DE3123016A1 - Verfahren zur breitenvergroesserung eines kontinuierlich gegossenen strangs - Google Patents
Verfahren zur breitenvergroesserung eines kontinuierlich gegossenen strangsInfo
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Description
Nisshin Steel Co., Ltd. 81-D-4572
Verfahren zur Breitenvergrößerung eines
kontinuierlich gegossenen Strangs.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vergrößerung der Breite eines kontinuierlich gegossenen Strangs. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum erneuten Starten eines kontinuierlichen Stranggussverfahrens zum
Zwecke der Erzeugung eines Gußstrangs mit einer größeren Breite als der vorausgegangene Gußstrang, wobei das obere oder
Anfangsende des neu gegossenen Strangs mit dem hinteren Ende des zuvor gegossenen Strangs verbunden ist, während sich das
hintere Ende des zuvor gegossenen Strangs noch in der Form befindet.
Wenn die Breite des Gußstrangs bei einem kontinuierlichen Stranggußverfahren vergrößert oder verbreitert werden soll,
so mußte der Gußvorgang angehalten werden; der Gußstrang wurde sodann aus der Form entfernt, und letztere wurde derart eingestellt,
daß ein Produkt mit der erwünschten größeren Breite hergestellt werden kann. Eine Startstange, die man als Vorlegeoder
dummy-Stange bezeichnen kann, wird in die Bodenöffnung der Form eingesetzt, wobei die Öffnung zwischen der Formwand und
der Starterstange mit Asbest abgedichtet ist; daraufhin wird
das Gießverfahren erneut gestartet. Ein solches Verfahren ist
ganz offensichtlich recht zeitraubend.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren sowie Formen vorgeschlagen,
um die Breite bei einem kontinuierlich gegossenen Strang zu verbreitern. Die japanische Patentanmeldung Nr. 51-55 278 (japanische
Offenlegungsschrift Nr. 52-138437, veröffentlicht am 18. November 1977) beschreibt ein Verfahren zur Vergrößerung der
Breite eines kontinuierlich gegossenen Strangs, wobei die Breite des gegossenen Strangs dadurch vergrößert wird, daß man allmählich
schmale Formteile 51, welche die Breite des sich im Guß befindlichen Strangs definieren, nach außen bewegt, während das
Gießverfahren fortgesetzt wird (vgl. dazu Fig. l). Bei diesem Verfahren treten jedoch verschiedene schwierige Probleme auf.
Die Geschwindigkeit, mit der die schmalen Formteile bewegt werden, sollte entsprechend der Gießgeschwindigkeit gesteuert werden,
und demgemäß ist ein zusätzlicher Mechanismus zur Durchführung einer derartigen Steuerung erforderlich. Die schmalen
Formteile müssen ferner bewegt werden, während die kleins-möglichen
Öffnungen zwischen den Wänden der breiten Formteile und den Anschlagenden der schmalen Formteile aufrecht erhalten werden,
was infolge dessen Motore mit großer Leistungsfähigkeit zur Antriebsbewegung der schmalen Formteile erforderlich macht.
Bei diesem Verfahren ist es nicht möglich, die Breite des Gußstrangs augenblicklich in einem beträchtlichen Ausmaß zu vergrößern.
Das Produkt .enthält einen Teil von beträchtlicher Länge, dessen Breite sich allmählich verändert, wobei dieser Teil
nicht in der gleichen Weise wie übliche Stränge verarbeitet werden
kann, was zu einer Verminderung der Ausbeute führt. Ferner führt jeder Fehler beim ordnungsgemäßen ins Gleichgewicht bringen
der Geschwindigkeit mit der die schmalen Formteile bewegt werden, mit der Gießrate und auch jedwedes Leck an geschmolzenem Metall
durch irgendwelche Öffnungen zwischen den anstoßenden Flächen der breiten und schmalen Formteile zu einem Problem sogenannter
"Ausbrech"-Unfalle,
Gemäß einem in der japanischen Patentanmeldung Nr.. 50-65 654
(japanische Offenlegungsschrift Nr. 51-14 17 21 vom 6. Dezember 1976) beschriebenem Verfahren sind unterhalb der Bodenenden
der schmalen Formteile 51 (vgl. Fig. 2) nach innen und außen bewegbare Auflageplatten 52 vorgesehen. Wenn die Breite
des im Guß befindlichen Strangs verbreitert werden soll, so wird der Gußvorgang gestoppt, die Auflageplatten 52 werden so
weit nach innen bewegt, bis die Innenenden der Auflageplatten
52 in Berührung mit dem Strang (Fig. 2a) kommen, und die schmalen Formteile werden so weit nach außen bewegt, bis sie die gewünschte
vergrößerte Breite definieren; die auf diese Weise gebildeten Öffnungen zwischen dem Strang und den Wänden der Formteile
werden mit MetallkUhlmaterial .53 angefüllt und geschmolzenes
Metall wird in die Form (Fig.2b) eingegossen, worauf das
Verfahren erneut gestartet wird und die Auflageplatten 52 werden
nach außen wegbewegt, und das Gußverfahren für die Erzeugung eines breiteren Strangs wird erneut gestartet. Bei diesem
Verfahren werden jedoch Mittel zum nach innen und nach außen
bewegen der Auflageplatten benötigt, was die Anlage komplizierter macht.
Ferner besteht ein ernsthafter Nachteil darin, daß wegen des großen
Unterschieds der verfestigten Form zwischen den Mittel- und Kanten-Teilen der Breite des Strangs ein "Ausbruch"-Unfall dann
auftreten kann, wenn der Strang aus der Form gezogen wird.
Die japanische Gebrauch^iusteranmeldung Nr. 47-71348 (japanische
Gebrauchsmuster Offenlrgungsschrift 52-16 255 vom 12. April 1977)
beschreibt ein Verfahren zur Vergrößerung der Breite eines kontinuierlich
gegossenen S1rangs unter Verwendung einer Form, wo jeder
der schmalen Formteile in obere und untere Teile 5lä und 51b aufgeteilt ist, wie di-'S in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn in der
Praxis das hintere Ende des Gußstrangs das Niveau der unteren Ende der oberen schmalen Formteile 51a erreicht hat, so wird
die Oszillation der Form und das Herausziehen des Strangs aus der Form gestoppt, und die oberen schmalen Formteile 51a werden
nach außen bewegt, um die gewünschte vergrößerte Breite des dazwischen zu gießenden Strangs zu definieren. Auf den,
auf diese Weise an den oberen Enden der unteren schmalen Formteile 51b innerhalb des Formhohlraums bildeten Schultern werden
Kühlkästen angefüllt mit einem Kühlmaterial angeordnet (Fig. 3a). Geschmolzenes Metall wird sodann in die Form gegoßen.
Nachdem die Haut des Strangs, insbesondere der mit den Kühlkasten in Berührung stehende Teil sich hinreichend verfestigt
hat, werden die unteren schmalen Formteile 51b soweit nach außen bewegt, bis sie die neue Breite des Strangs definieren.
Sodann wird der Gußprozess erneut gestartet (Fig. 3). Dieses-Verfahren hat die folgenden Nachteile: Die Unterteilung
jedes der schmalen Formteile in zwei Teile macht den Aufbau der Form komplizierter. Ferner muß Sorge dafür getragen werden,
daß keine Spalte zwischen den oberen und unteren schmalen Formteilen im Verlauf des normalen Gußvorgangs ausgebildet werden.
Das Ausmaß der Breitenvergrößerung ist durch die Dicke der oberen und unteren schmalen Formteile beschränkt. Ferner kann
jedes Leck an geschmolzenem Metall durch irgendwelche Öffnungen zwischen den Anstoßenden der oberen und unteren schmalen Formteile
zur Zeit der Gleitbewegung der oberen und unteren Teile zu einem "Ausbruch"-Unfall führen.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verbreiterung der Breite eines kontinuierlich
gegossenen Strangs vorzusehen, wobei dieses Verfahren die Nachteile des Standes der Technik (insbesondere der
oben erwähnten) nicht aufweist, und insbesondere keine komplizierte Formanordnung benötigt. Ferner soll kein beträchtlicher
- JP -
Verlust an Strangmaterial bei Vergrößerung der Strangbreite auftreten
und die Möglichkeit eines "Ausbruch"-Unfalls vermieden
sein. Ferner soll der Nachteil einer begrenzten Änderungsgröße der Strangbreite vermieden werden.
Erfindungsgemäß sieht ein Verfahren zur Vergrößerung der Breite eines kontinuierlich gegossenen Strangs folgende Schritte vor:
Teilweises Einbetten einer metallischen Verbindung (Metallverbindungsstück) mit einem I-formigen transversal verlaufendem
Querschnitt im hinteren Ende eines Gußstrangs, der sich in einem rechteckigen durch schmale und breite Paare aus Formteilen
definierten Formhohlraum nach unten bewegt oder stationär angeordnet ist, und zwar derart, daß die Längsachse der Verbindung
bzw. des Verbindungsstücks sich im wesentlichen horizontal und parallel mit den Wänden der breiten Formteile erstreckt,
Verfestigung des hinteren Endes des Strangs, Bewegung der schmalen Formteile nach außen zur Definition der
gewünschten vergrößerten Breite des Strangs, Anfüllen der auf diese Weise gebildeten Öffnungen zwischen dem
Strang und den Wänden der Formteile mit einem feuerfesten Fasermaterial,
und sodann mit einem metallischen Dämpfungsmaterial in der Form von Pulver, Band oder Faser,
erneutes Starten des kontinuierlichen Stranggusverfahrens, wobei sämtliche Schritte ausgeführt werden, bevor das hintere Ende des
Strangs den Formhohlraum verläßt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung
zeigt:
Figuren 1-3: Schematischverfahren des Standes der Technik zur
Vergrößerung der Breite eines kontinuierlich gegossenen Strangs, wobei jede der mit "a" gekennzeichneten Figuren in Zustand vor
der Vergrößerung der Strangbreite darstellen, während jeder der
mit "b" gekennzeichneten Figuren den Zustand nach Verbreiterung des Strangs darstellen;
Figur 4: Eine Draufsicht auf eine Form, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung finden kann;
Figuren 5a, 5b, 5c und 5d: Schematische vertikal Querschnittsansichten
der Form und des Strangs während unterschrittlicher erfindungsgemäßer
Verfahrensschri tte;
Figur 6: Einen Vertikalschnitt zur Darstellung von Form und Strang
gezeigt in Figur 5a und zwar mit einer Schnittlinie 8,8;
Figur 7: Eine perspektivische Ansicht einer Metal!verbindung
(Metallverbindungsstück), die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung finden kann;
Figuren 8a und 8b: Perspektivische Ansichten einer bevorzugten
Metallverbindung, die zur Durchführung der Erfindung verwendet werden kann, wobei unterschiedliche Zustände der Verbindung
dargestellt sind.'
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen beschrieben. Fig. zeigt eine bei einem kontinuierlichen Stranggußverfahren verwendbare
Form. Eine derartige Form kann bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden. Die dargestellte
Form 1 weist ein Paar von breiten Formteilen I1 I1'
auf, die vertikal parallel zur Definition der Dicke des Gußstrangs angeordnet sind, und ferner ist ein Paar von schmalen
Formteilen oder Stücken la, Ib vorgesehen, die vertikal parallel und gleitend angeordnet sind, die aber fest oder eng
zwischen den entgegengesetzten Wänden der breiten Formteile
und I1' angeordnet sind, um so die Breite des Gußstrangs zu definieren.
Der durch die breiten und schmalen Formteile definierte Formhohlraum 10 besitzt einen rechteckigen Horizontalquerschnitt.
Auf der Rückwand jedes Formteils 1· I1', la und Ib sind
jeweils eigene Kühlmittel 11' 11JI, 11a oder 11b befestigt. Antriebsstangen
12a, bzw. 12b sind an den Kühlmitteln 11a, bzw. 11b an deren Rückseiten befestigt. Durch Schieben oder Ziehen
der Antriebsstangen 12a und 12b können die schmalen Formteile
la und Ib nach innen oder außen bewegt werden, um die Breite
des zu gießenden Strangs zu vermindern oder zu vergrößern. .
Wenn die Breite des' zu gießenden Strangs vergrößert werden soll,
so wird die Lieferung an geschmolzenem Metall in die Form und die Schwingung (Oszillation) der Form gestoppt. Das Ziehen
des Strangs aus der Form heraus kann gestoppt werden, braucht aber nicht gestoppt werden, vorausgesetzt, daß sämtliche Schritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden, bevor das hintere Ende (Schwanzende) des zuerst gegossenen Strangs
mit einer schmäleren Breite den Formhohlraum verläßt. Die Fig. 5a, 5b, 5c und 5d veranschaulichen unterschiedliche Schritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches ohne Anhalten des Herausziehens des Strangs aus der Form ausgeführt wird. Wenn
irgendwelche Schlacke vorhanden ist, die auf dem geschmolzenen
Metall in der Form schwimmt, so sollte diese vorzugsweise aus der Form herausgeholt werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine metallische
Verbindung (MetallverbindungsstUck) 4 mit einem I-formigen
transversalen Querschnitt in das Schwanzende eines Gußstrangs 2 eingetaucht, der sich in einer durch schmale und breite
Paare von Formteilen la, Ib, 1", l'1 definierten rechteckigen
Formhohlraum 4 nach unten bewegt oder darin stationär ist, so daß die Längsachse der Verbindung 4 im wesentlichen horizontal und
parallel zu den Wänden der breiten Formteile I1, I11 verläuft,
und in diesem Zustand so lange gehalten wird, bis das hintere Ende oder Schwanzende des Strangs verfestigt ist (Fig. 5a und
6).
Das einfachste Ausführungsbeispiel der Metallverbindung mit
einem I-förmigen transversalen Querschnitt ist in Fig. 7 dargestellt. Vorzugsweise ist das Material der Verbindung das
gleiche oder ähnlich dem, des ersten oder zweiten Gußstrangs. Somit kann beim er.findungsgemäßen Verfahren in zweckmäßiger
Weise als die Metallverbindung beim kontinuierlichen Strangguß von Platten aus Stahl oder rostfreiem Stahl eine Schiene
oder ein H-förmiger Stahl für Bauzwecke verwendet werden, der auf eine entsprechende Länge zugeschnitten ist. Beim kontinuierlichen
Stranggießen von Kupfer sollte vorzugsweise ein Kupferverbindungsstück verwendet werden. Bevorzugterweise
liegt die Länge der Verbindung 1 nicht mehr als 10 cm unterhalb der Breite des zuerst gegossenen Strangs, und die Breite des
Verbindungsstücks W liegt nicht mehr als 4 cm unterhalb der Dicke des Strangs. Die Höhe der Verbindung h kann derart gewählt
sein, daß sie eine zufriedenstellende Verbindungsfestigkeit sicherstellt.. Beim Gießen einer Platte kann die Höhe
h der Verbindung ungefähr im Bereich von ungefähr 15 cm bis ungefähr 30 cm liegen. Um die Handhabung der Verbindung, bzw.
des Verbindungsstücks 4 zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die Oberseite der Verbindung mit umgekehrten U-förmigen
Gliedern ausgestattet ist, die leicht durch Haken erfaßt werden können (dies ist in Fig. 7 nicht dargestellt). Das Verbindungsstück
kann ebenfalls annähernd in der Mitte seiner Höhe mit sich quer erstreckenden Platten oder Stangen (nicht
in Fig. 7 gezeigt) ausgestattet sein. Derartige Platten oder Stangen sehen nicht nur einen bestimmten Widerstand gegenüber
der Tendenz des Verbindungsstücks-4 vollständig in das hintere
Ende des Strangs einzusinken vor, sondern bilden auch
eine Maßangabe, welche anzeigt, daß die Verbindung im hinteren Ende des Strangs derart gehalten werden sollte, daß nur der
Teil unterhalb der sich quer erstreckenden Platten oder Stangen eingetaucht wird, bis das hintere Ende des Strangs verfestigt
ist. , ·
Die Figuren 8a und 8b zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Metallverbindung mit einem I-förmigen transversalen
Querschnitt, wobei die unterschiedlichen Zustände der Verbindung dargestellt sind. Die in den Figuren 8a und 8b gezeigte
Verbindung 4 ist an ihrer Oberseite mit zwei Metallplatten 5, 5' ausgestattet, die entlang ihrer Längsachse gleiten können;
ferner ist das Verbindungsstück 4 annähernd in der Mitte seiner Höhe mit sich quer erstreckenden Platten.oder Stangen 8
ausgestattet. An der Oberseite jeder Gleitplatte 5, 5' ist ein umgekehrtes U-förmiges Glied 9, 9' angeschweißt, welches leicht
durch einen Haken erfaßt werden kann. An Stelle des angeschweißten
Glieds 9, 9' kann ein Schraubbolzen mit Öse, bzw. Auge verwendet werden. Die Figuren 5a, 5b, 5c, 5d und 6 zeigen das
erfindungsgemäße Verfahren, wobei ein bevorzugtes Metallverbindungsstück, wie in den Figuren 8a und 8b gezeigt, verwendet
wird.
Wie in Fig. 5a gezeigt, wird die Verbindung -4 im hinteren Ende
des zuerst gegossenen Gußstrangs 2 gehalten, so daß nur der Teil der Verbindung unterhalb der Platten der Stangen 8 eingetaucht
ist, und zwar wird die Verbindung 4 so lange gehalten, bis das hintere Ende des Strangs erstarrt ist. Nach der Verfestigung des hinteren Endes des Strangs 2 werden die schmalen
Formteile la, Ib durch Ziehen an den Treibstangen 12a, 12b
(Fig. A) nach außen bewegt, um die gewünschte vergrößerte Breite für einen als zweites zu gießenden Strang zu definieren;
die derart gebildete Öffnung zwischen dem Strang 2 und den Wänden der Formteile wird mit einem feuerfesten Material 7
wie beispielsweise Asbest angefüllt, und sodann mit einem metallischem Dämpfungsmaterial 6 in der Form eines Pulvers,
Bandes oder Faser (Fig. 6b). Als Dämpfungsband oder Streifen können in zweckmäßiger Weise Drehbankabfälle verwendet werden.
Das Metalldämpfungsmateriai 6 dient zur Abdichtung der
Öffnungen zwischen dem Strang 2 und den Wänden der schmalen Formteile la, Ib einerseits und andererseits zur Kühlung und
Koagulierung eines Stroms des zweiten in die Öffnungen kommenden geschmolzenen Gußmetalls. Das feuerfeste Material 7
dient zur Abdichtung der Öffnungen und verhindert, daß irgendwelches Metall vom zweiten geschmolzenen Gußmetall,
welches durch das Dämpfungsmateriai hindurchgelaufen ist,
austritt. Wenn die Breite des Strangs in einem relativ großen Ausmaß vergrößert wird, beispielsweise 25 mm oder mehr
auf einer Seite, unter Verwendung einer in Fig. 7 gezeigten Verbindung, so wird vorzugsweise zusätzliches Metallkühlmaterial,
wie beispielsweise Metallstäbe , Rohre oder andere Teile (nicht in Fig. 5b gezeigt), auf dem Metalldämpfungsmaterial
6, eingefüllt in die Öffnungen angeordnet, um eine gleichmäßige Kühlung des oberen Endes des als zweites zu
gießenden Strangs sicherzustellen. Wenn jedoch eine bevorzugte Verbindung der in den Fig. 8a und 8b gezeigten Art verwendet
wird, so braucht zusätzliches Metallkühlmaterial nicht verwendet werden. Es wurde festgestellt, daß sich eine
zufriedenstellend gleichmäßige Kühlung des oberen Endes des zweiten Gußstrangs selbst für die erforderliche Breitenerhöhung
bis zu 10 cm oder mehr dann ergibt, wenn man die bevorzugte Verbindung verwendet'und einfach die Platten 5,
5' zu den Wänden der schmalen Formteile la, Ib gleitend hinbewegt,
so daß sich die Platten teilweise über die Längsenden der Verbindung 4 erstrecken, und zwar bevor das Gußverfähren
erneut gestartet wird (Fig. 5c und 8b). Die Platten 5, 5' wirken als ein zusätzliches KUhlmaterial und stellen eine
gleichmäßige Kühlung des oberen Endes des als zweites gegossenen Strangs sicher, und sie wirken auch als ein Stoß-
dämpfer, um das Metalldämpfungsmaterial 7 gegenüber einem direkten Auftreffen durch das zweite geschmolzene Gußmetall
zu schützen.
Sodann wird der kontinuierliche Gußvorgang des zweiten Metalls gestartet und die Oszillation oder Schwingung der Form
wird erneut in Gang gesetzt (Fig. 5d). In jedem Falle sollte Vorsorge dafür getroffen werden, daß das obere Ende des zweiten
gegossenen Strangs 3 aus der lörm herausgezogen wird, nachdem
es sich verfestigt hat.
Die Verbindung 4 dient zur festen Verbindung des hinteren Endes des zuerst gegossenen Strangs 2 mit dem oberen Ende des
als zweites gegossenen Strangs 3, und wirkt auch als ein Kühlmaterial
zum Abkühlen des geschmolzenen Metalls, welches das obere Ende des als zweites gegossenen Strangs bildet. Infolgedessen
wird ein Leck des geschmolzenen Metalls infolge ungleichmäßiger Abkühlung und nicht ausreichender Festigkeit
des Teils des einheitlichen Produkts vermieden, wo die Stränge 2 und 3 miteinander verbunden, sind.
Die chemische Zusammensetzung des zweiten Gußstrangs kann die gleiche oder etwas unterschiedlich von der des ersten Gußstrangs
sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Vergrößerung der
Breite des Strangs bei kontinuierlichem Stranggußverfahren für Stahl oder rostfreiem Stahl geeignet; das erfindungsgemäße
Verfahren ist aber auch zur·Vergrößerung der Breite des Strangs bei kontinuierlichem Stranggußverfahren anderer
Metalle, wie beispielsweise Kupfer verwendbar.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Verfahren zur Vergrößerung der Breite eines kontinuierlich
gegossenen Strangs, wobei ein Metallverbindungsatück mit einem
I-förmigen transversal verlaufenden Querschnitt teilweise in
das hintere Ende eines zuerst gegossenen Strangs eingetaucht wird,
der sich in einem rechteckigen Formhohlraum nach unten bewegt oder darin stationär ist, wobei der rechteckige Formhohlraum
durch schmale und breite Paare von Formteilen gebildet ist; die Verbidnung, bzw. das Verbidnungsstück wird dabei in seiner Position
so lange gehalten, bis das hintere Ende des Strangs verfestigt ist, worauf dann die schmalen Formteile zur Bildung der
gewünschten vergrößerten Breite des Strangs nach außen bewegt
werden, und die auf diese Weise gebildeten Öffnungen zwischen dem Strang und den Wänden der Formteile mit einem feuerfesten
Material und mit einem Metalldämpfungsmaterial angefüllt werden, worauf dann der kontinuierliche Stranggußprozess erneut gestartet
wird.
L eerseite
Claims (4)
1. Verfahren zur Vergrößerung der Breite eines kontinuierlich gegossenen Strangs gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Teilweises Versenken einer MetalIve'rbidnung 4, vorzugsweise mit einem I-förmigen transversalen Querschnitt, im hinteren
Ende eines Gußstrangs, · der sich in einem rechteckigen Formhohlraum(lO)nach
unten bewegt, oder dort stationär ist, wobei der Formhohlraum(10)durch schmale und breite Paare von Formteilenila,
Ib; 1·, l'')gebildet ist, so daß die Längsachse
der Verbindung 4 im wesentlichen horizontal und parallel zu den Wänden der breiten Formteile verläuft,
Verfestigung des hinteren Endes des Strangs, Bewegung der schmalen Formteile nach außen zur Definition der
gewünschten vergrößerten Breite des Strangs, Auffüllung der so gebildeten Öffnungen zwischen dem Strang und
den Wänden der Formteile mit feuerfestem Fasermaterial (7) und sodann mit einem Metall-Dämpfungsmaterial (6) in der Form von
Pulver, Streifen oder Fasern,
und erneutes Starten des kontinuierlichen Stranggußverfahrens, wobei alle Schritte ausgeführt werden bevor das hintere Ende
des Strangs den Formhohlraum (10) verläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Metallteile
auf dem Metalldämpfungsmaterial (6) eingefüllt in die Öffnung angeordnet werden, und zwar bevor das Gußverfahren
wieder gestartet wird.
3. Erfahren nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallverbindung (4) an ihrer Oberseite mit 2 Metallplatten (5, 5') ausgestattet ist, die entlang der Längsachse
der Verbindung (4) gleiten können, und wobei ferner die Platten gleitend auf der Oberseite der Verbindung (4) zu den
Wänden der schmalen Formteile derart hinbewegt werden, daß die Platten (5,5·) sich teilweise über die Längsenden der
Verbindung (4) hinauserstrecken, bevor das Gußverfahren wieder gestartet wird (Fig. 5c).
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennezeichnet, daß die Metallverbindung
(4) annähernd in der Mitte ihrer Höhe mit sich quer erstrekkenden Platten oder Stangen (8) ausgestattet ist, und wobei
der Teil der Verbindung (4) unterhalb der sich quer erstrekkenden Platten oder Stangen im hinteren Ende des Gußstrangs
versenkt ist.
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