DE3121117A1 - Trennvorrichtung fuer medien unterschiedlicher dichte - Google Patents

Trennvorrichtung fuer medien unterschiedlicher dichte

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DE3121117A1
DE3121117A1 DE19813121117 DE3121117A DE3121117A1 DE 3121117 A1 DE3121117 A1 DE 3121117A1 DE 19813121117 DE19813121117 DE 19813121117 DE 3121117 A DE3121117 A DE 3121117A DE 3121117 A1 DE3121117 A1 DE 3121117A1
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Gerhard Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 5628 Heiligenhaus Kunz
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/28Mechanical auxiliary equipment for acceleration of sedimentation, e.g. by vibrators or the like
    • B01D21/283Settling tanks provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0012Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • r
  • T i t e 1 : Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte, wobei sich diese Medien auf Grund der unterschiedlichen Dichte nach oben oder nach unten bewegen und im oberen bzw. unteren Teil der orrichtung gesammelt und/oder abgeleitet werden.
  • Es ist beispielsweise in der modernen Wasseraufbereitung seit langem üblich und bekannt, zur Abtrennung von Sink-und/oder Schwimmstoffen sogenannte Absetzbecken zu verwenden, die so bemessen sind, daß in ihrem Strömungsraum die Aufströmgeschwlndigkeit niedriger ist als die Sinkgeschwindigkeit der Sinkstoffe, die sich daher am Boden absetzen und das Wasser im oberen Teil des Beckens gereinigt abläuft.
  • Da jedoch die Sinkgeschwindigkeit der Sinkstoffe umso niedriger wird, je feiner die Korngröße der Teilchen und je niedriger ihre Dichtedifferenz zum Wasser ist, muß die Flächen ausdehnung der Absetzbecken entsprechend groß vorgesehen werden. Es ist ferner bekannt, die Absetzflache dieser Bekken dadurch zu reduzieren, daß zur Lotrechten geneigte und zueinander parallel angeordnete Platten im Strömungsraum der Becken angebracht werden, wobei diese Platten eben oder verformt gestaltet sein können. Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei großen Wasserdurchflüssen die konstruktive Gestaltung derartiger Vorrichtungen sehr aufwendig ist. Aus Gründen der Stabilität muß eine derartige Vorrichtung aus vielen einzelnen Einheiten zusammengesetzt werden.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß die gleichmäßige Beaufschlagung der Vorrichtung mit dem zu reinigenden Medium einen Aufwand an Verteilvorrichtungen erfordert. Hinzu kommt, daß die Platten auswechselbar zugeordnet sein müssen, um sie von Zeit zu Zeit herausziehen und reinigen zu können.
  • Ferner ist von großem Nachteil, daß aus Gründen der Stabilität die Art der verwendbaren Materialien für die Platten begrenzt oder deren Gestaltung aufwendig ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung zu schaffen, in der Medien unterschiedlicher Dichte getrennt werden, wobei deren zusätzliche Sedimentationsflächen stabil und in einheitlicher Anordnung bis zu Großeinheiten ausgeführt werden können, und ferner eine gleichmäßige Beaufschlagung gegeben ist und die Sedimentationsflächen nicht mehr zur Reinigung aus der Vorrichtung entnommen werden müssen und zudem diese Flächen aus einer Jielzahl von Materialien gestaltet und verwendet werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte dadurch gelöst, daß in einem Sedimentattons- oder Klärbehälter zusätzliche Sedimentationsflächen durch an sich bekannte Füllkörper, beispielsweise Raschigringe, gebildet werden.
  • Durch diese Verwendung von Füllkörpern als zusätzliche Sedimentationsflächen in einem Klärbehälter wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird zudem ermöglicht, in einem einzigen Behälter verschieden große Sedimentationsflächen vorzusehen, und zwar angepaßt der fortschreitenden Klärung des Mediums beim Durchströmen der Füllkörperschichten, also größere Sedimentationsfläche in den schon weitgehend geklärten Bereichen, wo die Korngröße im Sinkstoff-Restgehalt des Mediums kleiner ist. Von wesentliche. Vorteil ist nun, daß diese zusätzlichen Sedimentationsflächen in Form regetlos geschütteter Füllkörper, beispielsweise Raschigringe; eingebracht werden, die, außer einer Auflagefläche, keinerlei apparativen Aufwand und erst recht keinen Montageaufwand erfordern.
  • Schüttungen dieser Art sind außerordentlich stabil und können für große Durchsätze auch großvolumig ausgeführt werden, und zwar in einer einzigen Einheit. Es hat sich ferner gezeigt, daß das Anströmen und die Beaufschlagung der Fül1-körperschicht durch den Stutzboden für die Füllkörper hindurch problemlos ist, was einen großen Vorteil darstellt.
  • Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Sedimentationsflächen, also die Füllkorer, zur Reinigung nicht aus dem Behälter entnommen wer en, sondern durch geeignete Maßnahmen und Vorrichtungen n diesem selbst gereinigt werden. Füllkörperschüttungen in der erfindungsgemäßen Anwendung sind bekanntermaßen in sich sehr stabil, so daß auch weniger feste Materialien, wie z. B. Kunststoffe, zu ihrer Herstellung verwendet werden können, woraus sich der besondere Vorteil ergibt, daß eine große Materialauswahl für die Anpassung an die zu sedimentierenden Stoffe zur Verfügung steht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß Vibrationen in den Füllkörperschichten und/oder am Behältermantel angebracht sind, die intermittierend die Füllkörper kurzzeitig bewegen und dabei die sedimentierten Stoffe, die nicht durch die Schwerkraft allein nach unten rutschen, zum Absinken bringen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Füllkörper aus einem Material verwendet werden, das leichter als das durchströmende Medium, beispielsweise Wasser, ist, die Füllkörper also im Betrieb an einem oben liegenden Stützboden anliegen.
  • Falls sedimentierte Stoffe, die nicht selbsttätig nach unten gerutscht sind, entfernt werden müssen, wird das an sich durchströmende Medium mehrfach abgelassen und wieder aufgefüllt, wodurch sich ein Umschichten der Füllkörper und damit ein Absinken der sedimentierten Stoffe ergibt.
  • Eine besonders vorteilhafte Methode zur Reinigung besteht darin, daß in die Füllkörperschicht Luft eingeblasen wird, während der Ourchfluß des Mediums null ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der gefindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß die Füllkörperschichten in Abschnitte oder Segmente aufgeteilt sind, die alternierend für eine Reinigungsphase der Füllkörper eingeschaltet werden. Auf diese Weise ist ein ununterbrochener Betrieb der Vorrichtung möglich.
  • Ferner hat sich als Vorteil ergeben, daß in dem durchströmenden Medium emulgierte leichtere Medien, wie beispielsweise Ul in Wasser, in den Füllkörperschichten koagulieren und in größeren Tropfen schnell nach oben steigen und sich in einem oben liegenden Abscheider leicht abziehen lassen.
  • Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, da sehr oft nicht nur Sinkstofte, sondern damit vermischt auch Schwimmstoffe abgeschieden werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Füllkörperschicht, wobei die Füllkörper schwerer als das durchströmende Medium sind, Fig. 2 einen Längsmittelschnitt wie in Fig. 1, aber mit Füllkörper, die leichter als das durchströmende Medium sind, Fig. 3 einen Längsmittelrchnitt durch eine Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Aufteilung in mehrere Füllkörperschichten unterschiedlicher Flächendichte, Fig. 4 einen Längsmlttelschnltt durch eine Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte mit einer erfindungsglmäßen Längsteilung der Füllkörperschicht sowie Zuführungen für Druckluft.
  • In einem Behälter 1 befindet sich eine Füllkörperschicht 2, die auf einem unteren Stützboden 3 liegt und von einem oberen Stützboden 4 begrenzt wird. Durch die uführung 5 strömt das zu reinigende Medium in den Behä.ter 1 und durch den unteren Stützboden 3 In die Fulikörperschicht, durchströmt diese von unten nach oben und verläßt den Behälter durch den oberen Stützboden 4 und den Ablauf 6. Beim Durchströmen der Füllkörperschicht 2 sedimentieren die Sinkstoffe auf die von den Füllkörpern gebildeten Sedimentationsflächen, die in regelloser Schüttung in überwiegender Anzahl schräg nach unten gerichtet sind. Während das zu reinigendde Medium nach oben strömt, rutschen die sedimentierten Sinkstoffe im Gegenstrom dazu auf den schrägen Flächen von Füllkörper zu Füllkörper nach unten und sammeln sich im Schlammsammelraum 7. Der Schlamm wird durch das Ventil 8 kontinuierlich oder intermittierend abgelassen. Je nach Konsistenz und Adhäsionseigenschaften der Sinkstoffe kann sich auf den Sedimentationsflächen eine mehr oder weniger dicke Schicht ablagern. Sie läßt sich von Zeit zu Zeit dadurch ablosen und zum Absinken bringen, daß in der Füllkörperschicht ein Vibrator 9 die Füllkörper kurzfristig bewegt und/oder geringfügig umschichtet. Flächen mit geringer Neigung werden steiler und die Sinkstoffe gleiten nach unten.
  • Geeignet sind auch Vibratoren 10, die durch die Behälterwand 1 hindurch die gleiche Wirkung erzeugen.
  • Ein andere Art der Reinigung der Sedimentationsflächen, ohne Vibratoren, zeigt Fig. 2. Hier werden Füllkörper 11 aus einem Material benutzt, das leichter als das hindurchströmende Medium ist, das heißt, die Füllkörper schwimmen und werden vom oberen Stützboden 12 in ihrer Lage gehalten.
  • Ihre Funktion ist die gleiche wie in Fig. 1, sie reinigen das durch die Zuführung 5 und das Ventil 13 einströmende Medium durch Abscheidung der sedimentierenden Sinkstoffe, während das Medium durch den oberen Stützboden 12 und den Oberlauf 6 den Behälter verläßt und die sedimentierten Sinkstoffe nach unten in den Sammelraum 7 fallen, wo sie durch das Ventil 8 ablaufen können. Wird es nun notwendig, aus den oben beschriebenen Gründen die Sedimentationsflächen zu reinigen, so wird das Zulaufventil 13 geschlossen und über das geöffnete Ventil 14 der Behälter 1 teilweise oder ganz entleert. Dabei fallen die Füllkörper 11 auf den unteren Stützboden 3 und schichten sich um, wobei alle Flächen eine andere Schräglage zur Lotrechten einnehmen. Beim Wiedereinströmen des Mediums durch das Ventil 13, wobei das Ventil 14 geschlossen ist, schwimmen die Füllkörper 11 auf und legen sich wieder, mit ganz anderer Verteilung der Sedimentationsflächen, an den oberen Stützboden 12 an. Die abgelagerten Sinkstoffe fallen nun nach unten in den Sammelraum 7 und die Sedimentationsflächen sind weitgehend blank für die Wiederaufnahme neuer Sinkstoffe.
  • Wenn das zu reinigende Medium durch eine gewisse Füllkörperschicht 15 hindurchgeströmt ist, wie Fig. 3 zeigt, hat sich ein Teil der Sinkstoffe bereits abgeschieden, und zwar zuerst der grobkörnige Anteil. Im Medium selbst verbleibt demnach eine geringere Menge an Sinkstoffen, die auch eine geringere mittlere Korngröße hat. Entsprechend wird die Füllkörperschicht 16, durch die das Medium nun strömt, mit höherer Flächendichte ausgeführt, d.h. es werden kleinere Füllkörper verwendet als in der Schicht 15. In diesem Beispiel der Fig. 3 erfolgt schließlich die Feinreinigung in der Schicht 17, die mit der höchsten Flächendichte aller Schichten ausgeführt ist. Die Schichten liegen auf den Stutzböden 18, 19 und 20 und werden vom oberen Stützboden 21 begrenzt. Nach Durchströmung aller Schichten verläßt das Medium durch das Ventil 22 den Behälter 1 und der Schlamm sammelt sich im Raum 7. Fig. 3 zeigt ferner0 daß sich die in den Füllkörperschichten koagulierten Leichtstoffe, z.B.
  • O1, auf dem durchströmenden Medium schwimmend, im Raum 23 ansammeln und durch den Oberlauf 24 den Behälter 1 verlassen.
  • Fig. 4 zeigt einen Behälter 1, in dem die Fullkörperschicht durch die Trennwand 25 in zwei Abschnitte, nämlich 26 und 2; aufgeteilt ist. Beide Füllkörperschichten haben von unten nach oben zunehmende Flächendichte und liegen auf dem unteren Stützboden 28 und werden von dem oberen Stützboden 29 begrenzt. Wie bei den Behältern der anderen Figuren erfolgt der Zulauf des zu reinigenden Mediums durch die Zuführung 5. Das Medium durchströmt beide Füllkörperschichten 26 und 27 und verlaßt in gereinigtem Zustand durch die Ventile 30 und 31 den Behälter 1. Soll nun beispielsweise die Schicht 26 gereinigt werden so wird Ventil 30 geschlossen, wodurch der Aufstrom in der Schicht 26 null wird. Der Ablaut des gereinigten Mediums erfolgt nur noch durch das Ventil 31. Wird nun der Vibrator 32 eingeschaltet, so fallen die sedimentierten Sinkstofte, die noch in den Füllkörpern liegen, in den Sammelraum X und die Füllkörperschicht d6 wird wieder aufnahmefahig für neue Sinkstoffe. Ist der Reinnigungsvorgang beendet, so wird das Ventil 30 wieder geoffnet, so daß der Ablauf des gereinigten Wassers wieder durch beide Ablaufventile, 30 und 31, erfolgen kann. Steht die andere Füllkörperschicht 27 zur Reinigung an, so wird sinngemäß unter Einschaltung des Vibrators 33 verfahren. Erfindungsgemäß wird durch diese alternierende Einschaltung der Vihratoren und Füllkörperdurchströmung ein ununterbrochener Betrieb der ganzen Vorrichtung ermöglicht. Eine weitere Möglichkeit zur Reinigung der Füllkörperschichten 26 und 27, ohne Vibratoren zu benutzen und ohne den Behälter zu entleeren, besteht darin, Luft alternierend durch die Zuführungen 34 und 35 zu pressen, während jeweils die zugehörigen Ventile 30 bzw. 31 geschlossen sind.

Claims (1)

PATENTANSPROCHE 1. Trennvorrichtung für Medien unterschiedlicher Dichte, wobei diese Medien aufgrund der unterschiedlichen Dichte sich nach oben oder nach unten bewegen und im oberen bzw. unteren Teil der Vorrichtung gesammelt und abgeleitet werden* dadurch gekennzeichnet, daß in inem Sedimentationsbehälter (1) zusätzliche Sedimenta.ionsflächen in Form von Füllkörpern (2, 11, 15, 16, 17, 26, 27) untergebracht sind, und daß deren Flächendichte in Strömungsrichtung des leichteren Mediums größer wird. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vibratoren (9, 10) in der Füllkörperschicht (2> und/ oder am Behältermantel (1) angebracht sind. 3. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Füllkörper (11) mit einem geringeren spezifischen Gewicht als das zu reinigende Medium verwendet werden. 4. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiillkörperschicht in mehreren Zonen horizontal unterteilt ist, welche Füllkörper (15, 16, 17) verschiedener Flächendichte enthalten. 5. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörperschicht in Abschnitte vertikal unterteilt ist (26, 27), die einen gemeinsamen Zulauf (5) und getrennte Abläufe (30, 31) haben. 6. Verfahren für die Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Füllkörper (11) durch alternierendes Aufschwimmen und Absinken derselben erfolgt.
1. Verfahren für die Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der Füllkörperschicht bei geschlossenem Ablauf (30 bzw.
31) Druckluft in die entsprechenden Zuleitungen'(34 bzw.
35) gepreßt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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