DE3120315A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE3120315A1
DE3120315A1 DE19813120315 DE3120315A DE3120315A1 DE 3120315 A1 DE3120315 A1 DE 3120315A1 DE 19813120315 DE19813120315 DE 19813120315 DE 3120315 A DE3120315 A DE 3120315A DE 3120315 A1 DE3120315 A1 DE 3120315A1
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DE
Germany
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oven
heat
sections
muffle
sheet metal
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Ceased
Application number
DE19813120315
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8225 Traunreut Klement
Reinhold Dr.-Ing. Dr. Klier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication of DE3120315A1 publication Critical patent/DE3120315A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

BOSCH-SIEMB]NS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 18.05.1981 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 81/618 Kes/si
Backofen
Die Erfindung geht aus von einem Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Backöfen ist bei den außenliegenden Backofen-Heizkörpern in Form von Rohrheizkörperschlangen die Wärmeübertragung auf die Backofenmuffel und damit der Wirkungsgrad insofern nicht optimal, als zwischen den einzelnen voneinander entfernten Heizkörperabschnitten thermische "Löcher" entstehen und die Wärmestrahlungsenergie an den äußeren Heizkörperflächen ungenutzt in die Isolation übergeht,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß der Wärmeübergang vom Heizkörper zur Backofenmuffel gegenüber herkömmlichen Ausführungen verbessert
TZP 81/618
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches i aufgeführten Merkmale.
Die erfindungsgemäßen Wärmeverteilerelemente haben die Aufgabe, die allseitig vom Heizkörper, insbesondere von einem Rohrheizkörper ausgehende Wärme möglichst vollständig aufzufangen und unter möglichst geringem Wärmeverlust der Backofenmuffel zuzuführen, bzw. die vom Heizkörper ausgehende Wärme zur Backofenmuffel hin zu reflektieren. In jedem Falle soll verhindert werden, daß ein Großteil der Wärmeenergie ungenutzt von der Backofenisolation aufgenommen wird. Hierbei ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß auch die Bereiche der Backofenmuffel-Wandung zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Heizkörperabschnitten gleichmäßig intensiv beheizt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist als Wärmeverteilerelement ein wellenartig oder mäanderförmig gebogenes Blech vorzugsweise aus Aluminium vorgesehen, in dessen wellenförmigen Abbiegungen die Heizkörperabschnitte liegen und das mit den Blechabschnitten zwischen den genannten Abbiegungen an der Backofenmuffel anliegt. Durch das Vorhandensein eines,z.B. pro BackofenmuffelSeite einstückigen, großflächigen Wärmeverteilerbleches wird zum einen erreicht, daß die Y'äraeleitflache, d.h. die mit dem Heizkörper in Verbindung stehende Oberfläche vergrößert wird, wobei die aufgenommene Wärme dann sehr gleichmäßig und schnell auf die Backofenmuffel übertragen wird und daß zum anderen sich das Wärmeverteilerelement praktisch beliebig ausdehnen kann, was dann notwendig ist, wenn infolge sehr starker Erwärmung der Backofenmuffel sich die Wände derselben mehr oder weniger verformen.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Backofens, wobei Backofenmuffel und Isolier-Formkörper voneinander entfernt dargestellt sind,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht des Formkörpers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und k zwei unterschiedliche Ausgestaltungen
des mit einem Wärmeverteilerelement und mit einem Heizkörper versehenen Formkörpers.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine,z.B. aus nichtrostendem Stahlblech, aus Glas oder Glaskeramik oder aus einem emaillierten bzw. einer katalytisch selbstreinigenden Beschichtung überzogenen Blechmaterial gebildete rechteckförmige Backofenmuffel 1, die nach einer Seit® 2 hin offen ist und an den freien Muffelrändern mit einem nicht dargestellten Randflansch versehen sein kann. Mit 3 ist ein aus einem WärmedänuB-Material bestehender, behälterfönaiger Formkörper bezeichnet, dessen eine Seite offen ist, während er nach allen übrigen Seiten hin mit Wandungsteilen versehen ist. Der Formkörper 3 kann aus einem Isolierschaum-Material, aus Asbestmaterial oder aus einem sonstigen geeigneten Wärmedämm-Material bestehen. Er kann auch gebildet sein aus zwei zusammensetzbaren Behälterhälften, die z.B. über Nut- und Federverbindung miteinander verbindbar sind. Der
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lichte Querschnitt des Hohlraumes 7 des Formkörpers 3 entspricht dem äußeren Querschnitt der Backofenmuffel 1 bzw. ist um ein geringes Maß größer als der Querschnitt der Backofenmuffel. Wie Fig. 1 zeigt, sind im Hohlraum 7 des Formkörpers 3 als langgestreckte Führungsstege ausgebildete Abstandselemente 8 angeordnet bzw. angeformt, auf welchen die Backofenmuffel 1 in Pfeilrichtung in den Hohlrau» 7 des Formkörpers 3 einschiebbar ist bzw. herausziehbar ist und welche bewirken, daß zwischen den äußeren Begrenzungsflächen der Backofenmuffel 1 und den inneren Begrenzungsflächen des Formkörpers 3 ein die Backofenmuffel allseitig umziehender Luftspalt verbleibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist wiederum mit 3 der Isolier-Formkörper bezeichnet. An der, der Backofenmuffel zugewandten Fläche besitzt der Formkörper 3 langgestreckte Nuten 9. In diese Nuten bündig eingelegt ist ein Wärmeverteilerelement in Form eines Bleches 10, das praktisch die gesamte Formkörper-Fläche überzieht. In diesen Nuten 9 mit Kontakt zum Blech 10, das z.B. aus Aluminium, aus Stahl oder aber aus einer z.B. verchromten Kunststoff-Folie besteht, sind Heizkörperabschnitte 11 eines z.B. schlangenförmig geformten
oder Heizelementen
Rohrheizkörpersf der die Oberhitze des Backofens darstellt, eingelegt, wobei das wellenförmig gebogene Blech 10 mit der Abbiegung 12 den Heizkörperabschnitt 1 zum Teil umzieht und zum einen einen Reflektor für die vom Heizkörper ausgehende Wärmestrahlung bildet und andererseits ein Wärmeleitelement darstellt, das die vorgenannte Wärme aufnimmt und unmittelbar zur Außenwandung der Backofenmuffel leitet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist wiederum mit 31 ein Isolier-Formkörper bezeichnet. Auch hier ist ein einstückiges Blech 10' in Nuten 91 des Formkörpers 31 eingelegt bzw. ein-
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TZP 81/618
geformt, wobei die Abbiegungen 12f eine mäanderartige Form aufweisen. Auch hier werden die Heizkörperabschnitte 11, die mit Abstand voneinander verlaufen, in erhöhtem Maße von dem mäanderartig geformten Blech IOf an der von der Backofenmuffel 1 abgewandten Seite umzogen, wobei diese Abbiegungen 12' wiederum in unmittelbarem Kontakt stehen mit den Heizkörperabschnitten 11 und somit Wärme aufnehmen und zur Backofenmuffel 1 weiterleiten und als Reflektoren dienen. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt das Blech 10' mit den Bereichen zwischen den Abbiegungen 12' unmittelbar an der Außenseite der Backofenmuffel 1 an.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. k sind im Formkörper in Übereinstimmung mit Fig. 3 wiederum mäanderförmige Nuten 9'f vorgesehen, in welche wiederum ein, ein Wärmeverteilerelement darstellendes Blech 10l! eingeformt bzw. eingebettet ist. Zum Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind hierbei die Heizkörperabschnitte nicht in den Nuten angeordnet, sondern sind vielmehr im Bereich der zwischen den Abbiegungen 12" liegenden Bereichen des Formkörpers in das Isoliermaterial so eingebettet, daß sie zum Blech iO11 einen geringen Abstand besitzen. Auch hier umzieht das Blech iOIS mit seinen Abbiegungen 12'' weitgehend die Heizkörperab-3chBitte 11, wobei zwischen dem Heizkörper und dem Blech 10'· ein intensiver Wärmeaustausch stattfindet, wie durch Pfeile verdeutlicht. Auch hier wird großflächig von den Heizkörperabschnitten 11 ausgehende Strahlungswärme aufgenommen bzw. in Richtung der Backofenmuffel 1 reflektiert. Hierbei werden durch die Mäanderform der Abbiegungen 12!l Reflektorflächen geschaffen, welche die von den Heizkörperabschnitten 11 in der Figur nach oben seitlich austretende Wärmestrahlung in Richtung der Backofenmuffel reflektieren.
312031S
TEP 81/618
Selbstverständlich wird ebenfalls ein sehr guter WärmeUber» gang sowie ©ine sehr gleiehaäßige Wärmeverteilung an der
Baekof oamuf f ei 1 erzielt; wenn » gemäß dem AusfiihrungsTjei«
spiel in Pig* i » die Basis5 des Wäriaeverteilereleaentes mit Abstand von der Backofenmuffel 1 angeordnet ist.
Leerseite

Claims (5)

  1. 312031b
    TZP 81/618
    Patentansprüche
    Ι« Backofen mit einer den Garraum begrenzenden Backofenmuffel, die an der Außenseite umgeben ist von einer Isolierschicht, in die elektrische Heizkörper eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten Heizkörperabschnitte (ii) zumindest teilweise von gut wärmeleitenden Wärmeverteilerelementen (Blech 10) umzogen sind.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeverteilerelement ein wellenartig oder mäanderförmig gebogenes Blech (1O) vorzugsweise aus Aluminium vorgesehen ist, in dessen wellenförmigen Abbiegungen (12) die Heizkörperabschnitte (11) liegen und das mit den Blechabschnitten zwischen den genannten Abbiegungen an der Backofenmuffel (l) anliegt bzw. der Backofenmuffel angenähert ist,
  3. 3. Backofen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperabschnitte (11) am Wärmeverteilerelement (Blech 10) anliegen.
  4. k. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperabschnitte (11) in der Isolierschicht (3) eingebettet sind und zur Backofenmuffel (l) hin mit geringem Abstand vom wellenartigen Wärmeleitelement (Blech 10) umzogen sind.
  5. 5. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperabschnitte (li) in zur Backofenmuffel (l) hin offenen wellenförmigen Abschnitten (121) des Wärmeverteilerelementes (Blech 10') vorzugsweise in Kontakt mit demselben angeordnet sind.
    _ 2 —
    TZP 8i/6i8
    Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht als fester Formkörper (3) ausgebildet ist und zusammen mit Wärmeverteilerelement (Blech 10) und gegebenenfalls mit dem Heizkörper (11) eine bauliche Einheit bildet.
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