DE3124364A1 - Kohlenstoffaserverstaerkter, hochsteifer leichtverbundwerkstoff, bestehend aus einem kohlenstoffskelett und einer porenfuellenden harzmatrix - Google Patents

Kohlenstoffaserverstaerkter, hochsteifer leichtverbundwerkstoff, bestehend aus einem kohlenstoffskelett und einer porenfuellenden harzmatrix

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DE3124364A1
DE3124364A1 DE19813124364 DE3124364A DE3124364A1 DE 3124364 A1 DE3124364 A1 DE 3124364A1 DE 19813124364 DE19813124364 DE 19813124364 DE 3124364 A DE3124364 A DE 3124364A DE 3124364 A1 DE3124364 A1 DE 3124364A1
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carbon
resin
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composite
matrix
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DE19813124364
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Inventor
Joachim Dipl.-Chem. Cziollek
Erich Prof. Dr. Fitzer
Wolf Dipl.-Chem. Dr. 6301 Biebertal Hüttner
Günther Dipl.-Chem. Dr. Jacobsen
Roland Dipl.-Chem. 7500 Karlsruhe Weiß
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/71Ceramic products containing macroscopic reinforcing agents
    • C04B35/78Ceramic products containing macroscopic reinforcing agents containing non-metallic materials
    • C04B35/80Fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like
    • C04B35/83Carbon fibres in a carbon matrix

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Eriindung sind Verbundwerkstoffe, die aus einem kohlenstoffaserverstärkten Kohl enstoff skelett und einer thermisch nicht verformbaren Kunststoffmatrix bestehen.
  • Verbundwerkstoffe dus thermisch nicht verformbaren Kunststoffen und Kohlenstoffasermatten oder Kohlenstoffkurzfasern sind bekannt. Auch sind Verbundstoffe bekannt, die Fasermatten aus Glas enthalten. Die Wärmebeständigkeit ist aber durch die niedrige Beständigkeitstemperatur der Harze begrenzt.
  • Ebenso sind C/C-Verbundkt>rper bekannt, die aus Kohlenstoff-Fasern oder Fasermatten als Verstärkungselement und einer Kohlenstoffmatrix bestehen. Diese haben sich jedoch als sprödbrechendes Material erwiesen und neigen überdies zum Ausstäuben der Matrix durch Wechselbeanspruchung.
  • Uberraschenderweise wurde gefunden, daß die mechanischen Eigenschaften und vor allem das Bruchverhalten der C/C-Verbundwerkstoffe bei Raumtemperatur und mittlerer Temperatur huber 300 OC entscheidend verbessert werden können und zugleich die Wärmebeständigkeit, die thermische und elektrische Leitfähigkeit von Kohlenstoffaser-Harz Verbundkörpern erweitert wird.
  • Wenn man Verbundwerkstoffe herstellt, die aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoffskelett als Verstärkungselement und einer thermisch nicht verformbaren Harzmatrix bestehen, soll erfindungsgemäß der Verbundkörper einen Kohlenstofffaseranteil von 20 v/o bis 65 v/o vorzugsweise 45 v/o bis 55 v/o haben. Der Harzgehalt soll zwischen i v/o und 50 v/o liegen. Nach einer bevorzugten Lösung beträgt der Volumenanteil des Harzes am gesamten Körpervolumen 10 % bis 25 %.
  • Es ist ein erfinderisches Merkmal, daß die Verbundkörper einen Restporengehalt von mindestens 1 v/o bevorzugt 6 v/o aufweisen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß man einen Verbundwerkstoff mit hoher Schlagzähigkeit, Druck-, Zug- und Scherfestigkeit sowie mit überragendem Verhalten bei dynamischer Beanspruchung erhält Dies ist umso überraschender, als ein Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundkörper bekanntlich Sprödbruchverhalten zeigt und die hier verwendeten Harze ebenfalls kaum plastisch verformbar sind.
  • Infolge dieses überraschenden Effektes gelingt es z.B., die Zugfestigkeit der spröden Kohlenstoffaser bis zu 100 % auszunützen, bei gleichzeitiger voller Ausnutzung des hohen Fasermoduls.
  • In der Literatur werden kohlenstoffaserverstärkte Verbundwerkstoffe oft als maßgeschneiderte Verbundwerkstoffe bezeichnet, d.h., daß man die mechanischen Eigenschaften aus den analytischen und geometrischen Angaben des Verbundwerkstoffes vorausberechnen kann. Im vorliegenden drei-Komponenten-Werkstoff ist das nicht nur unmöglich, sondern hat sogar überraschende, nicht vorhergesehene Eigenschaftskombinationen ergeben.
  • Eine solche ist z.B. die überraschende Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Lastwechsel unter gleichzeitiger thermischer Beständigkeit. Kohlenstoffaserverstärkte Polymere sind hierfür völlig ungeeignet wegen der thermischen Instabilität der Matrixmaterialien. Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundkörper dagegen zeigen bei mechanischer Beanspruchung durch Bildung von Mikrorissen in der Matrix den bekannten Effekt des Ausstäubens in der Matrix. Die erfindungsgemäßen drei-Komponenten-Materialien dagegen zeigen eine überraschend hohe thermi sche Beständigkeit, die weit über die der reinen Earzkomponente hinausgeht, dabei aber auch bei widerholter Lastaufnahme bis nahe an die Grenzbeanspruchung keine Ausstäubung in der Matrix.
  • Es wurde als wesentlich efunden, daß ein weiterer überraschender Effekt der drei-Komponenten-Werkstoffe deren Nichtbrennbarkeit ist, ganz unterschiedlich zur leichten Entflammbarkeit der kohlenstoffaserverstärkten Polymere. Besonders die Werkstoffgruppe mit Harzgehalten um 10 v/o zeigt bei Feuereinwirkung kein Entflammen der porenfüllenden Harzmatrix, sondern lediglich deren schreittweisen thermischen Abbau unter Bildung der die Verbrennung nicht unterhaltenden Spaltprodukte H2O, C02 und CO, die in den Poren eine Schutzgasatmosphäre bilden und damit ein Entflammen verhindern. Der bei kohlenstoffaserverstärkten Polymeren auftretende Effekt einer Kohlenstoffaser Staubbildung bei Feuereinwirkung wird bei diesem drei-Komponenten-System überraschenderweise niemals beobachtet.
  • Die gute thermische Leitfähigkeit des C/C-Gerüstes von 0,1 W cm-1K-1 bis 1,7 W cm iK t bleibt auch im C/C-Harz-Verbundkörper erhalten und führt durch eine verbesserte Wärmeableitung zu höherer Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Verbundkörper im Vergleich zu bekannten Kohlenstofffaser/Harz-Verbundkörpern.
  • Unter kohlenstoffaserverstärktem Kohlenstoff skelett werden Flächengebilde oder Formkörper verstanden, die aus Kohlenstoffasern bestehen, die durch Kunstharze der Thermoplaste miteinander verbunden und anschließend verkokt werden. Als Kohlenstoffasern können Kurz fasern von i mm Länge aber auch Endlosfasern verwendet werden.
  • Um den Zusammenhalt zu bewirken, werden die Fasern mit Bindern auf Basis von Kunstharzen oder Pechen versehen, die nach dem Abbinden einem Verkokungsprozeß unterworfen werden.
  • Als Binder eigrn n sich beispielsweise Phenol- und Resorcinformaldehydharze, Polyfurfurylalkohol, Polyphenylenharze, Polyimide u.ä. Thermodure mit hoher Koksausbeute.
  • Zum Herstellen der Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verstärkungselemente werden die Kohlenstoffasern z.B. mit dem Phenolharz gemischt, anschließend zu flächigen Gebilden verpreßt und das Harz ausgehärtet. Anschließend wird bei Temperaturen zwischen 800 und 2600 °C das Rarz verkokt. Dieser Vorgang kann nach Imprägnierungen mit z.B. Phenolharz mehrfach wiederholt werden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Kohlenstof/Kohlenstoff-Skelette vor der Imprägnierung einem Oxidationsvorgang zu unterziehen.
  • Die Oxidation kann s.B. in 65%iger siedender Salpetersäure oder an Luft bei erhöhter Temperatur erfolgen. Es zeigt sich daß derart behandelte Verstärkungselemente mit dem Harz eine besonders gute Haftung eingehen. Außerdem wirkt sich die veränderte Porenstruktur vorteilhaft auf die Infiltrierbarkeit der C/C-Skelette aus.
  • Als Matrix werden thermisch nicht verformbare Harze verwendet, insbesondere solche, die bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur im Verbundwerkstoff ausgehärtet werden können.
  • Als Matrix werden Polyimide, Epoxide, Polyphenylen, Phenolharze und andere verwendet.
  • Die Matrix kann außer dem thermisch nicht verformbaren Harz noch weitere kunststoffübliche Zusätze, wie Bearbeitungshilfsmittel, Stabilisatoren, Korrosionsinhibitoren, Flammschutzmittel, Farbstoffe oder Pigmente in üblichen Mengen enthaltene Der Matrixgehalt beträgt i bis 50 Vol% des Verbundwerkstoffes, d.h. also der Verbundwerkstoff enthält zwischen 50 und 99 Vol% Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verstärkungsgerüst, welches den erfindungsgemäßen Restporengehalt enthalt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffe kann z.B. durch Tränken des Kohlenstoff/Kohlenstoff-Skeletts mit präpolymerem Harz oder durch Imprägnieren mit gelostem Harz erfolgen. Auch ist Druckimprägnierung des gelösten oder geschmolzenen Harzes oder das Einwalzen der Schmelze möglich.
  • Anwendungsbei spiele (i) Ein in bekannten Weise hergestellter ringförmiger Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundkörper mit einem Phenolharz als Matrixprecursor zeigt nach dem zweiten Imprägnierungszyklus eine Zugfestigkeit von 800 MN/m2. Dies entspricht einer Ausnutzung der Faserfestigkeit von 59 %. Der E-Modul ist größer 250 GE/E20 Eine Imprägnierbehandlung mit dem Matrixprecursorharz mit anschließender Aushärtung des Harzes bei 250 °C führt zu einer Verbesserung der Zugfestigkeit des ringförmigen Kohlenstoff/Kohlenstoff-Gerüstes auf über 1000 MN/m2; entsprechend einem Ausnutzungsgrad der Faserfestigkeit von 75 %.
  • (2) Im Ringschleuderversuch getestete ringförmige Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundkörper platzten bei Drehzahlen voll 56 700 U/min (8 z = 1150 MN/m2) auf. Bei diesen Versuchen wurde Materialausstäubung beobachtet und zwar bei 5 min Schleudern: - bei 70 000 U/min 0,35 g - bei 40 000 U/min 0,69 g - bei 50 000 U/min 0,49 g Durch ein Imprägnieren des Kohlenstoff/Kohlenstoff-Gerüstringes vor dem Schleuderversuch mit einem Epoxidharz wurde die Materialausstäubung verhindert. Erst bei 50 000 U/min und zweiminütigem Schleudern verlor der Ring i,6 g, weil die Harzverbundkörper bei dieser Beanspruchung versagen.
  • (3) Stabförmige C/C-Gerüstverbundkörper mit einer offenen Porosität von 17 % zeigen Biegebruchfestigkeiten von 400 MN/m2 bei Verstärkung mit 55 v/o graphitierten Fasern (##= = 26 %). Durch Imprägnieren mit Phenol-, Polyimid- oder Epoxy-Harz steigt die Biegefestigkeit auf 1400 MN/m2 (##> 90 %).
  • Vergleichsweise hergestellte C/C-Verbundkörper zeigen eine Biegefestigkeit von 1200 MN/m2 ## = 78 %).

Claims (6)

  1. Patentanspruch Ein kohlenstoffaserverstärkter, hochsteifer Leichtverbundwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem die Kohlenstoffaser enthaltenden Skelett aus reinem Kohlenstoff (kurz C/C-Skelett genannt) und einer porenfüllenden, thermisch nicht verformbaren Harzmatrix besteht (kurz C/C-Harz Verbundkörper genannt).
  2. 2) Ein Verbundwerkstoff nach Anspruch i) dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffaseranteil 20 % bis 65 % vorzugsweise 45 % bis 55 % des gesamten Körpervolumens beträgt.
  3. 3) Ein Verbundwerkstoff nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgehalt 1 v/o bis 50 v/o vorzugsweise 10 v/o bis 25 v/o beträgt.
  4. 4) Ein Verbundwerkstoff nach Anspruch t) oder einem der darauffolgenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Restporosität von mindestens 1 v/o vorzugsweise 6 v/o aufweist.
  5. 5) Ein Verbundwerkstoff nach Anspruch 1) oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzmatrix ein im Verbundkörper ausgehärtetes Harz ist.
  6. 6) Ein Verbundwerkstoff nach Anspruch t) oder einem der folgenden Ansprüche mit besonderer Wärmebeständigkeit, gekennzeichnet dadurch, daß das Matrixsystem aus einem an sich bekannten Phenolharz, Furanharz, Polyphenylenharz, Epoxid oder Polyimid besteht.
DE19813124364 1981-06-20 1981-06-20 Kohlenstoffaserverstaerkter, hochsteifer leichtverbundwerkstoff, bestehend aus einem kohlenstoffskelett und einer porenfuellenden harzmatrix Withdrawn DE3124364A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315246A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Faserverbund-bauteil
EP0175373A1 (de) * 1984-09-20 1986-03-26 Kanebo, Ltd. Unlösliches und unschmelzbares Substrat mit einer Skelettstruktur vom Polyacen-Typ
US4998709A (en) * 1988-06-23 1991-03-12 Conoco Inc. Method of making graphite electrode nipple
DE102008014119B4 (de) * 2008-03-13 2013-11-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines 3-dimensionalen, polymeres Material aufweisenden Formkörpers, Verfahren zum Herstellen einer Beschichtung aus polymerem Material sowie ein 3-dimensionaler Formkörper

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