DE3128904A1 - Verfahren und einrichtung zum abdichten und auftrennen von untergrund-rohrleitungen ohne ausschachten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abdichten und auftrennen von untergrund-rohrleitungen ohne ausschachten

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DE3128904A1 DE19813128904 DE3128904A DE3128904A1 DE 3128904 A1 DE3128904 A1 DE 3128904A1 DE 19813128904 DE19813128904 DE 19813128904 DE 3128904 A DE3128904 A DE 3128904A DE 3128904 A1 DE3128904 A1 DE 3128904A1
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John B. Mcgowan
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abdichten und Auftrennen von Untergrund-Rohrleitungen od. dgl. an oder nahe einem Punkt, an dem sie mit einer Hauptleitung verbunden sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 3.
  • Ein ernsthaftes, zeitraubendes und kostspieliges Problem der Gasversorgungsindustrie besteht hinsichtlich des Auftrennens und Entfernens von beispielsweise Gasleitungen aus Häusern bzw. deren Grund und Boden, die aufgegeben worden sind. Häufig erfordern die Vorschriften, die Gasleitung an oder nahe der Hauptleitung zu verschließen und die Gasleitung abzutrennen, wenn das betreffende Gebäude sechs Monate oder länger aufgegeben worden ist, Dies sind Sicherheitsvorschriften, um Explosionen und andere mögliche Probleme aufgrund der Leckage von Gas zu verhindern. Diese Vorschriften erfordern nicht nur das Verstopfen bzw. Abdichten der Leitung, sondern auch das Auf bzw, Abtrennen der Leitung an oder nahe der Gashauptleitung, nachdem sie abgedichtet worden ist, so das bei künftigen Ausschacht- bzw. Ausgrabungsarbeiten mit Hilfe schwerer Geräte die Leitung nicht von der Gas-Hauptleitung abgerissen wird, was eine erhebliche Gasundichtigkeit bewirken würde, Diese Schritte sind wune, auch Wenn sie von den Vorschriften nicht gefordert werden.
  • Die Kosten für die Versorgungsunternehmen hinsichtlich Zeit und Aufwand, um das Verschließen und Auftrennen durchzuführen, sind sehr beträchtlich. Bisher d.h. vor der vori liegenden Erfindung, mußte das Gasversorgungsunternehmen an dem Punkt ausschachten bzw. Aufgrãbungeñ varhehmen lassen, an denen die Gasleitung mit der Hauptleitung verbunden issta Dies ist Ublicherweise in Straßen oder Seitenwegen. Es ent stehen jedoch betrachtliche Kosten für solche Aufgrabarbeiten u das notwendige Wiederzuschütten und Wiederbepflastern Aufgabe dervorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und elne Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bzw der das Verschließen und Auftrennen einer Rohrleitung in einfacherer Weise vorgenommen werden kann, indem insbesondere das Ausschachten entfällt Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren bzw1 einer Einrichtung der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw dem des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst, Mit der vorliegenden Erfindung ist es geglückt, eine Gasleitung oder irgend eine andere ahnliche Leitung an oder nahe der Hauptleitung zu verschließen und die Leitung an der der Hauptleitung abgewandten Seite des Stopfens abzutrennen, ohne daß Ausschachtungs- bzw. Aufgrabarbeiten erforderlich sind.
  • Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung ermöglicht das Abdichten einer Untergrund-Rohrleitung, beispielsweise einer Gasleitung od. dgl., an oder nahe dem Punkt, an dem sie mit einer Hauptleitung verbunden ist, ohne daß man aufgraben muß, um durch die Rohrleitung zu dem Punkt Zugriff zu erhalten, an dem sie mit der Hauptleitung verbunden ist.
  • Dies erspart beträchtliche Kosten. Dies ist insbesondere dort wesentlich, wo man weiß, daß das Auftrennen der Gasleitung oder einer anderen Versorgungsleitung zu einem verlassenen Grundstück nicht bezahlt wird. Die erheblichen Kosten des Ausschachtens, des Verschließens der Leitung, des Wiederauffüllens und der Wiederbepflasterung sind ein absoluter Verlust für das Versorgungsunternehmen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird also die Untergrund-Rohrleitung an oder nahe dem Punkt abgedichtet, an dem sie mit der Hauptleitung verbunden ist, ohne daß Ausschachtungsarbeiten für den Zugriff zur Rohrleitung an einem Punkt, an dem sie die Erde verläßt, notwendig sind. Dieser Punkt kann im Keller des aufgegebenen Gebäudes liegen. Gemäß vorliegender Erfindung wird ein thermisch stabilisierter, vernetzter, vorgeschrumpfter Polymer-Stopfen an ein Heizelement befestigt und in die Gasleitung von diesem Punkt aus, an dem die Gasleitung aus der Erde austritt, wie beispielsweise im Keller, eingeführt. Das Heizelement kann an einer flexiblen, langgestreckten Welle befestigt sein, deren Durchmesser kleiner ist als der der Rohrleitung, in die sie eingeführt wird. Der Stopfen an dem Heizelement wird in die Rohrleitung eingeschoben und an oder nahe dem Punkt, an dem die Leitung mit der Hauptleitung verbunden ist, positioniert. Das Heizelement wird dann eingeschaltet, vorzugsweise über eine elektrische Leitung, die durch die flexible, langgestreckte Welle hindurchläuft, was bewirkt, daß das vorgeschrumpf-te, vernetzte Material oder Polymer sich auf seinen ursprüng-lichen vernetzten Zustand aufweitet und so das Rohr abdichtet. Das Heizelement kann dann wieder herausgezogen werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die langgestreckte Welle mit federnd nachgiebigen Scheiben um ihren Umfang herum versehen, so daß das Gas nicht durch die Öffnung der Gasleitung, durch die der Stopfen eingeführt wird, während des Abdichtens entweichen kann.
  • Nachdem der Stopfen in dieser Position aufgeweitet worden ist, kann ein Schneidwerkzeug, das an der langgestreckten flexiblen Welle befestigt ist, in die Rohrleitung eingeführt werden. Das Schneidwerkzeug wird nahe dem eingeschobenen Stopfen positioniert und eingeschaltet. Das Schneidwerkzeug schneidet die Leitung von der Innenseite her auf. Nachdem die Leitung vollständig abgeschnitten bzw. aufgetrennt worden ist, werden das Schneidwerkzeug und die langgestreckte flexible Welle aus der Leitung herausgezogen; der Vorgang des Abdichtens und Aufschneidens der Leitung ist damit beendet.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit einem eingeführten Stopfen versehene und aufgetrennte Rohrleitung, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines an dem einen Ende eines in die Rohrleitung eingeführten Heizelements befestigten Stopfens, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei jedoch der in die Leitung eingeführte Stopfen dargestellt ist, Fig. 4 in weiterer Einzelheit den Längsschnitt durch einen in einer Leitung eingesetzten Stopfen, wobei das Heizelement und das rohrförmige Einführelement zurückgezogen sind, und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3.
  • In der Zeichnung sind jeweils gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Gemäß Fig. 1 verläuft eine Leitung 10 zwischen einer Hauptleitung 12 und dem Innern einer Gebäudewand 14. Die Leitung kann beliebiger Art sein; sie soll ohne Ausschachten abgedichtet bzw. verschlossen und aufgeschnitten werden können. Aus Gründen der Darstellung, ohne jedoch die vorliegende Erfindung darauf zu beschränken, ist hier das Verschließen und Auftrennen einer Gasleitung, die von der Gashauptleitung ausgeht, beschrieben. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Leitungen auf diese Weise verschlossen und aufgetrennt werden können, wie beispielsweise Wasserleitungen.
  • Die Leitung 10 und die Hauptleitung 12 sind, wie üblich, in die Erde 16 eingegraben. Zu Darstellungszwecken seien ein typischer Fußweg 18, ein Bordstein 20 und ein Straßenbelag 22 gezeigt.
  • Mit Hilfe vorliegender Erfindung kann die Leitung 10 an oder nahe der Hauptleitung 12 verschlossen werden, ohne daß der Stra,,ßenbelag 22 und/oder der Bordstein 20 abgetragen und weggenommen bzw. dort ausgeschachtet werden muß. Das Ausschachten und Wiederauffüllen und anbringen dieser Dinge, wie beispielsweise des Straßenbelags, der Bordsteine, der Gehwege und/oder dgl. ist sehr kostspielig. Auch das Ausschachten und Wiederauffüllen von unbefestigter Erde ist sehr teuer Die vorliegende Erfindung kann bei beliebigen geeigneten Leitungen 10, wie beispielsweise aus herkömmlichem Stahl, aus Kupfer oder Kunststoff verwendet werden. Gemäß vorliegen der Erfindung ist in Fig. 1 ein Stopfen 24 gezeigt, der in der Leitung 10 an oder nahe dem Punkt, an dem die Leitung 10 mit der Hauptleitung verbunden ist, eingesetzt ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Leitung 10 aufgetrennt oder geöffnet, wie beispielsweise durch Entfernen einer Rohrverschraubung am Punkt 26, an dem die Leitung 10 aus der Erde austritt und daher zugängig ist, wie beispielsweise an der Innenseite des Kellers eines Gebäudes, an dem die Gaszuführung zu unterbrechen bzw. unterbrochen ist. Ein wärmeexpandierbarer Stopfen 24, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wird am Ende eines Heizelements 28 in die Leitung 10 eingeführt bzw. eingesetzt.
  • Wie man am besten aus den Fign. 3, 4 und 5 insgesamt ersieht, besitzt der Stopfen 24 ein federnd nachgiebiges, blattartiges bzw. Blechelement 30, das aus rostfreiem Federstahl, Beryllium, Kupfer oder einem anderen geeigneten federnden bzw.
  • elastischem Material sein kann. Das federnde Blechelement 30 ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 32 längs seiner innersten Kante versehen. Der Flansch 32 paßt gleitend in einen Schlitz 34 im rohrförmigen Einsetz- bzw. Einführelement 36. Das rohrförmige Einführelement 36 besteht vorzugsweise aus einem guten Wärmeleiter wie beispielsweise Kupfer.
  • Der Flansch 32 aus dem Federblechelement 30 wird in den Schlitz 34 des rohrförmigen Einsetzelements 36 eingesetzt und eng um das rohrförmige Einsetzelement 36 gewickelt, wobei das innere Ende des Federblechelements 30 durch den Flansch 32 im Schlitz 34 gehalten ist. Vorzugsweise ist das Federblechelement 32 zweimal um das rohrförmige Einsetzelement 36 gewickelt. Es versteht sich jedoch, daß auch mehr oder weniger Wicklungen des Federblechelements 30 um das rohrförmige Einsetzelement 36 vorgesehen sein können, was von der Federkraft des Materials, der Dicke des Materials und dem gewünschten Grad der nach außen gerichteten Kraft, die von dem gewickelten Federblechelement 30 erzeugt wird, abhängig ist.
  • Vorzugsweise sind die Stopfen in einer Form hergestellt, in der sie für den Benutzer vorgesehen, d.h. auf dem rohrförmigen Einsetzelement 36 befestigt sind. Wenn jedoch ein Stopfen in die Rohrleitung eingebaut ist, wird das rohrförmige Einsetzelement 36 vorzugsweise wider herausgezogen, da es am Heizelement durch eine Haltevorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube 38, befestigt ist. Das hintere Ende 40 des rohrförmigen Einsetzelements 36 paßt in einen Schlitz 42 des Heizelements 28, in welchem es durch diese Schraube 38 oder eine geeignete Verrigelungsvorrichtung befestigt ist.
  • An der Außenseite des Federblechelements 30 ist eine Schicht aus thermisch stabilisiertem, vernetztem, vorgeschrumpftem Material 44. Die thermisch stabilisierte, vernetzte Schicht 44 kann aus einem P#olymer und vorzugsweise aus vernetztem Polyolefin, wie beispielsweise thermisch stabilisiertem, vernetztem, vorgeschrumpftem Polyäthylen sein; es versteht sich jedoch, daß auch andere vernetzte Polymere verwendet werden können, wie beispielsweise vernetztes Polyvinylchlorid, ABS-(Acrylnitril-Butadin-Styrol)-Copolym Polyurethane Polyolefine denen ein Metallion hinzugefügt ist, wie beispielsweise dasjenige, welcfies von E.I. duPont de Nemours & Co unter dem Warenzeichen "SURLYN" handelsüblich erhältlich ist und/oder wie beispielsweise die meisten Gummi arten.
  • Wenn auch der Ausdruck vernetztes Polyolefin oder Polyäthylen hier als besonderes Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, versteht sich, daß andere vernetzte Polymere oder andere Materialien bei der praktischen Ausführung vorliegender Erfindung verwendet werden können.
  • Das Vernetzen des Polyolefins kann durch UV-Licht, chemische Mittel, wie beispielsweise durch Verwendung von Dikumylperoxid oder durch Bestrahlung ausgeführt werden. Wie bekannt tendieren vernetzte Polyolefine oder andere thermisch stabilisierte Materialien dazu, auf ihre Größe oder in ihre Lage zurüczukehren, in der sie vernetzt wurden. Gemäß vorliegender Erfindung kann ein vernetztes Rohr oder Schlauch, wie beispielsweise ein vernetztes Polyäthylenrohr, erhitzt und gestreckt werden, um so seine radiale Abmessung zu verringern. Das gestreckte, vernetzte Polymer kann dann zur Schicht 44 des Stopfens 24 gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden. Beim Wiederaufheizen des Stopfens 24 mit Hilfe des Heizelements 28 expandiert die vernetzte Materialschicht 44 dann, wenn sie in der gewünschten Position in die Leitung eingesetzt worden ist, wieder in ihre normale vernetzte Ausgangslage. Diese Expansion bewirkt eine Expansion des Stopfens in der Leitung, was bewirkt, daß er an seinem Ort sicher fixiert bzw. gehalten ist Außen um die Schicht 44 des Stopfens 24 ist eine relativ weiche äußere klebrige Oberflächenschicht 48 vorgesehen, die sich mit der Innenfläche 50 der Leitung 10 klebend verbindet. Die Schicht 48 kann aus Mastix bzw. Mastixharz bestehen, das hinsichtlich seiner Fähigkeit, an der Innenfläche 50 der Leitung 10 zu haften, aggressiv ist. Die Schicht 48 muß keine chemische oder molekulare Bindung mit der Leitung 10 eingehen, sondern es genügt eine starke mechanische Bindung mit der Innenfläche 50 der Leitung 10, wenn sie durch ein aggressives klebendes Mastixharz gebildet ist. Das Federblechelement 30 erzeugt eine radial nach außen wirkende Kraft auf die Schichten 44 und 48, was dazu verhilft, daß die Polymerschicht 44 sich beim Erhitzen aufweitet, und sorgt für die Versteifung der Schichten 44 und 48, wodurch eine lange Lebensdauer des in die Leitung eingesetzten Stopfens 44 sichergestellt ist.
  • Beim Einsetzen des Stopfens 24 in die Leitung 10 wird der Stopfen 24, der vorzugsweise bereits mit dem rohrförmigen Einsetzelement 36 verbunden ist, über das Heizelement 28 geschoben, wobei das rückwärtige Ende 40 des rohrförmigen Einsetzelements 36 in den Sch-litz 42 des Heizelements 48 eingeführt ist. Die Setzschraube 38 oder eine andere geeignete Befestigungsvorrichtung ist zur Befestigung des rohrförmigen Einsetzelements 36 am Heizelement 28 festgezogen.
  • Das Heizelement 28 ist an einer langgestreckten flexiblen, rohrförmigen Welle bzw. Spind#el oder Stab 52 befestigt.
  • Die flexible rohrförmige Welle 52 hat eine gewisse Steifigkeit, um das Einschieben des Stopfens längs der Innenseite der Leitung über eine beträchtliche Distanz bis zu etwa 50 m vom Punkt des Einsetzens aus sicherzustellen. Es können jedoch auch größere Entfernungen erreicht werden. Das rohrförmige Element 52 kann, wie dargestellt, auf einer Trommel 54 aufgewickelt sein. Vorzugsweise läuft eine elektrische Leitung 56 durch die Mitte der rohrförmigen Welle 52, um Heizelemente 58 und 60 (siehe Fig. 5) des Heizelements 28 mit elektrischer Energie zu versorgen. Die elektrische Leitung 56 ist an ihrem anderen Ende mit einer elektrischen Regelvorrichtung 62 verbunden, die dazu verwendet werden kann, den Strom in den Heizelementen 58 und 60 zu regulieren, um die Temperatur in bekannter Weise zu steuern. Die elektrische Regelvorrichtung 62 kann mit Hilfe eines Steckers 64 mit einer geeigneten Steckdose, beispielsweise der Steckdose 66 (Fig. 1) verbunden werden.
  • Mehrere Scheiben 68 sind auf der Welle 52 vorzugsweise vorgesehen, und zwar vorzugsweise unmittelbar hinter dem Heizelement 28. Die Scheiben 68 sind so ausgewählt, daß sie an der Innenwand der Leitung 10 eng anliegen, wobei sie im wesentlichen einen Verlust an Fluid, wie beispielsweise an Gas, während der Zeit verhindern, in der die Leitung 10 am Punkt 26 offen und der Stopfen vom Vorderende des Heizelements 28 auf der Welle 52 eingeführt ist.
  • Ist der Stopfen 24 am Heizelement 28 in die Leitung 10 bis zu einer Position im wesentlichen an oder nahe der Hauptleitung 12 eingeführt, dann wird die Regelvorrichtung 62 eingeschaltet, was eine geregelte Aufheizung des Stopfens 24 mit Hilfe des Heizelements 28 bewirkt. Ist der Stopfen 24 aufgeheizt, so expandiert das Polyolefin, was bewirkt, daß der Stopfen 24 innerhalb der Leitung 10 an dem gewünschten Ort eng anliegend angeordnet ist. Die Regelvorrichtung 62 wird dann wieder abgeschaltet und der Stopfen 24 kann sich wieder abkühlen. Die Welle 52 mit dem Heizelement 28 und dem rohrförmigen Einsetzelement 36 wird dann wieder aus der Leitung 10 und durch die öffnung 26 herausgezogen.
  • Gemäß dem bevorzugten Verfahren vorliegender Erfindung wird eine Schneidvorrichtung 70, die an den Enden einer flexiblen rohrförmigen Welle bzw. Spindel 72 befestigt ist, in die verbunden ist. Dieser Abstand vom Zugangspunkt zur Leitung kann erheblich sein. Die Stopfen sind vorzugsweise auf einem geschlitzten rohrförmigen Heizelement gehalten. Das rohrförmige Einsetz- bzw. Einführelementn das aus einem wärmeleitenden Material ist, wird am Ende des Heizelements angeordnet und befestigt. Das Heizelement wird mit Hilfe eines langgestreckten, flexiblen Schaftes bzw. Welle eingeschoben, die eine durch sie hindurchgehende elektrische Verbindung besitzt. Die langgestreckte flexible Welle ist auch mit Dichtelementen versehen, um den Verlust an Gas oder anderem Fluid zurück durch die Leitung zu verhindern, während dem der Stopfen eingeführt und an seinem Ort installiert wird.
  • Ist der Stopfen an seinem Ort befestigt, vorzugsweise an oder nahe der Hauptleitung, dann wird die flexible langgestreckte Welle mit dem Heizelement und dem daran befestigten rohrförmigen Einsetzelement zurückgezogen. Der Stopfen verbleibt an seinem Ort und wirkt für eine lange Zeit als Dichtung. Der Stopfen wird von einem nachgiebigen Blattfederelement verstärkt. Ist der Stopfen installiert, so wird das Schneidelement in ähnlicher Weise in die Leitung eingesetzt und die Leitung unmittelbar nahe und hinter dem eingesetzten Stopfen aufgetrennt. Das Schneidelement wird dann herausgezogen und der Vorgang ist dann beendet, ohne daß es notwendig war, eine teure und zeitraubende Ausschachtung bzw. Aufgraben und Wiederauffüllen vorzunehmen.
  • - Ende der Beschreibung - Leitung 10 bis zu einem Punkt eingeführt, der im wesentlichen dem Stopfen 24 benachbart ist. Die rohrförmige Welle 72 kann ähnlich der flexiblen rohrförmigen Welle 52 sein und beide Wellen können aus einem geeigneten flexiblen Material sein, das eine vorbestimmte Steifigkeit besitzt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde ein Fiberglasrohr verwendet. Durch die flexible rohrförmige Welle 72 ist eine elektrische Leitung 74 gezogen, die elektrische Energie zu einem Motor 76 des Schneidwerkzeugs 70 führt Die Energie zum Motor 76 wird über einen elektrischen Regler 78 geliefert, der mit einer Steckdose 66 verbunden werden kann. Das Sch-neidwerkzeug 70 wird mit einziehbaren oder einklappbaren Schneidklingen versehen, die zum EinfUhren in die Rohrleitung eingezogen oder -geklappt, zum Schneiden ausgefahren und dann zum Herausziehen des Schneidwerkzeugs aus der Rohrleitung wieder eingezogen werden können. Auf diese Weise kann die Rohrleitung 10 unmittelbar hinter dem eingesetzten Stopfen 24 abgeschnitten werden, wodurch der Vorgang des Abdichtens bzw. Verschließens und des Auftrennens der Leitung, ohne daß Ausschachtarbeiten nötig sind, abgeschlossen ist. Das Auftrennen der Leitung verhindert eine Beschädigung der Hauptleitung und der Verbindung mit der Hauptleitung, bei der Möglichkeit, daß die Leitung 10 bei einer zukünftigen Ausschachtung berührt oder hochgerissen wird.
  • Zusammengefaßt heißt dies, daß die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verschließen und Abdichten einer Untergrund-Rohrleitung schafft, ohne daß aufgegraben werden muß, um Zugriff zu der Rohrleitung zu erhalten. Das Verschließen und Auftrennen der Leitung erfolgt in einem beträchtlichen Abstand vom Gebäude am oder nahe dem Punkt, an dem die Leitung mit einer Hauptleitung

Claims (15)

  1. T i t e 1 : Verfahren und Einrichtung zum Abdichten und Auftrennen von Untergrund-Rohrleitungen ohne Ausschachten.
    P a t e n t a n 5 p r U c h e 1. Verfahren zum Abdichten einer Untergrund-Rohrleitung od. dgl. an oder nahe einem Punkt, an dem sie mit einer Hauptleitung verbunden ist, ohne daß Ausschachtarbeiten für den Zugriff zur Rohrleitung notwendig sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Befestigen eines thermisch stabilisierten, vernetzten, vorgeschrumpften Stopfens an einem Heizelement, das an einer flexiblen, langgestreckten Spindel befestigt wird, dessen Durchmesser geringer ist als der der Rohrleitung; Einführen des Stopfens in die Rohrleitung von einem Punkt aus, an dem sie aus dem Boden austritt; Positionieren des Stopfens in der Rohrleitung an oder nahe der Hauptleitung durch Einführen der Spindel in die Rohrleitung; Einschalten des Heizelements, so daß sich der vorgeschrumpfte, vernetzte Stopfen in seinen vernetzten Ausgangszustand aufweitet und so die Rohrleitung abdichtet; und Herausziehen des Heizelements und der Spindel aus der Rohrleitung.
  2. 2. Verfahren zum Abdichten und Auftrennen einer Untergrund-Rohrleitung od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d-aß ein an einer langgestreckten, flexiblen Spindel befestigtes Schneidwerkzeug in die Rohrleitung eingeführt und durch Einschieben der Spindel in eine Position nahe dem eingebrachten Stopfen angeordnet wird, daß dann das Schneidwerkzeug zum Auftrennen der Rohrleitung eingeschaltet wird, und daß danach das Schneidwerkzeug und der Stab zurückgezogen werden.
  3. 3. Einrichtung zum Abdichten einer Untergrund-Rohrleitung od. dgl., an oder nahe einem Punkt, an dem sie mit einer Hauptleitung verbunden ist, ohne daß Ausschachtarbeiten für den Zugriff zur Rohrleitung notwendig sind, gekennzeichnet durch: ein wärmeleitendes Rohrelement (36), #das über mindestens ein Heizelement (.28) passend geschoben ist; ein federnd elastisches Blattelement (30), das um mindestens einen Bereich des Rohrelements (36) gewikkelt ist und eine radial nach außen gerichtete Kraft erzeugt; eine Schicht (44) aus thermisch stabilisiertem, vernetztem Material um das federnd nachgiebige Blattelement (30), wobei das Material nach dem Vernetzen zur Bildung eines rohrförmigen Stopfens kleineren Durchmessers vorgeschrumpft worden ist und sich auf seinen vernetzten Zustand beim Erwärmen wieder aufweitet; und eine Schicht (.48) aus Klebematerial um die Schicht (44) aus vernetztem Material zur Verbindung mit der Rohrleitung (10).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (28) am einen Ende einer langgestreckten, flexiblen Spindel (52) befestigt ist und mit dem rohrförmigen Element (36) verbindbar ist, und daß die Spindel (52) eine ausreichende Steifigkeit zum Schieben des Heizelements durch die Rohrleitung (10) und eine ausreichende Flexibilität aufweist, um Bogen in der Rohrleitung (10) folgen zu können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein zylindrisches Heizelement (28) aufweist und eine Vorrichtung (38, 42) zum Verbinden mit dem rohrförmigen Element (36) besitzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (36) aus dem federnd nachgiebigen Blattelement (30), nachdem die vernetzte Schicht in der Rohrleitung (10) aufgeweitet ist, herausziehbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (52) aus Fiberglas ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (52) hohl ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (52) mit einer oder mehreren federnd nachgiebigen Dichtscheiben (68) versehen ist, die auf der Außenfläche der Spindel hinter dem Heizelement (28) passend sitzen und die eng an der Innenwand der Rohrleitung (10) anliegen, um zu verhindern, daß Gas aus dem offenen Ende der Rohrleitung, von dem aus der Stopfen eingesetzt ist, entweicht.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (28) elektrisch betrieben ist und eine e-lektrische Regelschaltung (62) zum Steuern der Temperatur des Heizelements aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Leitung (56) zum Verbinden des elektrischen Heizelements (28) mit der elektrischen Regelschaltung (62) durch die hohle Mitte der Spindel (52) gezogen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Blattelement (30) mit einem radial nach innen gerichteten Flansch (32) versehen ist, der längs seinem innersten Ende gebildet und in einem Längsschlitz (34) im rohrförmigen Element (36) eingesteckt ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein thermisch stabilisiertes, vernetztes Polyolefin ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein thermisch stabilisiertes, vernetztes Polyäthylen ist.
  15. 15. Einrichtung zum Abdichten und Auftrennen einer Untergrund-Rohrleitung od. dgl., nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer in die Rohrleitung (10) einschiebbaren Spindel (72) befestigtes Schneidwerkzeug (70) vorgesehen ist.
    - Ende der Ansprüche -
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EP0475699A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-18 British Gas plc Trennung eines Zweigrohres

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