DE3125841C2 - Filteranlage für flüssiges Medien - Google Patents
Filteranlage für flüssiges MedienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranlage für flüssige Medien mit einem ein Mantelteil aufweisenden
Gehäuse, in dem mehrere Ringfilterpatronen angeordnet sind, die durch eine Zentralspindel abdichtend
verspannt sind und von dem zu filternden Medium von außen nach innen durchflossen werden.
Eine Filteranlage der vorstehend gekennzeichneten Art wird beispielsweise in der DE-PS 20 08 554
beschrieben. Bei diesen Filteranlagen ist es erforderlich, dann, wenn die Filterpatronen verschmutzt sind, die
Filterpatronen nach öffnen des Gehäuses aus dem Gehäuse zu entnehmen und durch neue zu ersetzen.
Hierbei befindet sich innerhalb des Gehäuses eine durch Schmutzpartikelchen, Feststoffteilchen oder allgemein
als Filterrückstände bezeichnete Bestandteile angereicherte Masse. Diese Masse wird üblicherweise verworfen,
da das nochmalige Filtrieren einer derartigen Masse zu kostenaufwendig ist, d. h. die Rezyklierung dieser
Rückhaltemasse in die neu zu filtrierende Masse nicht wirtschaftlich ist.
Es ist offensichtlich, daß, je größer die Freiräume in einem Filtergehäuse sind, der Anteil dieser zu
verwerfenden Masse um so größer ist. Bei den durch die steigenden Produktpreise erheblichen Kostenbelastungen
sind die durch das zu verwerfende Restvolumen der Filteranlage entstehenden Kosten relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Filteranlagen dahingehend zu verbessern,
daß das freie Volumen innerhalb der Filteranlage verringert wird, ohne daß dabei aber die Strömungswiderstände erhöht werden, wobei einerseits den
erforderlichen Aufwand verringert, andererseits die Stabilität des Gehäuses erhöht werden soll.
Aus der DE-OS 25 49 747 ist ein Filterelement für Schichten- und Anschwemmschichtenfilter bekanntgeworden,
bei welchem zur Verringerung der »Verschnittverluste« in ein doppelwandiges Filter ein Füllstück
eingesetzt ist. Dieses Füllstück ist mit Durchtrittskanälen -ausgerüstet, die die zu filternde Flüssigkeit
durchlassen, die aber automatisch den Strömungswiderstand im Filter selbst zwangsläufig erhöhen, da die freie
Strömungsquerschnittsfläche durch die Füllstücke verringert wird.
Weiterhin ist z.B. durch die DE-OS 26 32 441 eine Vorrichtung zum Filtern von Fluiden bekannt, bei
welchem das eigentliche zylindrische Filterelement durch ein zusätzliches Rohr abgedeckt wird, das aber
einseitig offen ist und damit mit dem Flüssigkeitsreservoir in Verbindung steht. Durch eine solche Anordnung
wird das ggf. zu verwerfende Restvolumen der Filteranlage nicht beeinflußt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ausgehend von der gattungsbildenden
Filteranlage der freie, nicht durch die Ringfilterpatronen und die Zentralspindel ausgefüllte Innenraum
des Mantelteiles des Gehäuses durch eingebaute Hohlkörper auf ein Minimum reduziert wird.
Hierbei sind zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten gegeben. Einmal ist es möglich, in die freien Raune innerhalb
des Filtergehäuses Einbaukörper einzusetzen, die diese freien Räume volumenmäßig reduzieren.
Zum andern ist es möglich, die Ringfilterpatrone durch einen weiteren Mantel zu umgeben, so daß
nunmehr in den Raum zwischen der Innenseite dieses zweiten Mantels und der Außenseite der Ringfilterpatrone
das zu filternde Medium eingeführt wird. Hierdurch werden die Restmassen dann beim Auswechseln
der Filterpatronen nur auf das Volumen beschränkt, das gegeben ist zwischen der Außenseite der Filterpatrone
und der Innenseite des zweiten Mantels.
Die durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielten Einsparmöglichkeiten sind überraschend hoch,
wobei praktische Versuche gezeigt haben, daß weder durch die Einbaukörper noch durch die die Ringfilterpatronen
umgebenden zweiten Mäntel eine wesentliche Heraufsetzung des Strömungswiderstandes entsteht, so
daß die mit den erfindungsgemäüen Zusatzteilen ausgerüsteten Filtergehäuse in gleicher Weise wirksam
arbeiten, wie die bekannten.
Vorteilhafterweise sind die Füllkörper durch Formgebung der Gehäusewand gebildet. Hierbei wird vorzugsweise
so vorgegangen, daß die Gehäusewand als ineinander übergehende Teilzylinderkörper ausgebildet
ist, die einstückig beispielsweise aus einem Blech gewalzt oder aus einem Kunststoff geformt oder
extrudiert werden können und so das Gehäuse bilden, wobei diese Teilzylinderkörper, die das eigentliche
Gehäuse insgesamt bilden, einen Innendurchmesser aufweisen, der etwas größer als der Außendurchmesser
der Filterpatronen ist, so daß dadurch die erforderliche Anströmung der Filterpatrone durch das zu filternde
Medium von außen nach innen hin möglich ist.
Durch die Anordnung der Teilzylinderkörper als Gehäusewand wird gleichzeitig der bei den bekannten
Einrichtungen, beispielsweise gemäß der DE-PS 20 08 554 bestehende große freie Innenraum verringert,
da es nunmehr möglich ist, die runden Filterpatronen außerordentlich nahe aneinanderzurücken, so daß sie
sich im Zentrum bis auf einen zwickelartigen Zwischenraum nahezu berühren.
Durch diese Anordnung wird einerseits der Freiraum, wie er bei den zum Stand der Technik gehörenden
Einrichtungen besteht, in vollem Umfang vermieden, andererseits wird durch die Formgestaltung des
Gehäuses die Stabilität des Gehäuses verbessert und gleichzeitig jede einzelne Filterpatrone sicherer innerhalb
des Gehäuses geführt, so daß zusätzliche Abstandshalter, wie sie vielfach im Stand aer Technik
erforderlich sind, bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vermieden werden können. Eine Nachbearbeitung
ist bei dieser Einrichtung ebenfalls nicht erforderlich.
Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Zeichnungen zeigen dabei is
in
F i g. 1 eine erste, in
F i g. 2 eine zweite und in
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 ein Filtergehäuse bezeichnet, das ein Manteltcil definiert, in
dem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Ringfilterpatronen 2 angeordnet sind. Zentral innerhalb
des Gehäuses 1 ist eine Zentralspindel 3 vorgesehen, die der Verspannung der Ringfilterpatronen in an sich
bekannter Weise mit dem Boden und dem Kopfteil des Gehäuses dient.
Mit 4 sind in das Gehäuse eingebaute Hohlkörper bezeichnet, die von dem zu filternden Medium frei sind
und die. wie dies deutlich aus der Zeichnung ersichtlich wird, den freien Raum zwischen den Ringfilterpatroren
einschränken. Ein solcher Hohlkörper kann auch die Zenlralspindel umgeben und ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit 5 bezeichnet.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 sind die einzelnen Ringfilterpatronen
2 durch einen zweiten Mantel 6 umgeben, der die Ringfilterpatrons in einem gewissen Abstand umgibt,
wobei in dem so geschaffenen Ringraum, der in Fi g. 2
mit 7 bezeichnet ist, das zu filternde Medium strömt, das nunmehr von dem Ringraum 7 aus durch die
Filterpatrone zum Inneren des Filters gelangt und dabei filtriert wird.
Beide Ausführungsformen lösen die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, nämlich den freien Innenraun;
des Gehäuses so einzuschränken, daß beim Wechseln der Filterpatronen ein möglichst kleines
Restvolumen innerhalb des Gehäuses verbleibt, das verworfen werden muß, so daß der sogenannte Abfall
erheblich gegenüber den bestehenden Konstruktionen reduziert wird.
In Fig. 3 ist mit 11 das eigentliche Filtergehäuse
bezeichnet, das im wesentlichen aus einem Mantel 12 besteht, einem oberen den Deckel aufnehmenden
kragenartigen Teil 13 sowie einem unteren ebenfalls kragenartigen Teil 14, der als Sumpf einerseits dient,
andererseits mit entsprechenden Zu- oder Abflußleitungen 15 ausgerüstet sein kann. Der eigentliche Gehäusemantel
12 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Teilzylinderkörpern 16, 17 und 18, die
einteilig ineinander übergehen. So kann beispielsweise diese Wandung aus einem Blech geformt werden, das
dann an einer Stirnkante miteinander verschweißt wird oder das Gehäuse wird aus Kunststoffteilen geformt
oder extrudiert. Die in der Fig. 3 nicht dargestellten
Filterpatronen werden in diese Teilzylinderkörper 16, 17 und 18 eingesetzt und stoßen in ihrem zentralen
Bereich des Gehäuses nahezu aneinander, wobei der Abstand so gewählt wird, daß gerade die erforderliche
Durchslrömung sichergestellt ist, gleichzeitig wird dadurch aber der zentrale Freiraum, wie er bei den sum
Stand der Technik gehörenden Einrichtungen noch erforderlich war, vermieden.
Abgesehen von dem grundsätzlichen Ziel, die Freiräume innerhalb eines Filtergehäuses weitgehend
zu vermeiden, wird durch diese Einrichtung gieichzeitig ein außerordentlich formstabiles Gehäuse geschaffen,
das trotz der erreichten doppelten Vorteile, nämlich Freiraumvermeidung und Formstabilität, kostengünstig
hergestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Filteranlage für flüssige Medien mit einem ein Mantelteil aufweisenden Gehäuse, in dem mehrere
Ringfilterpatronen angeordnet sind, die durch eine Zentralspindel abdichtend verspannt sind und von
dem zu filternden Medium von außen nach innen durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie, nicht durch die Ringfilterpatronen (2) und die Zentralspindel (3) ausgefüllte
Innenraum des Mantelteiles durch eingebaute Hohlkörper (4,5,6) auf ein Minimum reduziert ist.
2. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Mantelteiles durch
eingebaute Hohlkörper (4, 5) ausgefüllt ist, die frei von dem zu filternden oder gefilterter. Medium sind.
3. Filter anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (4, 5) fest und
dicht mit der Mantelinnenwand verbunden sind.
4. Filteranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (4, 5) als
ebenflächige Bauteile ausgebildet sind.
5. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (6) die Ringfilterpatronen
(2) in geringem Abstand (7) umgeben, der von dem zu filternden Medium durchflossen wird.
6. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper durch Formgebung der
Gehäusewand gebildet sind.
7. Filteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand als ineinander
übergehende Teilzylinderkörper ausgebildet ist, deren Innendurchmesser etwas größer als der
Außendurchmesser der Filterpatronen ist.
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Cited By (1)
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1981
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WO1998023356A3 (en) * | 1996-11-26 | 1998-07-30 | Cuno Inc | Encapsulated lenticular filter cartridge |
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