DE3126861C1 - Tankcontainer - Google Patents
TankcontainerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankcontainer mit einem prismatischen Fachwerkrahmen, dessen Dachgerüstteile
abnehmbar sind, und einem im Fachwerkrahmen gehaltenen zylindrischen Behälter mit im Bereich der
vier unteren Ecken des Fachwerkrahmens an der Mantelfläche befestigten flanschartigen Versteifungselementen,
welche über Sattelstücke mit den Bodenträgern des Fachwerkrahmens lösbar verbunden sind.
Bei den bekannten Tankcontainern (DE-OS 25 43 729), welche vorwiegend für den Transport und
die Lagerung von Flüssigkeiten vorgesehen sind, ist der Fachwerkrahmen aus Längs- und Querträgern sowie
aus Stützen und Diagonalstreben zusammengesetzt. Der in dem Fachwerkrahmen gehaltene zylindrische
Behälter ist mit Versteifungsringen versehen, die sich längs der Mantellinie in Umfangsrichtung des Behälters
erstrecken. In Richtung der Längsachse des Behälters sind an seiner Mantelfläche flanschartige Versteifungselemente befestigt, welche mit den Sattelstücken
verbunden sind und somit als Auflager für den Behälter dienen. Die in radialer Richtung des zylinderförmigen
Behälter verlaufenden Sattelstücke sind mit den flanschartigen Versteifungselementen des Behälters
verschraubt. Die dem Fachwerkrahmen zugekehrten Enden der Sattelstücke sind mit den Längs- und
Querträgern der Bodengruppe des Fachwerkrahmens verschweißt.
Bei den bekannten Konstruktionen ergeben sich im Verbindungsbereich zwischen dem Behälter und dem
Fachwerkrahmen sehr hohe mechanische Beanspruchungen, die insbesondere durch Materialermüdung zu
Rissen in den Sattelstücken führen können. Diese Probleme werden durch Torsionen beim Transport
mittels Hubeinrichtungen, durch ungleichmäßiges Aufsetzen im beladenen Zustand des Behälters oder durch
Schwingungsbeanspruchungen im Einsenbahn- oder Straßenverkehr verursacht, wobei die dynamischen
Kräfte sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung des Tankcontainers wirken. Weiterhin ist bei
den bekannten Tankcontainern nachteilig, daß für Behälter mit verschiedenen Durchmessern angepaßte
Fachwerkrahmen oder bei gleichbleibenden Fachwerkrahmen entsprechend unterschiedliche Sattelstücke
erforderlich sind.
Weiterhin ist ein Tankcontainer bekannt (GB-OS 20 55 763), dessen Behälter über elastische Zwischenstücke
mit dem Fachwerkrahmen verbunden ist. Hierbei handelt es sich um einen liegend angeordneten und mit
zwei Versteifungsringen versehenen zylindrischen Behälter, der sich im unteren Bereich mit seinen
Versteifungsringen unter Zwischenlage eines elastischen Teiles auf Anschlußstücken in Art einer Wiege
abstützt, die ihrerseits über horizontale Gelenkbolzen mit dem Rahmen verbunden sind. Die Versteifungsringe
des Behälters stehen außerdem im oberen Bereich über senkrechte Bolzen und elastische Zwischenlagen aufweisende
Anschlußstücke mit senkrechten Streben des Fachwerkrahmens in Verbindung. Die vorgenannte
elastische Aufhängung des Behälters im Rahmen vermindert sowohl die in horizontaler als auch die in
vertikaler Richtung auf den Behälter wirkenden Kräfte, so daß eine verringerte Materialsbeanspruchung erreicht
wird. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Anschlußstücke zur Verbindung des Behälters mit dem
Rahmen an die Abmessungen des Behälters angepaßt sein müssen und nicht den Einbau von Behältern
unterschiedlicher Durchmesser ermöglichen.
In der nicht veröffentlichen EP-OS 31775 ist schließlich noch ein Tankcontainer vorgeschlagen
worden, dessen zylindrischer Behälter mit zwei Versteifungsringen versehen ist, die jeweils über drei
topfartig ausgebildete und senkrechte Verbindungsbolzen aufweisende elastische Lager mit dem Fachwerkrahmen
verbunden sind. Zwei dieser Lager befinden sich jeweils an den Seiten im unteren Bereich des Tanks,
während das dritte Lager oben in der Mitte angeordnet ist. Auch bei diesem Tankcontainer wird eine mechani-
sehe Entkopplung zwischen dem Behälter und dem Rahmen erreicht, so daß die auf dem Rahmen
wirkenden Kräfte vermindert auf den Behälter übertragen werden und somit eine verringerte Materialbeanspruchung
des Behälters erzielt wird. Auch hier sind die elastischen Lager und deren Anschlußteile an die
Abmessungen des Behälters angepaßt, so daß für Behälter mit verschiedenen Durchmessern entsprechend
angepaßte Rahmen oder bei gleichbleibendem Rahmen entsprechend angepaßte Anschlußteile erforderlich
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tankcontainer der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß der
Einbau von Behältern unterschiedlicher Größe in einen von den Behälterabmessungen unabhängigen Fachwerkrahmen
mit gleichen Sattelstücken möglich ist und dabei gleichzeitig die Bautoleranzen ausgeglichen und die
Materialbeanspruchung an der Verbindung zwischen dem Behälter und dem Fachwerkrahmen vermindert
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß das den Bodenträgern oder
dem Behälter zugekehrte Ende der Sattelstücke jeweils mit einem zur Längsachse des Behälters parallelen
Gelenkbolzen eines Schwingmetall-Lagerelementes verbunden ist, welches nach Art eines Scharnieres
ausgebildet ist, und daß bei bodenträgerseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes dessen
den Gelenkbolzen aufnehmendes Lagerteil auf einem einen Bodenträger des Fachwerkrahmens bildenden
Querträger in dessen Längsrichtung versetzbar ist, oder daß bei behälterseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes
das den Bodenträgern zugekehrte Ende der Sattelstücke auf dem Querträger in dessen
Längsrichtung versetzbar ist.
Durch die Ausbildung des Schwingmetall-Lagerelementes nach Art eines Scharnieres kann das am
Gelenkbolzen befestigte Sattelstück um die Achse des Gelenkbolzens geschwenkt werden. Somit können
dieselben Sattelstücke für die Befestigung von Behältern
unterschiedlicher Abmessungen in gleichbleibendem Rahmen verwendet werden. Die Anpassung an die
unterschiedlichen Durchmesser des Behälters erfolgt einerseits dadurch, daß das Schwingmetall-Lagerelement
oder das Sattelstück auf dem bodenseitigen Querträger versetzbar ist und andererseits durch eine
geeignete Winkelstellung des Sattelelementes. Da die Sattelstücke unabhängig vom Durchmesser des Behälters
einheitliche Serienteile sind, können der Behälter und der Fachwerkrahmen der Sattelstücke sowie der
Schwingmetall-Lagerelemente dezentral bzw. auf Lager vorgefertigt werden.
Durch die Verwendung des Schwingmetall-Lagerelementes
könnender Fachwerkrahmen und der Tankcontainer Relativbewegungen gegeneinander ausführen,
wobei auftretende Schwingungen gedämpft werden, so daß eine Kräfteentlastung der Sattelstücke, des
Rahmens und der Verbindungsstellen erfolgt Aufgrund dieser geringen dynamischen Beanspruchungen des
Rahmens und der Sattelstücke werden die obengenannten Ermüdungsrisse vermieden.
Eine zweckmäßige und einfache Ausführungsform des Tankcontainers erhält man dadurch, daß die
Sattelstücke bei bodenträgerseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes an Versteifungselementen
des Behälters angreifen, die unabhängig von den Versteifungsringen als Abschnitte im Querschnitt
U-förmiger Profilteile auf der Mantelfläche des Behälters in Umfangsrichtung angeordnet sind. Hierdurch
werden unzulässige mechanische Belastungen des Behälters in dessen Auflagern vermieden.
Es ist zweckmäßig, bei bodenträgerseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes jedes Sattelstück
als Profilteil mit an den beiden Enden des Gelenkbolzens befestigter und zueinander parallelen
Längsstegen sowie einem die Längsstege verbindenden Quersteg auszubilden, von welchem sich ein zum
Gelenkbolzen paralleles trapezförmiges Stegblech bis zum Behälter und zwei dazu senkrechte trapezförmige
Knotenbleche bis zum Versteifungselement des Behälters erstrecken. Ein derartiges, aus plattenförmigen
Teilen oder aus U-profilförmigen und plattenförmigen Teilen zusammengesetztes Sattelstück ist auf einfache
Weise und kostengünstig herstellbar.
Geringe mechanische Beanspruchungen ergeben sich, wenn das zum Gelenkbolzen parallele trapezförmige
Stegblech unter Zwischenlage eines Dopplungsbleches mit der Wandung des Behälters und die zum
Gelenkbolzen senkrechten Knotenbleche mit dem Versteifungselement des Behälters verbunden sind. Die
Knotenbleche überlappen hierbei das mit dem Behälter verbundene Versteifungselement in einem weiten
Bereich, so daß ein großflächiger Übergang zwischen diesen Teilen vorhanden ist. Bei einer derartigen
Verbindung zwischen den Sattelstücken und dem Behälter ergibt sich eine kompakte und hochbelastbare
Anordnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Tankcontainers nach der Erfindung mit bodenseitig an den Sattelstücken
angeordneten Schwingmetall-Lagerelementen, bei dem in der linken Hälfte ein im Durchmesser kleinerer und in
der rechten Hälfte ein im Durchmesser größerer Behälter dargestellt sind,
Fig.2 die Draufsicht auf den Tankcontainer nach Fig.l,
Fig.3 die Stirnansicht des Tankcontainers nach
F i g. 1 und
Fig.4 die perspektivische Darstellung eines Sattelstückes
bei der bodenträgerseitigen Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes.
Der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Tankcontainer
weist einen Fachwerkrahmen auf, welcher im wesentlichen aus bodenseitigen Längsträgern 1, Querträgern 2,
senkrechten Stützen 3, dachseitigen Längsträgern 4 und Querträgern 5 sowie verschiedenen Diagonalstreben
besteht. Die Dachgerüstteile des Fachwerkrahmens sind abnehmbar, damit der im Fachwerkrahmen gehaltene
zylindrische Behälter 6 nach oben herausgenommen oder von oben eingesetzt werden kann. Die Abstützung
des Behälters 6 im Fachwerkrahmen erfolgt über Sattelstücke 7, welche einerseits mit der Mantelfläche
des Behälters 6 und andererseits m mit Schwingmetall-Lagerelementen 8 verbunden sind, welche ihrerseits auf
bodenseitigen Querträgern 9,10 des Fachwerkrahmens befestigt sind.
In Fig.4 sind die Ausbildung des Schwingmetall-Lagerelementes
8 und des Sattelstückes 7 besonders deutlich wiedergegeben. Das zylinderförmige Schwingmetall-Lagerelement
8 weist ein aus den Halbzylindern 8a und Sb zusammengesetztes Lagerteil auf, wobei die
beiden Halbzylinder 8a und Sb über Flansche miteinander und über eine Trägerplatte 22 mit den bodenseitigen
Querträgern 9 und 10 des Fachwerkrahmens verbunden
sind. Die Halbzylinder umschließen einen zur Längsachse des Behälters 6 parallelen Gelenkbolzen ti und einen
elastischen Werkstoff, welcher den Raum zwischen dem Gelenkbolzen 11 und den Halbzylindern 8a und 8b
ausfüllt. Hierdurch werden die Schwingungen des Behälters 6 in bezug auf den Fachwerkrahmen
ermöglicht, jedoch auch ausreichend gedämpft, so daß die starren Verbindungsteile von dynamischen Belastungen
weitgehend befreit werden.
Das mit dem Gelenkbolzen 11 des Schwingmetall-Lagerelementes 8 verbundene Sattelstück 7 ist als
Profilteil ausgebildet, welches mit an den beiden Enden des Gelenkbolzens 11 befestigten und zueinander
parallelen Längsstegen 12 und 13 sowie einem die Längsstege 12 und 13 verbindenden Quersteg 14
ausgerüstet ist. Von diesem Quersteg 14 erstrecken sich parallel zum Gelenkbolzen 11 in radialer Richtung zum
Behälter 6 ein trapezförmiges Stegblech 15 sowie zwei dazu senkrechte trapezförmige Knotenbleche 16 bzw.
17. Die Verbindung des Stegbleches 15 zur Wandung des Behälters 6 erfolgt unter Zwischenlage eines
Dopplungsbleches 18. Die Knotenbleche 16 und 17 dagegen werden nicht unmittelbar mit der Wandung des
Behälters 6, sondern mit einem U-profilförmigen Versteifungselement 19 verbunden, welches sich unabhängig
von den Versteifungsringen 20 des Behälters 6 auf dessen Mantelfläche in Umfangsrichtung abschnittsweise
im Bereich des Sattelstückes 7 erstreckt und am Behälter 6 befestigt ist.
Das Schwingmetall-Lagerelement 8 ist auf den bodenseitigen Querträgern 9 und 10 in deren Längsrichtung
versetzbar angeordnet. Wie Fig.4 zeigt, ist das
Schwingmetall-Lagerelement 8 auf einer Trägerplatte 22 befestigt, die mit Bohrungen 23 versehen ist. Die
Querträger 9 und 10 sind mit Bohrungen 23 ausgerüstet, welche im Rastermaß der Bohrungen 23 angeordnet
sind und zu den Bohrungen 23 der Trägerplatte 22 korrespondieren, so daß die Befestigung der Trägerplatte
22 auf den Querträgern 9 und 10 mittels Schrauben in verschiedenen Stellungen möglich ist. Aufgrund dieser
versetzbaren Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes 8 und des damit schwenkbar verbundenen
Sattelstückes 7 kann dieses zur Verbindung von Behältern 6 unabhängig von deren Durchmesser mit
einem gleichbleibenden Fachwerkrahmen verwendet werden. Die in Fig.4 dargestellten Grundpositionen
der Trägerplatte 22 auf den Querträgern 9 und 10 entsprechen handelsüblichen Behältern 6 mit Durchmessern
von 1550 mm bis 2300 mm. Die Toleranzen, welche sich innerhalb der Behälter gleichen Durchmessers
ergeben, werden durch Veränderung der Winkelstellung des um die Achse des Gelenkbolzens 11
schwenkbaren Sattelstückes 7 ausgeglichen. Auf diese Weise können die Sattelstücke 7 mit ihren kurzen
Stegblechen 15 sowie Knotenblechen 16 und 17 auch bei kleinem Durchmesser des Behälters 6 verwendet
werden, so daß sich keine mechanischen Probleme hinsichtlich der Steifigkeit und Festigkeit des Sattelstükke
7 ergeben. Zur Vermeidung unzulässig hoher Beanspruchungen zwischen der von dem bodenseitigen
Längsträger 1 und den Querträgern 9 und 10 gebildeten Verbindungsstelle ist dort ein in Richtung des
Längsträgers sich erstreckendes Verstärkungsblech 21 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tankcontainer mit einem prismatischen Fachwerkrahmen, dessen Dachgerüstteile abnehmbar
sind, und einem im Fachwerkrahmen gehaltenen zylindrischen Behälter mit im Bereich der vier
unteren Ecken des Fachwerkrahmens an der Mantelfläche befestigten flanschartigen Versteifungselementen,
welche über Sattelstücke mit den Bodenträgern des Fachwerkrahmens lösbar verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bodenträgern oder dem Behälter zugekehrte
Ende der Sattelstücke (7) jeweils mit einem zur Längsachse des Behälters (6) parallelen Gelenkbolzen
(11) eines Schwingmetall-Lagerelementes (8) verbunden ist, welches nach Art eines Scharnieres
ausgebildet ist, und daß bei bodenträgerseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes (8)
dessen den Gelenkbolzen (11) aufnehmendes Lagerteil auf einem einen Bodenträger des Fachwerkrahmens
bildenden Querträger (9, 10) in dessen Längsrichtung versetzbar befestigt ist oder daß bei
behälterseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes (8) das den Bodenträgern zugekehrte
Ende der Sattelstücke auf dem Querträger (9,10) in dessen Längsrichtung versetzbar befestigt ist.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstücke (7) bei
bodenträgerseitiger Anordnung des Schwingmetall-Lagerelementes (8) an Versteifungselementen (19)
des Behälters (6) angreifen, die unabhängig von den Versteifungsringen (20) als Abschnitte im Querschnitt
U-förmiger Profilteile auf der Mantelfläche des Behälters (6) in Umfangsrichtung angeordnet
sind.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei bodenträgerseitiger Anordnung
des Schwingmetall-Lagerelementes (8) jedes Sattelstück (7) als Profilteil mit an den beiden Enden
des Gelenkbolzens (11) befestigten und zueinander parallelen Längsstegen (12, 13) sowie einem die
Längsstege (12, 13) verbindenden Quersteg (14) ausgebildet ist, von welchem sich ein zum Gelenkbolzen
(11) paralleles trapezförmiges Stegblech (15) bis zum Behälter (6) und zwei dazu senkrechte
trapezförmige Knotenbleche (16, 17) bis zum Versteifungselement (19) des Behälters erstrecken.
4. Tankcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Gelenkbolzen (11)
parallele trapezförmige Stegblech (15) unter Zwischenlage eines Dopplungsbleches (18) mit der
Wandung des Behälters (6) und die zum Gelenkbolzen (11) senkrechten Knotenbleche (16,17) mit dem
Versteifungselement (19) des Behälters (6) verbunden sind.
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