DE3123119A1 - Ventilkopf fuer haehne - Google Patents
Ventilkopf fuer haehneInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/365—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a diaphragm
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Description
Josip BREGOVIC, 41000 Zagreb und Josip VALIC, 58450 Hvar (Jugoslawien)
Ventilkopf für Hähne
Die Erfindung betrifft einen Ventilkopf für Hähne, der überall dort Anwendung finden kann, wo Hähne zum Absperren von
Flüssigkeiten oder Gasen Verwendung finden.
Es sind verschiedenartige Ventilköpfe für Hähne bekannt in Verbindung mit verschiedenartigen abzusperrenden Medien in
der Industrie wie auch im Hause. Alle diese Ventilköpfe weisen gewisse Mängel auf, etwa was die Abdichtung, die Möglichkeit,
Dichtungen auszuwechseln, die Empfindlichkeit gegenüber hohen Temperaturen und den Durchflußwiderstand betrifft.
Beispielsweise kommt es häufig vor, daß ein sogenannter klassischer Ventilkopf für Hähne nach einer gewissen Zeitdauer
nicht mehr zuverlässig arbeitet, entweder weil die Ventilspindel mit ihrer Führung oder die Dichtung verschlissen
ist oder weil sich Sedimente aus dem hindurchfließenden Medium auf den Rändern des Ventilsitzes abgelagert haben. Um
die Funktionsfähigkeit wieder herzustellen, ist es gewöhnlich notwendig, den Ventilkopf oder zumindest die betreffende
Dichtung, zuweilen aber auch den gesamten Hahn zu erneuern. Letzteres wifft besondere Probleme auf, wo der Hahn eingebaut
ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Ventilkopf für Hähne zu schaffen, der in neue wie auch vorhandene
Hähne eingesetzt werden kann, ohne daß diese ausgebaut oder verändert werden müssen.
Diese Aufgabe ist durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Ventilkopf gelöst, der nach dem hydraulischen !Prinzip
funktioniert. D.h. das Öffnen und Schließen des Hahnes erfolgt mit Unterstützung durch den Druck des an dem Hahn anstehenden Mediums. Der erfindungsgemäße Ventilkopf benötigt
zum Öffnen und Schließen nur eine sehr geringe Kraft, ist
elastisch und beansprucht Ventilglied und Ventilsitz nur in sehr geringem Maße.
Im Vergleich zu klassischen Ventilköpfen zum Einsatz in Hähne
besitzt der erfindungsgemäße den Vorteil einer geringeren Zahl von Teilen. Er benötigt keine Verschraubung der Stopfbüchse; er besitzt keine Spindel mit Trapezgewiride; er erfordert keinen Ventilteller; er erübrigt eine Mutter und eine metallische Unterlegscheibe zur Befestigung der Dichtung, und er
hat noch nicht einmal eine aus Gummi bestehende Dichtung. Der
betreffende Hahn erfordert keinen besonderen Ventilsitz.
Die verhältnismäßig venigen Teile des erfindungsgemäßen Ventilkopfes
sind so beschaffen und zusammengesetzt, daß jedes Lecken unterbleibt und eine einwandfreie Funktion sichergestellt
ist. Damit ist seine Wartung ebenso einfach wie äeine
Bedienung.
Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform deö erfindungsgemäßen
Ventilkopfes anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Wie daraus ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Ventilkopf
im wesentlichen aus einem Führungszylinder 1, einem darin verschiebbaren Kolben 2, einem Deckel 3, einer Membran 4 und
einem Handgriff 5 mit einem Schaft 6.
Der Führungszylinder 1 ist unter Zwischenlage eines Dichtungsringes
8 in das Hahngehäuse 7 eingeschraubt, wozu er an seinem Umfang Sechskantschlüsselflächen 1.6 aufweist. Er besitzt eine
von seinem unteren Ende ausgehende zentrale Bohrung 1.4, in welcher sich der bewegliche Kolben 2 befindet. An seinem oberen
Ende hat der Führungszylinder 1 eine kreisrunde Aussparung 1.1, die über vertikale Kanäle 1.2 mit einer in die Bohrung 1.4 mündenden
Ringnut 1.3 in Verbindung steht.
Der Kolben 2 ist zylindrisch und besitzt seinerseits wieder eine von seinem unteren Ende ausgehende zentrale Bohrung 2.1 sowie
mehrere ringsherum verteilte vertikale Schlitze oder Kanäle 2.2. Das untere Ende 2.3 des Kolbens 2 ist angefast und damit der
Bohrung 7.1 des Ventilsitzes 7.2 angepasst. Am oberen Ende des Kolbens 2 befindet sich eine konische Aussparung 2.5. In diese
Aussparung mündet ein kleiner Kanal 2.4, der mit der zentralen Bohrung 2.1 in Verbindung steht. Nach oben ist die Aussparung
2.5 durch einen Kanal 1.5 mit einer ringförmigen Kammer 10 des Führungszylinders 1 verbunden.
Über der Kammer 10 befindet sich eine elastische Membran 4 in Gestalt einer Gummischeibe, die auf einem Ring 9 aufliegt. Die
Oberseite der Membran £ liegt an dem nach Art einer überwurfmutter
auf den Führungszylinderpjauf geschraubten Deckel 3 an, der eine den Schaft 6 aufnehmende Bohrung 3.2 aufweist. Das
obere Ende des Schaftes 6 stößt an dem Handgriff 5 an, der wiederum nach Art einer Überwurfmutter auf den Deckel 3 aufgeschraubt
ist, während das untere Ende des Schaftes das Zentrum der Membran 4 berührt. In dem oberen engeren Abschnitt des Deckels
3 befinden sich mehrere vertikale Kanäle 3.1, durch die Luft nach oben übertreten kann, wenn der Hahn geöffnet wird, um die Membran
4 zu entlasten, bzw. Luft nach unten nachströmen kann, wenn der Hahn geschlossen wird.
Die Bohrung 7.1 des Hahngehäuses 7 lässt die Strömung des Mediums
in die Bohrung 2.1 des Kolbens 2 eintreten. Beide Bohrtmgen
fluchten miteinander. Der Querschnitt der Bohrung 7.1 ist kleiner als derjenige am Fuß der Aussparung 2.5.
fluchten miteinander. Der Querschnitt der Bohrung 7.1 ist kleiner als derjenige am Fuß der Aussparung 2.5.
Der so weit beschriebene Ventilkopf arbeitet Vie folgt:
Im geschlossenen Zustand des Hahnes ist die Membran 4 dichtend
auf den den Kanal 1.5 umgebenden Rand innerhalb der Kammer 10
herabgedrückt, wodurch der sich über die Bohrung 2.1 und den
Kanal-2,4 der Kolbenoberseite mitteilende Druck des Mediums den Kolben auf den Ventilsitz 7.2 herabdrüekt.
herabgedrückt, wodurch der sich über die Bohrung 2.1 und den
Kanal-2,4 der Kolbenoberseite mitteilende Druck des Mediums den Kolben auf den Ventilsitz 7.2 herabdrüekt.
Wird nun der Handgriff 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und damit die Membran 4 entlastet, so strömt das Medium über die Bohrung
2.1, den Kanal 2.4, die Aussparung 2.5 und den Kanal 1.5 in die
Kammer 10 und von dort über die Kanäle 1.2, die Rirignut 1.3, die
Schlitze oder dergl. 2.2 und den Ablauf 7.3 des Hahnes nach
außen. Durch den hierdurch zwischen den Kanälen S.4 und 1.5 sick einstellenden Unterdruck wird der Kolben 2 angöh1 Öfeeii , bis er
im Extremfall gemäß der Darstellung am oberen Ende dei· Bohrung
außen. Durch den hierdurch zwischen den Kanälen S.4 und 1.5 sick einstellenden Unterdruck wird der Kolben 2 angöh1 Öfeeii , bis er
im Extremfall gemäß der Darstellung am oberen Ende dei· Bohrung
1.4 anstößt. Damit kann das Medium aus der Bolirung 7.1 zum wesentlichen
Teil unmittelbar zu dem Ablauf 7.3 übertreten, wan-*
rend ein noch bestehender kleiner Unterdruck in der Aussparung
2.5 den Kolben in der betreffenden Stellung hält.
Wird der Handgriff 5 schließlich im Uhrzeigersinn gedreht, so
presst der Schaft 6 die Membran 4 ,nach unten, womit sie den
Durchfluß durch die Kanäle 2.4 und 1.5 unterbindet. Der1 Unterdruck in der Aussparung 2.5 erlischt, und infolgö des größeren Querschnitts der Aussparung 2.5 gegenüber der Bohrung 7.1 wird der Kolben auf den Ventilsitz 7.2 herabgedrückt, WO er die Boh*- rung 7.1 verschließt. Der vergrößerte Druck des Mediums in der konischen Aussparung 2.5 verhindert jeden Übertritt des Mediums zwischen dem Kolben 2 und dem Führurigszylinder 1.
presst der Schaft 6 die Membran 4 ,nach unten, womit sie den
Durchfluß durch die Kanäle 2.4 und 1.5 unterbindet. Der1 Unterdruck in der Aussparung 2.5 erlischt, und infolgö des größeren Querschnitts der Aussparung 2.5 gegenüber der Bohrung 7.1 wird der Kolben auf den Ventilsitz 7.2 herabgedrückt, WO er die Boh*- rung 7.1 verschließt. Der vergrößerte Druck des Mediums in der konischen Aussparung 2.5 verhindert jeden Übertritt des Mediums zwischen dem Kolben 2 und dem Führurigszylinder 1.
Der Kolben 2 kann auf verschiedene Weise und in verschiedenen
Formen ausgeführt werden je nach der Art, Viskosität und
Temperatur des jeweiligen Mediums. Durch Aufeinanderabstimmung des Querschnitts der Bohrung 2.1 und des Kanals 2.4, der Fläche und der Tiefe der Aussparung 2.5, der Kanäle 1.5 und 1.2 und
der Schlitze 1.3 und 2.2 ist es möglich, verschiedene Schließ- und Dichtungsgrade zu erreichen, die den erfindungsgemäßen
Ventilkopf für ein weites Spektrum praktischer Anwendungen geeignet machen.
Formen ausgeführt werden je nach der Art, Viskosität und
Temperatur des jeweiligen Mediums. Durch Aufeinanderabstimmung des Querschnitts der Bohrung 2.1 und des Kanals 2.4, der Fläche und der Tiefe der Aussparung 2.5, der Kanäle 1.5 und 1.2 und
der Schlitze 1.3 und 2.2 ist es möglich, verschiedene Schließ- und Dichtungsgrade zu erreichen, die den erfindungsgemäßen
Ventilkopf für ein weites Spektrum praktischer Anwendungen geeignet machen.
Claims (4)
- Zugelassener Vertreter Professional Representative ManÖätaire agree presbeim Europäischen Patentamt before the European Patent Office !'Office european des brevetsThomas-Wimmer-Ring 14 · D-8000 München 22 Telefon: (089) 227887 ■ Telex: 524878 rrm3205PATENTANSPRÜCHE:Ventilkopf für Hähne, gekennzeichnet durch einen Führungszylinder (1), der mit einer Gummidichtung (8) am Hahngehäuse (7) anbringbar ist, unterseitig eine Bohrung (1.4) aufweist und über einen engeren Kanal (1.5) mit einer kreisrunden Aussparung (1.1) in Verbindung steht; der Führungszylinder ist oben durch einen Deckel (3) abgeschlossen, der eine Kammer (10) bildet, in welcher sich eine auf einem Ring (9) aufliegende elastische Membran (4) befindet * während der Deckel (3), der in einer entsprechenden Bohrung (3.2) einen Schaft (6) aufnimmt, einen Handgriff (5) trägti
- 2. Ventilkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beweglichen Kolben (2), der auf seiner Unterseite eine über einen Kanal (2.4) mit einer konischeii Aussparung (2.5) verbundene Bohrung (2.1) sowie auf seiner Außenseite vertlRa* Ie Schlitze (2.2) enthält, während der untere Teil (2.3) des Kolbens (2) sich verjüngt und der Bohrung (7.1) des Ventil= Sitzes (7.2) angepasst ist.
- 3. Ventilkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (1) vertikale Ka= näle (1.2) enthält, die über einen horizontalen Schlitz (1.3) mit seiner Bohrung (1.4) in Verbindung stehen.
- 4. Ventilkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kennzei chn et durch vertikale Kanäle (3.1) in ei= nern verjüngten Teil des Deckels (3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU01558/80A YU155880A (en) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Hydraulic head for closing valve |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=25554668
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813123119 Withdrawn DE3123119A1 (de) | 1980-06-11 | 1981-06-11 | Ventilkopf fuer haehne |
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