DE3125206A1 - Spritzgeraet insbesondere zum verspritzen von dickfluessigen medien - Google Patents

Spritzgeraet insbesondere zum verspritzen von dickfluessigen medien

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DE3125206A1
DE3125206A1 DE19813125206 DE3125206A DE3125206A1 DE 3125206 A1 DE3125206 A1 DE 3125206A1 DE 19813125206 DE19813125206 DE 19813125206 DE 3125206 A DE3125206 A DE 3125206A DE 3125206 A1 DE3125206 A1 DE 3125206A1
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Xaver 7750 Konstanz Gerster
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HENDEL WERNER 7750 KONSTANZ DE
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GEKO-APPARATEBAU GmbH
Geko Apparatebau 7750 Konstanz GmbH
GEKO APPARATEBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/043Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump having pump readily separable from container

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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Spritzgerät insbesondere zum Verspritzen von
  • dickflüssigen Medien Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind derartige Spritzgeräte bekannt, bei denen das zu verspritzende Material durch eine mit hoher Drehzahl angetriebene Zahnrad-, Kreisel- oder Kolbenpumpe gefördert und über den Düsenkopf mittels des Förderdrucks verspritzt wird.
  • Um den nötigen Spritzdruck und den erforderlichen Spritzvolumenstrom des Materials erzeugen zu können, muß diese Geräteart mit Förderpumpen bestückt werden, die eine große Leistungsaufnahme besitzen und dabei nur für die Förderung von dünnflüssigen Materialien geeignet sind, da aufgrund der dort relativ begrenzten Förderdurchsätze pro Förderkammer die Strömungsgeschwindigkeiten sehr'hoch sind und damit die Verschleißfestigkeit des Pumpenwerkstoffs der Verarbeitung von Materialien, deren Zähigkeit über einem gewissen Niveau liegt, sehr bald Grenzen setzt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit dem unter Orientierung einer einfachen Konstruktion bei geringstmöglicher Leistungsaufnahme der Förderpumpe selbst äußerst zähe Materialien verspritzt werden können, ohne daß die Lebensdauer der Förderpumpe darunter leidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß das zu verspritzende Material nicht mehr wie bislang üblich direkt unter Einwirkung der Förderpumpe, sondern durch den nivellierten und unter stufenweiser Förderung des zu verspritzenden Materials aufgebauten Druck vor der Spritzdüse aus dieser austritt.
  • Dies hat den bedeutenden Vorteil, daß die Förderpumpe nicht mehr in erster Linie für den Spritzbetrieb ausgelegt werden muß, sondern lediglich für die Verdrängungsarbeit zur Förderung des Materials in das Wirkgebiet der Drucknivellierungseinrichtung ausgelegt werden kann. Dies aber ermöglicht es, die Förderpumpe so zu konzipieren bzw. zu wählen, daß ihre Leistungsaufnahme gegenüber herkömmlichen Kreiselpumpen stark reduziert ist, da jetzt durch die Pumpe nicht mehr das gesamte Material in der Druckleitung bewegt, sondern nur noch schritt- bzw. stufenweise das Volumen, das sich gerade in einer Pumpkammer befindet mit frei wählbarer Verdrängungsgeschwindigkeit verschoben werden muß. Es hat sich gezeigt, daß das mittels der Drucknivellierungseinrichtung derart schrittweise unter nivellierten Druck gesetzte Materialvolumen in den meisten Fällen ausreicht, das Spritzgerät sicher zu betreiben bzw. einen Betriebseinsatz des Spritzgeräts vollkommen abzuschließen. Somit nimmt man durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch keine Nachteile im Bedienungskomfort des Spritzgeräts in Kauf.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu dem weiteren besonderen Vorteil, daß nunmehr das Fördervolumen der Förderpumpe weitgehend unabhängig vom Spritzmaterialdurchsatz der Spritzdüse festgelegt werden kann. Damit ist man bei der Auswahl der Förderpumpe wesentlich freier, so daß es beispielsweise möglich wird, eine Förderpumpe mit großen Förderkammern einzusetzen, da ja nunmehr die Drehzahl und der Förderstromverlauf über der Zeit nur mehr von untergeordneter Bedeutung ist. Daraus folgt wiederum, daß die Strömungsgeschwindigkeiten in der Förderpumpe ebenfalls freier, d. h. unabhängig vom Spritzdurchsatz gewählt werden können, so daß bei geeigneter Abstimmung der Pumpenförderkammern, der Drehzahl der Pumpe und der Drucknivellierungseinrichtung auf die Eigenschaften des zu verspritzenden Materials ohne Inkaufnahme größerer Verschleißwerte bei kleiner Leistungsaufnahme der Förderpumpe auch extrem zähe Materialien verspritzt werden können. Es ist dadurch ferner der zusätzliche Vorteil gegeben, daß der Spritzdruck ebenfalls nicht mehr unmittelbar von der Leistungsaufnahme (Drehzahl und Förderdurchsatz) der Förderpumpe abhängt. Dadurch kann durch stufenweises Aufladen der Drucknivellierungseinrichtung auch unter Zuhilfenahme einer ansonsten für diesen Zweck nicht einsetzbaren Pumpe (äußerst geringe Nenndrehzahl) zähes Material verspritzt werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich die Ausgestaltung des Spritzgeräts gemäß Unteranspruch 2, da auf diese Weise mit geringstem Konstruktions- und Kostenaufwand über einen langen Zeitraum ein hoher Spritzdruck aufrechterhalten werden kann.
  • Mit einem auf dem Markt zu günstigem Preis erhältlichen Druckwindkessel kann ebenfalls erreicht werden, daß der zeitlich stark schwankende Druckverlauf im Druckstutzen der Förderpumpe in einen nahezu konstanten Spritzdruck hinter dem Druckwindkessel umgewandelt wird, so daß auch ein extrem langsames Fördern, zum Beispiel auch von Hand, -durch große Pumpkammern zu einem gleichmäßigen Spritzvolumendurchsatz führt. Eine andere Lösungsmöglichkeit der Drucknivellierung besteht darin, einen Druckspeicher vorzusehen, der durch die Förderpumpe und ggf. über ein Rückschlagventil aufladbar ist. Damit lassen sich mit einfachen Mitteln und mit bislang für diese Zwecke nicht vorgesehenen Förderpumpen-Bauarten äußerst hohe Spritzdrücke erzielen, die sich auf den Spritzbetrieb des Spritzgeräts positiv auswirken.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eröffnet sich somit erstmals die Möglichkeit (vgl. Unteranspruch 5) auch eine Flügelpumpe als Förderpumpe einzusetzen. Diese Pumpe zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit, ihre geringen Kosten und ihr großes Förder- kammervolumen aus, wodurch ihre Leistungsaufnahme sehr klein gehalten werden kann. Dieser Pumpentyp ermöglicht es, mit wenigen Umdrehungen einen für den Spritzvorgang ausreichenden Druck aufzubauen, so daß diese Pumpe sowohl für den intermittierenden oder langsam laufenden motorischen Antrieb als auch für die manuelle Antriebsbedienung geeignet ist. Auf diese Weise wird ein Spritzgerät geschaffen, welches sich durch eine vergrößerte Einsatzflexibilität auszeichnet.
  • Mit den Merkmalen gemäß Unteranspruch 6 wird es ermöglicht, erstmals ohne Antriebs-Fremdenergie auch zähes Material mit ausreichendem Bedienungskomfort zu verspritzen.
  • Wenn die Pumpenwelle gemäß Unteranspruch 7 mit einem Motor gekoppelt wird, der sich mit einer kleinen Drehzahl von etwa 50 bis 100 U/min dreht, kann neben dem über den Druckbehälter oder Druckwindkessel aufgebauten Spritzdruck auch der Bedienungskomfort erheblich angehoben werden. Eine im Hinblick auf die Einsatzflexibilität besonders vorteilhafte Ausbildung des Spritzgeräts ist durch die Merkmale des Unteranspruchs 8 beschrieben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig . 1 eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Spritzgeräts mit montiertem Vorratsbehälter, wobei die flexiblen Verbindungsleitungen vom Vorratsbehälter zur Förderpumpe und vom Windkessel zur Spritzdüse weggelassen wurden Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Montageeinheit aus Förderpumpe, Handantrieb und Windkessel, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren fahrbaren Spritzgeräts, wobei bei dieser Ausführungsform der Vorratsbehälter in einem gesonderten Rahmen befestigt ist.
  • Fig. 1 zeigt ein fahrbares Spritzgerät 1 in Gestalt eines Handkarrens, der auf Rädern 2 verfahrbar ist. Das Spritzgerät 1 besitzt eine einfache Rahmenkonstruktion 3, die einen Stützfuß 4 aufweist, mit dem sie in Arbeitsstellung standfest aufstellbar ist. Auf dem Rahmenboden 5 ist eine Montageeinheit 6, bestehend aus einer Förderpumpe 61, einem Handhebel 62 und einem Druckwindkessel 63 montiert. Ferner trägt die Rahmenkonstruktion 3 einen Vorratsbehälter 7 für das zu verspritzende Material.
  • Die Förderpumpe 61 besitzt einen Saugstutzen 64, der über eine flexible Saugleitung 8 mit dem Vorratsbehälter 7 in Verbindung steht, der zum Versprühen dickflüssiger Medien einen konischen Austrittsabschnitt 61 aufweist. Die Förderpumpe besitzt ferner einen Druckstutzen 65, an den der Windkessel 63 angeflanscht ist.
  • Dieser ist über einen Anschluß 66 und eine flexible Druck- bzw. Stützleitung 9 (Fig. 3) mit einem Stützkopf 10 verbunden, der an dem Spritzrohr ein Spritzventil 11 trägt. Die (nicht sichtbare) Spritzdüse befindet sich gemäß Fig. 3 in einem Abtropfbehälter 12.
  • Der Handhebel 62 wirkt über eine Freilaufkupplung entweder direkt oder über ein Übersetzungsgetriebe. auf die Pumpenwelle der Förderpumpe 61, die von einer konventionellen Flügelpumpe gebildet wird. Anstelle des oder zusätzlich zum Handhebel 63 kann ein Motor 67 an die Pumpe 63 angeflanscht sein, der elektrisch, pneumatisch oder chemisch arbeitet.
  • Es ist auch möglich, anstelle des Windkessels, mit dem ein Spritzdruck von ca. 10 bar erzeugbar ist, einen Druckspeicher in Form eines Hydrospeichers vorzusehen, der zum Beispiel über ein Rückschlagventil durch Antreiben der Pumpe 63 aufladbar ist. Es kann auch vorgesehen sein, das Pumpenrad auf einem Freilauf zu lagern, so daß der Druck in der Drucknivelierungseinrichtung die Pumpe nicht zurückdrehen kann.
  • Bei Verarbeitung äußerst zäher Materialien kann eine Beheizungsvorrichtung für den Trichter 71 und/oder die Saugleitung 8 und/oder den Saugstutzen 64 vorgesehen sein.
  • Die Spritzdüse kann bei Bedarf auch an eine weitere Einrichtung für das Auftragen von zum Beispiel Farbe, d. h. zum Beispiel an eine Lammfellrolle angeschlossen werden. Ferner kann die Rahmenkonstruktion 3 mit verschiedener Bereifung (beispielsweise mit Zwillingsbereifung) versehen werden. Es ist auch möglich, den Rahmen gemäß Fig. 3 so auszubilden (3'), daß der Behälter 7 auf einer gesonderten fahrbaren-Einrichtung mitgeführt werden muß.
  • Als zu verspritzende Materialien kommen insbesondere Dispersionsfarben, Bitumen, allerdings auch dünnflüssige Medien wie zum Beispiel Holzschutzmittel, Lasuren, dünne Bitumen, Pflanzenschutzmittel usw. in Betracht.
  • Bei Bedarf kann die Montageeinheit 6 und/oder der Vorratsbehälter 7 verschwenkbar in der Rahmenkonstruktion 3 gelagert sein.
  • Zu einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung gelangt man, wenn man die Förderpumpe über eine Rutschkupplung antreibt. Durch diese kann der Druck hinter der Förderpumpe auf einfache Weise begrenzt werden. Außerdem kann durch diese Maßnahme unter der Voraussetzung, daß die Pumpe gegen ein Zurückdrehen gesichert ist, das Rückschlagventil entfallen, so daß die Betriebssicherheit des Spritzgeräts., die beim Verspritzen kritischer Materialien durch Verkleben des Ventils beeinträchtigt werden könnte zusätzlich angehoben wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Spritzgerät, mit einem Vorratsbehälter für das zu verspritzende Material und einer Förderpumpe, deren Saugstutzen mit dem Vorratsbehälter und deren Druckstutzen mit einem Spritzkopf verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckstutzen (65) und Spritzkopf (10) eine Drucknivellierungseinrichtung (63) eingegliedert ist, durch die unter Verdrängung des zu verspritzenden Materials durch die Förderpumpe (61) das geförderte Material unter einen nivellierten Druck setzbar ist.
  2. 2. Spritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (65) mit einer Kammer einer Druckspeichereinrichtung (63) in Verbindung steht, die unter Verdrängung des zu verspritzenden Materials durch die Förderpumpe (61) aufladbar ist.
  3. 3. Spritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknivellierungseinrichtung (63) ein Druckwindkessel ist.
  4. 4. Spritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknivellierungseinrichtung (63) ein Hydrospeicher ist, der über ein Rückschlagventil an den Druckstutzen (65) der Förderpumpe (61) angeschlossen ist.
  5. 5. Spritzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (61) eine Flügelpumpe ist.
  6. 6. Spritzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (61) mittels eines Handhebels (62), der über einen Freilauf mit der Pumpenwelle in Verbindung steht von Hand antreibbar ist.
  7. 7. Spritzgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (61) mittels eines Motors (67) mit einer Drehzahl von 50 bis 100 U/min antreibbar ist.
  8. 8. Spritzgerät nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung als fahrbare Spritzanlage, mit einem von Hand auf Rädern (2) verfahrbaren und auf einem Stützfuß (4) standfest aufstellbaren Rahmen (3), an dem der Vorratsbehälter (7) und die Förderpumpe (61) befestigt ist, an deren Gehäuse die Drucknivellierungseinrichtung (63) angeflanscht ist, wobei vom Saugstutzen (64) und von der Drucknivellierungseinrichtung (63) jeweils eine flexible Leitung zum Vorratsbehälter (7) bzw. zum Spritzkopf (10) führt.
  9. 9. Spritzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (67) koaxial zur Förderpumpe (61) an diese angeflanscht ist.
  10. 10. Spritzgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (7) einen trichterförmigen Austrittsabschnitt (71) besitzt, der zusammen mit der Saugleitung (8) und/oder mit dem Saugstutzen (61) aufheizbar ist.
  11. 11. Spritzgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (61) über eine Rutschkupplung antreibbar ist, durch die der von der Förderpumpe erzeugte Druck einstellbar begrenzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1647631A2 (de) * 2004-10-12 2006-04-19 Veneta Tecnologie SRL Spritzgerät, insbesondere zum Verspritzen von Bitumenemulsionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758097U (de) * 1957-02-28 1957-12-12 Deutsche Feuerloescher Bauanst Tragbares spruehpumpengeraet.
DE2354105A1 (de) * 1973-10-29 1975-05-15 Fleissner Kg Wilhelm Verfahren und vorrichtung zum verspritzen fliessbarer stoffe

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