DE3129087A1 - "papiersender fuer in wc-becken einlegbares schutzpapier" - Google Patents

"papiersender fuer in wc-becken einlegbares schutzpapier"

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DE3129087A1
DE3129087A1 DE19813129087 DE3129087A DE3129087A1 DE 3129087 A1 DE3129087 A1 DE 3129087A1 DE 19813129087 DE19813129087 DE 19813129087 DE 3129087 A DE3129087 A DE 3129087A DE 3129087 A1 DE3129087 A1 DE 3129087A1
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DE19813129087
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English (en)
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Wilhelm 8201 Kolbermoor Meyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
    • A47K13/165Dispensers therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Wilhelm Meyer, 293 P
Königsseestr. 26, 8201 Kolbermoor
Papierspender für in WC-Becken einlegbares Schutzpapier.
Die Erfindung betrifft einen Papierspender nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Papierspender der erwähnten Art nach dem BE-GM 6 753 067 und 6 901 081 bekannt, welche lediglich an der Wand aufzuhangende Papierstapel nach Art eines Abreißkalenders beschreiben.
Derartige Papierstapel sind nicht hygienisch, da das Papier offen freiliegt, und sie erfordern auch zusätzlich an der Wand zu verdübelnde Halter, so daß der in den meisten Fällen geflieste WC-Raum neben dem obligaten Papierrollenhalter zusätzlich in seiner Glattflächigkeit gestört wird, was die Reinigung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines dem- ^5 gegenüber verbesserten Papier spenders, welcher keirs? besonderen Anbringung an der Wand eines WC-Raumes bedarf und darüber hinaus eine hygienische sowie griffnah® Lagerung des Papiers ermöglicht. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Papieraufnahmebehälter wird der von der Brille umschlossene Raum zur Lagerung eines Papierstapels ausgenützt. Der
V. Hey er 293 P1
- zj. -
Papierstapel selbst ist gegenüber Wasserspritzern gut geschützt, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo ein Bespritzen beim Anbringen in der Nähe eines Waschbeckens möglich ist. Ein besonderer Vorteil ergibt sich auch daraus, daß der Papieraufnahmebehälter bei aufgeklappter Brille entsprechend einer Einstellung zur Verrichtung der kleinen Notdurft nicht zugänglich ist. Lediglich bei heruntergeklappter Brille kann dem Papieraufnahmebehälter ein Blatt entnommen werden.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird ein leichtes und verkantungsfreies Einsetzen eines Papierstapels in den Papi er aufnahm eb ehält er erreicht. Bevorzugt ist hierbei daran gedacht, den Papierstapel, welcher in eine Pappschachtel verpackt ist, zusammen mit dieser Pappschachtel in den unteren Behälterteil einzusetzen. Durch das Aufsetzen des Deckelteils wird dann die Pappschachtel mit dem Papierstapel gegenüber dem Entnahmeschlitz richtig zentriert, da der Deckelteil in Draufsicht eine etwa trapezartige Form aufweist.
Durch die' Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird eine besonders leichte Entnahme einzelner Papierblätter erreicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4- wird eine problemlose nachträgliche Anbringung an bereits vorhandenen Brillendeckeln ohne das Bohren von Löchern ermöglicht, so daß die G-lattflächigkeit des Brillendeckels gewährleistet bleibt.
Durch wahlweise Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird eine besonders formschöne und glattflächige
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Ausbildung des Brillendeckels in Verbindung mit dem Papieraufnahmebehälter erzielt«
Die Erfindung ist nachstellend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
I1Xg. 1 eine WC-Schüssel mit aufgeklappter Brille und aufgeklapptem Brillendeckel in .Ansicht von vorn, wobei auf der Unterseite des Brillendeckels ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Papierspenders veranschaulicht ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II von Pig 1.
Auf einer WC-Schüssel 1 sind in üblicher Weise eine Brille 2 sowie ein Brillendeckel 3 auf- und abklapp-"15 bar gelagert.
Hit der Unterseite des Brillendeckels 3 ist ein unterer Behälterteil 4- fest verbunden, beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Klebekissen 5· Dem unteren Behälterteil 4 ist ein aufsetzbarer Deckelteil 6 zugeordnet, der an seiner Oberseite einen Entnahmesohlitζ 7 aufweist. Die Tiefe der Bauelemente M- und 6 entspricht etwa der Stärke der Brille 2, so daß die unteren !lachen der Bauelemente 2, 4- und 6 etwa in einer Ebene liegen. Die von dem Brillendeckel 3 entfernte Wand des Deckelteils 6 ist an ihrer oberen Kante.mit einer Griffausnehmung versehen. Die untere Kante des Deckelteils 6 und die obere Kante des unteren Behälterteils 4- sind als Steckfalzverbindung 9 ausgebildet, so daß das Ein-
dringen von Feuchtigkeit zwischen den Bauelementen
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und 6 nicht zu befürchten ist. Der Entnahmeschlitz ist gegenüber Peuchtigkeiteeirctritt weitgehend geschützt, da die Brille 2 beim Spülen meist aufgeklappt ist und eventuelle Wasserspritzer keine so große Höhe erreichen»
Zum lullen wird der Deckelteil 6 von dem unteren Behälterteil aufgenommen, und es wird ein in einer rechteckigen Pappschachtel 10 verpackter Papierstapel 11 von oben her eingesetzt. Eine gewisse Vorzentrierung erfolgt hierbei durch innere Vorsprünge 4a des Behälterteils 4e Danach wird der Deckelteil 6 wieder aufgesetzt, wobei der Papierstapel an seinen Ecken durch die beiden äußeren Begrenzungen des Entnahmeschlitzes 7 zentriert wird.
Wie sich am besten aus I1Xg. 2 ergibt, ist der Papierstapel in der gezeigten Stellung bei aufgeklappter Brille 2 nicht zugänglich, sondern lediglich bei heruntergeklappter Brille 2 und aufgeklapptem Brillendeckel J.

Claims (5)

Or. Helmut •200 293 Wilhelm Meyer, Königsseestrasse 26, 8201 Kolbermoor Papierspender für in WC-Becken einlegbares Schutz papier.
1.1 Papierspender für in WC-Becken mit angelenkter Brille nebst Brillendeckel vor Verrichtung der großen Notdurft einlegbares Schutzpapier, gekennzeichnet durch einen mit der Unterseite des Brillendeckeis verbundenen flachen Papieraufnahmebehälter (4-, 6), dessen Umrißform etwa der ovalen Umrißform des Innenrandes der Brille (2) entspricht, jedoch etwas geringere Abmessungen aufweist und bei aufgeklappter Brille etwa konzentrisch zu dem Brilleninnenrand verläuft, und durch einen an dem Behälter vorgesehenen oberen Entnahmeschlitz (7)·
2. Papierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4-, 6) parallel zu dem Entnahmeschlitz (7) in einen mit dem Brillendeckel (2) verbundenen unteren Behälterteil (4-) und einen
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_ 2 —
aufsetzbaren Deckelteil (6) -unterteilt ist, der seinerseits den Entnahmeschlitz (7) aufweist.
3. Papierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Brillendeckel (3) ent— fernte Wand des Deckelteils (6) an ihrer oberen Kante eine Griffausnehmung (8) aufweist.
4-, Papierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4-, 6 bzw. 4-) an den Brillendeckel (3) angeklebt ist.
5. Papierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Behälterteil (A-) mit dem Brillendeckel (3) in einem Stück ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628279A1 (de) * 1993-06-10 1994-12-14 M N Engineering Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Bereitstellung von Schutzauflagen für Toilettenbrillen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0628279A1 (de) * 1993-06-10 1994-12-14 M N Engineering Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Bereitstellung von Schutzauflagen für Toilettenbrillen

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ATA85982A (de) 1984-03-15

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