DE3127574A1 - "schalter fuer lichtwellenleiter" - Google Patents

"schalter fuer lichtwellenleiter"

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DE3127574A1
DE3127574A1 DE19813127574 DE3127574A DE3127574A1 DE 3127574 A1 DE3127574 A1 DE 3127574A1 DE 19813127574 DE19813127574 DE 19813127574 DE 3127574 A DE3127574 A DE 3127574A DE 3127574 A1 DE3127574 A1 DE 3127574A1
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fiber optic
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optical
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DE19813127574
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English (en)
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Peter Dr.Rer.Nat. 3004 Isernhagen Rohner
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/3502Optical coupling means having switching means involving direct waveguide displacement, e.g. cantilever type waveguide displacement involving waveguide bending, or displacing an interposed waveguide between stationary waveguides
    • G02B6/3504Rotating, tilting or pivoting the waveguides, or with the waveguides describing a curved path
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/354Switching arrangements, i.e. number of input/output ports and interconnection types
    • G02B6/35442D constellations, i.e. with switching elements and switched beams located in a plane
    • G02B6/35481xN switch, i.e. one input and a selectable single output of N possible outputs
    • G02B6/3551x2 switch, i.e. one input and a selectable single output of two possible outputs

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  • Schalter für Lichtwellenleiter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für Lichtwellenleiter, mit dem mindestens ein ankommender Lichtwellenleiter wahlweise so auf mindestens zwei weiterführende Lichtwellenleiter umschaltbar ist, daß sich mindestens eine ununterbrochene optische Übertragungsstrecke ergibt.
  • Lichtwellenleiter - im folgenden der Einfachheit halber nur noch mit "LWL" bezeichnet - werden in der Nachrichtentechnik als Ersatz für die bisher üblichen metallischen Leiter verwendet.
  • LWL können aus Glas oder aus Kunststoff bestehen. Überlicherweise sind die LWL in geeignete Schutzschichten eingebettet.
  • Gegenüber den metallischen Leitern haben die LWL eine Reihe von Vorteilen. Sie lassen sehr breitbandige Übertragungen zu und sind dämpfungsarm, so daß über einen LWL gegenüber einem Kupferleiter mehr Kanäle bei vergrößertem Verstärker abstand übertragen werden können. Ferner treten keine Beeinflussungen durch äußere elektrische und magnetische Störfelder auf. Nachteilig ist, daß die LWL gegenüber mechanischen Belastungen empfindlich sind. Hierdurch kann leicht eine Beeinträchtigung ihrer Übertragungseigenschaften eintreten, Schalter für LWL werden beispielsweise benötigt, um von einem Sender kommende optische Signale auf unterschiedliche Übertragungswege oder auf unterschiedliche Empfänger schalten zu können. Sie können auch dazu verwendet werden, unterschiedliche Dämpfungselemente oder Verzögerungskreise in eine Übertragungsstrecke einzuschalten. Ein anderes Einsatzgebiet solcher Schalter ist der Anschluß von Lichtquellen mit unterschiedlichen Wellenlängen an ein Übertragungssystem. Die Schalter selber sollen dabei möglichst einfach aufgebaut sein und sicherstellen, daß die empfindlichen LWL nicht zu stark mechanisch beansprucht werden.
  • In der DE-OS 27 04 984 ist ein Schalter für LWL beschrieben, mit dem ein ankommender LWL auf zwei weiterführende LWL umgeschaltet werden kann. Die weiterführenden LWL haben dabei eine genau festgelegte Position. Das Ende des ankommenden LWL kann unter Zwischenschaltung einer magnetischen Hülse mittels eines Magnetfeldes hin und her bewegt werden. Der ankommende LWL wird dabei ständig auf Biegung beansprucht, so daß ein Brechen oder eine Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften desselben nach häufigem Umschalten nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Ein weiterer Schalter für LWL geht aus der US-PS 4,239,330 hervor. Dieser Schalter besteht aus zwei zylindrischen Linsen, die gegeneinander drehbar angeordnet sind. In diese Linsen mündet von gegenüberliegenden Seiten eine Anzahl LWL ein, die durch Vermittlung der Linsen durchgeschaltet werden können. Um hiermit unterschiedliche Übertragungswege durchschalten zu können, ist eine Drehung der beiden Linsen, die mit ihren freien Stirnseiten dicht aneinanderliegenden, erforderlich, wodurch die angeschlossenen LWL auf Torsion beansprucht werden.
  • Auch hier kann eine Zerstörung der LWL nach oftmaligem Schalten nicht ausgeschlossen werden.
  • In der US-PS 4,220,396 ist ein Schalter für LWL beschrieben, bei dem beispielsweise zwei ankommende und zwei weiterführende LWL im Abstand zueinander auf Federn festgelegt sind. Die LWI.
  • sind paarweise in zueinander orthogonalen Ebenen angeordnet, so daß bei entsprechender Bewegung der Federn alle ankommenden auf alle weiterführenden LWL geschaltet werden können . Die Bewegung der Federn wird durch Elektromagnete erzeugt und auch begrenzt.
  • Auch bei diesem Schalter werden die LWL mechanisch auf Biegung beansprucht. Eine Zerstörung derselben ist daher auch hier nicht ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter für LWL anzugeben, bei dem keine mechanische Beanspruchung der durchzuschaltenden LWL erfolgt, so daß durch den Schaltvorgang bedingte Zerstörungen derselben nicht auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schalter der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß zwischen dem ankommenden LWL und den weiterführenden LWL ein bewegbarer Träger angebracht ist, dessen eine Stirnfläche der Stirnfläche des ankommenden LWL und dessen andere Stirnfläche den in einer Ebene liegenden Stirnflächen der weiterführenden LWL unter Einhaltung von Luftspalten unmittelbar gegenüberliegen, - und daß in dem Träger mindestens zwei sich in Richtung der LWL erstreckende Stücke von LWL angeordnet sind, die an den Stirnflächen des Trägers an unterschiedlichen Stellen enden und im Träger unterschiedlich gekrümmt verlaufen.
  • Der Vorteil eines solchen Schalters besteht darin, daß mit dem Träger ein Bauelement zwischen den ankommenden LWL und die weiterführenden LWL eingeschaltet ist, das ohne mechanische Beeinflussung dieser LEL die optischen Übertragungswege durchschalten kann. Die Stücke von LWL können in dem Träger selbst so sicher angebracht werden, daß eine Beschädigung ausgeschlossen ist. Innerhalb des Schalters tritt kein Verschleiß durch gegen einander reibende Teile auf. Der Träger selbst kann in ent- sprechend ausgerüsteten Spezialwerkstätten sehr genau hergestellt werden und in Abhängigkeit von seinen Abmessungen beliebig viel Stücke von LWL enthalten.
  • Wenn der Träger als Drehkörper ausgebildet ist, der um eine in Richtung der LWL verlaufende Achse drehbar ist, dann kann die Durchschaltung der Übertragungswege besonders einfach und besonders vielfältig gestaltet werden. Die Steuerung des Trägers kann vorzugsweise von einer mit einem Rechner ausgerüsteten Anlage vorgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer optischen Übertragungs strecke.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schalter nach der Erfindung.
  • Fig. 3 Ansichten der beiden Stirnseiten des in Fig. 2 eingezeichneten Trägers und der den Stirnseiten gegenüberliegenden Flächen.
  • Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform.
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Schaltervariante.
  • Mit 1 ist ein Sender für optische Signale bezeichnet, die über eine durch einen LWL 2 gebildete Übertragungsstrecke zu Empfängers 3 und 4 weitergeleitet werden sollen. In dem Verlauf des LWL 2 ist symbolisch ein Schalter 5 eingezeichnet, bei dem es sich um einen optischen Schalter handelt, der die optischen Signale wahlweise entweder zum Empfänger 3 oder zum Empfänger 4 schaltet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein LWL 2 als ankommender LWL vorgesehen, während zwei LWL 6 und 7 als weiterführende LWL zu den Empfängern 3 und 4 geführt sind.
  • Die Anordnung des Schalters 5 im Verlauf einer LWL-Strecke ist in Abweichung zum dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch beliebig. Der Schalter könnte somit auch unmittelbar hinter dem Sender 1 angeordnet werden und dann dazu dienen, wechselweise auf unterschiedliche Übertragungswege umzuschalten. Ein solches Umschalten kann dann erforderlich werden, wenn aus irgendwelchen Gründen einmal ein LWL ausfallen sollte. Der Schalter 5 kann dementsprechend prinzipiell dort eingesetzt werden, wo eine beliebige Anzahl von ankommenden LWL mit einer beliebigen Anzahl weiterführender LWL verbunden werden soll. Allgemein bedeutet das, daß nl ankommende LWL mit n2 weiterführendenLWL in jeder beliebigen Zuordnung verbindbar sein sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird für den Schalter 5 ein Träger 8 verwendet, der zwischen den durchzuverbindenden LWL angeordnet wird. Aus Fig. 2 geht auf der einen Seite der LWL 2 als ankommender LWL hervor, während die beiden LWL 6 und 7 als weiterführende LWL auf der anderen Seite eingezeichnet sind. Der LWL 2 ist an seinem Ende in einem Halter 11 festgelegt. Die beiden LWL 6 und 7 enden oder beginnen in einer gemeinsamen Ebene und sind in einem Halter 12 fest angeordnet. Zwischen den zu verbindenden LWL 2 einerseits und 6 und 7 andererseits ist der Träger 8 angebracht, der von den Haltern 11 und 12 nur durch schmale Luftspalte getrennt ist. Der Träger 8 kann beispielsweise als Drehkörper ausgebildet sein, der um eine in Richtung der LWL verlaufende Achse drehbar ist. In dein Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Träger 8 zwei LWL-Stücke 9 und 10, die innerhalb des Trägers 8 angeordnet sind und unterschiedlich verlaufen. Der LWL 9 ist dabei nur gestrichelt angedeutet.
  • In dervFig. 2 dargestellten Position wird der optische Übertragungsweg vom ankommenden LWL 2 über das LWL-Stück 10 zum weiterführenden LWL 6 geschaltet. Wenn der Träger 8 um seine Achse gedreht wird, dann kann der zweite Übertragungsweg eingeschaltet werden, so daß das Signal dann vom LWL 2 über das LWL-Stück 9 zum LWL 7 geleitet wird. In diesem Fall wird der Träger 8, der vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet ist, um seine Achse gedreht.
  • Die Stirnansichten des kreiszylindrischen Trägers 8 sowie der diesen Stirnflächen gegenüberliegenden Flächen gehen beispielsweise aus Fig. 3 hervor. al und bl sollen die Stirnflächen des Trägers 8 sein, während a2 und b2 die gegenüberliegenden Flächen der Halter 11 und 12 sind. In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Fall nimmt der Träger 8 eine Position ein, in welcher der ankommende LWL 2 auf das LWL-Stück 10 trifft, das im Träger 8 geradlinig angeordnet ist. Am anderen Ende geht die Verbindung dann in den LWL 6 über, so daß eine Durchverbindung des LWL 2 zum LWL 6 zustande gekommen ist. Wenn der Träger 8 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 13 um einen Winkel von 600 gedreht wird, dann nimmt er eine Position ein, in welcher das LWL-Stück 9 dem LWL 2 gegenüberliegt. Der gekrümmte Verlauf des LWL-Stücks 9 ergibt dann eine Durchschaltung auf den weiterführenden LWL 7.
  • In Fig. 4 ist in Abweichung gegenüber den Fig. 2 und 3 die Möglichkeit angegeben, daß ein ankommender LWL 2 auf drei weiterführende LWL 14, 15 und 16 umgeschaltet werden kann. Der Träger 8 hat dann in seinem Inneren drei entsprechende LWL-Stücke 17, 19 und 20 mit unterschiedlichem Verlauf. Ein geradlinig verlaufendes LWL-Stück 17 schaltet den LWL 2 auf den LWL 15 durch. Bei einer Drehung um beispielsweise 600 in Richtung des .Pfeiles 18 gelangt das LWL-Stück 19 in die Durchschaltposition und es schaltet den LWL 2 auf den LWL 14 durch. Wenn der Träger 8 anschließend um 1200 entgegen der Richtung des Pfeiles 18 gedreht wird, dann wird der LWL 2 über das LWL Stück 20 auf den LWL 16 durchgeschaltet.
  • Neben -der geschilderten Bewegung des Trägers 8 als Drehbewegung ist auch eine geradlinige Bewegung des Trägers quer zur Richtung des LWL möglich. In Fig. 5 sind die Halter 11 und 12 wieder schematisch angedeutet. Der Träger 8 kann in Richtung des Doppelpfeiles 21 hin und her bewegt werden. In der dargestellten Position des Trägers 8 wird der ankommende LWL 2 über das LWL-Stück 22 auf den weiterführenden LWL 23 durchgeschaltet. Bei entsprechender Verschiebung des Trägers 8 besteht die Möglichkeit, den LWL 2 mit jeweils einem der anderen im Halter 12 vorhandenen LWL 24 bis 27 durchzuverbinden.
  • Um die Bewegung des Trägers 8, egal ob es sich um eine Drehbewegung oder um eine geradlinige Bewegung handelt, zu erleichtern, ist es möglich, zwischen dem Träger 8 und den Haltern 11 und 12 Immersionsöl anzubringen, das etwa den gleichen Brechungsindex wie das optisch aktive Material der LWL hat und daher keine Reflexionen hervorruft.
  • Die Art der Bewegung des Trägers 8 zwischen den durchzuverbindenden LWL ist beliebig, wie es bereits weiter oben erwähnt ist.
  • Diese Bewegung kann zur Automatisierung der Schaltvorgänge über einen geeigneten Antrieb erfolgen, der von einem Rechner gesteuert wird. In diesem Rechner sind die jeweiligen Positionen der einzelnen LWL bzw. der LWL-Stücke des Trägers 8 genau eingegeben, so daß der Träger für jeden gewünschten Übertragungsweg die Schaltstellung vorgeben kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 11 Schalter für Lichtwellenleiter, mit dem mindestens ein an-1Commender Lichtwellenleiter wahlweise so auf mindestens zwei weiterführende Lichtwellenleiter umschaltbar ist, daß sich mindestens eine ununterbrochene optische Übertragungsstrecke ergibt, dadurch gekennzeichnet, - daß zwischen dem ankommenden Lichtwellenleiter (2) und den weiterführenden Lichtwellenleitern (6,7) ein bewegbarer Träger (8) angebracht ist, dessen eine Stirnfläche der Stirnfläche des ankommenden Lichtwellenleiters und dessen andere Stirnfläche den in einer Ebene liegenden Stirnflächen der weiterführenden Lichtwellenleiter unter Einhaltung von Luftspalten unmittelbar gegenüberliegen, - und daß in dem Träger (8) mindestens zwei sich in Richtung der Lichtwellenleiter (2,6,7) erstreckende Stücke (9,10) von Lichtwellenleitern angeordnet sind, die an den Stirn- flächen (al bl) des Trägers an unterschiedlichen Stellen enden und im Träger unterschiedlich gekrümmt verlaufen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) um seine in Richtung der Lichtwellenleiter (2,6,7) verlaufende Achse drehbar ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) quer zur Richtung der Lichtwellenleiter (2,6,7) verstellbar ist.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (8) und Haltern (11, 12), in denen die Lichtwellenleiter (2,6,7) festgelegt sind, Immersionsöl angebracht ist.
  5. 5. Verfahren zur Betätigung eines Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) über einen rechnergesteuerten Antrieb verstellt wird.
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