DE3125990A1 - Verfahren zur herstellung von imidazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von imidazolderivaten

Info

Publication number
DE3125990A1
DE3125990A1 DE19813125990 DE3125990A DE3125990A1 DE 3125990 A1 DE3125990 A1 DE 3125990A1 DE 19813125990 DE19813125990 DE 19813125990 DE 3125990 A DE3125990 A DE 3125990A DE 3125990 A1 DE3125990 A1 DE 3125990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
formula
hydroxymethylimidazole
aminoethyl
disubstituted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813125990
Other languages
English (en)
Inventor
Tomoyasu Hatano Kanagawa Tasiro
Saburo Yokohama Kanagawa Uchikuga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sogo Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Sogo Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sogo Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Sogo Pharmaceutical Co Ltd
Publication of DE3125990A1 publication Critical patent/DE3125990A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/64Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms, e.g. histidine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein neues wertvolles Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl) thiomethyl7imidazol der Formel Imidazolderivate der obigen Formel (3) besitzen eine wichtige Verwendung als Zwischenstufe bei der Synthese von Cimetidin, das ein wichtiges Arzneimittel der Formel (4) ist: Cimetidin der obigen Formel (4) ist als Histamin-H2-Akzeptorinhibitor wirksam und besonders wertvoll bei der medizinischen Behandlung von Magen- und Darmgeschwüren.
  • Das erfindungsgemäß angestrebte 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)thiomethylgimidazol wurde bereits hergestellt, aber ausschließlich durch Umsetzen von 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol mit Cysteamin (vgl. JA-OS 42661/1972).
  • In jüngerer Zeit jedoch ist ein weiteres Verfahren entwickelt worden, wonach 4-Methyl-5-f(2-aminoäthyl) thiomethyljimidazol aus 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol und 2-Aminoäthanthiolschwefelsäure synthetisiert wird (vgl. JaPanische Patentanmeldung 159895/1978).
  • Das bei dem früheren Verfahren verwendete Cysteamin jedoch unterliegt der Oxidation durch Luft. Außerdem sind bei dem früheren Verfahren die Verunreinigung mit Nebenprodukten und geringe Ausbeuten unvermeidlich. Das letztere Verfahren hat den ernsthaften Nachteil, daß die sehr mühsame Abtrennung der als Nebenprodukt anfallenden Schwefelsäure unerläßlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die ernsten Nachteile beider Verfahren zu überwinden. Nach intensiven Untersuchungen mit dem Zweck der Erlangung einer anstelle von Cysteamin oder 2-Aminoäthanthiolschwefelsäure verwendbaren Ausgangsverbindung wurde nun gefunden, daß sich 2,2-disubstituiertes Thiazolidin der obigen Formel (2) für diesen Zweck eignet.
  • Damit ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)thiomethyl7-imidazol gemäß folgender Reaktionsfolge: worin R1 und R2 jeweils eine Alkyl- oder Phenylgruppe bedeuten oder R1 und R2 zusammen einen Ring bilden.
  • Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial eingesetzten 2,2-disubstituierten Thiazolidine sind durch Luft schwer oxidierbar, da das Schwefelatom in Form der Thioäther-Bindung vorliegt. Ein bei der Umsetzung nebenbei entstehendes Keton kann durch Einengen bei Unterdruck leicht entfernt werden. Die 2,2-disubstituierten Thiazolidine können als Ausgangsverbindung in sehr vorteilhafter Weise eingesetzt werden, da ein Verfahren zur Herstellung der 2,2-disubstituierten Thiazolidine aus Monoäthanolamin-H-ydrogensulfat, einem Keton und einem Hydrogensulfid bei geringen Kosten in jüngerer Zeit entwickelt worden ist (vgl. die JA-PA 158130/1979). Auch wurde gefunden, daß im Stand der Technik als Ausgangsmaterial eingesetztes Cysteamin leicht durch Hydrolyse des 2,2-disubstituierten Thiazolidins erhalten werden kann (vgl. die Japanische Patentanmeldung 83922/1979) Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die obige Hydrolysestufe entfallen, während das 2,2-disubstituierte Thiazolidin als Ausgangsmaterial anstelle von Cysteamin eingesetzt wird. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältlichen Wirkungen sind nicht nur auf die Leistungssteigerung durch Weglassen dieser Stufe beschränkt, sondern es wird eine Ausbeutensteigerung oder Qualitätsverbesserung herbeigeführt. So sind die Auswirkungen recht bemerkenswert.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Nachteile der herkömmlichen Verfahren überwunden werden.
  • Es wurde gefunden, daß die Umsetzung des 2,2-disubstituierten Thiazolidins mit 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol selbst in wasserfreiem Eisessig ausreichend abläuft.
  • Nach dieser Feststellung wird das 2,2-disubstituierte Thiazolidin mit 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol umgesetzt, wodurch der Ring geöffnet wird. So kann man sagen, daß die erfindungsgemäße Umsetzung ganz entschieden eine neue chemische Reaktion ist.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung ist überraschenderweise keine Hydrolysereaktion. Sie unterscheidet sich grundlegend von dem Verfahren, bei dem das 2,2-disubstituierte Thiazolidin einmal in Cysteamin umgewandelt und dann mit Imidazol umgesetzt wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol in Form seines Salzes mit beispielsweise einer Mineralsäure oder die freie Base mit dem 2,2-disubstituierten Thiazolidin in Form der freien Base oder eines Salzes mit z.B. einer Mineralsäure umgesetzt werden.
  • Als 2,2-disubstituierte Thiazolidine können weithin z.B. 2,2-Dimethylthiazolidin, 2-Methyl-2-äthylthiazolidin, 2-Methyl-2-isobutylthiazolidin, Spirocyclohexan-1,2'-thiazolidin und 2-Methyl-2-phenylthiazolidin verwendet werden. Unter diesen sind 2,2-Dimethylthiazolidin und 2-Methyl-2-äthylthiazolidin besonders bevorzugt.
  • Als Lösungsmittel können saure Lösungsmittel allgemein bei der organischen Synthese verwendet werden. Unter diesen sind Essigsäure und Halogenwasserstoffsäuren besonders bevorzugt.
  • Die Reaktionszeit, die in Abhängigkeit von den anderen Bedingungen variiert, liegt gewöhnlich bei 1 bits'10 h.
  • Nach beendetet Reaktion wird das Produkt unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und in Isopropylalkohol oder Aceton dispergiert. Die anfallende Dispersion wird gekühlt und filtriert, um 4-Methyl-5-f(2-aminoäthyl)thiomethylgimidazol-Dihydrohalogenid zu erhalten.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und Bezugsbeispiele für die Cimetidin-Synthese weiter veranschaulicht.
  • Beispiel 1 4,5 g 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol-Hydrochlorid und 4,6 g 2,2-Dimethylthiazolidin-Hydrochlorid wurden in 25 cm3 Essigsäure gegeben. Es wurde 2 h unter Rückfluß umgesetzt. Essigsäure wurde unter vermindertem Druck entfernt. 50 cm3 Isopropylalkohol wurden zum Rückstand gegeben, um eine Dispersion zu erhalten. Die Dispersion wurde gekühlt, filtriert und zu 5,9 g (81,2 % Ausbeute) 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)-thiomethylSimidazol-Dihydrochlorid, weiße Kristalle, getrocknet. Das Produkt fiel mit einem Bezugs standard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • Beispiel 2 4,5 g 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol-Hydrochlorid und 5,0 g 2-Methyl-2-äthylthiazolidin-Hydrochlorid wurden zu 25 cm³ Essigsäure gegeben. Es wurde 2 h unter Rückfluß umgesetzt. Essigsäure wurde unter vermindertem Druck abgezogen.
  • Nach dem Dispergieren in 50 cm3 Isopropylalkohol und dem anschließenden Kühlen, Filtrieren und Trocknen wurden 5,9 g (81,2 % Ausbeute) 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)thiomethyl7-Dimidazol-Dihydrochlorid, weiße Kristalle, erhalten.
  • Das Produkt fiel mit dem Bezugsstandard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • Beispiel 3 4,5 g 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol-Hydrochlorid und 5,9 g 2-Methyl-2-isobutylthiazolidin-Hydrochlorid wurden in 80 cm3 konzentrierte Salzsäure gegeben. Es wurde 2 h unter Rückfluß umgesetzt. Unter vermindertem Druck wurde genügend Wasser abgezogen. Nach dem Dispergieren in 50 cm3 Isopropylalkohol und dem anschließenden Kühlen, Filtrieren und Trocknen wurden 4,7 g (64,8 % Ausbeute) 4-Methyl-5-f(2-aminoäthyl)-thiomethylgimidazol-Dihydrochlorid, weiße Kristalle, erhalten.
  • Das Produkt fiel mit dem Bezugs standard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • Beispiel 4 4,5 g 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol-Hydrochlorid und 5,8 g Spirocyclohexan-1,2'-thiazolidin-Hydrochlorid wurden in 60 cm3 48%ige Bromwasserstoffsäurelösung gegeben. Es wurde 2 h unter Rückfluß umgesetzt. Unter vermindertem Druck wurde genügend Wasser abgezogen. Nach dem Dispergieren in 50 cm3 Aceton und anschließendem Kühlen, Filtrieren und Trocknen wurden 5,4 g (74,4 % Ausbeute) 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)thiomethylgimidazol-Dihydrochlorid, weiße Kristalle, erhalten. Das Produkt fiel mit dem Bezugsstandard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • Beispiel 5 4,5 g 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol-Hydrochlorid und 5,4 g 2-Methyl-2-phenylthiazolidin wurden zu 80 cm3 konzentrierter Salzsäure gegeben. Es wurde 2 h unter Rückfluß um gesetzt. Unter vermindertem Druck wurde genügend Wasser abgezogen. Nach dem Dispergieren in 50 cm³ Aceton und anschließendem Kühlen, Filtrieren und Trocknen wurden 4,7 g (64,8 % Ausbeute) 4-Methyl-5-(2-aminoäthyl) thiomethyljimidazol-Dihydrochlorid, weiße Kristalle, erhalten.
  • Das Produkt fiel mit dem Bezugs standard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • Bezugsbeispiel 4-Methyl-5-1(2-aminoäthyl) thiomethvljimidazol 4,6 g 2-Methyl-2-äthylthiazolidin-Hydrochlorid wurden zu 30 cm3 Essigsäure gegeben. 4,5 g 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol-Hydrochlorid wurden zugesetzt und das Ganze 10 h unter Rückfluß umgesetzt. Essigsäure wurde unter verminder-3 tem Druck abgezogen. Nach dem Dispergieren in 50 cm Isopropylalkohol und dem anschließenden Kühlen, Filtrieren und Trocknen wurden 7,0 g (95,9 % Ausbeute) 4-Methyl-5-((2-aminoäthyl) thiomethyljimidazol-Dihydrochlorid, weiße Kristalle, erhalten.
  • Das Produkt fiel mit dem Bezugsstandard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • N-Cyano-N -12- ( (4-methyl-5-imidazol)methylthio) äthyl7-O-äthylisoharnstoff 4,9 g 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)thiomethylZimidazol-Dihydrochlorid, wie oben erhalten, wurden mit einer Lösung mit 40 cm Wasser, 2,8 g Kaliumcarbonat, 2,9 g O-Äthyl-S-methylcyanothioimidocarbonat und 40 cm3 Xthanol versetzt. Die Umsetzung erfolgte 2 h bei 600C. Äthanol wurde unter vermindertem Druck abgezogen, der Rest wurde gekühlt, filtriert und zu 4,8 g (89,7 % Ausbeute) N-Cyano-N'-[2-((4-methyl-5-imidazolyl)-methylthio)äthyl7-O-äthylisoharnstoff, weiße Kristalle, getrocknet.
  • Das Produkt fiel mit dem Bezugs standard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.
  • N-Cyano-N'-methyl-N"-S2-((4-methyl-5-imidazolyl)methylthio)-äthylguanidin (Cimetidin) 4,0 g N-Cyano-N'-E2-((4-methyl-5-imidazolyl)methylthio)äthyl7-O-äthylisoharnstoff wurdenmit 45 cm3 Äthanol und 45 cm3 Wasser und dann mit 56 cm3 40%iger wässrigerMonomethylaminlösung unter Kühlen auf unter 5 0C mit Eis versetzt. Das Gemisch wurde über Nacht unter Kühlung gerührt und dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der anfallende Feststoff wurde mit 20 cm Acetonitril versetzt. Nach dem Kühlen, Filtrieren und Trocknen wurden 3,0 g (78,9 % Ausbeute) Cimetidin, d.h. N-Cyano-N' -methyl-N"-[2-( (4-methyl-5-imidazolyl)methylthio)-äthylguanidin, erhalten.
  • Das Produkt fiel mit dem Bezugs standard bei der Dünnschichtchromatographie und im IR-Spektrum zusammen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-r(2-aminoäthyl)-thiomethylimidazol der Formel dadurch gekennzeichnet, daß 4-Methyl-5-hydroxymethylimidazol der Formel mit einem 2,2-disubstituierten Thiazolidin der Formel worin R1 und R2 jeweils eine Alkyl- oder Phenylgruppe bedeuten oderR1 und R2 zusammen einen Ring bilden, umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2,2-disubstituierte Thiazolidin der Formel (2) unter 2,2-Dimethylthiazolidin, 2-Methyl-2-äthylthiazolidin, 2-Methyl-2-isobutylthiazolidin, Spirocyclohexan-1,2'-thiazolidin und 2-Methyl-2-phenylthiazolidin ausgewählt wird.
DE19813125990 1980-07-02 1981-07-01 Verfahren zur herstellung von imidazolderivaten Withdrawn DE3125990A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8912880A JPS5714576A (en) 1980-07-02 1980-07-02 Preparation of imidazole derivative

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3125990A1 true DE3125990A1 (de) 1982-02-04

Family

ID=13962240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813125990 Withdrawn DE3125990A1 (de) 1980-07-02 1981-07-01 Verfahren zur herstellung von imidazolderivaten

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5714576A (de)
DE (1) DE3125990A1 (de)
GB (1) GB2079276B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU8361782A (en) * 1981-05-26 1982-12-02 Bridge Chemicals Ltd. Preparation of 4-(2-aminoethylthiomethyl)-5-methylimidazole
JPS6090857U (ja) * 1983-11-29 1985-06-21 株式会社ミニパイロ電機 Ledランプ
JPS62178237U (de) * 1986-05-02 1987-11-12
JPH01272570A (ja) * 1988-04-26 1989-10-31 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd 4−メチル−5−[(2−アミノエチル)−チオメチル]−イミダゾールの製法

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0113469B2 (de) 1989-03-06
GB2079276A (en) 1982-01-20
GB2079276B (en) 1984-07-25
JPS5714576A (en) 1982-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0454624B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diketonen
DE2855836C2 (de)
DE3448320C2 (de)
EP0285681B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroethenderivaten
DE3125990A1 (de) Verfahren zur herstellung von imidazolderivaten
DE3336225C2 (de)
EP0082396B1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1,3-disubstituierten 4,5-cis-Dicarboxy-2-imidazolidonen
EP0007438B1 (de) Neue substituierte 2-Phenylamino-imidazoline-(2), deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2521347C3 (de) Hydroxylsubstituierte 2-Chlor- a, -(tertbutylaminomethyl)-benzylalkohole, Herstellungsverfahren und Arzneimittel
DE3325734A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-(3,5-dichlorphenyl)-oxazolidin-2,4-dionen
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
EP0782991B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten 5-Chlorimidazol-4-carbaldehyden
DD249479A5 (de) Verfahren zur herstellung von propionamidin-derivaten
DE2311240A1 (de) Ester und amide von (3-trifluormethylphenoxy)-(4-chlorphenyl)-essigsaeure
CH642821A5 (en) Pesticidal preparations containing imidazolines, and their use for controlling pests
DE2446256B2 (de) Verfahren zur herstellung von hexahydrothieno eckige klammer auf 3,4- d eckige klammer zu -imidazol-2,4-dionen
DE3233395C1 (de) Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden
CH630371A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen mercaptotetrazolverbindungen.
AT397087B (de) Verfahren zur herstellung von 3-(((2-( (diaminomethylen)-amino)-4-thiazolyl)-methyl)th o)-n-sulfamoylpropionamidin, neue, in diesem verfahren verwendbare zwischenverbindungen sowie ein verfahren zur herstellung neuer zwischenverbindungen
EP0004535A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-((2-aminoäthyl)-thiomethyl)-imidazol-dihydrochlorid
DE2628469B2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen
AT336602B (de) Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven thiolactons
EP0003141A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-arylenothiazol-Verbindungen und von deren im Ring N-substituierten Derivaten
DE2400658A1 (de) Aminopropanolderivate des p-acetamidophenols und verfahren zu ihrer herstellung
EP0003052A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-chlormethylimidazol

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee