DE3122097A1 - Vorrichtung zur steigerung des druckes von in rohrleitungen foerderbaren materialien, verfahren zum betreiben dieser vorrichtung und steuerkonstruktion zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Vorrichtung zur steigerung des druckes von in rohrleitungen foerderbaren materialien, verfahren zum betreiben dieser vorrichtung und steuerkonstruktion zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3122097A1 DE19813122097 DE3122097A DE3122097A1 DE 3122097 A1 DE3122097 A1 DE 3122097A1 DE 19813122097 DE19813122097 DE 19813122097 DE 3122097 A DE3122097 A DE 3122097A DE 3122097 A1 DE3122097 A1 DE 3122097A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steigerung des Druckes von in Rohrleitungen
  • förderbaren Materialien, Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung und Steuerkonstruktion zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steigerung des Druckes von in Rohrleitungen förderbaren Materialien. Unter dem Begriff "in Rohrleitungen förderbare Materialien" werden hier Flüssigkeiten, Gase, schüttbare feste Stoffe und Gemische der aufgeftihrten Kategorien veretanden. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben der Vorriohtung und eine Steuerkonstruktion zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Pörderung von Gütern in Rohrleitungen tritt zwilohnen der Rohrwand und dem geförderten Gut Reibung ein, zu deren Kompensierung dem Gut ein zusätzlicher Druck übertragen werden muß zur Gewährleistung dieses Druckes sind unterschiedliche drucksteigernde Vorrichtungen bekannt, die prinzipiell in zwei Gruppen eingeteilt werden können.
  • Zu der einen Gruppe gehören die Vorrichtungen, deren Funktion darauf beruht, daß den in einen bestimmten Raum eingebrachten Teilchen des Mediums (Gutes) Energie übertragen wird. solche Lösungen sind zum Beispiel die Strahlpumpen, E4ektoren, Turbinenpumpen. Zu der zweiten Gruppe gehören die Vorriahtungen, bei denen der Druckanstieg durch Veränderung des Volumens eines Raumes, mit Hilfe von Saug- und Druckventilen erzeugt wird. Solohe euf Volumenverdrängung basierende Vorriahtungen sind zum Beispiel die Kolbenpumpen und die Membranpumpen.
  • Bei den durch Volumenverdrängung drucksteigernden Vorrichtungen wird aus dem mit Saug- und Druckventil versehenen Raum - mit einem von der Festigkeit der mechanischen Teile abhängenden maximalen Druck - das einem Hub entsprechende Volumen des zu fördernden Mediums verdrängt. Die Volumenverringerung dieses Raumes (d.h. die "Volumenverdrängung") kann zum Beispiel mit einem Tauchkolben erfolgen möglioh ist auch die Volumenverringerung durch Zusammendrücken der den Raum begrenzenden, teilweise oder vollständig elastischen Wand. Dieses Prinzip wird zum Beispiel bei den Schlauchmörtelpumpen engewendet, bei denen der Schlauch durch den mittels Kolben erzeugten Vasserdruck zusammengedrückt wird.
  • Bekannt sind auch auf Volumenverdrängung beruhende Pumpen, deren von einer elastischen Wandr zum Beispiel einem Schlauch abgegrenzter Raum keine Saug- und Druckventile aufweist; die elastische Wand wird an einem Punkt ständig zusammengedrUckt, und dieser Punkt wandert von der Saugseite zur Druckseite, wodurch die kontinuierliche Trennung von Saug- und Druckseite gewährleistet ist. Die elastische Wand wird durch derauf abrollende Rollen oder Soheiben zusammengedrückt, und das jeweilige Materialvolumen wird durch Vorwärtsbewegen der zusammengedrückten Stelle aus dem Raum in die Druckleitung gedruckt.
  • Der Nachteil dieser auf der Anwendung mechanischer Zusammendrückelemente beruhenden Vorrichtungen besteht darin, daß zum Erreichen einer akzeptablen Förderleistung sehr große bewegliche Konstruktionsteile erforderlich sind, deren Herstellung und Betrieb zu aufwendig istl daneben ist auch ihr Platzbedarf bedeutend.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer auf Volumenverdrängung beruhenden drucksteigernden Vorrichtung, bei der zum Zusammendrücken des von elastischen Wänden begrenzten Raumes kein komplizierter und teurer Mechanismus erforderlich ist, ferner keine Saug- und Druckventile an dem Raum angebracht werden müssen, und trotzdem Saug- und Druckseite ständig und kontinuierlich voneinander getrennt sind, die Trennungsstelle kontinuierlich in Riohtung der Druckseite wandert und auf diese Weise mit einer einfachen und billigen Vorriohtung eine hoohwirksame Drucksteigerung erreicht werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß des Zusammendrücken des von elastischen Wänden umgrenzten Raumes von außen zweckmäßig ohne mechanische Element3, sondern mit einem unter Druck stehenden Medium (z.B. Flüssigkeit oder Gas) vorgenommen wird, und daß zum anderen die Materialförderung auch ohne Ventile kontinuierlich gemacht werden kann9 wenn man mehrere - zweakmäßig drei - Schlauchstücke verwendet und diese zeitlich gegeneinander versetzt von außen zusammendrückt beziehungsweise losläßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Vorrichtung, die in ihrem Materialfördersystem - zweckmäßig einer Rohrleitung -einen elastisch deformierbaren Schlauch und ferner eine zum von außen erfolgenden Zusammendrücken des Schlauches und zur Aufhebung des zusammengedrückten Zustandes dienende funktionelle Konstruktion aufweist. Für die Vorrichtung ist kennzeichnendt daß die funktionelle Konstruktion wenigstens drei, in Richtung der Materialförderung gesehen nacheinander angeordnete, den Schlauch von außen umgebende, zweckmäßig aus einem starren Konstruktionsmaterial gefertigte Mäntel aufweist, wobei jeder Mantel an zwei Stellen, zweckmäßig im Bereich seiner beiden Enden, ringsum abgedichtet mit dem Schlauch in Verbindung steht und jeder Mantel wenigstens eine Druckmediumeinlaßöffnung und eine Druckmediumaustrittsöffnung aufweist, die zweckmäßig über Rohrleitungen mit einer Druckmediumquelle in Verbindung stehend wobei zwischen die Druckmediumquelle und die Einlaß- und Austrittsöffnungen zum Verschließen und Preigeben des Weges des Druckmediums geeignete Armaturen znisohengeschaltet sindl daß ferner die Druokmediumeinlaßöffnung - in Richtung der Materialförderung gesehen - vor der Druck mediumaustrittsöffnung und von dieser entfernt angeordnet ist, wobei die Druckmediumeinlaßöffnung zweckmäßig in dem dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fördersystems zugewandten Ende des Mantels und die Druckmediumastrittsöffnung in dem dem unter größerem Druck stehenden Teil des Fördersystems zugewandten Ende des Mantels ausgebildet ist. Zweckmäßig ist der Mantel rohrförmig,, und sein an der inneren Fläche gemessener Umfang ist im wesentlichen identisch mit dem an der äußeren Fläche Schlauches gemessenen Umrang des . Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Vorrichtung wenigstens drei Teileinheiten, die aus einem elastisch deformierbaren Schlauch und den diesen von außen umgebenden, vorzugsweise aus einem starren Konstruktionsmaterial gefertigten, mit Plüs sigkeits einlaß- und -austrittsöffnungen versehenen Mänteln bestehen, und an den Enden des Schlauches sind, zweckmäßig senkrecht zu seiner Längsachse, Verbindungen vorgesehen, die zum Beispiel mit Flanschen und Schrauben befestigt sind, und die drei Teileinheiten sind unmittelbar aufeinander folgend, d.h. in Reihe geschaltet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung hat ebenfalls in ihrem Materialfördersystem - zweckmäßig einer Rohrleitung -einen elastisch deformierbaren Schlauch und ferner eine zum von außen eriolgenden Zusammendrücken des Schlauches und zur Aufhebung des zusammengedrückten Zustandes dienende funktionelle Konstruktion0 Das Wesen dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie wenigstens drei rohrförmige Förderkammern hat, von denen Jede über wenigstens drei elastisch deformierbare SohlZuohe verfügt, und die zu den einzelnen Schläuchen gehörenden Punkt tionellon Konstruktionen jeweils wenigstens drei, in Richtung der Materialfbrderung gesehen nacheinander angeordnete, den Schlauch von außen umgebende, zweckmäßig aus einem starren Konstruktionsmaterial gefertigte Mäntel aufweisen, wobei jeder Mantel an zwei Stellen, zweckmäßig im Bereioh seiner beiden Enden, ringsum abgedichtet mit dem Schlauch in Verbindung steht und jeder' Mantel wenigstens eine Druckmediumeinlaßöffnung und eine Druokmediumeustritts öffnung aufweist, die zweokmäßig über eine Rohrleitung mit einer Druckmediumquelle in Verbindung stehen, wobei zwischen der Druokmediumquelle und den Einlaß- und Austrittsöffnungen zum Verschließen und Preigeben des Weges des Druckmediums geeignete Armaturen vorgesehen sind, daß ferner die Druckmediumeinlaßöffnung - in Riohtung der Materialförderung gesehen - vor der Druckmediumaustrittsöffnung und von dieser entfernt ausgebildet ist, wobei die Druckmediumeinlaßöffnung zweckmäßig in dem dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fördersystems zugewandten Ende des Mantels und die Druokmediumaustrittsöffnung in dem dem unter größerem Druck stehenden Teil des Fördersystems zugewandten Ende des Mantels ausgebildet ist und daß alle drei rohrförmigen Förderkammern - zweckmäßig unter Zwischenschaltung von (Dreitaoh)abzweigungen - mit ihrem einen Ende mit dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fördersystems, mit ihrem anderen Ende mit dem unter größerem Druck stehenden Teil des Fördersystems verbunden sind. Auoh bei dieser Vorrichtung sind die Mäntel zweckmäßig rohrförmig, und ihr aa der Innenfläche gemessener Umfang ist im wesentlichen mit dem an der Außenfläche gemesßenen Umfang des Schlauches identisch. Für eine weitere Ausführungsforu ist charakteristisch, daß jede der"rohrförmigen Förderkammern wenigstens drei Teileinheiten aufweist, die aus einem elastisch deformierbaren Schlauch und aus diesen von außen umgebenden, zweckmäßig aus einem starren Korstruktionsmaterial gefertigten, mit Flüssigkeitseinlaß- und -austrittsöffnungen versehenen Mänteln bestehen, wobei an den Enden des Schlauches, zweckmäßig senkrecht zu seiner Längsachse, Verbindungen vorgesehen sind, die zum Beispiel mit Plenßohen und Schrauben befestigt sind und die drei Teileinheiten unmittelbar aufeinander folgend, d.h. in Reihe geschaltet sind, während die drei von den Teileinheiten gebildeten rohrförmigen FUrderkammern nebeneinander (wie in Parallelsehaltung) angeordnet sind.
  • Die aus drei in Reihe geschalteten Teileinheiten realisierbare erfindungsgemäße Vorrichtung wird betrieben, indem man den ein und Auatritt des Druckmediums in den drei funktionellen Konstruktionen derart steuert, daß man - während man in einen der zu zwei beliebigen Mänteln gehörenden Schlauchabschnitte aus dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fördersystems Fördergut einläßt und in dem anderen Schlauchabschnitt das Pördergut in Richtung des unter größerem Druck stehenden Teiles des Fördersystems drückt - den zu dem dritten Mantel gehörenden Schlauchabschnitt zusammengedrückt hält und auf diese leise den unter größerem Druck stehenden Teil des Pördersystems (die Druck seite) von dem unter geringerem Druck stehenden Teil tier Saug-.
  • seite) trennt, und durch Vertauschen der Reihenfolge der obigen Schritte in zyklischer, Weise eine diskontinuierliche Gutförderung vornimmt.
  • Die über parallelgeschaltete rohrförmige Förderkammern verfügende Vorrichtung wird erfindungsgemäß betrieben, indem man in den funktionellen Konstruktionen der rohrförmigen Pörderkammern Ein- und Austritt des Druckmediums derart steuert, daß durch entsprechende Steuerung des Ein- und Austritts des Druck mediums der einzelnen funktionellen Konstruktionen - während in einen der zu zwei beliebigen Mänteln gehörenden Schlauchabschnitte aus dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fördersystems Fördergut eingelassen und in dem anderen Schlauchabschnitt das Fördergut in Richtung des unter größerem Druck stehenden Teiles des Pördersystems gedrückt wird - der zu dem dritten Mantel gehörende Sohlauchabsohnitt zusammengedrückt bleibt, wodurch der unter größerem Druck stehende Teil des Fördersystems von dem unter geringerem Druck stehenden Teil getrennt ist, und durch zyklisches Vertauschen der Reihenfolge der obigen Schritte eine diskontinuierliche Gutförderung vor nimmt und die funktionellen Konstruktionen der drei (Jede ftir sich diskontinuierlich fördernden) Förderkammern aufeinander abgestimmt so steuert, daß immer aus einer Förderkammer Gut in den unter größerem Druck stehenden Teil des Fördersystems gespeist wird, während in den zwei anderen Förderkammorn das Gut innerhalb der Kammern weiterbewegt wird und dadurch eine kontinuierliche Förderung entsteht.
  • Zur Durchführung dieses Betriebsverfahrens dient eine Steuerkonstruktion, für die kennzeichnend ist, daß - in das die Druokmediumquelle mit den Druckmediumeinlaßöffnungen der Teileinheiten der rohrförmigen Förderkammern verbindende, eine Pumpe enthaltende Leitungssystem wenigstens drei (zweckmäßig mit dem Druckmedium in Funktion setzbare) Schließarmaturen eingebaut sind und jede Schließarmatur mit wenigstens drei Druckmediumeinlaßöffnungen in Verbindung steht - in das die Druckmediumaustrittsöffnungen der Teileinheiten mit der Druckmediumquelle verbindende Leitungssystem wenigstens drei (zweckmäßig mit dem Druckmedium in Punktion setzbare) Schließarmaturen eingebaut sind und jede Schließarmatur mit wenigstens drei Druckmediumaustrittsöffnungen in Verbindung steht - zwischen den zu den Druckmediumeinlaßöffnungen gehören den Schließarmaturen und der Pumpe - in Strömungsrichtung des Druckmediums gesehen zweckm&Big direkt vor den Schließarmaturen - ein Drosselorgan vorgesehen ist, dessen Druck zum Beaufschlagen der Schließorgane ausreichend, jedoch kleiner als der zum Fördern des Cutes innerhalb der Förderkammer erforderlichte Druck ist die Sohließermaturen mit einer das zyklische Öffnen und Schließen ermöglichenden, mit dem Druckmedium in Funktion setzbaren Umsohalteinheit in funktioneller Verbindung stehen, welche einesteils mit der das von der Pumpe kommende Druckmedium fördernden Steuer-Druckleitung und zum anderen mit den die Schließarmaturen mit den Sinlaßöffnungen verbindenden Leitungen über eine Leitung verbunden ist, an welche Druckbegrenzungs- und Verzögerungselemente undfodor zum Einstellen eines Zeit programms geeignete, zum Beispiel elektromanetische Stelleinheiten engeschlossen sind, und die Umschalteinheit über eine oder mahrere Steuer-Rücklaufleitungen mit der Druckmediumquelle verbunden ist.
  • Die Vorteile der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden. Die elastisch. Schläuche enthaltenden Vorrichtungen werden ausschließlich mit einem Druckmedium betrieben5 5aug- und Druckventile, mechanische Pörderorgane, zum Beispiel Rollen oder Soheiben, sind nicht erforderlich. Deduroh wird nicht nur die Konstruktion wesentlich vereinfacht, sondern es ist auch möglich, Vorrichtungen mit einem wesentlich größeren Durchmesser zu bauen, als dies bei den Vorrichtungen mit elastischer Schlauch bisher der Fall war. Weiterhin ist vorteilhaft, daß das zu trensportierende Gut nur mit dem elastischen Schlauoh in Bertihrung gelangt, der korrosionsfest ist. Daher kann die Vorrichtung auf allen Gebieten eingesetzt werden, wo aggressitee oder verschleißendes Gut gefördert werden muß oder wo eine Berührung des Gutes mit Metallen unerwünscht ist. Geeignete Anwendungsgebiete sind zum Beispiel die Sohlamm- und TUrbeförderung, die Chemieindustrie und die Lebensmittelindustrie. Duroh die Beseitigung der sich bewegenden mechanischen Teile ist auch die Betriebssicherheit der Vorrichtung größer, weil die Zahl der störanfälligen Sinzelteile minimal ist. Vorteilhaft ist ferner, daß infolge des Fehlens von sich mit grcßer Geschtindigkeit bewegenden Konstruktionsteilen das Gut nicht zerkleinert wird und nicht staubt. Durch entsprechende Steuerung der Punktion kann die in der Zeiteinheit geförderte Materialmenge eingestellt werden, d.h. die Vorrichtung ist auch als Dosiervorrichtung geeignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Sohnitt durch eine Teileinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Ruhezustand, in Fig. 2 ist die gleiche Teileinheit im Arbeitszustand dargestellt, die Fig. 3-13 zeigen den ProzeB der Materialförderung in verschiedenen Phasen und für eine Vorrichtung, bei der drei Teileinheiten in Reihe geschaltet sind. In Fig. 14 ist im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt, bei der drei - aus je drei Teileinheiten bestehende - rohrförmige Förderkemmern parallel geschaltet aind, und die Fig. 15 und 16 zeigen die Vorrichtung gemäß Fig. 14 in verschiedenen Funktionsphasen; in Pig. 17 ist die Stellung der Druckmediumeinlaß- und -austrittsöffnungen für die in den Fig. 13-15 dargestellte Vorrichtung in kennzeiohnenden Eunktionsphasen schematisch dargestellt.
  • Fig. 18 stellt schematisch eine Ausführungsform der Steuerkonstruktion für die Vorrichtung gemäß Fig. 13-15 dar. Bei dieser Ausführungsform ist das Druckmedium eine Flüssigkeit. Die Fig. 19-21 zeigen die Steuerkonstruktion gemäß. Fig. 18 in unterschiedlichen Funktionsphasen, Eine in ihrer Gesamtheit mit A bezeichnete Teileinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • XiU aus elastischem Material gefertigter Schlauch 8 ist von einem aus starren Material gefertigten rohrförmigen Mantel 9 umgebene der Schlauch kann zum Beispiel aus Gummi, der Mantel zum Beispiel aus Stahl sein. An den beiden Enden des Schlauches 8 sind Wülste 8a vorgesehen, welche zwischen Befestigungsringen 10, 11 mit Schrauben 12 fixiert sind. Die gemeinsame geometrische Längsachse. des Schlauches 8 und des mit diesem konzentrisohen Mantels 9 ist auf der Zeichnung mit x bezeichnet. Der Innenraum des Schlauches 8 - der Materialförderraum - ist mit t bezeichnet. In das Innere des Mantels 9 führen eine Druckmediumeinspeisungsleitung 13 und eine Druckmediumaustrittsleitung 14. Diese Leitungen schließen sioB an die Druckmediumeinlaßöffung 5 beziehungsweise die Druckmediumaustrittsöffnung 6 an, und Hähne 15, 16 sind in sie eingebaut. Die Leitungen 13, 14 führen zu einer nicht abgebildeten) Druckmediumquelle, zum Beispiel zu einem Flüssigkeits- oder Luftbehäiter.
  • Der Materialförderraum t ist in der in Fig. 1 sichtbaren Ruhestellung des Schlauches 8 zylinderförmig, d.h. das Gut, dessen Druck erhöht werden soll, kann von den unter geringerem Druck stehenden Teil des Materialfördersystems, der Saugseite sz, frei in Richtung des unter höherem Druck stehenden Teils des Pördersystems, der Druckseite ny, in den Raum t einströmen.
  • Wenn an den beiden Enden des Raumes ein Saug- beziehungsweise ein Druckventil angebracht wäre, würde das Material durch das Saugventil einströmen. (Die Richtung des Gutes ist mit dem Pfeil o gekennzeichnet.) Fig. 2 zeigt diejenige Betriebsphase, die eintritt, nachdem der Hahn 15 der Leitung 13 geöffnet wurde und in das Innere des Mantels 9 - d.h. zwischen die Innenfläche des Mantels 9 und die Außenfläche des Schlauches 8 - entsprechend dem Pfeil a ein Druckmedium, zum Beispiel Preßluft oder eine unter Druck stehende Flüssigkeit, eingespeist wurde. Der elastisch deformierbare Sohlauoh B wird von dem Druokmedium zusammengedrückt und nimmt die in Fig. 2 gezeigte Form an, wobei aus dem Raum t das vorher angesaugte Gut dem Pfeil o entsprechend in Riohtung der Druckseite ny verdrängt wird. Der in die Leitung 14 eingebaute Hahn 16 ist währenddessen natürlich geschlossen. Wäre an der rechten Seite des Raumes t ein Druckventil angebraoht, so würde das Material den Raum t durch dieses verlassen. In der nächstfolgenden (nicht abgebildeten) Phase wird der Hahn 15 gesohlossen, der Hahn 16 geöffnet, und das Druckmedium 17 strömt in Richtung des Pfeiles b durch die Leitung 14 in den (nicht abgebildeten) Druckmediumbehälter zurück, wodurch erneut Fördergut in den Raum t eintreten kann.
  • Die Teileinheit A, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, erfordert zwar zur Gutförderung keine beweglichen mechanischen Bauteile, kann jedoch für sich allein nur dann als Drucksteigerungsstufe wirken, wenn sie mit Saug- und Druckventil versehen ist, weil ein gegebener Punkt nicht von der Saugseite sz zur Druckseite ng wandern kann.
  • Erfindungsgemäß werden jedoch keine Ventile gebraucht. Die Teileinheit gemäß den Fig. 1 und 2 wird auf die in den Fig. 3-9 gezeigte Weise mit zwei anderen Teileinheiten in Reihe gesohsltot. Die Gutförderräume t1, t2 und t3 der Teileinheiten h, 4 und #3 kommunizioren miteinander und erstreoken sich als ein kontinuierliches Rohr zwischen der Saugseite s und der Druckseite ng. Die Innenräume der die einzelnen Schläuche 8 umgebenden Mäntel 9 sind Jedoch unabhängig voneinander mit der Druokmediumquelle verbunden. Die Fig. 3-9 zeigen die gleichen Teileinheiten zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Der Eindachheit halber sind in den Fig. 3-9 die Druckmediumleitungen und Hähne nicht eingezeichnet, lediglich durch den Buchstaben T ist der geschlossene Zustand der Druckmediumeinlaßöffnungen 5 und der Druokmediumaustrittsöffnungen 6 angedeutet, während die nach oben beziehungsweise unten geriohteten Pfeile auf den Austritt beziehungsweise das Einspeisen von Druckmedium hinweisen. Die Riohtung der Gutförderung ist mit Pfeilen o bezeichnet. Da die Fig. 3-9 schematische Darstellungen sind, wird bei der Erläuterung der Funktion sinngemäß auf die Fig.
  • 1 und 2 Bezug genommen.
  • Das Gut, dessen Druck erhöht werden soll, wird von der Saugseite sz her in die Teileinheit Al der Vorrichtung geleitet£ diese Phase ist in Fig. 4 dargestellt. Vorher waren (Fig. 3) die Druckmediumeinlaß- und--austrittsöffnungen 5, 6 sller drei Teileinheiten A1, A2 und A3 geschlossen, und die Schläuche 8 aller drei Teileinheiten sind zusammengedrüokt.
  • Der iB Fig. 4 gezeigte Eintritt des Fördergutes in die Teileinheit Ai wird dadurch möglich, daß deren Druckmediumaustrittsöffnung (Pfeil nach oben) geöffnet, die Druokmediumeinlaßöffnung 5 jedoch geschlossen gehalten wird. Der elastisch verformbare Schlauch 8 gewinnt durch das Gut seine ursprüngliche Gestalt zurück und füllt sich mit Fördergut. Zu dem in Fig. 5 gezeigten Zeitpunkt wurde die Druckmediumaustrittsöffnung der Teileinheit h bereits geschlossen, gleichzeitig wird die Druokmediumeinlaßöffnung 5 der gleichen Teileinheit geöffnet.
  • In der Teileinheit 4 wird die Druckmediumaustrittsöffnung 6 geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich eine Portion 18 des Fördergutes - deren Volumen im wesentlichen dem Volumen des Schlauches 8 einer Teileinhoit A entspricht - zum größten Teil noch in der Teileinheit 5, zum geringeren Teil bereits in der Teileinheit A2. Da inzwischen die Druckmedlumeinlaßöffnung 5 der Teileinheit A1 erneut geöffnet wurde Teil nach unten), wird der elastische Solilauch 8 hinter der Gutportion 18 von dem Druckmedium erneut zusammengedrückt, d.h. eo kann kein Gut in Richtung der Saugseite sz zurückströmen. Dadurch, daß der Schlauch 8 der Teileinheit A1 zusammengedrüokt wird, ist das Gut gezwungen, in die Teileinheit A2 zu wandern, wohin es - infolge der offenen Druckmediumaustrittsöffnung -ohne weiteres gelangen kann. Die Druckmediumeinlaß- und -austrittsöffnungen bleiben so lange in der erwähnten Stellung bis die Gutportion 18 in ihrer Gänze in die Teileinheit A2 übergetreten iot. Daran schließt sich der in Fig. 6 dargestellte Zeitpunkt an. Zu diesem Zeitpunkt sind Druckmediumeinlaß- und Druckmediumaustrittsventil der Teileinheit Al geschlossen (d.h.
  • der völlig zusammengedrückte Schlauch 8 der Teileinheit A1 verschließt den Weg ruckwärto zur Saugseite sz), die Druckmediumeinlaßöffnung der Teileinheit A2 wurde jedoch geöffnet (Pfeil nach unten). Die Druokmediumaus tritts öf fnung der Teileinheit wird geöffnet (Pfeil nach oben), die Druckmediumaustrittsöffnung der Teileinheit e wird geschlossen. Zu dem in Fig. 6 dargestellten Zeitpunkt hat die Wanderung der Gutportion 18 in die Teileinheit A3 bereits begonnen, und in einem Teil der Teileinheit A2 ist der Schlauch 8 bereits in zusammengedrucktem Zustand und verhindert ein Rüokströmen des Gutes in die Teileinheit A1.
  • Zu dem der in Fig. 7 dargestellten Situation entsprechenden Zeitpunkt ist die Druckmediumaustrittsöffnung der Teileinheit A3 geschlossen, die DruckmediumeinlaBöfinung (Pfeil nach unten) Jedoch geöffnet. Beide Öffnungen der Teileinheit A2 sind geschlossen, die Druckmediumaustrittsöffnung der Teileinheit wurde jedoch bereits geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt tritt die Gutportion 18 aus der Teileinheit A3 aus, die elastische Wand des Schlauches 18 wird hinter ihr zusammengedrückt, und nun ist die Saugseite von der Druckseite an dieser Stelle abgeschlossen. Gleichzeitig tritt eine neue Gutportion 18 in die Teileinheit Al ein.
  • Die Lege der Gutportion 18 in Fig. 8 ist die gleiche wie die der Portion in Fig. 5, die Situation gemäß Fig. 9 entspricht der Situation gemäß Fig. 6, und die Reihenfolge des Öffnens und Schließens der Öffnungen ist die gleiche wie bereits beschrieben.
  • Aus den Fig. 3-9 ist gut ersichtlich, daß die Cutförderung in dem aus den Teileinheiten A1, A2 und A3 bestehenden Rohr kontinuierlich ist, daß die Saug- und die Druckseite zu jedem Zeitpunkt der Förderung voneinander getrennt sind, und daß die Stelle, dieser Trennung von der Saugseite sz in Richtung der Druckseite ny wandert.
  • Die Fig. 10-13 entsprechen eigentlich den Fig. 4-7. Sie dienen einmal dazu, zu veranschaulichen, daß die drei naoheinander (in Reihe) geschalteten Teileinheiten A1, A2 und A3 zur Durchführung der besohriebenen Förderung ausreichend sind, da sie durch die kontinuierliohe Trennung von Saug- und Druckseite die Aufgaben der Saug- und Druckventile übernehmen, wobei diese Aufgaben im zyklisohen Wechsel erfüllt werden. Zum anderen soll an Hand der Fig. 10-13 der zeitliche Ablauf der Gutförderung ausführlich erläutert werden.
  • im folgenden wird die Zeit, die zwischen zwei identischen Stellungen einer Teileinheit verstreicht, als Zeiteinheit betrachtet. Es handelt sich demnach um die Zeit, innerhalb derer die Gutportion 18 in die Teileinheit eingesogen und dann verdrängt wird und auch das Ein- und Ausströmen des Druckmediums 17 erfolgt. Die Fig. 10-13 entsprechen den Zeiteinheiten 1, 2, 3 und 4. Diese Numerierung ist auf der linken Seite von den Zeichnungen eingetragen. Es ist gut zu sehen, daß die Situation in der Zeiteinheit 4 (Fig. 13) der Situation in der Zeiteinheit 1 entspricht, daß demnach der Förderprozeß von vorn beginnt und sich die Teilprozesse der Förderung (die Zeiteinbeiten) periodisch wiederholen. Aus den Fig. 10-13 ist ferner ersichtlich, daß ur in jeder dritten Zeiteinheit Gut von der Saugseite sz in die Teileinheit A1 gelangt, d.h.: mit drei in Reihe geschalteten Teileinheiten A kann nur in jeder dritten Zeiteinheit Gut in die sich der Druckseite ny anschließende Druckleitung eingespeist werden. Anders ausgedrückt, mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 3-9 beziehungsweise 10-13 kann nur eine diskontinuierliche Gutförderung realisiert werden.
  • Die kontinuierliche Gutförderung kann mit der in den Fig.
  • 14-16 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung verwirklicht werden. Deren Wesen besteht darin, daß Je drei Teileinheiten A gemäß den Fig. 1 und 2 in Reihe geschaltet die rohrförmige Förderkammer gemäß Fig. 3 bilden und drei derartige Förderkammern mittels der Dreifachabzweigungen 19 und 20 zueinander parallel gesohaltet werden. Die Förderkaminer I besteht aus den Teileinheiten A1', A2' und A3', die Förderkammer II aus den Teileinheiten A1'' , A2'' und A3'' , und die Förderkammer III aus den Teileinheiten A1''', A2''' und A3'''. (Die Bezugszeichen der Förderkammern I, II und III sind in den Fig. 14-16 auf der rechten Seite der Zeichnungen markiert.) Der Rohrzweig 21 der an der Saugseite sz befindlichen Dreifachabzweigung 19 ist mit der Teileinheit A1', der Rohrzweig 22 mit der Teileinheit A1'' und der Rohrzweig 23 mit der Teileinheit A1''' '' verbunden, und die gesamte Dreifachabzweigung 19 steht mit dem Leitungsabschnitt der Saugseite sz in Verbindung. Die Rohrzweige 24, 25 und 26 der an der Druckseite befindlichen Dreifachabzweigung 20 schließen sich sinngemäß an die Teileinheiten 4, A3'' und A3''' an, während die gesamte Dreifachabzweigung 20 in die Druckleitung der Druckseite ny mündet. In den Fig. 14-16 ist die Vorrichtung in den den Zeiteinheiten 1, 2 und 3 (Fig. 10-12) entsprechenden Fördersituationen (Phasen) dargestellt. (Die Zeiteinheiten sind in den Fig. 14-16 links eingetragen.) In der ersten Zeiteinheit 1 wird in der Förderkammer I von der Teileinheit A1' Gut aus der Richtung der Saugseite angesaugt und von der Teileinheit A3' Gut in Richtung der Druckseite verdrängt, während in den Förderkammern II und III Material innerhalb der Kammer in Riohtung der Druckseite weiterbewegt wird.
  • Während der Zeiteinheit 2 (Fig. 15) wird die vorher beschriebene Punktion der Förderkammer I von der Förderkammer III ausgeübt, und innerhalb der Kammern I und II bewegt sich das Material weiter in Richtung der Druckseite. In der in Fig. i6 dagestellten Zeiteinheit 3 wird in der Förderkammer II eine Gutportion 18 aus der Richtung der Saugseite angesaugt und eine Gutportion 18 in Richtung der Druckseite abgegeben, während in den Förderkammern I und III kammerinterner Transport vor sich geht.
  • Aus den Fig. 14-16 ist sofort ersichtlich, daß auoh bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung jede Teileinheit die Trennung von Saug- und Druckseite gewährleistet und die Treanstelle von der Saugseite in Richtung Druckseite wandert. Es ist auch ersichtlich, daß das Gut in drei aufeinander folgenden Zeiteinheiten in einer Kammer jeweils andere Teileinheiten füllt, und sich erst in der vierten Zeiteinheit der Zustand der ersten Zeiteinheit wiederholt. Die periodisch erforderliche Expansion, Kompression und Aufrechterhaltung des zusammengedrückten Zustandes kann durch entspreohende Steuerung der Austritts- und Einlaßöffnungen des Druckmediums (Fig. 2) gewährleistet werden.
  • In Fig. 17 sind unterschiedliche Stellungen der Druckmediumeinlaßöffnungen 5 und Dru¢kmediumaustrittsöSfnun4en 6 der Vorrichtung gemäß Fig. 14-16 gezeigt. Die Darstellung erstreckt sich auf drei Zeiteinheiten 1, 2 und 3 und die Teileinheiten - A3'''. Je nach der gewünschten Stellung der Teileinheiten kann die Stellung der Druckmediumeinlaß- und -austrittsöffnungen folgende sein: - die Druckmediumeinlaßöffnung 5 der Material ansaugenden Teileinheit ist geschlossen, ihre Druckmediumaustrittsöffnung 6 geöffnet a - die Druokmediumeinlaßö.ffnung 5 der Gut abgebenden Teileinheit ist geöffnet, die Druckmediumaustrittsöffnung 6 geschlossen; - die Druckmediumeinlaßöffnung 5 und die Druckmediumaustrittsöffnung 6 der Saug- und Druckseite voneinander trennenden (zusammengedrückten) Teileinheit sind gesohlossen.
  • In Fig. 17 sind die Zustände der Vorrichtung gemäß Fig. 14-16 während der Zeiteinheiten 1, 2 und 3 dargestellt. Neben den Einlaß- und Austrittsöffnungen ist durch Anwendung der Kennzeichnungen in Fig. 14-16 angegeben, um welche Öffnung welcher Teileinheit es sich handelt So bedeutet die Kennzeichnung A1'5 die Druckmediumeinlaßöffnung 5 der Teileinheit A; der Förderkammer I, und die Kennzeichnung A3'''6 die Druckmediumaustrittsöffnung 6 der Teileinheit A"' der Förderkammer III. Das 3 Zeichen T über einer Öffnung bedeutet geschlossenen Zustand, der Pfeil geöffneten Zustand. Der Pfeil zeigt außerdem die Strömungsrichtung des Druckmediums an.
  • In Fig. 17 sind die zu einem bestimmten Zeitpunkt die gleiche Stellung einnehmenden Öffnungen durch unterschiedliche Linien (gestriohelt, punktiert, doppelt usw.) miteinander verbunden. Es ist ersichtlich, daß immer jeweils sechs Druokmediumeinlaßöffnungen beziehungsweise -austrittsöffnungen eine identische Stellung einnehmen.
  • In der folgenden Tabelle sind die eine identische Stellung einnehmenden Öffnungen gruppenweise zusammengefaßt.
  • Austritt geschlossen Einlaß ofien offen Zeiteinheit 1 A1'6 A1'5 A2'5 A2'6 A3'6 A3'5 A2''5 A3''5 A3''6 A1''6 A1'' A3'''6 A3'''5 A1'''5 A1'''6 A2'''6 A2'' Zeiteinheit 2 A2'6 A1'6 A2'5 A3'5 A3'6 A1'5 A3''6 A2''6 A2''5 A1''5 A1''6 A2'' A1'''6 A3'''6 A1'''5 A2'''5 A2'''6 A3'' Zeiteinheit 3 A3'6 A1'5 A1'6 A2'6 A3'5 A2'5 A1''6 A2''5 A2''6 A3''6 A1''5 A3'' A2'''6 A3'''5 A3'''6 A1'''6 A2'''5 A1'' Die Tabelle stellt gleichzeitig das Steuerprogramm für die Druckmediumeinlaß- und austrittsöffnungen 5 beziehungsweise 6 dar. Wie daraus ersichtlich ist, ist jede der Öffnungen in zwei aufeinander folgenden Zeiteinheiten geschlossen, in der dritten geöffnet.
  • In Fig. 18 ist schematisch eine als Beispiel gewählte Ausführungsform einer Steuerkonstruktion gezeigt, die die Vorrichtung gemäß Fig. 14-16, beziehungsweise genauer deren Druckmediumeinlaß- und -austrittsöffnungen mit einem flüssigen Druckmedium steuert. In der Fig. 18 werden sinngemäß die Bezeichnungen gemäß Fig. 17 sngewendet.
  • Die innerhalb einer Zeiteinheit eine identische Stellung einnehmenden Druckmediumeinlaßöffnungen bilden, wie bereits gezeigt, drei verschiedene Gruppen, und zu jeder Gruppe gehören drei Druckmediumeinlaßöffnungen. lAt den Druckmediumaustrittsöffnungen verhält es sich ebenso.
  • Die Steuerkonstruktion steht mit einem das - im vorliegenden Palle flüssige - Druckmedium 17 enthaltenden Behälter 27 in Verbindung von diesem geht die vorwärtsführende Leitung 29 aus, in die eine Pumpe 28 eingebaut ist in den Behälter 27 mündet auch die Rückführleitung 30. Die Steuerkonstruktion hat Schließarmaturen z1, z2 und z3, sowie z4, z5 und z6, ferner Schieber 31 und 32 sowie IColbenstelleinheiten D1, D3, D21, und D2,.
  • Die Schieber 31, 32 bilden zusammen mit den Kolbenetelleinheiten D1,D3, D2', D2'' die Umschalteinheit. Durch Öffnen beziehungsweise Schließen der Schließarmaturen z1, Z2 und Z3 werden die Druckmediumeinspeisungen in die Teileinheiten A; - A3''' der rohrförmigen Förderkammern 1, 11 und III gesteuert, während die Schließarmaturen z4, z5 und z6 zumSteuern des Druckmediumaustritts aus den gleichen Einheiten dienen. Es sei bemerkt, daß die Schließarmaturen z1 - z6 ähnlich wie die Teileinheiten A1' -3 aufgebaut sind; es sind elastische Sohlauohventile, bei denen das Schließen und Öffnen durch mittels des Druckmediums 17 verursachte elastische Deformation geschieht. Von der vorwärtsführenden Leitung 29 Zweigen Zweigleitungen 34, 35 und 36 ab und münden in die Schließarmaturen z1, z2 und z3. In die erwähnten Zweigleitungen sind Drosselorgane f eingebaut. Aus den Schließarmaturen z1, Z2 und z3 treten Verteilerleitungen 371 38 und 39 aus, und von jeder Verteilerleitung sind drei Speiseleitungen 37e-37c, 38a-38c und 39a-39c abgezweigt. Diese fahren zu den Teileinheiten A1, - A3" der Förderkammern I, II und III und entsprechen funktionell der Druckmediumeinspeiseleitung 13 in Fig. 1.
  • Aus den Teileinheiten Ai - A3" der Förderkammern I, II 3 und III treten Austrittaleitungen 40a-40c, 41a-41c und 42a-42c aus, die in Sammelleitungen 40, 41 und 42 eingebunden sind.
  • Diese Sammelleitungen münden in die Sohließarmaturen z* z5 und z6. Aus diesen treten Zweigleitungen 43, 44 und 45 aus, die zu der bereits erwähnten Rückführleitung 30 führen.
  • Die zwischen den Schließarmaturen z1, Z2 und z, und den Speiseleitungabzweigungen liegenden Absohnitte der Verteilerleitungen 37, 38 und 39 sind mit den Kolbenstelleinheiten D1, D3, sowie D2, und D2,, über Rohrleitungen 46, 47 und 48 verbunden, und in diese Leitungen sind Druckbegrenzungs- und Verzögerungselemente k eingebaut. Alle Schließarmaturen z1 - z6 sind über Leitungen 49-54 mit den Schiebern 31, 32 verbunden.
  • Die Schieber 31, 32 sind über eine Steuerdruckleitung 55 mit dem zwischen der Pumpe 28 und der zu den SohlieB-armaturen z1 - Z3 führenden Abzweigung liegenden Abschnitt der vorwärtsführenden Leitung 29 verbunden. Von den Schiebern 31, 32 zweigen ferner die Steuerrückflußleitungen 56a, 56b eb, die sich zu der Sammelleitung 57 vereinigen, welche in den Behälter 27 zurückführt0 Die Schieber 31, 32 und die diese beaufschlagenden Kolbenstelleinheiten D1, D3 und D2', D2' sind an sich bekannte, handelsübliche steuertechnische Elemente. Die Schieber sind in einem geschlossenen Gehäuse alternierende Bewegungen ausführende zylindrische Körper, in denen in Querrichtung durchgehende Bohrungen angebracht sind, und die in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schieberstand - dem Programm entsprechend - den Weg des Steuermediums zwischen zwei einander gegenüberliegenden Leitungsabschnitten freigeben oder verschließen.
  • In der in Fig. 19 abgebildeten Funktionsphase wird aus den Teileinheiten A3', A1'' und A2''' je eine Gutportion 18 verdrängt, d.h. durch die Druckmediumeinlaßöffnungen 5 dieser Teileinheiten stramt Druokmedium 17 ein, welches von der Pumpe 26 durch die vorwärtaführende Leitung 29, die Zweigleitung 3', die offene Schließarmatur z1, die Verteilerleitung 39 und die Speiseleitungen 39a-39c in die Teileinheiten A3', A1'' und A2''' gedrückt wird. Diese Leitungen sind der besseren Übersichtlichkeit halber stärker herausgezeichnet.
  • Gleichzeitig damit wird auo den Teileinheiten A1', A2'' und des Druckmedium 17 durch die Druckmediumaustrittsöffnungen 6 von den in die Teileinheiten eintretenden Gutportionen 18 verdrängt. Das Druckmedium tritt durch die Austrittsleitungen 40a-40c in die Sammelleitung 40 ein und gelangt von dort durch die offene Sohließernietur z6, die Zweigleitung 45 und die RUokführleitung 30 zurück in den Behälter 27. Diese Leitungen sind im Interesse der, besseren Übersichtlichkeit mit einer starken unterbrochenen Linie gezeichnet.
  • Der Druck des Druckmediums 17 in der Verteilerleitung 39 ist hinter dem Drosselorgan f so groß, daß er das zu fördernde Gut mit Sicherheit von einer Teil einheit in die folgende besiehungsweise aus der Teileinheit A3 in die (nicht abgebildete) Druckleitung pressen kann. Vor dem Drosselorgan f ist der Druck des Druckmediums 17 in den Zweigleitungen 34 und 35 jedoch so groß, daß er - über die Leitungen 49 und 50 auf die Schließarmaturen z1 und z2 wirkend - diese mit Sicherheit geschlossen hält.
  • Während der Rückführung des Druckmediums 17 sind bei geöffneter Schließarmatur z6 die Schließarmaturen z4 und z5 geschlossen.
  • In diesem System wird der Weg des Druckmediums mittels der aus den Kolbenstelleinheiten D1, D3, D2' und D2'' und den Schiebern 31, 32 bestehenden Umschalteinheit gesteuert. Die beiden Schieer 31, 32 der Umsohalteinheit können in einem (nicht dargestellten) Gehäuse alternierende Bewegungen ausführen. In jedem der Schieber sind wenigstens sechs durchgehende Bohrungen quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers auegebil@t. Die beiden Schiebergehäuse eind durch wenigstons soche Vorbindungsleitungen 58 miteinander verbunden. Von der Steuerdruckleitung 55 führen wenigstens vier Verbindungsleitungen 57 in des Gehäuse des ersten Schiebern 31, und die Einmündungen dieser Verbindungsleitungen gelangen bei verschiedenen Schieberstellungen mit unterschiedlichen Schieberbohrungen in eine Linie. Ebenfalls von dem Gehäuse des ersten Schiebers 31 gehen zwei Steuerrückflußleitungen a'as, und ihre Abzweigatellen gelangen bei unter schiedlichen Sehieberstellungen mit unterschiedlichen Schieberbohrungen in Verbindung. Äus dem Gehäuse des anderen Schiebers 32 führen die Leitungen 49-5 heraus, die mit den Schließarmaturen s 6 verbunden sind. Von der Stellung des Schiebers abhängend gelangen die Ausgangsstellen der Leitung 49-54 mit Jeweils anderen Schieberbohrungen in Verbindung. In die Gehause der Kolbenstelleinheiten D1, D3, D2, und D2' sind die Leitungen 47, 48 und 46 - letztere zu 46a und 46b verzweigt -eingebunden, die hinter den Sohließarmaturen z1 - Z3 von den Leitungen 37, 38 und 39 abgezweigt sind. Die Leitungen 46-48 enthalten je ein Druckbegrenzungs- und Verzögerungselement k.
  • (Die Verzögerungszeit muß so eingestellt werden, daß in den Förderkammern I, II und III die Materialtransportprozesse mit Sicherheit ablaufen können.) Statt des Druckbegrenzungs- und Verzögerungselementes k können uoh zum Einstellen eines Zeitprogramms geeignete - zum Beispiel elektromagnetische - Stelleinheiten eingebaut werden. Diese können bespielsweise direkt vor die Kolbenstelleinheiten D1, D3, D2 und D2' eingebaut werden.
  • Wie aus Fig. 19 ersichtlich, wird in der oben beschriebenen Steuerstellung das von der Pumpe kommende Druckmedium durch die Steuerdruckleitung 55, die Verbindungsleitung 57 und die Verbindungsleitungen 58 in der durch Pieile bezeichneten Richtung in die Leitungen 49, 50 und 52, 53 geleitet, wodurch die geschlossene Stellung der Schließarmaturen z1, z2 und z4, z5 gewährleistet ist. In der gleichen Stellung wird aus der Schließarmatur z3 durch den elastischen Schleuch das Druckmedsur; in die Leitung 51 gedrückt, @ährend aus der Schließarmatur z6 das Druckmedium auf die gleiche Weise in die Leitung 54 gelangt.
  • Zu diesem Moment befinden sich die Schieber in einer Stellung, in der über die entsprechenden, in eine Linie fallenden Bchrungen und die entsprechenden zwei Verbindungsleitungen 58 eine Verbindung mit den Steuerrückflußleitungen 56e, 56b geschaffen wird. Diese sind in die Semmelleitung 56 eingebunden, die ihrerseits in den Behälter 27 führt. Das aus den Schließarmaturen Z3 und z6 verdrängte Druckmedium gelangt demnach in den Behälter 27 zurück.
  • .* Während der hier beschriebene Vorgang abläuft, befinden sich die mit dUnncren Linien gezeichneten Leitungen außer Betrieb.
  • In der Funktionsphase gemaß Fig. 19 wird von dem Druckmedium 17 je eine Gutportion 18 aus der Teileinheit A3' der Förderkammer I, der Teileinheit 4' der Förderkammer II und der Teileinheit A2,,, der Förderkammer III verdrängt, und dadurch steigt der Druck in den hinter der Schließarmatur z3 liegenden Leitungen 39a-390 und 39 an. In die (nicht sbgebildete) Druck leitung auf der Druckseite ny gelangt in dieser Stellung Gut aus der Teileinheit A' . Das unter erhöhtem Druck gehende Druckme-3 dium gelangt dadurch die Leitung 48, in die ein Druckbegrenzungs-und Verzögerungselement k eingebaut ist, in die Kolbenstelleinheit fl3, die den Schieber 32 von links naoh rechts bewegt. Als dessen Folge entsteht die Situation gemäß Fig. 20, in der die Schließarmaturen Z2, z3, z4 und z6 geschlossen, die Schleißarmaturen Z1 und z5 geöffnet sind.
  • Bei dieser Stellung der Schließarmaturen z1 - z6 gelangt Druckmedium in die Teileinheiten Af, A2'' und A3''', und aus den Teileinheiten A2', A3'' und A1''' tritt Druckmedium aus. Gefördertes Gut tritt aus der Teileinheit A3''' in die (nicht dargestellte) Druckleitung aus. Das Aus- und Einströmen des, Druckmediums in die beziehungsweise aus den erwähnten Teileinheiten erfolgt nun sinngemäß über die Nebenleitungen 37a-37e beziehungsweise 41a-41c, und das Druckmedium strömt in den sich an diese ansohließenden, mit einer starken durchgehenden beziehungsweise einer unterbrochenen Linie gezeichneten Leitungen 29, 34, 37 beziehungsweise 41, 44 und 30.
  • Da sich die Stellung des Sohiebers 32 geändert hat und das Druckmedium 17 in ihm nun in der durch die Pfeile gekennzeichneten Riohtung fließt, gelangt die Schließarmatur Z3 in geschlossene Stellung, die Schließarmatur z2 bleibt geschlossen und die Schließarmatur z1 wird geöffnet, d.h. aus letzterer wird das Druckmedium 17 in die Leitung 49 und von dort aus Uber die Schieber 31 und 32 sowie die Leitungen 59,56a und 56 in den Behälter 27 verdrängt. Die Schließarmatur z4 ist geschlossen, d.h. ihre Stellung hat sich im Verhältnis zu dem in Fig. 19 dargestellten Takt nicht geändert; aus der offenen Schließe armatur 15 Jedoch tritt ebenfalls Druckmedium aus und gelangt über die Leitungen 54, 58, 56b und 56 und die Schieber 31 und 32 in den Behälter 27 zurück. Infolge der veränderten Stellung des Schiebers 32 entsteht eine Verbindung zwischen der Leitung 55 und der Schließarmatur z6, so daß diese von dem durch die Leitung 54 eindringenden Druckmedium geschlossen wird. Das unter angestiegenem Druck stehende Druckmedium gelangt durch die Leitung 47 - infolge des Druckbagrenzungs- und Verzögerungselementes k nach einer entsprechenden Versögerung - in die Kolbenstelleinheit D1 und bewegt den Schieber 31 in die in Fig.
  • 21 dargestellte Endstellung, wodurch ein neuer Zustand der Steuerung eintritt.
  • In der in Fig. 21 dargestellten Situation sind die Schließe armaturen, Z2 und z4 offen, die Schließarmaturen z1, z3, z5 und 6 geschlossen. Dementsprechend tird von der Pumpe 28 durch die Leitungen 29 und 29a-29c Druckmedium in die Teileinheiten 4, und A1''' gedrückt, wobei je eine Gutportion 18 aus diesen Einheiten Verdrängt wird. In die (nicht dargestellte) Druckleitung wird Gut aus der Teileinheit A3' gefördert.
  • Aus den Teileinheiten A3, A1'' und A2''' tritt das Druckmedium durch die mit starker unterbrochener Linie gezeichneten Leitungen 42e, 42b und 420 aus, gelangt in die Sammelleitung 42 und von dort durch die Schließarmatur z4 und die Leitungen 43 und 30 zurück in den Behälter 27.
  • In der Funktionsphase gemäß Fig. 21 sind die Verbindungsleitungen 57 der Steuerdruckleitung 55 durch die Schieber 31, 32 so mit den Leitungen 49, 51 und 53, 54 verbunden, daß die Schließarmaturen z1, z3 und z5, z6 in geschlossener Stellung sind und der Weg des aus den Schließarmaturen Z2 und Z4 verdrängten, in den Leitungen 50, 52 strömenden Druckmediums zu den Steuerrückflußleitungen frei ist, so daß des Druckmedium durch die Sammelleitung 56 zurück in den Behälter 27 strömen kann.
  • In der in Pig. 21 gezeigten Arbeitsphase steigt der Druck hinter der Schließarmatur Z2 in den Leitungen 38a-38c und 38 an und gelangt dadurch die Leitung 46 - durch das in diese eingebaute Druokbegrenzangs- und Verzögerungselement k mit entspreohender Verspätung - in die Verbindungsleitungen 46a, 46b und von dort in die Kolbenstelleinheiten D2 und D2'. Die sich in diesen bewegenden Kolben werden beide gleiohzeitig in ihre entgegengesetzte Endstellung gesohoben, wodurch die Sohieber 31, 32 erneut ibre in Fig. 19 gezeigte Steuerstellung einnehmen. Di.
  • in Zusammenhang mit den Fig. 19-21 besohriebenen Prozesse laufen erneut ab.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Steigerung des Druckes von in Rohrleitungen förderbaren Materialien, Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung und Steuerkonstruktion zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Steigerung des Druckes von in Rohrleitungen förderbaren Materialien, insbesondere Flüssigkeiten, Trauben us@., die in ihrem Materialfördersystem - zweckmäßig einer Rohrleitung - einen elastisch deformierbaren Schlauch und ferner eine zum außen erfolgenden Zusammendrücken des Schlauches und zur Aufhebung des zusammengedrückten Zustandes dienende funktionelle Konstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB die funktionelle Konstruktion wenigstens drei, in Richtung (o) der Materialförderung gesehen neoheinander angeordnete, den Schlauch (8) von außen umgebende, zweckmäßig aus einem starren Konstruktionsmaterial gefertigte Mäntel (9) aufweist, wobei Jeder Mantel (9) an zwei Stellen, zweckmäßig im Bereioh seiner beiden Enden, ringsum sbgedichtet mit dem Schlauch (8) in Verbindung steht und Jeder Mantel (9) wenigstens eine Druckmediumeinlaßöffnung (5) und eine Draokmediumaustrittsöffnung (6) aufweist, die zweckmäßig leber Rohrleitungen (13, 14) mit einer Druckmediumquelle in Verbindung stehen, wobei zwischen die Druckmediumquelle und die Einläß- und Austritt öffnungen (5, 6) zum Verschließen und Freigeben des Weges des Druckmediums geeignete Armaturen (15, 16) zwischengeschaltet sind daß ferner die Druckmediumeinlaßöffnung (5) -in Richtung (o) der Materialförderung gesehen - vor der Druokmediumaustrittaöffnung (6) und von dieser entfernt angeordnet ist, wobei die Druckmediumeinlaßöffnung (5) zweckmäßig in dem dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fördersystems zugewandten Ende des Mantels (9) und die Druokmediumaustrittsöffnung (6) in dem dem unter größerem Druck stehenden Teil des Fördersysteme sugewandten Ende des Mantels (9) ausgebildet ist.
  2. 3122097 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9) rohrförmig if;ts und sein en der innern Fläche gelessener Umfang im wesentlichen mit dsm an der äußeren Fläche gemessenen Umfang des Schlauches (8) identisch ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens drei Teileinheiten (A1, A2, A3) hat, die aus je einem elastisch deformierbaren Schlauch (8) und diesen von außen umgebenden, vorzugsweise aus einem starren Konstruktionematerial gefertigten, mit Flüssigkeitseinlaß- und -austrittsöffnungen (5, 6) versehenen Märiteln (9) bestehen, und an den Enden des Schlauches (8), zweckmäßig senkrecht zu seiner Längsachse (x), Verbindungen (usa) vorgesehen sind, die zum Beispiel mit flanschen (10, 11) und Schrauben (12) befestigt sind, und die drei Teileinheiten (A1, A2, A3) unmittelbar aufeinander folgend, d.h. in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Steigerung des Druckes von in Rohrleitungen förderbaren Materialien, insbesondere Flüssigkeiten, Trauben usw., zu , die in ihrem Materialfördersystem - zweckmäßig einer Rohrleitung - einen elastisch deformierbaren Schlauch und ferner eine zum außen erfolgenden Zusammendrücken des Schlauches und zur Aufhebung des zusammengedrückten Zustandes geeignete funktionelle Konstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens drei rohrförmigen Förderkammern (I, II, III) besteht, von denen Jede über wenigstens drei elastisch deformierbare Schläuche (8) verfügt , und die zu den einzelnen Schläuchen (8) gehörenden funktionellen Konstruktionen jeweils wenigstens drei, in Richtung (c) der Materialförderung gesehen nacheinander angeordnete, den Schlauch (8) von außen umgebende, zweakmäßig aus einem starren Konstruktionsmaterial gefertigte Mäntel (9) aufweisen, wobei jeder Mantel (9) an zwei Stellen, zweckmäßig im Bereich seiner beiden Enden, ringsum abgedichtet mit dem Schlauch in Verbindung steht und jeder Mantel (9) wenigstens eine Druckmediumeinlaßöffnung (5) und eine Druckmediumeustritteöffnung (6) aufweist, die - zweckmäßig huber eine Rohrleitung (13, 14) - mit einer Druckmediumqueile in Verbindung stehen, wobei zwischen der Druckmediumquelle und den Einlaß- und Austritteöffnungen (5, 6) zinn Verschließen und Freigeben des Wsges des Druckmediums (17) geeignete Armaturen (15, 16) vorgeschen sind, daß ferner die Druckmediumeinlaßöffnung (5) - in Richtung der Materialförderung geschen - vor der Druckmediuma@strfttsöffnung (6) und von dieser entfernt ausgebildet ist, wobei die Druckmediumeinlaßöffnung (5) zweckmößig in dem dem unter geringereu Druck stehenden Tell des Fördersystems zugewandten Ende des Mantel. (9) und die Druckmediumeustrittsöffnung in dem deo unter größere. Druck 3tehenden Teil des Fördersystems zugewandten Ende des Mantels (9) ausgebildet ist; und daß alle drei rohrförmigen Förderkemmern (I, II, III) - zweckmäßig unter Zwischenschaltung von (Dreifach-)Abzweigungen (19, 20) -mit ihrem einen Ende mit dem unter geringerem Druck stehenden Teil (sz) des Förder9ystems, mit ihrem anderen Ende mit dem unter größerem Druck stehenden Teil (ny) des Fördersystems verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9) rohrförmig ist und sein an seiner Innenfläche gemessener Umfang im wesentlichen mit dem an der Außenfläche des Schlauches (8) gemessenen Umfang identisch ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der rohrförmigen Förderkammern (I, ii, III) wenigstens drei Teileinheiten (A1'-A3', A1''-A3'', A1'''-A3''') aufweist, die aus einem elastisch deformierbaren Schlauch (8) und aus .diesen von außen umgebenden, zweckmäßig aus einem starren Konstruktionsmaterial gefertigten, mit Flüssigkeitseinlaß- und -austrittsöffnungen (5, 6) versehenen Mänteln (9) bestehen, wobei an den Enden des Schlauches (8), zweckmäßig senkrecht zu seiner Längsachse (x), Verbindungen vorgesehen sind, die zum Beispiel mit Flansohen (10, 11) und Schrauben (12) befestigt sind, und die je drei Teileinheiten (A;-A3, A1''-A3'', A1'''-A3''') unmittelbar aufeinander iolgend, d.h. in Reihe geschaltet sind, während die drei von den Teileinheiten gebildeten rohrförmigen Förderkammern (I, II, III) nebeneinander (in Paralleischaltung) angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeiohnet, daß man den Ein- und Austritt des Druckmediums (17) in den drei funktionellen K atruktionen derart steuert, daß an - während man in einen der zu zwei beliebigen Mänteln gehörenden Schlauchabsohnitte aus dem unter geringerem Druck stehenden Teil des Fdrderaystems vorder gut (18) einläßt und in dem anderen Schlauchabsohnitt -das Fördergut in Riohtung des unter größerem Druok stehenden Teiles des Pördersystems drUokt - den zu dem dritten Mantel gehörenden Schlauchabschnitt zusammengedrückt hält und auf diese Weise den unter größerem Druck stehenden Teil (ny) des Pördersystems (die Druckseite) von dem unter geringerem Druck stehenden Teil (sz) (der Saugseite) trennt, und dadurch zyklisches Vertauschen der Reihenfolge der obigen Schritte eine diskontinuierliche Gutförderung vornimmt.
  8. 8. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß man in den funktionellen Konstruktionen der rohrförmigen Förderkammern (I, II, III) Ein- und Austritt des Druckmediums (17) derart steuert, daß duoh entsprechende Steuerung des Ein- und Austrittes des Druckmediums in die beziehungsweise aus den einzelnen funktionellen Konstruktionen - wührend in einen der zu zwei beliebigen Mänteln gehörigen Sohlauahabsehnltte aus dem unter geringerem Druck stehenden Teil (sz) des Pördersystems Fördergut (18) eingelassen und in dem anderen Schlauchabschnitt das Fördergut in Richtung des unter größerem Druck stehenden Teiles (ny) des Fördersystems gedruckt wird - der zu dem dritten Mantel gehörende Schlauchabsohnitt zusammengedrückt bleibt, wodurch der unter größerem Druck stehende Teil (ny) des Fördersystems von dem unter geringerem Druck stehenden Teil (sz) getrennt ist, und durch zyklisches Vertauschen der obigen Schritte eine diskontinuierliche C-utförderung vornimmt und die funktionellen Konstruktionen der drei Förderkammern (I, II, III) aufeinander abgestimmt so steuert* daß immer aus einer Forderkammer Gut (18) inden unter größerem Druck stehenden Teil (ny) des Fördersystems gespeist wird, während in den zwei anderen Förderkammern das Gut innerhalb der Kammer weiterbewegt wird und dadurch eine kontinuierliche Förderung entsteht.
  9. 9. Steuerkonstruktion zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - in des die Druckmediumquelle (27) mit den Druckmediumeinlaßöffnungen (5) der Teileinheiteh (A1'- A3', A1''- A3'', A1'''- A3''') der rohrförmigen Förderkammern (I, II, III) verbindende, eine Pumpe (28) enthaltende teitungssystem (29, 34-36, 37-39, 37a-37c, 38a-38c, 39a-39c) wenigstens drei (zweckmäßig mit dem Druckmedium (17) in Funktion setzbare) Schließarmaturen (z1, z2, z3) eingebaut sind und jede Schließarmatur mit wenigstens drei Druckmediumeinlaßöffnungen (5) in Verbindung steht - in das die Druckmediumaustrittsöffnungen (6) der Teileinheiten (A1'-A3', $1''-A3'', A1'''-A3''') mit der Druckmediumquelle (27) verbindende Leitungssystem (401-40c, 41a-41c, 41a-42c, 40-42, 43-45, 30) wenigstens drei (zweckmäßig mit dem Druokmedium (17) in Funktion setzbare) Schließarmaturen (Z4 z5> z6) eingebaut sind und Jede Schließarmatur mit wenigstens drei Druckmediumaustrittsöffnungen in Verbindung steht - zwischen den zu den Druokmediumeinlaöffnungen (5) gehörenden Schließarmaturen (z1, z2> z3) und der Pumpe (28) - in Strömungsrichtung des Druckmediums gesehen zweckmäßig direkt vor den Schließarmaturen - ein Drosselorgan (f) vorgesehen ist, dessen Druck zum Beaufschlagen der Schließarmaturen ausreichend, Jedoch kleiner als der zum Fördern des Gutes (18) innerhalb der Förderkammern (I, II, III) erforderliche Druck ist£ - die Schließarmaturen (z1-z6) mit einer das zyklische Öffnen und Schließen ermöglichenden, mit dem Druckmedium in Funktion setzbaren Umschalteinheit in funktioneller Verbindung stehen, und die Umsohelteinheit zum einen mit der das von der Pumpe (28) kommende Druckmedium fördernden Steuerdruckleitung (55) und zum anderen mit den die Schließarmaturen (Z1-Z6) mit den Einlaßöffnungen (5) verbindenden Leitungen (37, 38, 39) über eine Leitung (46-48) verbunden ist, an@welche Druckbegrenzungs- und Verzögerungselemente (k) und/oder zum Einstellen eines Zeitprogramms geeignete, zum Beispiel elektromagnetische Stelleinheiten angeschlossen sind, und die Umschalteinheit über eine oder mehrere Steuerrücklaufleitungen (56a, 56b) mit der Druckmediumquelle (27) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit wenigstens zwei in Schiebergehäusen alternierende Bewegungen ausführende Schieber (31, 32) aufweist, in denen wenigstens je sechs durchgehende Sohrunc7en senkrecht zur Bewegungarichtung der Sahieber ausgebildet sinda daß die beiden Schiebergehäu@e durch wenigstens sechs Verbindungaleitungen (5B) miteinander verbunden sind, die in den unterschiedlichen Schieberstellen immer je zwei Bohrungen der Schieber (31, 32) miteinander verbinden, daß von der Steuerdruokleitung (55) wenigstens vier Verbindungsleitungen (57) in das Gehäuse des ersten Schiebers (31) führen und deren Einmündungen bei unterschiedlichen Schieberstellungen mit jeweils anderen Schieberbohrungen in eine Linie gelangen; daß aus dem gleichen Sohiebergehäuse wenigstens eine, vorzugsweise zwei SteuerrUckflußleitungen (56a, 56b) abgehen und deren Ausgangsstellen bei unterschiedlicher Stellung der Schieber mit Jeweils anderen Sohieberbohrungen in eine Linie gelangt£ daß die die Schließarmaturen (z1-z6) mit der Umsohalteinheit verbindenden Leitungen (49-54) von dem Gehäuse des zweiten Schiebers (32) ausgehen und ihre Austrittsstellen bei untersohiedliahen schieberständen mit Jeweils anderen Sohieberbobrungen in eine Line gelangt; daß sich an Jede Seite eines jeden Schiebergehäuses je eine Kolbenstelleinheit (D1, D3, D2', D2'') anschließt, und die von den Leitungen (37, 38, 39) abgezweigten Leitungen (46, 47, 48) in die Gehäuse der Kolbenstelleinheiten (D1, D3, D2', D2'') führen.
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