DE3124178C2 - - Google Patents

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DE3124178C2
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Harry 7145 Markgroeningen De Kaiser
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0672Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil using Wiegand effect
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stators für Zündimpulsgeber von Zündverteilern für Brennkraftmaschinen. Bei ausgeführten Statoren sind die einzelnen Teile wie die Kontaktstücke, der Wiegand-Draht und die Spule in einem Isoliergehäuse unmittelbar befestigt. Diese Befestigung ermöglicht es, daß alle Teile gleichzeitig in das Isoliergehäuse eingesteckt werden, danach die elektrische Kontaktie­ rung erfolgt und das Ganze schließlich mit Isolier­ masse vergossen wird.
Das gleichzeitige Zusammenfügen derartiger Teile hat sich jedoch als nicht vorteilhaft erwiesen, weil insbesondere die elektrische Kontaktierung der Spule ein empfindlicher Montagevorgang ist gegenüber dem robusten Ausgießen des Isoliergehäuses.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Verfahren zur Herstellung eines Stators für Zünd­ impulsgeber von Zündverteilern für Kraftmaschinen nach der Erfindung wird der im Stand der Technik erörterte Nachteil behoben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, die empfindlichere Montierung der elektrischen Teile zu trennen von dem robusteren Vergießen des Isolier­ gehäuses mit Gußmasse. Darüber hinaus bietet die Erfin­ dung den Vorteil, daß die vorgefertigte Baugruppe einer Größe für unterschiedlich große Statoren verwendbar ist und dadurch sich die Lagerhaltung vereinfacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ausgestaltung des Sta­ tors nach Anspruch 2 ist für einen topfartigen Rotor bestimmt, dessen Zähne achsparallel ausgerichtet sind. Ist der Dauermagnet im Rotor integriert, so wird zweck­ mäßigerweise der Stator mit den Merkmalen des Anspruchs 5 weitergebildet. Wird der Dauermagnet nach Anspruch 10 ebenfalls in der vorgefertigten Baugruppe integriert, so erreicht man hiermit eine weitere Vereinfachung der Fertigung. Die Weiterbildung des Stators nach Anspruch 12 stellt sicher, daß die auf die Steckzungen aufgeschobenen Leitungen nicht in dem Drehbereich des Rotors gelangen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 abschnittsweise den Axial­ schnitt eines Zündverteilers mit der ersten Ausführung eines Stators für Zündimpulsgeber in natürlichem Maß­ stab;
Fig. 2 zeigt den Stator der Fig. 1 in vergrößer­ tem Axialschnitt gemäß Schnittführung II-II in Fig. 3;
Fig. 3 ist die Draufsicht in Blickrichtung III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt ausschnitts­ weise den Axialschnitt durch den Zündverteiler mit dem zweiten Ausführungsbeispiel des Stators;
Fig. 5 ist die Draufsicht in Blickrichtung I in Fig. 4 nur auf den Stator;
Fig. 6 ist die Draufsicht auf den abgedeckten Zündverteiler mit drittem Ausführungsbeispiel des Stators in natürlichem Maßstab;
Fig. 7 zeigt ausschnittsweise die Draufsicht des Stators in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 8 ist die abschnittsweise Innenansicht in Blickrichtung VIII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Zündverteiler für Brennkraftmaschine in Fig. 1 hat ein von einer Kappe 11 verschließbares Gehäuse 10, eine in diesem und in einer Trägerplatte 14 gelagerte Ver­ teilerwelle 12 mit einem Verteilerläufer 13 und einen Zündimpulsgeber, der im wesentlichen aus einem auf der Welle 12 drehfest angeordneten Rotor 15 und einem an der Unterseite der Trägerplatte 14 angenieteten Stator 16 besteht. Die Achse der Welle 12 ist mit 17 bezeichnet.
Vom Stator 16 zeigen die Fig. 2 und 3 ein bezüglich der Schnittebene II-II symmetrisches Halteelement 18 aus Isolierstoff. In diesem sind ein erstes und zweites Kontaktstück 19 eingebettet und ein Wiegand-Draht 20 mit einer bewickelten Spule 21 dadurch befestigt, daß das eine Endstück des Drahtes 20 in das Haltelement 18 einge­ steckt wird. Jedes Kontaktstück 19 wird im Haltelement 18 derart eingebettet, daß aus diesem von jedem Kontakt­ stück eine Steckzunge 22 und eine Anschlußfahne 23 her­ ausragt.
Das erste und zweite Wicklungsende 24 der Spule 21 wird mit der Anschlußfahne 23 des ersten bzw. zweiten Kontakt­ stückes 19 dadurch leitend verbunden, daß die Anschluß­ fahne mit dem Wicklungsende umwickelt und danach die Wickelstelle gelötet wird. Das mit den vorbeschriebenen Teilen bestückte Halteelement 18 wird als Baugruppe vor­ gefertigt.
Ein Isoliergehäuse 25 ist bezüglich der Schnittebene II-II spiegelbildlich und hat eine Wanne 26, in der die vorge­ fertigte Baugruppe und ein aus zwei Stücken bestehender Dauermagnet 27 ist in der der Verteilerwelle 12 zugewand­ ten Seite des Isoliergehäuses 25 durch Einsetzen in dessen Wanne 26 befestigt. Die vorgefertigte Baugruppe und der Dauermagnet 27 sind mittels eines Klebstoffes 28 im Iso­ liergehäuse 25 dadurch befestigt, daß der Klebstoff den Freiraum der Wanne 26 ausfüllt.
Der Stator ist derart aufgebaut, daß der Wiegand-Draht 20 mit der Spule 21 parallel zur Achse 17 der Verteiler­ welle 12 angeordnet ist und daß der Wiegand-Draht und der Dauermagnet in einer Ebene angeordnet sind, welche die Achse 17 enthält.
In Fig. 4 - die das zweite Ausführungsbeispiel zeigt - sind bereits beschriebene Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Der auf der Verteilerwelle 12 drehfest angeordnete Rotor 35 ist zweiteilig und nimmt zwischen beiden Teilen den Dauermagnet 37 auf. Der Stator 36 ist ebenfalls an der Unterseite der Trägerplatte 14 ange­ nietet.
Der Stator 36 in Fig. 5 zeigt das Halteelement 48, in dem die beiden Kontaktstücke 39 und der Wiegand- Draht 20 mit der Spule 31 eingebettet sind. Dabei ist der Wiegand-Draht 20 in einer zur Achse 17 der Ver­ teilerwelle 12 rechtwinkligen Ebene angeordnet, und ein Leitblech 33 ist im Bereich des der Verteilerwelle 12 zugewandten Endes des Wiegand-Drahtes 20 und recht­ winklig zu diesen in einer Tasche 34 befestigt. Die dargestellte Befestigungslage ist beispielsweise für Linkslauf des Zündverteiler bestimmt; für Rechtslauf ist im Halteelement 48 eine zweite Tasche 34′ für das Leit­ blech 33 vorgesehen. Beide Befestigungslagen kreuzen sich bezüglich einer Radialen 40 zur Achse 17 der Verteilerwelle 12.
Die Anschlußfahne 23 beider Kontaktstücke 39 steht zuerst vom Halteelement 48 in Zeichnungsebene seitlich ab und wird danach in vorbeschriebener Weise mit dem Wicklungsende 24 der Spule 31 umwickelt und danach wird die Wickelstelle verlötet. Anschließend wird die Wickelstelle rechtwinklig zur Zeichnungsebene abgewinkelt, so daß das freie Ende der Spule 31 zugentlastet ist.
Der Zündverteiler in Fig. 6, der das dritte Ausführungs­ beispiel zeigt, hat eine mit der Verteilerwelle 52 über einen nicht gezeichneten Fliehkraftversteller gekoppelte Verstellhülse 53, auf der der Rotor 55 und der Verteiler­ läufer 13 befestigt sind. Eine mit einer nicht darge­ stellten Unterdruckdose gekoppelte Unterbrecherplatte 54 ist auf der Trägerplatte 14 schwenkbar angeordnet. Der Stator 56 besteht einstückig aus dem Isoliergehäuse 65 und einer Hülse 57, die den Rotor 55 im wesentlichen umgibt und parallel zur Achse 17 der Verteilerwelle 52 angeordnet ist. Der Stator 56 ist auf der Oberseite der Unterbrecherplatte 54 in nicht näher dargestellter Weise angeschraubt.
Ein Steckergehäuse 59 ist im Gehäuse 10 eingesteckt und sichert zwei Kontaktzungen 61, von denen zwei Lei­ tungen 60 in das Isoliergehäuse 65 führen und sich an der Außenseite der Hülse 57 abstützen.
Im Halteelement 58 aus Isolierstoff der Fig. 7 und 8 sind - ähnlich wie in den Fig. 2 und 3 - das erste und zweite Kontaktstück 49 mit abgewinkelter Anschluß­ fahne 23 in vorbeschriebener Weise vom Wicklungs­ ende der Spule 21 umwickelt und diese Wickelstelle ist verlötet. Außer dem Wiegand-Draht 20 mit Spule 21 ist im Halteelement 58 der aus zwei Stücken bestehende Dau­ ermagnet 27 eingesteckt, und zwar von der der nicht ge­ zeichneten Verteilerwelle zugewandten Seite des Halte­ elements 58. Der Wiegand-Draht 20 mit der Spule 21 liegt parallel zur Achse 17 der Verteilerwelle 52 und darüber hinaus ist er mit dem Dauermagnet 27 in einer Ebene ange­ ordnet, die bezüglich der Achse 17 eine Tangente bildet.
In dem mit der Hülse 57 einstückigen Isoliergehäuse 65 ist eine Wanne 66 mit nach unten weisender Öffnung 63 aus­ gespart, wobei die Wandung 67 einen Schlitz 64 aufweist. Das in vorbeschriebener Weise ebenfalls als Baugruppe vorgefertigte Halteelement 58 wird in Pfeilrichtung 69 in das Isoliergehäuse 65 eingelegt und danach mittels Klebstoff 28 vergossen.
Vom Stator 56 stehen an zwei diametralen Stellen je ein Auge 70 nach außen hin ab (von denen nur eines sichtbar ist), das zur Befestigung mittels nicht gezeichneter Schraube auf der Oberseite der Unterbrecherplatte 54 dient (Fig. 6).

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines Stators für Zündimpuls­ geber von Zündverteilern für Brennkraftmaschinen, gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
  • a) ein erstes und zweites Kontaktstück (19, 39, 49) werden in einem Halteelement (18, 48, 58) aus Isolierstoff derart eingebettet, daß aus diesem von jedem Kontakt­ stück eine Steckzunge (22) und eine Anschlußfahne (23) herausragen,
  • b) ein Wiegand-Draht (20) wird in dem Halteelement (18, 48, 58) befestigt,
  • c) eine Spule (21, 31) wird auf den Wiegand-Draht (20) gewickelt oder
  • b′) ein mit einer Spule (21, 31) bewickelter Wiegand-Draht (20) wird in dem Haltelement (18, 48, 58) befestigt,
  • d) das erste und zweite Wicklungsende (24) der Spule (21, 31) wird mit der Anschlußfahne (23) des ersten bzw. zweiten Kontaktstückes (19, 39, 49) leitend verbunden, und
  • e) die nach a) bis d) vorgefertigte Baugruppe wird in einem Isoliergehäuse (25, 45, 65) befestigt.
2. Stator nach Anspruch 1, dessen Wiegand-Draht mit der Spule parallel zur Achse der Verteilerwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus zwei Stücken bestehender Dauermagnet (27) in der der Verteiler­ welle (12) zugewandten Seite des Isoliergehäuses (25) befestigt ist und daß der Wiegand-Draht (20) und der Dauermagnet (27) in einer Ebene angeordnet sind, welche die Achse (17) der Verteilerwelle (12) enthält.
3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (23) eines jeden Kontaktstücks (19, 39, 49) mit dem Wicklungsende (24) der Spule (21, 31) umwickelt und danach die Wickelstelle unlösbar, vorzugsweise durch Löten, verbunden ist.
4. Stator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Baugruppe und der aus zwei Stücken bestehende Dauermagnet (27) mittels eines Klebstoffes (28) im Isoliergehäuse (25) befestigt sind.
5. Stator nach Anspruch 1, dessen Wiegand-Draht mit der Spule in einer zur Achse der Verteilerwelle recht­ winkligen Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitblech (33) im Bereich des der Verteilerwelle (12) zugewandten Endes des Wiegand-Drahtes (20) und rechtwinklig zu diesem in einer Tasche (34) des Halte­ elementes (48) befestigt ist.
6. Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegand-Draht (20) mit der Spule (31) und das Leit­ blech (33) entweder in einer für Linkslauf oder Rechtslauf des Zündverteilers bestimmten Lage befestigt, wobei beide Befestigungslagen sich bezüglich einer Radialen (40) zur Achse (17) der Verteilerwelle (12) kreuzen.
7. Stator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (23) beider Kontaktstücke (19, 29, 49) mit dem ersten bzw. zweiten Wicklungsende (24) der Spule (21, 31) umwickelt sind, daß die Wickelstelle unlös­ bar, vorzugsweise durch Löten, verbunden ist und daß die Wickelstelle derart abgewinkelt ist, daß das freie Ende der Spule (21, 31) gegen Zug entlastet ist.
8. Stator nach einem der vorgenannten Ansprüche mit einer im Gehäuse des Zündverteilers ortsfest angeordneten Trägerplatte für Zündverteiler ohne mechanischem Flieh­ kraftversteller und Unterdruckversteller, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als Baugruppe vorgefertigte Isolier­ gehäuse (25, 45) insbesondere an der Unterseite der Träger­ platte (14) vorzugsweise unlösbar befestigt ist.
9. Stator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Befestigung des Isoliergehäuses (25, 45) an der Trägerplatte (14) durch Verstemmen oder Nieten erfolgt.
10. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dessen Wiegand-Draht mit der Spule parallel zur Achse der Verteilerwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei Stücken bestehender Dauermagnet (27) in der der Ver­ teilerwelle (52) zugewandten Seite des Halteelementes (58) befestigt ist und daß der Wiegand-Draht (20) und der Dauermagnet (27) in einer Ebene angeordnet sind, die bezüglich der Achse (17) der Zündverteilerwelle (52) eine Tangente bilden.
11. Stator nach Anspruch 10 für Zündverteiler mit einem mechanischen Fliehkraftversteller, einem Unterdruckver­ steller und einer schwenkbaren Unterbrecherplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (65) vorzugsweise auf der Oberseite der Unterbrecherplatte (54) insbesondere durch Schrauben befestigt ist.
12. Stator nach einem der Ansprüche 10 oder 11 mit einem oberhalb der Unterbrecherplatte angeordneten und an einer Verstellhülse befestigten Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (56) einstückig aus dem Isoliergehäuse (65) und einer Hülse (57) besteht, die den Rotor (55) im wesentlichen umgibt und parallel zur Achse (17) der Ver­ teilerwelle (52) angeordnet ist.
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