DE3129286A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents
Zahnaerztliches handstueckInfo
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Description
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co
Bismarckring 39
7950 Biberach/Riß
Bismarckring 39
7950 Biberach/Riß
Zahnärztliches Handstück
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit im Innern drehbar gelagerter Antriebswelle für ein Zahnbehandlungswerkzeug,
das mit seinem Schaft mit einem durch eine Rückstellfeder in der Spannstellung gehaltenen Spannelement
der Antriebswelle drehfest verbindbar ist, welches Spannelement entgegen der Wirkung der Rückstellfeder mittels
eines durch eine Handhabe betätigbaren Druckstückes in die Entspannstellung bringbar ist.
Das Spannelement kann z. B. gemäß der US-PS 3 418 715 eine
Spannhülse aus nachgiebigem Material sein,
die unter der Wirkung des Druckstückes in ihrer Länge vergrößerbar
und in ihrer Wandstärke verkleinerbar ist. Das Spannelement kann aber auch z.B. gemäß der DE-OS 29 05 484
durch eine Spannzange aus elastischem Material, z.B. Metall, gebildet sein, deren eines Ende außen kegelstumpfartig geformt
ist und durch bis ans Ende reichende Schlitze gebildete, nach außen federnde Spannzungen besitzt und die in der
hohl ausgebildeten, innen eine dem geschlitzten Ende der Spannzange angepaßte kegelstumpfartige Formgebung aufweisenden
Antriebswelle unter der Wirkung des Druckstückes bzw. der Rückstellfeder hin- und herbewegbar ist.
Bei den durch die genannten Druckschriften bekannten Handstücken der eingangs genannten Art wirkt die unverlierbar
angeordnete Handhabe, die als im Deckel des Kopfgehäuses
eines als Winkelstück ausgebildeten zahnärztlichen Handstückes angeordneter federnder Druckknopf ausgebildet ist,
direkt auf das Druckstück bzw. auf das Spannelement ein. Abgesehen davon, daß hierdurch das Spannelement der Gefahr
einer unbeabsichtigten Betätigung durch ungewolltes Drücken des Druckknopfes und damit das Werkzeug der Gefahr eines unbeabsichtigten
Lösens vom Handstück unterliegt, kann die Federkraft der das Spannelement in der Spannstellung haltenden
Rückstellfeder nur verhältnismäßig gering bemessen werden, weil der Druckknopf zwecks Einnahme der Entspannstellung
nicht laür von einer verhältnismäßig große Fingerkräfte
ausfiibenäea im Stand befindlichen z.B. männlichen,
sondern oft auch von nur schwächere Fingerkräfte zur Verfügung habenden z.B. weiblichen Bedienungspersonen möglichst
bequem betätigt werden soll.
Der Größe der Spannkraft des Spannelementes und damit der auf das Werkzeug ausgeübten Festhaltekraft sind somit Grenzen gesetzt.
Durch die DE-PS 463 609 ist ein von der eingangs genannten Art abweichendes zahnärztliches Handstück bekannt, das keine
Rückstellfeder besitzt und bei dem das als Spannzange ähnlicher Art wie im vorstehend geschilderten bekannten Fall
ausgebildete Spannelement mittels eines nach innen ragenden Fortsatzes einer Drehhandhabe einer Stellschraube in die
Spannstellung bewegbar ist und in dieser gehalten wird. Abgesehen davon, daß wegen des erwähnten Haltens des Spannelementes
in der Spannstellung die Drehhandhabe mit der Antriebswelle mitdreht, was eine Verletzungsgefahr mit sich
bringt, wenn nicht eine aufwendige.und voluminöse Schutzkappe über die Drehhandhabe schwenkbar wäre, besteht die
Gefahr, daß sich beim Lösen der Stellschraube die Spann-
—· 9 —
zange nicht von selbst in die Spannstellung bewegt, was bei dieser Handstückgattung auf dem Fehlen der Rückstellfeder
beruht.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr einer ungewollten Betätigung der Handhabe vermieden ist und bei dem
ferner die Federkraft der Rückstellfeder verhältnismäßig groß eingestellt werden kann, ohne daß hierdurch die die Federkraft
überwindende Betätigung der Handhabe unbequem wird. Andererseits soll auch das bei der einer anderen Gattung angehörenden
Handstückart vorkommende Mitdrehen der Handhabe vermieden werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß infolge der vorgesehenen Kraftübersetzungseinrichtung
eine unbeabsichtigte Betätigung der Spanneinrichtung nicht möglich ist, weil die Kraftübersetzungseinrichtung
den bei einer ungewollten Berührung der Handhabe auf letztere ausgeübten Kräften einen derartigen Widerstand
entgegensetzt, daß eine unbeabsichtigte Betätigung der Handhabe und damit auch des Spannelements vermieden ist.
Andererseits kann die Federkraft der Rückstellfeder zwecks Erzielung eines besonders sicheren Sitzes des Werkzeuges in
dem Spannelement verhältnismäßig groß bemessen werden, weil die Kraftübersetzungseinrichtung auch nur verhältnismäßig
geringe gezielt bzw. bewußt auf die Handhabe ausgeübte Fingerkräfte sicher und wirksam auf das Druckstück bzw. auf
das Spannelement überträgt. Ein Mitdrehen der Handhabe in der Spannstellung ist deshalb vermieden, weil das Spannelement
nur in der Entspannstellung - und nicht in der Spannstellung - durch das Druckstück bzw. die Handhabe gehalten
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein als Winkelstück ausgebildetes zahnärztliches Handstück in Ansicht von der Seite;
Fig. 2 das Kopfgehäuse des Winkelstückkopfes des Handstückes
nach Fig. 1 im Schnitt mit dem Spannelement in Spannstellung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den oberen Teil einer gegenüber Fig. 2 abgeänderten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab
mit dem Spannelement in Spannstellung und mit der Handhabe in Parkposition;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 4 mit dem Spannelement
in Entspannstellung und mit der Handhabe in der Nicht-Parkposition;
Fig. 7 eine weitere gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform mit dem Spannelement in Spannstellung
und mit der Handhabe in Nicht-Parkposition;
Fig. 8 den oberen Teil der Ausführungsform nach Fig. 7
mit der Handhabe in Parkposition;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 10;
Fig. 10 die Ausführungsform nach Fig. 7 mit dem Spannelement
in Entspannstellung und mit der Handhabe in Nicht-Parkposition;
Fig. 11 den oberen Teil einer gegenüber Fig. 2 abgeänderten
Ausführungsform in vergrößertem Maßstab mit
dem Spannelement in Spannstellung und
Fig. 12 die Aus führungs form nach Fig. ,11 dm Ansicht von oben.
Das als Winkelstück ausgebildete zahnärztliche Handstück 1 besitzt eine im Innern seines Winkelstückkopfes 2 mit Hilfe
von Kugellagern 3 drehbar gelagerte Antriebswelle 4, die als Schaufeln 5 tragender Turbinenrotor ausgebildet ist, wobei
die Schaufeln 5 mit durch eine Triebluftleitung 6 zugeführter Druckluft beaufschlagbar und die Antriebswelle 4 auf diese
Weise in Drehung versetzbar ist.
Im Innern der hohlen Antriebswelle 4 ist ein durch eine Rückstellfeder
12 in der Spannstellung gehaltenes Spannelement in Form einer Spannzange aus elastischem Material, z.B. Metall,
angeordnet, deren in den Schnittfiguren unteres Ende außen kegelstumpfartig nach unten zu erweiternd ausgebildet ist
und durch bis an das genannte Ende reichende Schlitze 8 gebildete, bei nach innen gerichteter Druckausübung nach außen
federnde Spannzungen 9 besitzt. Die Spannzange 7 ist in dem eine dem kegelstumpfartigen Spannzangenende angepaßte kegelstumpfartige
Formgebung aufweisenden Innenraum der Antriebswelle 4 hin- und herbewegbar angeordnet.
Mit dem Spannelement 7 ist der Schaft 10 eines Zahnbehandlungswerkzeuges
11 drehfest verbindbar. Das Spannelement 7 ist entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 12 mittels eines
durch eine Handhabe 13 betätigbaren Druckstückes 14 in die
Entspannstellung bringbar. Das Druckstück 14 ist durch die Handhabe 13 über eine Kraftübersetzungseinrichtung 15 betä-
tätigbar.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 ist zur
Bildung der Kraftübersetzungseinrichtung 15 zwischen Druckstück und Handhabe und/oder Spannelement mindestens eine
eine Keilwirkung verursachende schiefe Ebene 16 angeordnet,
die z.B. in Form eines flachen Trichters ausgebildet ist. Dabei ist das Druckstück 14 durch einen beweglichen Rollkörper,
z.B. durch eine frei bewegliche Kugel gebildet, die in einer käfigähnlichen Ausnehmung 17 einer in das Innere
des Winkelstückkopfes 2 gerichteten Erstreckung 18 der Handhabe 13 gehalten ist. Die Handhabe 13 ist in diesem Fall
als im Sinne des Pfeiles 19 hin- und herbeweglicher Schieber
ausgebildet, dem eine entsprechende Führung zugeordnet ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 10 ist zur
Bildung der Kraftübertragungseinrichtung 15 der Handhabe 13 ein eine Keilwirkung verursachendes Gewinde 20 zugeordnet,
wodurch ebenfalls eine einfache Betätigung der Handhabe 13 ermöglicht ist. Im einzelnen ist die Handhabe 13 als
Schraubdeckel des Kopfgehäuses 21 eines zahnärztlichen
Winkelstückkopfes 2 ausgebildet und die Kraftübertragungseinrichtung 15 durch das Gewinde 20 von Schraubdeckel und
Kopfgehäuse gebildet.
Durch Drehen des die Handhabe 13 bildenden Schraubdeckels
um die Achse A (Fig.2) in der einen Richtung wird das Druckstück 14 (in den Schnittfiguren) nach unten bewegt. Das
Druckstück 14 drückt dabei auf das obere Ende des als Spannzange
ausgebildeten Spannelements 4, welches mit einem oberen Ringflansch 22 gegen die als Tellerfeder ausgebildete
Rückstellfeder 12 drückt und sich entgegen der Wirkung der Rückstellfeder in die Entspannstellung bewegt. Durch Drehen
des Schraubdeckels in der anderen Richtung erfolgt unter der Wirkung der Rückstellfeder 12 die Bewegung der Spannzange in
die Spannstellung·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist der Handhabe
13 zur Begrenzung ihres Betätigungsweges in der der Spannstellung des Spannelements 7 entsprechenden einen Stellung
sowie.in der der Entspannstellung des Spannelements 7 entsprechenden
anderen Stellung mindestens ein winkelstückkopffester Anschlag 23 zugeordnet. In diesem Zusammenhang
besitzt der die Handhabe 13 bildende Schraubdeckel einen Gegenanschlag 24. Der maximale Drehweg des Schraubdeckels
beträgt im Fall der Fig. 3 etwas weniger als 360 . Sofern der maximale Drehweg kleiner ist, werden zwei Anschläge,
und zwar je einer an den beiden Endpunkten des Drehweges angeordnet.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 10 sind derart
ausgebildet, daß die Handhabe 13 bei Nichtgebrauch in eine eine Betätigung verhindernde Parkposition P bewegbar ist.
Durch die Einnahme der Parkposition P ist verhindert, daß die Handhabe 13 irrtümlich betätigt wird. Wie ersichtlich ,
ist die Handhabe 13 mit Hilfe von Arretierungsmitteln 26 in der Parkposition P arretierbar und aus der Arretierung lös-
„ , -,. ,, . /In der der ,Spannstellung ++
bar. Außerdem ist dxe Handhabe 13 nur m die Parkposition P
bewegbar, was den Vorteil hat, daß die Bedienungsperson sofort die Stellung des Spannelements 7 erkennen kann.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 10 ist der
Handhabe 13 eine nach Lösung der Arretierungsmittel 26 die Einnahme bzw. das Einhalten der Nicht-Parkposition N als
Tellerfeder ausgebildete bewirkende Anstellfeder 25 zugeordnet. Die Arretierungsmittel 26 bestehen bei der Ausführungsform
nach den Fig. 4 bis 6 aus einem an einem winkelstückkopffesten
Bauteil 27 angeordneten Federhaken 28, der bei Einnahme der Parkposition P in Eingriff mit einem
sich über den Umfang des die Handhabe 13 bildenden Schraubdeckels
erstreckenden Hakenglied 29 in arretierenden Eingriff kommt. Zum Lösen dieses Eingriffs ist bei der Ausführungsform
nach den Fig. 4 bis 6 dem Federhaken 28 ein ++ des Spannelementes (7) entsprechenden Stellung
sich nach außen erstreckender Druckstift 30 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 sind zum
Lösen des genannten Eingriffs z.B. durch nochmaliges Niederbewegen des Schraubdeckels selbstlösende Arretierungsmittel 28, 29 vorgesehen.
Grundsätzlich ist die Anstellfeder 25 als die Handhabe 13
in vorbestimmtem Abstand vom Handstückkörper bzw. von dem Winkelstückkopffesten Bauteil 27 haltende Feder vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist das Druckstück
14 durch einen in das Innere des Winkelstückkopfes
ragenden zylindrischen Fortsatz der als Schraubdeckel ausgebildeten Handhabe 13 gebildet, wobei Fortsatz und Handhabe
einstückig sind und wobei ferner der zylindrische Fortsatz mit einem zum Gewinde 20 des Schraubdeckels gehörenden
Außengewinde versehen ist, das mit einem Innengewinde einer Ausnehmung 31 des Winkelstückkopffesten Bauteils 27 in Eingriff
steht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 dagegen ist
das Druckstück 14 durch ein von der als Schraubdeckel ausgebildeten Handhabe 13 getrenntes, in dem winkelstückkopffesten
Bauteil 27 - bezogen auf die Antriebswelle 4 - axial beweglich aber gegen Drehung gesichert gelagertes Zwischenstück
gebildet, das auf seiner dem Spannelement 7 abgewandten Stirnseite eine Ausnehmung 32 mit Innengewinde besitzt, mit
welchem ein das Gewinde 20 des Schraubdeckels bildendes Außengewinde eines zylindrischen Ansatzes 33 eines gegenüber
dem Winkelstückkopf 2 drehbaren aber axial nicht beweglichen scheibenförmigen übertragungsStückes 34 des Schraubdeckels
in Eingriff steht. Das Übertragungsstück 34 ist mit in Eingriffsmittel 35 einer z.B. durch die Anstellfeder 25
in die Nicht-Parkposition N bewegten drehbar gelagerten Abdeckplatte 36 des Schraubdeckels eingreifbaren Gegenein-
griffsmitteln 37 versehen. Die Z.xialführung des das Druckstück
14 bildenden Zwischenstückes ist mit 14a bezeichnet.
Im einzelnen ist die Ausbildung derart, daß die Eingriffsjnittel
35 der Abdeckplatte 36 durch an einem inneren axial gerichteten Ringfortsatz 38 cer letzteren angeordnete,
radial nach innen gerichtete quaderförmige Zähne und die
Gegeneingriffsmittel 37 das Übertragungsstückes 34 durch
den Zähnen entsprechende Lücken gebildet sind, die an der Unterseite eines seitlich vorspringenden Ringflansches 39
des Übertragungsstückes 34 vorgr-sehen sind.
Die Ausfuhrungsform nach den Fig. 4 bis 6 bietet die Möglichkeit,
die Teile 14a und 15 auszutauschen, d.h. die Axialführung
zwischen deir Übertragunnsstück 34 und dam Druckstück
14 sowie ferner die Kraftübersetzungseinrichtung zwischen
dem winkelstückkopffesten Bauteil 27 und dem Druckstück
anzuordnen. Außerdem ist as in Annäherung an Fig. 2 möglich,
die Teile 14 und 34 einstückig auszuführen bzw. das Gewinde 20 fest anzuziehen, wobei dann anstatt der Axialführung
14a zwischen den Teilen 27 und 14 eine Kraftübersetzungseinrichtung 15 vorzusehen wäre.
Die Ausfuhrungsform nach den Fig. 7 bis 10 weist eine Ausbildung
auf, gemäß welcher der das Druckstück 14 bildende zylindrische Fortsatz der als Schraubdeckel ausgebildeten
Handhabe 13 in seiner Länge veränderbar ist, wobei seine Maximallänge der Nicht Parkposition N und seine Minimallänge
a~r Parkposition P der Handhabe entspricht. Dabei ist
die weitern Ausbildung derart, daß der zylindrische Fortsatz
aus mehreren teleskopartig miteinander in Verbindung stehenden, gegeneinander undrehbaren Abschnitten 40, 41,
besteht, von denen der gegen das Gpannelement 7 zur Anlaga
korrmienda Abschnitt 42 ein zylindrisch ausgebildetes Ends
aufweist, das mit dam das Gewinde 20 des Schraubdeckels bildenden Außenaewinde versehen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, besitzen die
teleskopartig ineinander in Eingriff stehenden Fortsatzabschnitts 40, 41, 42 bzw. deren tel-sskopartig ineinander
in Eingriff stehenden Teil« zur Erzielung der gegenseitigen Undrehbarkeit einen von der Kreisform abweichenden querschnitt,
im dargestellten Fall einen Achtcckquerschnitt.
Ferner besitzen die teleskopartig ineinander eingreifenden Fortsatzabschitte 4O, 41, 42 Radialstifte 44, die mit
Axialschlitzen 45 des nächsten Fortsatzabschnittes bzw. des
Schraubdeckels in Eingriff stehen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 besitzt noch
eine allgemein rait 46 bezeichnete Sperreinrichtung, diö in
der Tiicht-Parkposition N dar :iandhabi 13 bzw. in der Untspannstellung
des Spannelamcntüs 7 c-int. bewegung der Hanchaba
in die Parkposition P verhindert. Ls ist ersichtlich,
daß die Sperrsinrichtung 46 aus ein^r 'iinsn d&n Fortsatz
des Schraubdeckels umgebenden muffenartig=n winkelstückkopffesten
Bauteil 27a umfassenden, radial nach innen vorgespannten, offenen Ringfeder 47 besteht, gegen die von innen her
radial bewegliche Druckkörper 48 anliegen, die bei Einnahme;
dv=r .Cntspannsteilung des Spannelenants 7 von ein-3i;i o_-n winkelstückkopffesten
Bauteil 27a durch- oder untergreifindin Druckteil
49 des Spannelements 7 ο.er des Druckstücks untsr Mitnahme
der Ringfeder radial nach auß=n beT.?_gbar sina, bis di^
Ringfeder als Sperranschlag eineia Fortsatz 50 der sich in der
Nicht-Parkposition N befindenden Handhab-· 13 gegsnüberli>.
Weiterhin geht aus den Fig. 7 bis 10 hrvor, cnf\ das Drucktt-il
49 mit ^.iner gegen c;i« Druckkörper 4P aulieg-onJ-n Z\bschr'igung
51 versehen ist und daß die z.U. durch Kugeln gebildeten Druckkörper 48 jeweils in eint-r fens tsrartigen
Durchbrechung 52 des winkeistückkopffesten Bauteils 2 7a angeordnet
sind, wobei zwischen den Druckkörpern 48 unc; der
Ringfeder 47 jeweils eine Druckplatte 53 angeordnet ist.
De*- Patentanwalt
Leerseite
Claims (26)
- Ansprüchef 1J Zahnärztliches Handstück (1) mit im Innern drehbar gelagerter Antriebswelle (4) für ein Zahnbehandlungswerkzeug (11), das mit seinem Schaft (10) mit einem durch eine Rückstellfeder (12) in der Spannstellung gehaltenen Spannelement (7) der Antriebswelle drehfest verbindbar ist, welches Spannelement entgegen der Wirkung der Rückstellfeder, mittels eines durch eine Handhabe (13) betätigbaren Druckstückes (14) in die Entspannstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) durch die Handhabe (13) über eine Kraftübersetzungseinrichtung (15) betätigbar ist.
- 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch ge*- kennzeichnet, daß zur Bildung der Kraftübersetzungseinrichtung (15) zwischen Druckstück und Handhabe und/oder Spannelement mindestens eine eine Keilwirkung verursachende schiefe Ebene (16) angeordnet ist (Fig. 11 und 12).
- 3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) durch einen beweglichen Rollkörper gebildet ist.und/οder 3.
- 4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2 /^dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) als hin- und herbeweglicher, auf das Druckstück (14) einwirkender Schieber ausgebildet ist.
- 5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kraftübertragungseinrichtung (15) der Handhabe (13) ein eine Keilwirkung verursachendes Gewinde (20) zugeordnet ist (Fig. 2 bis 10).
- 6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) als Schraubdeckel des Kopfgehäuses (21) eines zahnärztlichen Winkelstückkopfes (2) ausgebildet und die Kraftübertragungseinrichtung (15) durch das Gewinde (20) von Schraubdeckel und Kopfgehäuse gebildet ist.
- 7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (13) zur Begrenzung ihres Betätigungsweges in der der Spannstellung des Spannelements (7) entsprechenden einen Stellung sowie in der der Entspannstellung des Spannelementes (7) entsprechenden anderen Stellung mindestens ein winkelstückkopffester Anschlag (23) zugeordnet ist (Fig. 2 und 3).
- 8. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) bei Nichtgebrauch in eine eine Betätigung verhindernde Parkposition (P) bewegbar ist (Fig. 4 bis 10).
- 9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) in der Parkposition (P)arretierbar und aus der Arretierung lösbar ist.
- 10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) nur in der der Spannstellung des Spannelements (7) entsprechenden Stellung in die Parkposition (P) bewegbar ist.
- 11. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine der Handhabe (13) zugeordnete Anstellfeder (25) (Fig. 2 bis 10).
- 12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellfeder (25) als die Handhabe (13) in vorbestimmtem Abstand vom Handstückkörper haltende Feder vorgesehen ist.
- 13. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) durch einen in das Innere des Winkelstückkopfes (2) ragenden zylindrischen Fortsatz der als Schraubdeckel ausgebildeten Handhabe (13) gebildet ist (Fig; 2 und 3).
- 14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Fortsatz mit einem zum Gewinde (20) des Schraubdeckels gehörenden Außengewinde versehen ist, das mit einem Innengewinde einer Ausnehmung (31) eines winkelstückkopffesten Bauteils (27) in Eingriff steht.
- 15. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) durch ein von der als Schraubdeckel ausgebildeten Handhabe (13) getrenntes, in einem winkelstückkopffesten Bauteil (27) - bezogen auf die Antriebswelle (4) - axial beweglich aber gegen Drehung gesichert gelagertes Zwischenstück gebildet ist, das auf seiner dem Spannelement— *■ W -rf — i* ^-A-(7) abgewandten Stirnseite eine Ausnehmung (32) mit Innengewinde besitzt, mit welchem ein das Gewinde (20) des Schraubdeckels bildendes Außengewinde eines zylindrischen Ansatzes (33) eines gegenüber dem Winkelstückköpf (2) drehbaren aber axial nicht beweglichen übertragungsstückes (34) des Schraubdeckels in Eingriff steht, welches Übertragungsstück (34) mit in ,Eingriffs-/in die Nicnt-Parkposition (N) Bewegten, mittel (35) einer drehbar gelagerten Abdeckplatte (36) des Schraubdeckels eingreifbaren Gegeneingriffsmitteln (37) versehen ist (Fig. 4 bis 6).
- 16. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel· (35) der Abdeckplatte (36) durch an einem inneren axial gerichteten Ringfortsatz (38.) der letzteren angeordnete, radial nach innen gerichtete quaderförmige Zähne und die Gegeneingriff smittel (37) des Übertragungsstückes (34) durch den Zähnen entsprechende Lücken gebildet sind, die an der Unterseite eines seitlich vorspringenden Ringflansches (39) des übertragungsStückes (34) vorgesehen sind.
- 17. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurcji gekennzeichnet, daß der das Druckstück (14) bildende zylindrische Fortsatz der als Schraubdeckel ausgebildeten Handhabe (13) in seiner Länge veränderbar ist, wobei seine Maximallänge der Nicht-Parkposition (N) und seine Minimallänge der Parkposition (P) der Handhabe entspricht (Fig. 7 bis 10).
- 18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Fortsatz aus mehreren teleskopartig miteinander in Verbindung stehenden, gegeneinander undrehbaren Abschnitten (40,41,42) besteht, von denen der gegen das Spannelement (7) zur Anlage kommende Abschnitt (42) ein zylindrisch ausgebildetes Ende (43) aufweist, das mit dem das Gewinde (20) des Schraubdeckels bildenden Außengewinde versehen ist.
- 19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander in Eingriff stehenden Fortsatzabschnitte (40,41,42) bzw. deren teleskopartig ineinander in Eingriff stehenden Teile zur Erzielung der gegenseitigen Undrehbarkeit einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen.
- 20. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander eingreifenden Fortsatzabschnitte (40,41,42) Radialstifte (44) aufweisen, die mit Axialschlitzen (45) des nächsten Fortsatzabschnittes bzw. des Schraubdeckels in Eingriff stehen.
- 21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (13) eine in der Nicht-Parkposition (N) wirksame, die Bewegung der Handhabe in die Parkposition (P) verhindernde Sperreinrichtung (46) zugeordnet ist (Fig. 7 bis 10).
- 22. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (46) aus einer einen den Fortsatz des Schraubdeckels umgebenden muffenartigen Winkelstückkopffesten Bauteil (27a) umfassenden, radial nach innen vorgespannten, offenen Ringfeder (47) besteht, gegen die von innen her radial bewegliche Druckkörper (48) anliegen, die bei Einnahme der Entspannstellung des Spannelements (7) von einem den winkelstückkopffesten Bauteil (27a) durch- oder untergreifenden Druckteil (49) des Spannelements (7) oder des Druckstücks unter Mitnahme der Ringfeder radial nach außen bewegbar sind bis die Ringfeder als Sperranschlag einem Fortsatz (50) der sich in der Nicht-Parkposition (N) befindenden Handhabe (13) gegenüberliegt." ■ cw β a» «^.— 6 —
- 23. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (49) mit einer gegen die Druckkörper (48) anliegenden Abschrägung (51) versehen ist.
- 24. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22 und/oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (48) jeweils in einer fensterartigen Durchbrechung (52) des winkelstückkopffesten Bauteils (27a) angeordnet sind.
- 25. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (48) durch Kugeln gebildet sind.
- 26. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckkörpern (48) und der Ringfeder (47) jeweils eine Druckplatte (53) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129286 DE3129286A1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Zahnaerztliches handstueck |
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