DE3127792C2 - Druckluftschlagmaschine - Google Patents
DruckluftschlagmaschineInfo
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Classifications
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- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/24—Damping the reaction force
-
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- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Zerstörung verschiedener harter Materialien und Gesteine. Die Druckluftmaschine enthält ein Handgriff-Gehäuse (1), in dessen Innerem sich ein Schlaggerät befindet. Dieses weist ein Schlagorgan (3) auf, das periodisch Schläge auf das Einsteckende (4) eines Arbeitswerkzeuges (5) ausübt, welches mit dem Halter (6Δ) des Arbeitswerkzeuges (5) zusammenwirkt. Der Halter (6Δ) ist von einem am Handgriff-Gehäuse (1) angeordneten Mantel (8) umschlossen. Die Maschine enthält auch eine Muffe (9), die mit dem Handgriff-Gehäuse (1) drehbar und relativ zu diesem beschränkt axial verschiebbar, mit dem Mantel (8) aber axial verschiebbar verbunden ist. Außerdem steht die Muffe (9) mit dem Halter (6Δ) des Arbeitswerkzeuges (5) zur gemeinsamen Drehung in Verbindung, der am Rohr (2) axial verschiebbar angebracht ist und mit einem im Mantel (8) untergebrachten elastischen Element (7) zusammenwirkt. Der Mantel (8) kontaktiert in seinem unteren Teil mittels einer Profilfeder (16) mit dem Arbeitswerkzeug (5). Die Erfindung kann auf verschiedenen Industriegebieten effektiv angewendet werden, die mit dem Schutz des Bedienungspersonals gegen während der Steuerung dieser Maschine auftretende Vibrationsbelastungen verbunden sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftschlagmaschine, enthaltend ein Handgriffgehäuse, in dem ein Arbeitszylinder mit einem Schlagorgan angeordnet ist, das Schläge auf das Einsteckende eines Arbeitswerkzeuges ausübt, welches im Halter für das Arbeitswerkzeug angeordnet, der am Arbeitszylinder angebracht ist und eine axiale Durchgangsöffnung aufweist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Arbeitswerkzeuges entspricht, wobei der Halter für das Arbeitswerkzeug von einem mit dem Handgriffgehäuse in Verbindung stehenden Mantel umschlossen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Druckluftschlagmaschinen dieser Art, wie sie beispielsweise aus dem SU-Erfinderschein 5 17 479 bekannt sind, das Vibrationsverhalten zu verbessern, wodurch die Betriebssicherheit der Schlagmaschine und ihre Betriebsparameter erhöht werden können.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mantel mit dem Handgriffgehäuse und gegenüber diesem beschränkt drehbar und axial verschiebbar mit Hilfe einer Muffe verbunden ist, wobei die Muffe zur gemeinsamen Drehung mit dem Halter des Arbeitswerkzeuges in Verbindung steht, der bezüglich des Arbeitszylinders axial verschiebbar angeordnet ist und bezüglich des Mantels abgefedert ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Dadurch daß in der erfindungsgemäßen Druckluftschlagmaschine eine Muffe vorgesehen ist, die mit dem Handgriffgehäuse drehbar und beschränkt axial verschiebbar, mit dem Mantel aber, mit welchem die linke Hand des Arbeitsausführenden in Berührung kommt, axial verschiebbar verbunden ist, wird ein Schutz der linken Hand des Arbeitsausführenden gegen Vibrationsbelastungen erreicht, wobei der Halter mit einem elastischen Element zusammenwirkt, das die Stoßbelastung aufnimmt, die auf den Halter über einen am Arbeitswerkzeug ausgebildeten Bund übertragen wird, welcher über eine Profilfeder mit dem Mantel kontaktiert; so wird der Kontakt des Arbeitswerkzeuges mit dem Mantel verhindert, und folglich können die auf die Hand des Arbeitsausführenden übertragenen Vibrationsbelastungen herabgesetzt werden.
- Bei der Notwendigkeit einer Fixierung des Arbeitswerkzeuges kann eine Sperre benutzt werden, die in entsprechende Bohrungen der Muffe und des Handgriffgehäuses einsetzbar ist.
- Mit der Erfindung ist es möglich, den Vibrationspegel auf 5% herabzumindern, und die Betriebssicherheit der Maschine um etwa 10% zu erhöhen.
- Die Erfindung kann an bekannten Druckluftschlagmaschinen durch Ersetzung einiger Einzelteile der Maschine und Herstellung zusätzlicher Einzelteile realisiert werden. Es erfordert keine beträchtlichen Aufwendungen an Mitteln und Zeit und sichert eine Steigerung der Arbeitsproduktivität um 10 bis 15%.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigt
- Fig. 1 schematisch einen vertikalen Längsschnitt einer Druckluftschlagmaschine;
- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
- Die Druckluftschlagmaschine (Fig. 1, 2) enthält ein Handgriffgehäuse 1, in dem ein Arbeitszylinder 2 längsverschiebbar angeordnet ist. Im letzteren ist ein Schlagorgan 3 axial verschiebbar untergebracht, das periodische Schläge auf das Einsteckende 4 eines Arbeitswerkzeuges 5 ausübt. Das Einsteckende 4 des Arbeitswerkzeuges 5 ist in einer im rückwärtigen Teil des Arbeitszylinders 2 befindlichen Führungsbüchse 6 aufgenommen, an deren Außenfläche ein Halter 6&min; des Arbeitswerkzeuges 5 axial verschiebbar angebracht ist, der eine Profilöffnung aufweist, die dem Arbeitswerkzeugprofil entspricht. Der Halter 6&min; wirkt mit einem elastischen Element 7 zusammen, welches innerhalb eines Mantels 8 untergebracht ist. Der Mantel 8 wird durch den unteren Teil einer Muffe 9 umschlossen, die eine Bohrung aufweist und sich axial verschieben kann. Der obere Teil der Muffe 9 ist mit dem Handgriffgehäuse 1 mit Hilfe von Wälzkörpern 10 drehbar verbunden. Bei der Notwendigkeit einer Fixierung der Muffe 9 gegenüber dem Handgriffgehäuse 1 wird eine Sperre 11 benutzt. Die Drehbewegung von der Muffe 9 wird auf den Halter 6&min; mittels eines Stiftes 12 übertragen, der über eine Öffnung 13 im Mantel 8 mit der Nut 14 des Halters 6&min; kontaktiert. Der Außenteil des Mantels 8 ist mit einer Polymerhülle 15 bedeckt. Im Innenteil des Mantels 8 befindet sich eine Profilfeder 16, deren Profil dem des Arbeitswerkzeugs 5 entspricht. Das Arbeitswerkzeug 5 besitzt einen Bund 18. Druckluft gelangt in eine Leerlaufkammer 19 durch einen Kanal 20.
- Die Druckluftschlagmaschine arbeitet in folgender Weise:
- Unter der Wirkung von Druckluft, die durch den Kanal 20 in die Leerlaufkammer 19 eintritt, vollführt das Schlagorgan 3 hin- und hergehende Bewegungen und übt am Ende des Arbeitshubes Schläge auf das Einsteckende 4 des Arbeitswerkzeuges 5 aus. Unter der Wirkung eines Schlagimpulses dringt das Arbeitswerkzeug in die zu bearbeitende Oberfläche ein. Bei der Notwendigkeit einer Steuerung des Arbeitswerkzeuges (beispielsweise beim Abschroten von Formstücken) arbeitet der Arbeitsausführende ohne Sperre 11. Hierbei wird die Kraft der auf der Polymerhülle 15 liegenden Hand des Arbeitsausführenden über den Mantel 8 und die Profilfeder auf das Arbeitswerkzeug 5 übertragen. Das Arbeitswerkzeug läßt sich um 360° nach jeder Seite drehen, weil die Muffe 9 mit dem Handgriffgehäuse 1 mit Hilfe der Wälzkörper 10 verbunden ist. Die Übertragung der Kraft vom Mantel 8 auf die Muffe 9 erfolgt mit Hilfe des Stiftes 12, der über die Nut 14 im Halter 6&min; synchron mit dem Mantel auch den Halter 6&min; dreht. Bei der Notwendigkeit einer Fixierung des Arbeitswerkzeuges 5 wird die Sperre 11 in die in der Muffe 9 vorhandene Bohrung und in eine der im Handgriffgehäuse 1 ausgeführten Bohrungen eingesetzt.
- Da das Steuerungssystem des Arbeitswerkzeuges am Handgriffgehäuse beschränkt axial verschiebbar angeordnet ist und sich auf dem elastischen Element 7 abstützt, wird die durch die Arbeit der Maschine hervorgerufene und auf den Arbeitszylinder 2 übertragene Vibration auf die linke Hand des Arbeitsausführenden, die das Arbeitswerkzeug 5 steuert, nicht übertragen. Außerdem gestattet die Zusammenwirkung des Arbeitswerkzeuges mit dem Mantel über die Profilfeder, die Berührungsfläche des Arbeitswerkzeuges 5 mit dem Mantel 8 zu verringern, was auch das Vibrationsverhalten der Maschine positiv beeinflußt. Bei der Ablösung des Bundes 18 des Arbeitswerkzeuges 5 von der Führungsbüchse 6 (beim Abgleiten des Werkzeuges 5 von der zu bearbeitenden Oberfläche, beim Tragen der Maschine ohne Abschaltung u. dgl.) stützt sich das Arbeitswerkzeug mit seinem Bund am Halter 6&min; des Werkzeugs 5 ab, welcher sich seinerseits auf dem elastischen Element 7 abstützt. Eine solche Ausführung des Werkzeughalters schützt den Arbeitsausführenden gegen Herausfliegen des Arbeitswerkzeuges im Falle eines Bruchs und vernichtet die auf die Hand des Arbeitsausführenden übertragene Stoßbelastung. Außerdem nehmen die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Maschine zu.
- Somit bietet die erfindungsgemäß vorgeschlagene Konstruktion der Maschine die Möglichkeit, sowohl den Schutz des Arbeitsausführenden gegen Vibrationsbelastungen als auch eine bequeme Steuerung der Maschine sicherzustellen.
Claims (4)
1. Druckluftschlagmaschine, enthaltend ein Handgriffgehäuse (1), in dem ein Arbeitszylinder (2) mit einem Schlagorgan (3) angeordnet ist, das Schläge auf das Einsteckende (4) eines Arbeitswerkzeuges (5) ausübt, welches im Halter (6&min;) für das Arbeitswerkzeug (5) angeordnet ist, der am Arbeitszylinder (2) angebacht ist und eine axiale Durchgangsöffnung aufweist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Arbeitswerkzeuges (5) entspricht, wobei der Halter (6&min;) für das Arbeitswerkzeug (5) von einem mit dem Handgriffgehäuse (1) in Verbindung stehenden Mantel (8) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (8) mit dem Handgriffgehäuse (1) und gegenüber diesem beschränkt drehbar und axial verschiebbar mit Hilfe einer Muffe (9) verbunden ist, wobei die Muffe (9) zur gemeinsamen Drehung mit dem Halter (6&min;) des Arbeitswerkzeuges (5) in Verbindung steht, der bezüglich des Arbeitszylinders (2) axial verschiebbar angeordnet ist und bezüglich des Mantels (8) abgefedert ist.
2. Druckluftschlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (9) mit dem Handgriffgehäuse (1) zur gemeinsamen Drehung mittels Walzkörpern (10) und mit dem Halter (6&min;) des Arbeitswerkzeuges (5) mittels eines Stiftes (12) verbunden ist, der sich in einer Nut (14) befindet, die an der Mantelfläche dieses Halters (6&min;) ausgeführt ist.
3. Druckluftschlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (9) eine abnehmbare Sperre (11) besitzt, die in im Handgriffgehäuse (1) und in der Muffe (9) ausgeführten Bohrungen eingesetzt und zur Fixierung der Lage des Arbeitswerkzeuges (5) bestimmt ist.
4. Druckluftschlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Feder (16) dem Profil des Arbeitswerkzeuges (5) entspricht.
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