DE3120664C2 - Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere eines Kombiwagens - Google Patents

Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere eines Kombiwagens

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DE3120664C2
DE3120664C2 DE19813120664 DE3120664A DE3120664C2 DE 3120664 C2 DE3120664 C2 DE 3120664C2 DE 19813120664 DE19813120664 DE 19813120664 DE 3120664 A DE3120664 A DE 3120664A DE 3120664 C2 DE3120664 C2 DE 3120664C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Aus den DE-OS 27 39 823 und 27 41540 ist ein Laderaum einer Kraftlahrzeugkarosserie der bisher üblichen Bauart bekannt. Bei dieser Bauart besteht der Laderaum im wesentlichen aus einem Bodenblech, Seitenwandinnenblechen und einer aus einem mit dem Bodenblech verbundenen Zwischenträger und herausnehmbaren Ladeböden gebildeten Ladefläche, wobei sich die Ladeböden an einem Aufnahmerahmen abstützen, der von mit den Seitenwandinnenblechen und dem Bodenblech verbundenen Blechteilen gebildet wird, die seitliche hinter den Radhäusern liegende Ergänzungsflächen der Ladefläche bilden.
Damit eine durchgehend ebene Ladefläche erzielt wird, liegt die Ladefläche in einem bestimmten Abstand zum liodenblech. Üblicherweise weist das Bodenblech eine Vertiefung zur Aufnahme eines Reserverades auf und die Ladefläche weist einen hochklappbaren und abnehmbaren Ladeboden auf. um einen Zugang zu diesem Stauraum zu ermöglichen. Zwischen dem ebenen Ladeboden und dem außerhalb der Verliefung für das Reserverad liegenden Bereich des Bodenbleches ist jedoch noch ein erheblicher Stauraum vorhanden, der nicht genutzt werden kann, da die Ergänzungsflächen der Ladefläche bildenden Blechteile fest mit den Seitenwandinnenblechen und dem Bodenblech verschweißt sind. Die hierfür erforderlichen Schweißoperationen sind hierbei aufwendig und schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Konzept für einen gemäß dem Oberbegriff des Patentansp -uchs 1
ίο ausgebildeten Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie zu schaffen, das einerseits eine wesentlich einfachere Fertigung im Karosseriebau ermöglicht und andererseits eine zusätzliche Nutzung der bisher nicht nutzbaren Stauräume ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß die Seitenwandinnenbleche mit nach innen abgewinkelten, horizontalen Flanschteilen seitliche Ergänzungsflächen für die Ladefläche und seitliche Anlagekanten für herausnehmbare Ladeböden bilden und zwei getrennte Ladeböden vorgesehen sind, die über von ihrer Unterseite vorspringende Konsolen unmittelbar am Bodenblech abgestützt sind, wird im Karosseriebau das schwierige Einschweißen von Blechteilen zur Schaffung der Ergänzungsflächen der Ladeflächen vermieden und gleichzeitig ein vollständiges Ausnützen des Stauraumes ermöglicht
Dadurch, daß die zwei getrennten Ladeböden in bekannter Weise über in den Zwischenträger einragen-
J5 de Schwenkzapfen hochklappbar und abnehmbar sind und in hochgeklappter Lage über eine einzige, mittig angeordnete Stütze einzeln oder gemeinsam abstützbar sind, wird ein sicherer Zugang zu den beiden Stauräumen bei nur einer erforderlichen Stütze ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung schafft hierbei unmittelbar die Voraussetzungen dafür, daß Ladeböden für ein Kraftfahrzeug, wie dies durch die DE-OS 28 46 830 bereits bekannt ist, in besonders gewichts- und kostensparender Weise als Kunststoffbauteile im Preß-Spritzguß- oder Blasverfahren hergestellt werden können.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei auch der Zwischenträger aus Kunststoff hergestellt werden, da dieser ebenso wie die Ladeböden nur abstützend am Bodenblech angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßc Gestaltung des Laderaumes einer Kraftfahrzeugkarosseric bringt neben den Vorteilen bei der Karosseriefertigung und den Vorteilen bei der Ausnutzung der Stauräume in einer Weiterbildung der Erfindung noch einen wesentlichen Vorteil beim Heckaufprall eines Kraftfahrzeuges mit sich.
Durch die, die gesamte Laderauinbreite umfassenden herausnehmbaren Ladeböden, die sowohl in Blechkonstruktion als auch in Kunststnffkonstruklion gemäß der Weiterbildung mit einer Sollknickstclle verschen sind, um ein Ausknicken nach oben einzuleiten, sobald Heckaufprallkräfte einwirken, wird die Energie eines Heckaufpralls in gewünschter Weise durch Verformung der Karossericteile wie Boden- und Seitcnwandbleche absorbiert.
Damit kann ein übermäßiges Verschieben der
Hintersitze und ein Verklemmen der Hintertüren vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf einen Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1;
Fig.3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie III-lllinFig.l;
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 1 und
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist der Aufbau eines Laderaumes einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kombiwagens 2.U entnehmen. Der Laderaum besteht im wesentlichen aus einem Bodenblech 1, Radhausblechen 2 und 3, Seitenwandinnenblechen 4 und 5 und einem mit dem Bodenblech 1 verbundenen Zwischenträger 6 sowie herausnehmbaren Ladeböden 7 und 8.
Die Seitenwandinnenbleche 4 und 5 sind hierbei mit nach innen abgewinkelten horizontalen Flanschteilen 9 und 10 versehen, die seitliche Ergänzungsflächen für die Ladefläche bilden. Die horizontalen Flanschteile 9 und 10 sind hierbei über Winkelbleche 11 und 12 an die benachbarten Radhausbleche 2 und 3 angeschlossen.
Die Ladeböden 7 und 8 bestehen hierbei im wesentlichen aus je einem Ladebodenblcch 13 bzw. 14, die mit einem an ihrer Unterseite angeordneten Verstärkungsträger 15 bzw. 16 fest verbunden sind. Die Verstärkungsträger 15 und 16 stützen sich hierbei an ihren Enden über mit Gummipuffer 17 versehene Konsolen 18 unmittelbar am Bodenblech 1 ab.
Der mit dem Bodenblech 1 verbundene Zwischenträger 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein einstückiges Blechpreßteil ausgebildet, das mit seiner Außenseite einen ebenen Ladebodenteil 19 bildet und sich über Konsolen 20 am Bodenblech 1 abstützt. Die Konsolen 20 können hierbei mit dem Bodenblech 1 durch Punktschweißen verbunden sein. Da jedoch der Zwischenträger 6 nicht als tragendes Teil der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, kann die Befestigung am Bodenblech 1 auch durch Verschrauben erfolgen.
Im Zwischenträger 6 sind in an sich bekannter Weise Bohrungen vorgesehen, die elastische Lagerhülsen 2t für S-förmig gebogene Schwenkzapfen 22 für die hochklappbaren Ladeböden 7 und 8 vorgesehen.
Am Bodenblech 1 ist eine Konsole 23 für eine hochschwenkbare Stütze 24 angeordnet. Die Stütze 24 ist an ihrem unteren Ende in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse schwenkbar gelagert, weist jedoch an ihrem oberen Ende in neuartiger Weise zwei Abstützzapfen 25 und 26 auf, die mit öffnungen 27 und 28 in benachbarten umgebogenen Randbereichen der Ladebodenbleche 13 und 14 der Ladeböden 7 und 8 zusammenwirken, um diese in ihrer hochgeklappten Lage abzustützen. Die seitlich elastisehe Lagerung der Stütze 24 an ihrem unteren Ende ermöglicht hierbei auch ein einzelnes bzw. aufeinanderfolgendes Abstützen der beiden Ladeböden r und 8.
Die zwei getrennten Ladeböden 7 und 8 sind hierbei innerhalb ihrer Verstärkungsträger mit Sollknickstei'en 29 und 30 versehen, die bei einem Heckaufprall ein nach oben Auskiiicken einleiten.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Ausführung des Zwischenträgers und der herausnehmbaren Ladeböden als Blechbauteile soll nur eine Möglichkeit der Ausgestaltung eines Ladebodens gemäß der Erfindung aufzeigen. Es ist dem Fachmann ohne weiteres möglich, den Zwischenträger 6 und die herausnehmbaren Ladeböden 7 und 8 als Kunststoffbauteile auszuführen, wobei die verschiedensten Möglichkeiten von Kunst-
r' stoff-Spritzgußteilen mit oder ohne Faserverstärkungen von Blasformteilen und von Sandwichbauteilen möglich sind. Bei solchen Ausführungsformen können insbesondere die den Zwischenträger bzw. die Ladeböden unmittelbar am Bodenblech abstützenden Konsolen in einem Stück mitausgeformt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Paientanspruche:
1. Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere eines Kombiwagens, der aus einem Bodenblech, Radhausblechen, Seitenwandblechen und einer aus einem mit dem Bodenblech verbundenen Zwischenträger und herausnehmbaren Ladeböden gebildeten Ladefläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandinnenbleche (4 und 5) mit nach innen abgewinkelten, horizontalen Flanschteilen (9 und 10) seitliche Ergänzungsflächen für die Ladefläche bilden und zwei getrennte Ladeböden (7 und 8) vorgesehen sind, die über von ihrer Unterseite vorspringende Konsolen (18) unmittelbar am Bodenblech (1) abgestützt sind.
Z Laderaum nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei getrennten Ladeböden (7 und 8) in bekannter Weise über in Lagerhülsen (21) im Zwischenträger (6) einragende, S-förmige Schwenkzapfen (22) hochkiappbarund abnehmbar sind und in ihrer hochgeklappten Lage über eine einzige, am Bodenblech (1) über eine Konsole (23) schwenkbar angeordnete Stütze (24) und deren an ihrem oberen Ende angeordneten Stützzapfen (25 und 26) über Öffnungen (27 und 28) in umgebogenen einander zugewandten Randbereichen der Ladebodenfläche (13 und 14) der Ladeböden (7 und 8) einzeln oder gemeinsam abstützbar sind.
3. Laderaum nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der mit dem Bodenblech z. B. über Schrauben verbundene Zwischenträger (6) als auch die herausnehmbaren Ladeböden (7 und 8) als einstück^c Kunststoffbauteile ausgebildet sind.
4. Laderaum nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die zwei getrennten Ladeböden (7 und 8) mit Sollknickstellen (29 und 30) versehen sind, die bei einem Heckaufprall ein Ausknicken nach oben einleiten.
DE19813120664 1981-05-23 1981-05-23 Laderaum einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere eines Kombiwagens Expired DE3120664C2 (de)

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