DE312380C - - Google Patents
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- DE312380C DE312380C DENDAT312380D DE312380DA DE312380C DE 312380 C DE312380 C DE 312380C DE NDAT312380 D DENDAT312380 D DE NDAT312380D DE 312380D A DE312380D A DE 312380DA DE 312380 C DE312380 C DE 312380C
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
- E04C2/14—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood reinforced
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Description
AUSGEGEBEN
AM 24. MAI 1919
. - JVi 312380. ~
KLASSE 38 c GRUPPE
Es ist bereits bekannt, Baukörper aus im Abstand voneinander angeordneten Holzleisten
herzustellen und solche Baukörper durch Drähte zu armieren. Der Erfindungsgegenstand
unterscheidet sich hiervon dadurch, daß der Kern des Baukörpers aus in Abständen verlegten Furnierleisten gebildet
und mit in den Zwischenräumen verlegten Versteifungsdrähten versehen ist, die von den
ίο Deckfurnierleisten, die im wesentlichen die
gleiche Breite wie die Kernfurnierleisten haben, abgedeckt werden. Der in dieser Weise
hergestellte Baukörper zeichnet sich durch große Festigkeit und Widerstandsfähigkeit
bei verhältnismäßig geringem Gewicht aus. Dabei hat er bei geringer Stärke — etwa 3 bis
5 Lagen — genügende Elastizität, um ein Einknicken oder Einbeulen unter dauernder
Formveränderung auszuschließen, da er nach dem Eindrücken, infolge seiner Elastizität
wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurückgeht. Gegenüber Holzbrettern besitzt der Baukörper
den Vorteil, daß ein Zertrümmern der beispielsweise aus ihm hergestellten Hauben-
oder Rumpfteile von Flugzeugen, Luftschiffgondeln usw. verhindert wird', da die in den
Zwischenräumen der Furnierleisten verlegten^ Drähte stets für das Zusammenhalten der Bestandteile
des Baukörpers sorgen.
Auf der Zeichnung ist der Baustoff nach vorliegender Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen
dargestellt.
Fig. ι zeigt schaubildlich eine abgebrochen gedachte Ecke eines aus · dem Baustoff nach
vorliegender Erfindung hergestellten Brettes in einem Ausführungsbeispiel.
.· Fig. 2 ist ein Querschnitt des Brettes oder der Platte nach Linie A-B der Fig. 1.
.· Fig. 2 ist ein Querschnitt des Brettes oder der Platte nach Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ■ die abgebrochene Ecke des Baustoffs im Grundriß, und zwar ist der linke
Teil von Fig. 3 so gezeichnet, daß die oberste Furnierlage weggenommen ist, während auf
der rechten Seite der Fig. 3 angenommen ist, daß die zwei obersten Lagen entfernt sind.
Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, gemäß welchem bei sonst gleicher Anordnung,
wie nach den Fig. 1 bis 3, die einzelnen Furnierstreifen schräg bzw. diagonalstatt
senkrecht zur Brett- oder Plattenkante liegen. Der linke Teil von Fig. 4 ist so gedacht,
daß die oberste Furnierlage sich an Ort und Stelle befindet, während im rechten Teil
der Fig. 4 die oberste Furnierschicht weggenommen gedacht ist.
Fig. 5 stellt eine Anordnung des Baustoffes dar, die aus einer ungeraden Zahl Lagen anstatt
einer geraden Zahl, wie in den Fig. 1 bis 4, besteht. Wie aus diesem Querschnitt
ersichtlich, ist die Richtung der Furnier- ,, streifen bei der oberen und der unteren
Schicht dieselbe, wodurch einem Werfen des Holzes entgegengearbeitet wird.
Fig. 6 ist ein Querschnitt einer Anordnung, die derjenigen nach Fig. 5 ähnlich ist; es" ist
jedoch hierbei die Verteilung der Hölzer eine günstigere als gemäß Fig. 5, d. h. die Anordnung
ganz symmetrisch, so daß infolge dieser Einrichtung das Werfen noch mit größerer
Sicherheit als durch die Anordnung nach Fig. 5 verhindert wird.
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer -anderen
Ausführungsform des Baumaterials.
Fig. 8 ist ein Grundriß derselben bei abgenommen gedachter oberer Furnierlage.
Fig. 8 ist ein Grundriß derselben bei abgenommen gedachter oberer Furnierlage.
Fig.. 9 zeigt einen Querschnitt eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
Fig. io zeigt in etwas kleinerem Maßstabe
ίο einen um 900 mit Bezug auf Fig. 9 verdrehten
Grundriß desselben bei entfernt gedachter oberer Furnierschicht.
Fig. ΐϊ ist ein Schnitt nach Linie C-D
von Fig. 10,
Fig. 12 zeigt eine gemäß \rorliegender Erfindung
hergestellte gewölbte Platte.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, besteht der Baustoff, der hier beispielsweise vier über-.einander
gelagerte Schichten aufweist, aus einer oberen fugenlosen Furnier- oder Sperrholzlage
α, die von parallel verlaufenden Furnierstreifen b gekreuzt wird, zwischen denen
einzelne Zwischenräume vorhanden sind, die von Drähten c durchsetzt sind, welche in dem
Bindemittel lagern, durch welches das Ganze in festem Zusammenhang .gehalten wird. Die
dritte Schicht oder Lage von oben besteht aus Furnierstreifen el, die ebenfalls parallel verlaufen
und entAveder senkrecht oder schräg zu den Streifen b gerichtet sind.
In den Fig. 1 bis 3 wird angenommen, daß die Furnierstreifen in den verschiedenen Lagen
oder Schichten sich sämtlich im rechten Winkel zueinander kreuzen. Demzufolge sind
die Streifen der oberen Schicht σ rechtwinklig zu allen aufeinanderfolgenden Lagen gerich- j
tet. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Streifen d der dritten Schicht befinden
sich längsverlaufende Versteifungsdrahte
e, die in Fig. 2 von der Seite gesehen dargestellt sind. Die unterste Lage besteht
aus parallel verlaufenden, fugenlos aneinandergereihten Furnierstreifen /, die die Furnierstreifen
α der obersten Schient im rechten Winkel kreuzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist, wie bereits angedeutet, die Anordnung im
wesentlichen dieselbe wie nach Fig. 1 bis 3; es sind jedoch die Furnierstreifen schräg
bzw. diagonal gelagert. Entweder können die . Bretter bzw. Platten bei der Herstellung" von
vornherein in der letztangegebenen Weise erzeugt \verden, oder es ergibt sich die schräge
Anordnung auch ohne weiteres durch entsprechendes Schneiden von Brettern oder Platten, die gemäß Fig. 1 bis 3 hergestellt
worden sind.
Die Anordnung der Lagen gemäß Fig. 5 entspricht derjenigen nach den Fig. 1 bis 4
mit dem einzigen Unterschiede, daß über die äußerste Lage oder Schicht eine quer dazu
liegende Schicht g aufgebracht bzw. aufgeleimt ist. In jedem einzelnen Falle können
die parallel verlaufenden Schichten der verschiedenen Furnierlagen versetzt" zueinander
sein, oder es kann auch von einem Versetzen Abstand genommen werden. .Durch die Versetzung
wird im allgemeinen eine größere Festigkeit herbeigeführt.
Gemäß Fig. 6 ist die Anordnung eine vollkommen symmetrische. Es.ist dabei zwischen
zwei inneren bewehrten bzw. armierten Furnierlagen eine fugenlose Furnierschicht h angeordnet, die keine Drahtverspannung bzw.
Drahtversteifung besitzt. Zweckmäßig kann aber auch die Lage h mit Drahtversteifung
versehen sein.
Sowohl durch die Anordnung der Fig. 5 wie diejenige der Fig. 6 wird Sicherheit
gegen das Werfen, der Holzbestandteile herbeigeführt.
Nach den Fig. 7 und 8 ist clie Einrichtung eine solche, daß bei Anordnung von vier
sich kreuzenden Holzlagen a, b, d, f die zwei
inneren von einem Maschengeflecht i umschlossen sind, wodurch die einzelnen Hölzer
verriegelt werden und dadurch gegenüber den Anordnungen gemäß den Fig. 1 bis 6 die
Widerstandsfähigkeit noch erhöht wird. Naturgemäß kann jede andere Art des Drahtflechtens,
wie sie bei Zäunen usw. üblich ist, denselben Zweck erfüllen. Ferner ist selbstverständlich
die Anzahl der Schichten jeweilig eine ganz beliebige. Auch hier liegen die Drähte der Hauptsache nach in den für
vorliegende Erfindung kennzeichnenden Zwischenräumen zwischen den einzelnen Hölzern.
Gemäß den Fig. 9, 10 und 11 ist die Einrichtung
eine solche, daß durch die auch hier vorhandenen, der Einfachheit halber in der schematischen Fig. 10 nicht eingezeichneten
Zwischenräume zwischen den einzelnen Holzstreifen Drähte / geführt sind, die um die
mittleren Holzstreifen ihrer Länge nach gewunden sind.' Dabei sind die Maschen der
einzelnen zueinander versetzten Drähte der nebeneinanderliegenden Streifen ent\veder
einfach durcheinander geführt oder miteinander verspleißt. Dabei liegen die Hölzer a, d
in geeigneter Weise schräg zu der Holzlage b, so daß die außen befindlichen Teile der
Drähte / in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Hölzern oder Furnierstreifen
der Lagen a, d zu liegen kommen.
Gemäß Fig. 10 sind ferner über bzw. unter den äußeren Holzschichten a, d noch weitere
schräge Holzlagen .k, m angeordnet. Endlich können ,außerhalb der schrägen Holzlagen
dann noch abschließende fugenlose Holzlagen quer oder schräg zu liegen kommen.
Am geeignetsten ist, wie aus dem Obigen ohne weiteres hervorgeht, stets eine solche
Anordnung der Schichten oder Lagen, daß die. Furnierstreifen mit Drahteinlagen oder
Maschengewebe gerade Zahlen haben, wo-. gegen die einzelnen Schichten mit ungeraden
Zahlen nicht bewehrt sind, wobei allerdings die mittlere Schicht, z. B. nach Fig. 6, ebenfalls mit Drahteinlage versehen sein kann.
ίο Aus der .Fig. 6 ergibt sich beispielsweise,
daß die Lagen i, 3 und 5 keine Drahteinlagen besitzen, während die Lagen 2 und 4 armiert
bzw. bewehrt sind. .
Nach vorliegender Erfindung können, wie bereits erwähnt, auch gewölbte Körper hergestellt
werden, die z. B. sehr geeignet sind für Hauben beim Flugzeug- und Automobilbau,
für die Schwimmer, von Wasserflugzeugen usw.
Naturgemäß brauchen ' die Holzstreifen nicht unbedingt rechteckig gestaltet zu sein,
sondern sie können auch verjüngt sein, d. h. die Ge.stalt von langgestreckten Trapezen be-,
sitzen; selbst können dieselben gewünschtenfalls eine dreieckige oder auch eine rautenförmige
Gestalt erhalten, wie dies bei den Sperrholzarbeiten üblich ist. Auch ist
> es nicht erforderlich, daß die Drahtverspannungen bzw. Einlagen einen kreisrunden Querschnitt
besitzen, sondern es kann z. B. der Drahtquerschnitt viereckig oder rechteckig sein.
■ Die einzelnen Bestandteile der bewehrten . Sperrholzplatten werden mittels eines geeigneten
Bindemittels zusammengehalten, das bei den gewöhnlichen Arbeiten in üblicher Weise aus Tischlerleim bestehen kann. Als
sehr vorteilhaft hat sich jedoch zu vorliegendem Zwecke für bessere Arbeit ein Bindemittel
erwiesen, welches aus Tischlerleim, .Portlandzement und Wasserglas besteht.
Die Zusammensetzung dieses Bindemittels ist zweckmäßig die folgende:
45 Prozent Tischlerleim, der in Wasser aufgequollen worden ist,
28 Prozent Portlandzement in fein gepulvertem Zustande,
27 Prozent Wasserglas oder nach Bedarf bis zur Erhaltung einer genügenden Zähflüssigkeit
der Masse. (
"Dieses Bindemittel, welches vollkommen wasserdicht ist, erhöht noch die Festigkeit
des Baumaterials infolge seiner vorzüglichen Eigenschaften.
Es hat sich ferner als sehr vorteilhaft gezeigt, zur Herstellung des Baustoffs nach vorliegender
Erfindung mit Wasserglas imprägnierte Furnierstreifen zu verwenden. Solche imprägnierten Holzstreifen sind geschmeidiger
und lassen sich leichter leimen, als wenn das Holz nicht vorbehandelt ist.
Claims (1)
- Paten t-An SPKUCH:Aus einem Kerji und Deckleisten zusammengesetzter Baukörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Baukörpers aus in Abständen verlegten .Furnierleisten gebildet - ist und mit in den Zwischenräumen verlegten Versteifungsdrähten versehen ist, die von den Deckfurnierleisten, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die Kernfurnierleisten haben, abgedeckt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312380C true DE312380C (de) |
Family
ID=565310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312380D Active DE312380C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312380C (de) |
-
0
- DE DENDAT312380D patent/DE312380C/de active Active
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