DE3120684A1 - Zusatzantrieb an nutzfahrzeugen - Google Patents
Zusatzantrieb an nutzfahrzeugenInfo
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
, ■ j. . '. f · . j1''";'1"' '"'"-' '■"' -"XAVER FENDT & CO.
\1.. UN i I 1IJU 8952 MAR KTO B ER D ORF
ANR: 1 001 523 Fe 13GG Ss-Iu
21.05.1981 -Z-
Zusatzantriob ein Alutzfainveugen
Die Erfindung betrifft einen Zusatzantrieb der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 beschriebenen Art.
Ein derartiger Zusatzantrieb wird in folgenden am Beispiel
der Zapfwelle eines Schleppers beschrieben. Diese dient dem Antrieb eines an dem Schlepper angehängten oder von dem Schlepper
getragenen Arbeitsgerätes und steht in der Regel über eine
Gelenkwelle mit der Antriebswelle des Arbeitsgerätes in Uerbindung.
Der Antrieb der Zapfwelle wird bei solchen Arbeitsgeräten,
die auch bei stehendem Schlepper belastet werden können,
unter funktionsmäßiger Umgehunr des Fahrgetriebes direkt
von der Kurbelwelle des Antriebsmotcrs des Schleppers abgeleitet. Die Drehzahl der Zapfwelle ist somit direkt proportional der
Drehzahl der Kurbelwelle, wofür sich allgemein die l/erwendung
des Ausdrucks "Motorzapfwelle" eingebürgert hat. Die zur Reduzierung der hohen Kurbelwellendrehzehl im Kraftfluß zur Zapfwelle
vorgesehene Übersetzung ist so gewählt, daß die zur optimalen Ausnutzung des Arbeitsgerätes benötigte Zapfwellennenndrehzahl
bei IMenndrehzahl der Kurbelwelle, bei welcher der spezifische Treibstoffuerbrauch des Antriebsmotors noch relativ
günstig ist, vorhanden ist.
-3-
* Εΐε*Os | α 41 »ι | Tf1 ■<· <-f :-£ | i'w'f.T. . '-i Z* | BANK | MARKTOBERDORF |
IAMUEL-Nn. | U 41 Xa (ERSATZTEILDIENST) | DlESEtHOMFENDT | MÖNCHEN «»3-107 | HYPO-BANK VOLKSBANK, KREISSPARKASSE | LZB KAUFBEUREN |
|DH«| 771 | DEUTSCHE BANK AUQSBURQ. COMMERZBANK U. | ||||
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WEITFELDSTRASSE
ANR: 1 001 523 Fe 1366 Sa-Iu
21.05.1981
Nachdem im Zuge der lam !technischen Entwicklung die IMcnnlt?ir.tung
der Arlinit^ijur-ite irmiuT ΙιΠΙιηγ wurde, iut niijn Kchließlich
dazu übergegangen, leistungsstärkere Arbeitsgeräte mit einer höheren und leistungsschwachere Arbeitsgeräte mit einer
geringeren Zapfwellennenndrehzahl anzutreiben. Auf diese Weise bleiben bei geringem Bauaufwand für den gesamten Zapfwellenkraftfluß
(Zapfwellendu "chmesser) die auftretenden Kräfte beherrschbar.
Beide Zapfw^llennenndrehzahlen sind inzwischen mit
— 1 —1
n. = S^Omin und n„ = 1„000min genormt. Ein Getriebe, wie es
üblicherweise zur Erzie'.ung der bniden Zopfwellennenndrehzahlen
ausgeführt ist, ist in der DE-US 2B 02 ü77 gezeigt. Entsprechend
der Anzahl der Zapfwellennenndrehzahlen besteht das bekannte Getriebe aus zwei Zahnradpaaren unterschiedlicher Übersetzung, von
denen jeweils das Abtriebsrad mittels einer Schiebemuffe mit der Zapfwelle kuppelbar ist„
Seit dem Zeitpunkt der Normung der beiden Zapfwellendrehzahlen
hat sich bekanntlich die in Schleppern installierte Motorleistung wesentlich erhöht= Arbeitet nun ein älteres Arbeitsgerät
mit einem solchen leistungsstärkeren Schlepper zusammen, so ist dies wegen der vorgegebenen erforderlichen Zapfwellennenndrehzahl
und damit ebenfalls vorgegebenen Drehzahl des Antriebsmotors nur im Teillastbereich möglich. Eine solche Betriebsweise
ist wegen des hohen Treibstoffverbrauchs und der nicht optimalen
Auslastung des Antriebsmotor abzulehnen.
U-
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/ /7
:-XAVER FENDT & CO.
8952 MAR KT OBE RDORF WEITFELDSTRASSE 31 AWR: 1 LJ01 523
Fe 1366
Sa-Iu
Fe 1366
Sa-Iu
21.05.1981
-I1-
Ein Aunwoy bietet «ich an, hierin eine dritte Zapfwellennenndrehzahl
zur Uerfügung stünde, die etwa in der Mitte zwischen
den beiden geriürmten Zapfwellennenndrehzahlen liegt. Einer
bloßen Addition eines zusätzlichen Zahnradpaares zur Erlangung
der dritten Zapfuellennenndrehzahl zu den beiden Zahnradpaaren,
mit denen die genormten Zapfwellennenndrehzahlen realisiert sind, das mittels einer weiteren Schiebemuffe zu schalten märe,
steht der Umstand entgegen, daß der Bauaufwand hierfür auch Degen der notwendigen Sicherungsvorkehrungen gegen unbeabsichtigtes
Einrücken einer der Schiebemuffen relativ hoch ist. Auch erfordert eine solche Lösung mehr Platz, als zur Uerfügung steht,
wenn man von einer aufwendigen Neuüberarbeitung der gesamten Getriebekonstruktion absehen
Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Nutzfahrzeuge einen Zusatzantrieb der eingangs beschriebenen
Art mit drei Zapfwellennenndrehzahlen zu schaffen, wobei der
zusätzliche Bauaufwand und Platzbedarf zur Erlangung der dritten Zapfwellennenndrehzahl gering sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
2G Schiebemuffe als Schubrad ausgebildet ist, das mit einem dritten Zahnrad auf der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist.
-5-
1*1 I S
IAMUtL Hf
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OA 41 90t
06 413Q3 (LHHATZTHLDiENST)
MONCfIEN 41·
HTI'OHANK VOLKRBANK. KHf ISSI'AMKASSE MAHKTOBEHUORf
DEUTSCHE BANK AUOSBUfiO COMMER2BANK U, LZB KAUFBEUMN
8952 MARKTOBERDORF
WEITFELDSTRASSE 31
AWH: 1 LlU 1 b?3
AWH: 1 LlU 1 b?3
Fe 1366
So-Iu
So-Iu
Ζ1.Π5.19Β1
-5-
Dadurch, daß die Schiebemuffe als Schubrad verwendet wird,
ergibt sich der Vorteils daß zum Schalten der dritten Zapfwellennenndrehzahl
keim zusätzliche Schiebemuffe für das 3« Zahnradpaar benötigt wird« Überhaupt bleibt die Anzahl
der Getriebetei Ib durch dipne MfiDririhiiiE konstant, uiuttei die
MehrkosLen für die «rfir dunijüijuinijß ypündürLe GcliiKlJütriuffe
kaum ins Gewicht fallen» Mit der auf diese Weise ohne wesentlichen
Aufwand zusätzlich erzielten ZapfwellennEnndrehzahl können somit praktisch alle erhältlichen Arbeitsgeräte kraftstoffsparend
eingesetzt werden=
Durch die erfindungsgemäße Uergrößerung der Anzahl der Zapfwellennenndrehzahlen
ist nunmehr solchen [\Jjtzfahrzeugbesit-ζεγπ,
die weiterhin mit den zwei genormten Zapfwellennenndrehzahlen
auskommen, nach dem Merkmal des Anspruchps 2 die
Möglichkeit gegeben, bei Anordnung eines Zwischenrades eines
der Zahnradpaare zur Reversierung der Antriebswelle des Arbeitsgerätes
zu verwenden»
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben»
Es zeigt Fig» 1 eine Schnittansicht des Zapfwellenantriebes
für drei Zapfwellendrehzahlen und
Figo 2 eine Schnittansicht des Zapfwellenantriebes
gemäß Fiq. 1, wobei eine der Zapfwellendrehzahlen rcversiert ist«
(O03ο) in
-B-
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03 41 CDI .
03 41303 (EHSAT/TEILDtfNOT)
HYPO-DANK VOlKSDANK, KOf maPARKAOOG MARKT ODT RDOfIP
DfUTDCHC DANK AUOSDljna COMMEHZÖANK U. LJTO KAOFPEUREfJ
-Nii;.V'":":-:-":*'": "XAVER FENDT & CO.
8952 MARKTOBERDORF WEITFELDSTRASSE
AIMR: 1 001 523
Fe 136G Sa-Iu
21.05.1981
-S-
In der Zeichnung ist der heckseitige Bereich des Getriebegehäuses
1 eines Schleppers gezeigt, in dem die in nicht gezeigter Lüeise mit dem Antriebsmotor des Schleppers in Verbindung
stehende Antriebswelle 2 und die Zapfwelle 3 gelagert ist. Der in der Zeichnung rechte Endbereich der Zapfwelle 3 ist zur
Verbindung mit der Gelenkwelle eines Arbeitsgerätes mit einer Keilverzahnung 3a versehen. Zwei äußE're. Zahnräder A, 5 auf der
Antriebswelle 2 stehen in ständig kämmender Verbindung mit Zahnrädern 8, 9, die mittels Kugellager 6, 7 drehbar auf der
1G Zapfwelle 3 gelagert sind und an den einander zuwandten Stirnseiten eine Kupplungsverzahnung 8a, Va aufweisen.
Im Bereich zwischen den Zahnrädern 8, 9 ist auf der Zapfwelle 3
eine Schiebemuffe 10 angeordnet, die mittels einer Keilverzahnung 3b gegenüber der Zapfwelle 3 längsverschiebbar aber nicht
verdrehbar ist. An beiden Seiten der SchiebEmuffe 10 sind zu
den Kupplungsverzahnungen 8a, 9a passende Schaltverzahnungen 10a vorgesehen. Zusätzlich besitzt die Schiebemuffe 10 eine Verzahnung
10b, die zur Verzahnung eines dritten, zwischen den Zahnrädern *r, 5 angeordneten Zahnrades 11 paßt. Der Freiraum
zwischen den Zahnrädern U und 11 bzw. 5 und 11 ist dabei so
groß gehalten, daß die Verzahnung 10t der Schiebemuffe 10 vollkommen
aus der Verzahnung des Zahnrades 11 augetreten ist, bevor die Schaltverzahnung 10a mit der korrespondierenden Kupplungsverzahnung
8a bzw. 9a in Eingriff kommt.
—7—
telet». ff^kschpliber TFi -ACiSf sse Postscheck bank
(Ot)OMn M<1OT (ERSATZTEILOIENrT) DEUTSCHE BANK AUOSBURO. COMMERZBANK U. LZB KAUFBEUREN
1 *"""""" "*·* ^XAVER FEWDT & CO»
8952 MÄRKTOBERDORF
WEITFELDSTRASSE 311
AIVR: 1 (Jf] 1 b?3
Fe 1366
Sa-Iu
Fe 1366
Sa-Iu
21=05=1581
-I-
-I-
Das Verschieben der Schj ebemuffe 10 erfolgt in herkömmlicher
Weise mittels einer Schnltgabel, die in eine Nut 10c der
Schiebemuffe 10 eingreift=
Soll bei dem Zapfwellennntrieb gemäß Figo 1 die schnellste
Wenndrehzahl der Zapfwelle 3 vun π = 1„ÜOQrnin geschaltet
werden,, -so ist die Schitbemuffe 10 in ihre linke Endstellung
zu schieben, in der die Schaltverzahnung 10a mit der Kupplungsverzahnung 8a in Eingriff steht= Die mittlere IMenndrehzahl
η = 750min~ wird erzielt, wenn die Schiebemuffe 1D die in Figo 1 gezeigte mittlere Position einnimmt, in der ihre Verzahnung
10b mit dem Zahnrad 11 kämmt= Soll die Zapfwelle 3 mit der geringstmöglichEn Wenndrehzahl von η = 5^OnUn" betrieben
werden, so ist de Schiebemuffe 10 in die rechte Endstellung zu schieben, ir der ihre Schaltverzahnung 10a mit
der Kupplungsverzahnung 9a in Eingriff steht» Zwischen den Stellungen, in denen üiz Schiebemuffe 10 einen Kraftfluß
herstellt von einem der Zahnräder b, 11, 5 zur Zapfwelle 3
ist je eine Raststellung vorgesehen, in denen der Kraftfluß von der Antriebswelle 2 zur Zapfwelle 3 unterbrochen ist und
somit die Zapfwelle 3 still steht=
Bei dem ZapfwellenantriEb gemäß Fig= 2 ist zwischen dem anstelle des in Fig» 1 vorhandenen Zahnrades k vorgesehenen
-0-
BANK
HYPO.DANK VOlKSBAMK. KnElOBPARKAOOE MARKtODEROORP
DEVITDCME DANK AUQSDURn COtMERZDANK U LZO KAUF DEUHEII
TELEFON | f f r· »*: ( | MMf 'tlFR | DICEiELROSDFi NDT | Fr".Tf. Hf | ' h | COT |
OAMUEL-NR. | 05 4t COI | MUNCMEN | 43 03- | |||
tÜttC2) 771 | C3 41 203 | (E RS ATZTEILD IENQY) | ||||
8952 MARKTOBERDORF WEITFELDSTRASSE 31 APJH: 1 Π01 cj?3
Fg UbG
Sa-Iu
Fg UbG
Sa-Iu
21.05.1981
Zahnrad·15 und dem anstelle des Zahnrades 8 vorgesehenen
Zahnrades 1G keine kämmende Verbindung vorhanden, da der Durchiirnnriur üt:s ZuhnrEidns 1ü iTitri[jri'chcnd gering gehalLcn
ist. Der gleiche Effekt wird aber auch erreicht, ujenn das
Zahnrad 16 oder beide Zahnräder 15, 16 in ihrem Durchmesser
entsprechend kleiner gehalten sind. Statt dessen kämmt das Zahnrad 15 mit einem Umkehrrad 17, das seinerseits mit dem
Zahnrad 16 in Eingriff steht. LJird hei einem derartigen Zapfwellenantrieb
die Schiebemuffe 10 in die linke Endstellung geschoben und sa über die Kupplungsverzahnung 16a eine Uerbindung
zwischen der Zapfwelle 3 und dem Zahnrad 16 geschaffen, so dreht sich die Zapfwelle 3 Entgegengesetzt, was in
einigen Betriebsfällen, z. B. zum Reinigen verstopfter Arbeitsgeräte
ader zum Antrieb van Seilwinden vorteilhaft ist.
-9-
TELEFON | ii^nsCHHior« | TfL Aiif'fSiiE | *'OM!.CMLCK |
SAUUEL-NR. | «41301 | DIESELROSSFENDT | UONCHEN 43 K |
(OKO) 7Π | «41») (EnSATrrEILDIENST) |
Leerseite
Claims (1)
- t> α ο φ ' & a «to » ο ο β ο8952 MARKTOBERDORF WEITFELDSTRASSEAMR: 1 0D1 523Fe 1366 Sa-Iu21„05=1981PATENTANSPRÜCHE(' 1o ^Zusatzantrieb an IMutzfahrzeugen, insbEsondere Motorzapf- ^Suiellenantrieb an land-p bau- und/Dder forstwirtschaftlich nutzbaren Schleppern, bei dem auf der Zapfwelle (3) zuiei im Abstand voneinander angeordnetes ständig νση drehfest auf einer Antriebswelle (2) angeordneten Zahnrädern (k, 15; 5) angetriebene Zahnräder (B, 16; 9) drehbar gelagert sindj die an den einander zugewandten Stirnseiten Hupplungsverzahnungen (8a„ 16a; 9a) aufweisen und zwischen sich eine drehfest mit der Zapfwelle (3) verbundene Schiebemuffe (10) mit rechts- und linksseitiger Schaltverzahnung (10a) aufnehmen, die zum Huppein mit den Zahnrädern (8, 16; 9) zwecks uahlweiser Einstellung einer bestimmten Zapfwellennenndrehzahl auf der Zapfwelle (3) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebemuffε (10) als Schubrad ausgebildet ist, das mit einem dritten Zahnrad (11) auf der Antriebswelle (2) in Eingriff bringbar ist*Zusatzantrieb nach Anspruch 1Pdadurch gekennzeichnet „ daß mindestens eines der Zahnräder (15„ 16), vorzugsweise das Zahnrad (15) einen so geringen Durchmesser aufweist, daß sie miteinander außer Eingriff sind und daß das Zahnrad (15) mit einem auf einer weiteren Welle gelagerten Zahnrad (17) kämmt, das seinerseits mit dem Zahnrad (16) zusammenarbeitete-2-It1UOh .·....■(·. , ibtt. 111-'1IiI'" ■ ' '-- I'll» D»'·1·SAMMEL-NB. 0341201 OIESELHOSSFENOT MONCHEH 43C3-COT HYPO-DAHK VOLKSBANK. KBElBäPAftKASSE UABKTOBERDOftP(003i2)771 0311 HO (ERSATZTEILDIENaT? DEUTSCHE DANK AU0SDURO. COMMEMBANK U UB ItAUFBFURCN
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