DE3127792A1 - Druckluftschlagmaschine - Google Patents

Druckluftschlagmaschine

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DE3127792A1
DE3127792A1 DE19813127792 DE3127792A DE3127792A1 DE 3127792 A1 DE3127792 A1 DE 3127792A1 DE 19813127792 DE19813127792 DE 19813127792 DE 3127792 A DE3127792 A DE 3127792A DE 3127792 A1 DE3127792 A1 DE 3127792A1
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DE
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axially displaceable
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DE19813127792
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English (en)
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DE3127792C2 (de
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Vladimir A. Evpolov
Boris G. Goldshtein
Viktor E. Sverdlovsk Kilin
Evgeny Kolmyk
Anatoly I. Moskva Lednikov
Igor V. Moskva Nikolaev
Oleg Y. Sverdlovsk Sutyagin
Oleg A. Yankovsky
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VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
Original Assignee
VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Zerstörung verschiedener Materialien und Gesteine, insbesondere auf Druck luftschlagmaschinen, die in der Hüttenindustrie, im Erzbergbau sowie bei der Durchführung von Bauarbeiten eingesetzt werden.
  • Es ist eine Druckluftschlagmaschine bekannt, die ein Handgriff-Gehäuse, ein Rohr, das im Handgriff-Gehäuse längs verschiebbar angeordnet und zur Aufnahme eines Arbeitswerkzeuges mit Bund bestimmt ist, ein Schlagstück, das sich im Rohr befindet und mit dem Arbeitswerkzeug unter der Wirkunc von Druckluft zusammenwirkt, sowie eine Halterung für das Arbeitswerkzeug umfaßt, die eine auf dem Rohr drehbar angeordnete S,icherungsbuchse (Halter des Arbeitswerkzeuges) mit profilierter Öffnung für den Durchtritt des Arbeitswerkzeuges und einem Querschlitz sowie einem an der Mantelfläche der selben angebrachten Mitnehmer enthält, der in einen Querschlitz und in Längsschlitze eingreift, welch@ miteinander in Verbindung stehen und auf einem in axialer Richtung abgefederten Mantel ausgeführt sind(siehe Su-Urheberschein 503708) Bekannt ist auch eine Druckluftschlagmaschine, 9 deren e chanismus zur Fixierung des Werkzeuges in Form eines eine Buchse (einen Halter) unter Freilassung eines Ringspaltes umfassenden Mantels, der äußere Vorsprünge und eine profilierte Öffnung auf der Einführungsseite des Arbeitswerkzeuges aufweist, eines am Handgriff-Gehäuse drehbar angebrachten Mitneh mers und eines Rings mit einer Flachfeder ausgeführt ist, die mit einem der Vorsprünge des Mantels zusammenwirkt, wobei in der Buchse (im Halter) ein Längsschlitz, in den der Mitnehmer eingreift, und eine profilierte Öffnung vorgesehen sind, die zur dazu ahnlichen profilierten Öffnung des Mantels koaxial ist (siehe SU-Urheberschein Nr. 517479).
  • Es ist ferner eine Druckluftschlagmaschine bekannt, die der vorsteiend beschriebenen in konstruktiver hinsicht ähnlich ist und bei der die Steuerung des Arbeitswerkzeuges mit Hilfe einer int Endabschnitt des Mantels ausgeführten Profilfeder erfolgt.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Druckluftschlagmaschinen ist, daß sie einen begrenzten Drehungswinkel des Mantels haben, was die Folge davon ist, daß der Halter des Arbeitswerkzeuges auf einem Gewinde angeordnet ist.
  • Ein weiterer flachteil der bekannten Druckiuftschlagmaschinen ist der, daß bei der Verschiebung des Arbeitswerkzeuges um einen Betrag, der den zulässigen überschreitet, die Maschine nicht ausgeschaltet wird und Schläge auf den Halt er ausübt, was die Betriebssicherheit der Maschine betrachtlich herabsetzt und ihr Vibrationsverhalten verschlechtert.
  • Zweck der vorlieGenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile der vorstehend beschriebenen Druckluftschlagmaschinen.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Druokluftschlagmaschine mit einem verbesserten Vibrationsverhalten zu schaffen, durch welches die Betriebssicherheit der Maschine und ihre Betriebsparameter erhöht werden können.
  • einer Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in) Druckluftschlagmaschine, enthaltend ein Handgriff-Gehäuse mit einem in diesem axial verschiebbaren Rohr mit einem Schlagorgan, das Schläge auf das Einsteckende eines Arbeitswerkzeuges ausübt, welches mit dem Halter des Arbeitswerkzeuges zusammenwirkt.
  • der am genannten Rohr angebracht ist und eine Öffnung aufweist, deren Profil dem Profil des Arbeitswerkzeuges entspricht, wobei der Halter von einem am Handgriff-Gehäuse angeordneten Mantel umschlossen ist, erfindungsgemaß eine Muffe vorhanden ist, die mit dem Handgriff-Gehäuse drehbar und relav tiv zu diesem beschränkt axial verschiebbar, mit dem Marftel dagegen axial verschiebbar verbunden ist, wobei die Muffe zur gemeinsamen Drehung mit dem Halter des Arbeitswerkzeuges in Verbindung steht, der am Rohr axial verschiebbar angebracht ist und mit einem im Mantel untergebrachten elastischen Element zusammenwirkt, welches in seinem unteren Teil mittels einer Profilfeder mit dem Ärbeitswerkzeug kontaktiert.
  • Zur gemeinsamen Drehung wird die Muffe zweckmäßigerweise mit dem Handgriffgehäuse mittels Wälzkörpern und mit dem Halter des Arbeitswerkzeuges mittels eines Stiftes verbunden9 der sich in einer Nut befindet, die an der Mantelfläche dieses Halters ausgeführt ist.
  • Zur Fixierung einer bestimmten IJa;e des Arbeitswerzeuges kann die Muffe eine abneiimbare Sperre besitzen, die in im Handgriff-Geh@use und in der Muffe ausgeführten Bohrungen eingesetzt ist.
  • Zweckmäßig wird das Profil der Feder in solcher Weise ausgeführt, daß es dem Profil des Arbeitswerkzeuges entspricht, Eine solche Ausf@hrungsform der Druckluftschlagmaschine gewährleistet eine effektive Durchführung verschiedener Arbeiten, die mit der Zerstörung von harten Materialien und Deckschichten verbunden sind.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß dcr a z der linken Hand des Arbeitsausführenden gegen Vibrationsbelastungen durch Einführung einer Muffe in die Maschiene ) gewä@rleistet ist, die mit dem Handgriff-Gehäuse drehbar und beschränkt axial verschiebbar, mit dem Mantel aber, mit welohem die linke Hand des Arbeitsausführenden in Berührung kommt, axial verschiebbar verbunden ist. Hierbei ist zur bequemen Steuerung des Arbeitswerkzeuges durch Ermöglichung einer Kreisdrehung desselben die Muffe mit dem Halter des Arbeitswerkzeuges verbunden, der am Rohr axial verschiebbar angebracht ist und mit einem elastischen Element zusammenwirkt, das die Stoßbelastung aufnimmt, die auf diesen Halter über einen am Arbeitswerkzeug ausgebildeten Bund übertragen wird, welcher über eine Profilfeder mit dem Mantel kontaktiert, was es gestattet, den Kontakt des Arbeitswerkzeuges mit dem Mantel zu vermindern und folgt ich die auf die Hand des Arbeitsausführenden übertragenen Vibrationsbelastungen herabzusetzen.
  • Bei der Notwendigkeit einer Fixierung des Arbeitswerkzeuges wird eine Sperre benutzt, die in die entsprechenden Bohrungen der Muffe und des Handgriff-Gehäuses einsetzbar ist.
  • Die beschriebenen Vervorllkommangen bieten die Möglichkeit, den Vibrationspegel auf 5 /o herabzumindern und die Betriebssicherheit der Maschine um etwa 10 % zu erhöhen.
  • Die Erfindung kann an bekannten Druckluftschlagmaschinen durch ersetzung einiger Einzelteile der Maschine und Herstellung zusätzlicher Einzelteile realisiert werden. Eine solche Ersetzung erfordert keine beträchtlichen Aufwendungen an Mitteln und Zeit und s sichert eine steigerung der Arbeitsproduktivität des Arbeitaausführenden um 10 bis 15 .
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlich, die einige praktisch realisierbare Ausführungsformen der vorliegen@en Erfindung veranschaulischen; in den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch einen vertikalen Längeschnitt einer konkreten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckluftschlagmaschine; Fig. . 2 einen Lohnitt nach Linie 11-11 in Fig. lo Die Druckluftschlagmaschine nach der Erfindung (Fig.1,2) enthält ein Handgriff-Gehäuse 1, in dem ein Rohr 2 längsverschiebbar angeordnet ist. Im letzteren ist ein Schlagorgan 3 axial verscJliebbar untergebracht, das periodische Schläge auf das Einsteckende 4 eines Arbeitswerkzeuges 5 ausübt. Das Einsteckende 4 des Arbeitswerkzeuges ist in einer im rückwärtigen Teil des Rohres 2 befindlichen Führungsbüchse 6 aufgenommen, an dere Außenfläche ein Halter 6' des Werkzeuges 5 axial verschiebbar angebraoht ist, der eine Profilöffnung aufweist, @ die dem Arbeitswerkzeugprofil entspricht. Der Halter 6 wirkt mit einem elastischen Element 7 zusamme, welches innerhalb eines Mantels d untergebracht ist. Der Mantel 8 wird durch den unten ren Teil einer Muffe 9 umschlossen, die eine Bohrung aufweist und sich axial verschieben kann. Der obere Teil der Murre 9 ist mit dem Handgriff-Gehäuse 1 mit Hilfe von Wälzkörpern 10 drenbar verbunden. bei der Notwendigkeit einer Fixierung der iUuife 9 gegenüber dem Handgriff-Gehäuse 1 wird eine Sperre 11 benutzt. Die Drehbewegung von der Muffe 9 wird auf den falter mittels eines Stiftes 12 übertragen, der über eine Öffnung 13 im Mantel b mit der Nut 14 des halters 6' kontaktiert0 Der Außenteil des Mantels 8 ist mit einer Polymerhülle 15 bedeckt.
  • Im Innenteil des Mantels 8 befindet sich eine Profilfeder 16, deren Profil dem des Arbeitswerkzeuges 5 entspricht. Das Arbeitswerkzeu@ zur beeitzt einen Bund ld. Druckluft gelangt in eine Leerlaufkammer 19 durch einen Kanal 20.
  • Die Druckluftschlagmaschine arbeitet in folgender Weise.
  • Unter der Wirkung von Druckluft, die durch den Kanal 20 in die Leerlaufkammer 19 eintritt, vollführt das Schlagorgan 3 hin-- und hergehende Bewegungen und übt am Ende des Arbeitshubes Schläge auf das Einsteckende 4 des Arbeitswerkzeuges 5 aus.
  • Unter dcr Wirkung eines Schlagimpulses dringt das Werkzeug in die zu bearbeitende Ob@rfläch@ ein. Bei der Notwendigkeit einer Steuerung des Werkzeuges (beispielsweise beim Abschroten von Formstücken) arbeitet der Arbeitsausführende ohne Sperre 11.
  • Hierbei wird die Kraft der auf der Polymerhülle 15 liegenden Hand des Arbeitsausführenden über den Mantel @ und die Profilfeder auf das Arbeitswerkzeug 5 übertragen. Das Arbeitswerkzeug läßt sich um 5600 nach jeder Seite drehen, weil die Muffe 9 mit dem Handgriff-Gehäuse 1 mit Hilfe der Wälzkörper 10 verbunden ist. Die Übertragung der Kraft vom Mantel b auf die Muffe 9 erfolgt mit Hilfe des stiftes 12, der über die Nut 14 im Halter b sy@chron mit dem Mantel auch uen Halter 6 dreht. Bei der Notwendigkeit einer Fixierung des Arbeitswerkzeuges 5 wird die sperre 11 in die in der Muffe 9 vorhandene Bohrung und in eine der im Handgriff-Gehäuse 1 ausgeführten Bohrungen ein6re setzt.
  • Da das Steuerungssystem des Arbeitswerkzeuges am Handgriff--Gehäu e beschränkt axial verschiebbar angeordnet ist und sich auf dem elastischen Element 7 abstutzt, wird die durch die Arbeit der Maschine hervorgerufene und auf das Rohr 2 ubertra° gene Vibration auf die linke Hand des Arbeitsausführenden, die das Arbeit@@@@kzeug 5 steuert, nicht übertragen. Außerdem gestattet die Zusammenwirkung des Arbeitswerkzeuges mit dem Mantel über die Profilfeder, die Berührungsfläche des Arbeitso werkzeuges 5 mit dem Mantel d zu verringern, was auch das Vibrationsverhalten der Maschine positiv beeinflußt. Bei der Ablösung des Bundes 18 des Arbeitswerkzeuges 5 von der Führungsbüchse 6 (beim Abgleiten des Werkzeuges von der zu bearbeitenden Oberfläche, beim Tragen der Maschine ohne Abschaltung u.dgl.) stützt sich das Arbeitowerkzeug mit seinem Bund am Halter 6' 1 des Werkzeuges 5 ab, welcher sich seinerseits auf dem elastischen Element 7 abstützt. Eine solche Ausführung des Werkzeughalters schütztden srbeitsausfuhrenden gegen Herausfliegen des Arbeitswerkzeuges im Falle eines Bruchs und vernichtet die auf die Hand des Arbeitsausführenden übertragene Stoßbelastung. Außerdem nehmen die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Maschine zu.
  • Somit bietet die erfindungsgemäß vorgeschlagene Konsowohl struktion der Maschine die Möglichkeit, den Schutz des Arbeitsausführenden gegen Vibrationsbelastungen als auch eine bequeme Steuerung der Maschine sicherzustellen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Vsesoäuzny Nauchno-Issledovatelsky i Proektno-Konstruktorsky Institut Mekhanizirovannog@ @ Ruchnogo Stroitelno-montazhnogo Instrumenta, Vibratorov i Stroitelno-otdelochnykh Nashin (VNIISMI) Khimki Moskovskoi oblasti/UdSSR DRUCKLUFTSCHLAGMASCHINE PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckluftschlagmaschine, enthaltend ein Handgriff-Gehäuse (1) mit einem in diesem axial verschiebbaren Rohr (3) und einem Schlagorgan (3), das Schläge auf das Einsteckende (4) eines Arbeitswerkzeuges (5) ausübt, welches mit dem Halter (6') des Arbeitswerkzeuges (5) zusammenwirkt, der am Rohr (2) angebracht ist und eine Offnung aufweist, deren Profil dem Profil des Arbeitswerkzeuges (9) entspricht, wobei der Nalter 6') von einem am Handgriff-Gehäuse (1) angeordneten Mantel (8) umschlossen ist, g e k e n n z e i c h n e td u r c h eine Muffe (9), mit den Handgriff-Gehäuse (1) drehbar und relativ zu diesem beschränkt axial verschiebbar, mit dem Mantel (8) axial verschiebbar verbunden ist, wobei die Muffe (9) zur gemeinsamen Drehung mit dem Halter (6') des Arbeitswerkzeuges (5) in Verbindung steht, dr am Rohr (2) axial verschiebbar angebracht ist und mit einem im Mantel (8) untergebrachten elastischen Element (7) zusammenwirkt, welches in seinem unteren Teil mittels einer Profilfeder (16) mit dem Arbeitswerkzeug (5) kontaktiert.
  2. 2. Druckluftschlagmaschine naoh Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Muffe (9) mit dem Hand griff-Gehäuse (1) zur gemeinsamen Drehung mittels Wälzkörpern (dem (10) und mit)jialter ( 6t) des Arbeitswerkzeuges (5) mittels eines Stiftes (12) verbunden ist, der sich in einer Nut (14) befindet, die an der Mantelfläche dieses Halters (61) ausgeführt ist.
  3. 3. Druckluftschlagmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e @ n z e i c h n e t, daß die Muffe (9) eine abnehmbare Sperre (11) besitzt, die in im Handgriff-Gehäuse (1) und in der Muffe (9) ausgeführten Bohrungen eingesetzt und zur Fixierung der Lage des Arbeitswerkzeuges (5) bestitrunt ist.
  4. 4. Druckluftschlagmaschine nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Profil der Feder (16) dem Profil des Arbeitswerkzeuges (5) entspricht.
DE19813127792 1980-07-16 1981-07-14 Druckluftschlagmaschine Granted DE3127792A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SU802966270A SU996181A1 (ru) 1980-07-16 1980-07-16 Машина ударного действи

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DE3127792A1 true DE3127792A1 (de) 1982-07-08
DE3127792C2 DE3127792C2 (de) 1987-01-08

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SE (1) SE449829B (de)
SU (1) SU996181A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU517479A1 (ru) * 1971-12-16 1976-06-15 Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт Механизированного И Ручного Строительно-Монтажного Инструмента,Вибраторов И Строительно-Отделочных Машин Машина ударного действи

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU517479A1 (ru) * 1971-12-16 1976-06-15 Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт Механизированного И Ручного Строительно-Монтажного Инструмента,Вибраторов И Строительно-Отделочных Машин Машина ударного действи

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DE3127792C2 (de) 1987-01-08
SE449829B (sv) 1987-05-25
SE8104355L (sv) 1982-01-17

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