DE4416681C2 - Kühlflächenelement - Google Patents
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- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlfächenelement, insbesondere
ein Kühldeckenelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Kühldeckensysteme
verwenden zur Führung des Wärmeträgers Wasser entweder Rohr
leitungen mit Durchmessern von mehr als 10 mm oder sogenannte
Kapillarrohrmatten mit Kapillarrohren bedeutend kleineren
Einzeldurchmessers. Der Vorteil der Kapillarsysteme besteht
darin, daß die einzelnen Kapillarrohre dicht beieinander lie
gen können. Damit ergibt sich eine sehr gleichmäßige Tempera
turverteilung über die gesamte Kühlfläche, so daß bei ent
sprechender Kühlmittel-Vorlauftemperatur höhere Kühlleistun
gen als bei größer dimensionierten Rohrsystemen erzielt wer
den können.
Die erstgenannten Rohrleitungssysteme bieten gegenüber Kapil
larsystemen den Vorteil, daß bei größeren Durchmessern nur
geringe Druckdifferenzen für den Umlauf des Wärmeträgermedi
ums zu überwinden sind. Außerdem ist ein Zusetzen und Ver
stopfen der Rohre durch Ablagerungen weniger wahrscheinlich
als bei Kapillarsystemen.
In der Vergangenheit gingen die Entwicklungsbestrebungen bei
den Rohrleitungssystemen dahin, durch Verwendung von Wärmeleitblechen
bzw. anderen gut wärmeleitenden Materialien eine
Verbesserung der Temperaturverteilung und damit auch der Wärme
übertragungseigenschaften zu erreichen. Durch die Beschränkung
bei der Aufbauhöhe und dem Flächengewicht der Kühlflächenelemen
te sind die Möglichkeiten zur Vergleichmäßigung des Temperatur
profils durch wärmeverteilende Schichten jedoch begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlflächenelement
der eingangs genannten Art anzugeben, das bei geringer Bauhöhe
oder Dicke eine gleichmäßige Temperaturverteilung ermöglicht,
einen geringen Energieaufwand für die Kühlung erfordert und war
tungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei einer Installation der Kühlflächenelemente an einer Raumdec
ke führt die aus dem Raum zugeführte Wärme zu einer teilweisen
Verdampfung des Kältemittels in der Kammer der hohlen Träger
platte. An den Kontaktstellen der Trägerplatte mit der Leitung
für das Wärmeträgermedium kondensiert der Dampf im Inneren der
Kammer. Die kondensierte Flüssigkeit tropft auf den Boden der
Kammer zurück.
Unter der Voraussetzung, daß der Boden der Kammer ständig mit
Flüssigkeit benetzt ist, kann mit Sicherheit von einer absolut
gleichmäßigen Temperaturverteilung an der Deckenoberfläche aus
gegangen werden. Aufgrund des bekanntermaßen sehr guten Wärme
übergangs beim Phasenwechsel wärmetragender Medien ist mit dem
erfindungsgemäßen Kühlflächenelement eine extrem hohe Effizienz
zu erwarten, das heißt bei gleicher geforderter Flächenleistung
ist im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eine geringere Unter
temperatur des Wärmeträgermediums erforderlich. Damit kann der
zur Kühlung erforderliche Energieaufwand bei Verwendung des er
findungsgemäßen Kühlflächenelementes verringert werden.
Die Trägerplatte wird zweckmäßigerweise aus zwei flachen
Halbschalen gefertigt, die entlang ihrer Ränder miteinander
verbunden sind. Die Trägerplatte kann aus Metall bestehen,
wobei die Innenseiten der Plattenwände gegebenenfalls mit
Kunststoff beschichtet sein können. Bei einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung besteht die den Boden der Träger
platte bildende Halbschale aus Metall und ist auf ihrer In
nenseite mit einer dampfdichten schweißbaren Kunststoffolie
beschichtet, die über den Rand der Halbschale gezogen ist,
wobei die andere Halbschale aus Kunststoff besteht und ent
lang ihrer Ränder mit der Kunststoffolie der unteren Halb
schale verschweißt ist.
Bei der Kondensation des Kältemittels kann in der Kammer der
Trägerplatte ein Unterdruck entstehen, der zu einer hohen me
chanischen Flächenlast von nahezu 100 KN/m2 führen kann. Vor
zugsweise sind daher zwischen den Plattenwänden Distanzele
mente angeordnet, die zur leichteren Montage zu einer Matte
verbunden sein können, wobei in der Distanzelementenmatte
Durchbrechungen zum Durchtritt des Kältemittels vorgesehen
sind. Zur Erhöhung der Stabilität können auch zumindest in
der der Leitung fernen Plattenwand Versteifungssicken ausge
bildet sein.
Zum besseren Wärmeübergang zwischen der das Wärmemedium füh
renden Leitung und der Trägerplatte ist zweckmäßigerweise in
der mit der Leitung in Kontakt stehenden Plattenwand eine
mäanderförmige Nut zur Aufnahme der Leitung ausgebildet, wo
bei die Nut zweckmäßigerweise so geformt ist, daß sie die
Leitung auf mehr als 180° ihres Umfanges umschließt. Auf
diese Weise werden die Leitungen in der Nut auch mechanisch
festgehalten.
Um bei einer relativ geringen Menge des Kältemittels in der
Kammer eine gleichmäßige Verteilung des Kältemittels auf dem
Kammerboden zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Innenseite
mindestens der der Leitung fernen Plattenwand mit einem
Netzmittel beschichtet ist. Als Kältemittel kann beispielsweise
Wasser, Alkohol oder eine Mischung aus beiden verwendet werden.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Querschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Kühldeckenelement senkrecht
zur Plattenebene,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Obersei
te des Kühldeckenelementes und
Fig. 3 eine schematische Unteransicht des Kühldec
kenelementes.
Das in den Figuren dargestellte Kühldeckenelement umfaßt eine
allgemein mit 10 bezeichnete hohle Trägerplatte, die aus zwei
Halbschalen 12 und 14 aufgebaut ist. Die Halbschale 14 ist aus
Blech durch Tiefziehen mit einem Boden 16 und einem umlaufenden
Rand 18 hergestellt. Im Boden 16 sind zur Versteifung desselben
Versteifungssicken 20 ausgebildet, die zur höheren Stabilität
des Bodens 16 wechselweise senkrecht zueinander gerichtet sind,
wie dies Fig. 3 zeigt. Auf der Innenseite ist die untere Halb
schale 14 mit einer Kunststoffolie 22 bedeckt, die über den um
laufenden Rand 18 der Halbschale 14 nach außen so herübergezogen
ist, daß sie noch ein kurzes Stück gegen den Boden 16 der Halb
schale 14 umgeschlagen werden kann.
Die obere Halbschale 12 besteht ebenfalls aus einem tiefgezoge
nen Blech mit einer Deckfläche 24 und einem umlaufenden Rand 26.
In der Deckfläche 24 ist eine nach oben offene mäanderförmige
Nut 28 ausgebildet, in welche ein Leitungsrohr 30 eingelegt ist
(siehe Fig. 1 und 2). Die Halbschale 12 ist auf ihrer Innen
seite mit einer Kunststoffolie 32 beschichtet, die sich bis zum
Ende des umlaufenden Randes 26 erstreckt. Wie Fig. 1 zeigt,
übergreift der Rand 26 der oberen Halbschale 12 den Rand 18 der
unteren Halbschale 14 und hat einen einwärts umgebogenen Flansch
34, der am Boden 16 der unteren Halbschale 14 außen anliegt.
Zwischen dem Boden 16 und den Flansch 34 sind die Kunststoffoli
en 22 und 32 der beiden Halbschalen 14 und 12 entlang einer
Schweißnaht 36 miteinander verschweißt, so daß der zwischen den
beiden Halbschalen 12 und 14 gebildete Hohlraum 38 hermetisch
abgeschlossen ist.
Um den Boden 16 und die Deckfläche 24 stabil in einem gewünsch
ten Abstand zu halten und eine Verformung der Trägerplatte 10 zu
verhindern, ist in den Hohlraum 38 eine Distanzhaltermatte 40
eingelegt, die eine Mehrzahl von durch Stege 42 verbundenen Di
stanzelementen 44 umfaßt.
Vor dem Verschweißen der unteren und der oberen Kunststoffolie
22, 32 wird in die untere Halbschale 14 ein Kältemittel, bevor
zugt Wasser oder Äthanol oder eine Mischung aus diesen beiden
Substanzen eingefüllt. Nach dem Einlegen der Distanzhaltermatte
40 und dem Auflegen der vorgefertigten oberen Halbschale 12 er
folgt eine Erwärmung der Trägerplatte 10 auf die Verdampfungs
temperatur der eingefüllten Flüssigkeit (bei von Wasser ver
schiedenen Flüssigkeiten in Autoklaven), um die Luft aus dem Sy
stem zu verdrängen. Danach werden untere und obere Halbschale 14
und 12 dampfdicht miteinander verschweißt. Anschließend wird das
Leitungsrohr 30 in die Nut 28 der oberen Halbschale 12 einge
drückt. Die Nut umschließt die Abschnitte des Leitungsrohrs 30
auf etwas mehr als 180° des Rohrumfanges, so daß das Leitungs
rohr 30 in der Nut 28 sicher gehalten wird.
An den Rohrenden 46, 48 (Fig. 2) kann das Leitungsrohr 30 mit
den entsprechenden Rohrenden benachbarter Kühldeckenelemente
bzw. einer Zufluß- oder Abflußleitung verbunden werden.
Die obere Halbschale 12 kann auch vollständig aus Kunststoff be
stehen. Die Innenseite der unteren Halbschale 14, das heißt die
Innenoberfläche der Kunststoffolie 22, ist zweckmäßigerweise mit
einem Netzmittel für das Kältemittel beschichtet.
Eine Kühldecke, die aus den vorstehend beschriebenen Kühldecken
elementen aufgebaut ist, arbeitet in der oben beschriebenen Wei
se, indem die Raumwärme das Kältemittel verdampfen läßt. Der
Kältemitteldampf kondensiert an der oberen Halbschale 12, die
durch das in dem Leitungsrohr 30 geführte Wärmeträgermedium ge
kühlt wird. Die kondensierte Flüssigkeit tropft zurück in die
untere Halbschale 14, die wiederum die Raumwärme aufnimmt und
das Kältemittel erneut verdampfen läßt.
Die Trägerplatte 10 ist zweckmäßigerweise mit nicht dargestell
ten Befestigungselementen zu ihrer Befestigung an einer Decke
sowie zur Halterung von Deckenpaneelen versehen. Ferner kann an
der Trägerplatte 10 ein nicht dargestelltes Ventil zum nachträg
lichen Evakuieren und/oder zum Nachfüllen von Kältemittel vorge
sehen sein.
Claims (12)
1. Kühlflächenelement, insbesondere Kühldeckenelement umfassend
eine Trägerplatte (10) mit mindestens einer Leitung (30) zum Führen
eines Wärmeträgermediums und Mitteln zum Verbinden der Leitungen
mehrerer Kühlflächenelemente untereinander und/oder mit einer Zu- und
Abflußleitung für das Wärmeträgermedium, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (10) als Hohlkörper mit mindestens einer hermetisch
abgeschlossenen Kammer (Hohlraum 38) ausgebildet ist, in der ein
Kältemittel enthalten ist, und daß auf der Außenseite einer
Plattenwand (Deckfläche 24) die Leitung (Leitungsrohr 30) in
wärmeleitendem Kontakt mit der Plattenwand (Deckfläche 24) angeordnet
ist.
2. Kühlflächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (10) aus zwei flachen Halbschalen (12, 14)
besteht, die entlang ihrer Ränder (18, 26) miteinander verbunden sind.
3. Kühlflächenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) aus Metall besteht.
4. Kühlflächenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der Halbschalen (12, 14) mit Kunststoff (22, 32),
beschichtet sind.
5. Kühlflächenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Halbschalen (14) aus Metall besteht und mit einer
dampfdichten schweißbaren Kunststoffolie (22) beschichtet ist, welche
über den Rand (18) der Halbschale (14) gezogen ist, und daß die andere
Halbschale (12) aus Kunststoff besteht und entlang ihres Randes (26)
mit der Kunststoffolie (22) der erstgenannten Halbschale (14)
verschweißt ist.
6. Kühlflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenwänden (Boden 16, Deckfläche
24) Distanzelemente (44) angeordnet sind.
7. Kühlflächenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzelemente (44) zu einer Matte (Distanzhaltermatte 40)
verbunden sind, die Durchbrechung zum Durchtritt des Kältemittels hat.
8. Kühlflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der mit der Leitung (Leitungsrohr 30) in
Kontakt stehenden Plattenwand (Deckfläche 24) eine mäanderförmige Nut
(28) zur Aufnahme der Leitung (Leitungsrohr 30) ausgebildet ist.
9. Kühlflächenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (28) so geformt ist, daß sie die Leitung (Leitungsrohr 30)
auf mehr als 180° ihres Umfanges umschließt.
10. Kühlflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der nicht mit der Leitung (Leitungsrohr 30) in
Kontakt stehenden Plattenwand (Boden 16) Versteifungssicken (20)
ausgebildet sind.
11. Kühlflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite mindestens der der Leitung
(Leitungsrohr 30) fernen Plattenwand (Boden 16) mit einem Netzmittel
beschichtet ist.
12. Kühlflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kältemittel von Wasser und/oder Alkohol
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416681A DE4416681C2 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Kühlflächenelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4416681A DE4416681C2 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Kühlflächenelement |
Publications (2)
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DE4416681A1 DE4416681A1 (de) | 1995-11-16 |
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DE4416681A Expired - Fee Related DE4416681C2 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Kühlflächenelement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4416681C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59910373D1 (de) * | 1998-05-06 | 2004-10-07 | Kurt Raschle | Deckenstrahlelement zur Beheizung oder Kühlung von Räumen |
DE29913730U1 (de) | 1999-08-06 | 1999-11-11 | Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg | Kühldecke zur Kühlung eines Raumes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366615A2 (de) * | 1988-08-03 | 1990-05-02 | Ministero Dell' Universita' E Della Ricerca Scientifica E Tecnologica | Vorgefertigte Elemente für Klimatisation durch Strahlung oder Strahlung/Ventilation und eine diese Elemente enthaltende Klimaanlage |
DE4009583A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-01-31 | Kalmar Licht Und Deckensysteme | Raumabgrenzende decke |
-
1994
- 1994-05-11 DE DE4416681A patent/DE4416681C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366615A2 (de) * | 1988-08-03 | 1990-05-02 | Ministero Dell' Universita' E Della Ricerca Scientifica E Tecnologica | Vorgefertigte Elemente für Klimatisation durch Strahlung oder Strahlung/Ventilation und eine diese Elemente enthaltende Klimaanlage |
DE4009583A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-01-31 | Kalmar Licht Und Deckensysteme | Raumabgrenzende decke |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4416681A1 (de) | 1995-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHUETZ EHT GMBH & CO. KG, 56242 SELTERS, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |