DE3122307C2 - Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines Mediums auf mehrere parallele Rohre - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines Mediums auf mehrere parallele Rohre

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DE3122307C2 DE19813122307 DE3122307A DE3122307C2 DE 3122307 C2 DE3122307 C2 DE 3122307C2 DE 19813122307 DE19813122307 DE 19813122307 DE 3122307 A DE3122307 A DE 3122307A DE 3122307 C2 DE3122307 C2 DE 3122307C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines Mediums, insbesondere eines Flüssigkeits-Dampfgemisches, auf parallelgeschaltete, in einer Endplatte befestigte Rohre eines Wärmeübertragers. Die Verteilungsvorrichtung hat die Form eines Zuführungskanals, der an den Wärmeübertrager angeschlossen ist und eine von der Endplatte getrennte Bohrungsplatte aufweist, von deren Bohrungen aus sich jeweils Einspritzrohre in die einzelnen Rohre des Wärmeübertragers hinein erstrecken. Die Bohrungen der Bohrungsplatte sind erfindungsgemäß in mindestens einer waagrechten Reihe angeordnet, so daß insbesondere bei waagrechter Einspritzung alle Rohre gleichzeitig und gleichmäßig beaufschlagt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines Mediums, insbesondere eines *° Flüssigkeits-Pampfgemisches, auf parallel geschaltete, in einer Endplatte befestigte Rohre eines Wärmeübertragers in Form eines Zuführungskanals, der an den Wärmeübertrager angeschlossen ist und eine von der Endplatte getrennte Bohrungsplatte aufweist, von deren Bohrungen aus sich jeweils Einspritzrohre in die einzelnen Rohre des Wärmeübertragers hinein erstrekken, wobei zwischen Endplatte und Bohriingsplatte eine Ein- oder Ablauföffnung vorgesehen ist.
Probleme der Medienverteilung treten bei Wärmeübertragern im wesentlichen beim sog. Teillastbetrieb auf, d.h. wenn der Medienstrom nicht den gesamten Querschnitt des Zuführungskanals füllt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten An nach der DE-AS 12 98 108 hat man versucht, die Probleme dadurch zu lösen, daß man durch die Verwendung von einzelnen Einspritzrohreh eine größere Anzahl der Rohre des Wärmeübertragers mit dem Medium beaufschlagt. Aber auch hierdurch wird nur eine unvollkommene Verteilung des Mediums erreicht. Auch die Verteifeinrichtung mit Einspritzrohren für einen Wärmeübertrager nach der DE-OS 24 54 757 läßt keine bessere Verteilung des Mediums erkennen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur vollständigen, gleichmäßigen Verteilung eines Mediums anzugeben; die sich gleichzeitig bei geringem Platzbedarf leicht montieren läßt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrungen der Bohrungsp'atte in an sich bekannter Weise in mindestens einer waagerechten Reihe angeordnet sind. In Reihe(n) angeordnete Rohrbohrungen in der Rohrplatte eines Wärmeübertragers sind z. B. nach der DE-PS 6 24 385 bekannt.
Damit ergibt sich der große Vorteil, daß die erfindungsgemäße Verteilungsvorrichtung lageunabhängig einsetzbar und auf kleinstem Raum unterzubringen ist.
Insbesondere im Verdampferbetrieb ergibt sich ein ruhiges Regeln eines thermostatisch gesteuerten Expansionsventils, das als Drossel verwendet wird.
Insbesondere bei waagerechter Einspritzung beaufschlagt das Medium alle Einspritzrohre gleichzeitig und gleichmäßig, sobald es durch das Aufstauen vor der Bohrungsplatte die unterste Reihe der Bohrungen erreicht hat.
Nach einer besonderen Au'führungsform der Erfindung sind zwei Reihen von Boi.rrngen vorgesehen, wobei die Bohrungen auf Lücke angeordnet sind: d. h. die Bohrungen sind jeweils in einem räumlich eng begrenzten Bereich vorzusehen.
Bei waagerechter Einspritzung sind vorzugsweise die mit den mittleren Bohrungen verbundenen Einspritzrohre zu den oberen Rohren des Wärmeübertragers geführt, die mit den äußeren Bohrungen verbundenen Einspritzrohre zu den unteren Rohren des Wärmeübertragers.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß sich die Einspritzrohre mindestens 2 cm, insbesondere 5 cm. in die Rohre des Wärmeübertragers erstrecken.
Damit sich die Einspritzrohre leicht in die Rohre des Wärmeübertragers einführen lassen, muß natürlich der Außendurchmesser der Einspritzrohre kleiner sein als der lichte Innendurchmesser der Rohre des Wärmeübertragers. Für eine optimale Gestaltung sind Außendurchmesser und Länge der Einspritzrohre entsprechend der Leistung des Wärmeübertragers dimensioniert. Vorzugsweise haben die Einspritzrohre unterschiedliche Länge. Je nach der gewünschten Leistung des Wärmeübertragers können also entsprechende Vorrichtungen auf Vorrat gehalten werden.
Insbesondere bei Einsatz des Wärmeübertragers (Verdampfers) in Klima-Anlagen mit Umkehrbetrieb, d. h. wenn der Verdampfer in Kondensatorbetrieb gefahren wird und dabei das Kältemittel in umgekehrter Richtung strömt, empfiehlt es sich, wenn der Außen-
durchmesser der Einspritzrohre wesentlich geringer als der lichte Innendurchmesser der Rohre ausgebildet ist und gleichzeitig das Kondensat durch eine zwischen Endplatte und Bohrungsplatte vorgesehene Auslauföffnung abgesaugt wird.
Zur Vermeidung eines teuren Formstücks empfiehlt es sich, wenn der Zuführungskanal über seine Länge denselben Querschnitt aufweist.
Zur Verringerung des Vordruckabfalls empfiehlt es sich darüber hinaus, wenn der Zuführungskanal ein düsenförmiges, mit der Bohrungsplatte verbundenes Obergangsstück aufweist, das vom Querschnitt des Zuführungskanals auf einen im wesentlichen schlitzförmigen Querschnitt führt, der die Bohrungen umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausfüh- '5 rungsbeispiele näher erläutert- Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wärmeübertrager mit einer Verteilungsvorrichtung,
F i g. 2a, 2b Querschnitte durch Wärmeübertrager und Vorrichtung nach F i g. 1.
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Wärmeübertrager mit einer Verteilungsvorrichtung, die zusätzlich ein Obergangsstück aufweist, und
F i g. 4a. 4b Querschnitte nach F i g. 3. Der Wärmeübertrager 1 nach den F i g. 1 und 3 weist eine Mantelrohrverlängerung 2 mit sieben inneren Rohren 3 bis 9 auf, deren Enden in einer Endplatte 10 eingebettet sind. Stirnseitig ist ein Zuführungskanal 11 angeschlossen. In dem konisch ausgebildeten Zi'führungskanal 11 ist eine Bohrungsplatte 12 mit sieben » Bohrungen 13 angeordnet, von denen ausgehend sich sieben Einspritzrohre 14 bis 20 bis in die inneren Rohre 3 bis 9 hinein erstrecken. In Fig. 2b und 4b ist jeweils eine waagerechte Reihe von sieben Bohrungen 13 dargestellt.
Der Außendurchmesser der Einspritzrohre 14 bis 20 ist kleiner als der lichte Innendurchmesser der inneren Rohre 3 bis 9, so daß sich die aus Zuführungskanal II. Bohrungsplalte 12 und Einspritzrohren 14 bis 20 bestehende Einheit ohne Schwierigkeiten auf die äußere Mantelrohrverlängerung 2 schieben läßt. Insbesondere die Fig. 2a. 2b und 4a, 4b lassen die Zuordnung der einzelnen Einspritzrohre 14 bis 20 zu den inneren Rohren 3 bis 9 deutlich erkennen. So sind die mit den mittleren Bohrungen 13 verbundenen Einspritzrohre 14, 4i 15, 16 zu den oberen Rohren 7, 8, ü geführt, das Einspritzrohr 17 zu dem zentralen Innenrohr 6 und die mit den äußeren Bohrungen verbundenen Eiuspritzrohre 18, 19, 20 zu den unteren Rohren 3, 4, 5. Die Verbindung der einzelnen Einspritzrohre 14 bis 20 mit den Bohrungen 13 der Bohrungsplatte 12 ist in Fig.2b und 4b durch Pfeile dargestellt.
Für die Befestigung der Bohrungsplatte 12 am Zuführungskanal 11 ist es ausreichend, wenn die Bohrungsplatte 12 nur an einigen Punkten an den Zuführungskanai 11 geheftet ist
Beim Betrieb des Wärmeübertragers 1 als Verdampfer tritt das von einer (nicht dargestellten) Drossel (z. B. Expansionsventil) kommende Kältemittel-Dampfgemisch KM in Pfeilrichtung in den Zuführungskanai 11 ein und staut sich dort auf, bis es bei Erreichen der Bohrungsreihe gleichzeitig und gleichmäßig auf die Einspritzrohre 14bis20unddamitaufdieinneren Rohre 3 bis 9 verteilt wird. Im Zwischenraum zwischen der Mantelrohrverlängerurig 2 und den Rohren 3 bis 9 fließt Wasser.
Die Vorrichtung nach F i g. 3,4a. 4b unterscheidet sich von der nach Fig. I1 2a und 2b lediglich dadurch, daß der Zuführungskanai 11 dort noch ein düsenförmiges Übergangsstück 21 aufweist, das von dem (dort kreisförmigen) Querschnitt des Zuführungskanals 11 auf einen schlitzförmigen Querschnitt führt, der die waagerechte Reihe der Bohrungen 13 umfaßt.
In Fig. 1 und 3 ist jeweils noch eine Auslauföffnung 22 zwischen Endplatte 10 und Bohrungsplatte 11 dargestellt, die bei dem in der Beschreibungseinleitung erwähnten Umkehrbetrieb von Bedeutung ist. d. h. wenn der Verdampfer im Kondensatorbetrieb gefahren wird.
Beispiel
Der Einsatz einer erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichiungbei einem Koaxialverdampfer 1 (Windungszahl: 4.5: Wickeldurchmesser »480 mm) mit einem Mantelrohr von 54 2 mm und sieben inneren Pohren3 bis 9 mit einem lichten Innendurchmesser von 10,5 mm und einem Außendurchmesser von 14 mm zeigte gute Ergebni-.se. Dabei wurden 15 cm lange Einspritzrchre 14 bis 20 der Abmessung 5 - 1,2 mm verwendet, die jeweils 10 cm in die inneren Rohre 3 bis 9 hineinceichten. Es ergaben sich insbesondere bei den in Wärmepumpen vorkommenden Durchsatzbereichen erhebliche Leistungsverbesserungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines Mediums, insbesondere eines FIüssigkeits-Dampfgemisches. auf parallel geschaltete, in einer Endplatte befestigte Rohre eines Wärmeübertragers in Form eines Zuführungskanals, der an den Wärmeübertrager angeschlossen ist und eine von der Endplatte getrennte Bohrungsplatte aufweist, von deren Bohrungen aus sich jeweils Einspritzrohre in die ·ο einzelnen Rohre des Wärmeübertragers hinein erstrecken, wobei zwischen Endplatte und Bohrungsplatte eine Ein- oder Auslauföffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) der Bohrungsplatte (12) in an sich bekannter Weise in mindestens einer waagerechten Reihe angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Bohrungen (!3) vorgesehen sind, wobei die Bohrungen (13) auf Lücke angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den mittleren Bohrungen (13) verbundenen Einspritzrohre (14, 15, 16) zu den oberen Rohren (7, 8, 9) des Wärmeübertragers
I1) und die mit den äußeren bohrungen verbundenen Einspritzrohre (18,19,20) zu den unteren Rohren (3, 4,5) des Wärmeübertragers (1) geführt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einspritzrohre (14 bis 20) mindestens 2 cm in die Rohre (3 bis 9) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ifinsprUzrohre (14 bis 20) mindestens 5 cm in die Roh re (j bis 9) erstrecken.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß Außendurchmesser und Länge der Einspritzrohre (14 bis 20) entsprechend der Leistung des Wärmeübertragers (1) dimensioniert sind. -»o
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzrohre (14 bis ΓΌ) unterschiedliche Länge aufweisen.
8. Vorrichtung "nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal
(II) über seine Länge denselben Querschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (11) ein düsenförmiges, mit der Bohrungsplatte (12) * verbundenes Übergangsstück (21) aufweist, das vom Querschnitt des Zuführungskanals (11) auf einen im wesentlichen schlitzförmigen Querschnitt führt, der die Bohrungen (13) umfaßt.
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