DE3119694A1 - Steinspaltwerkzeug - Google Patents

Steinspaltwerkzeug

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DE3119694A1 DE19813119694 DE3119694A DE3119694A1 DE 3119694 A1 DE3119694 A1 DE 3119694A1 DE 19813119694 DE19813119694 DE 19813119694 DE 3119694 A DE3119694 A DE 3119694A DE 3119694 A1 DE3119694 A1 DE 3119694A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/222Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Steinspaltwerkzeug mit einem in einem Werkzeughalter angeordneten Spaltkeil.
  • Der Spaltkeil der herkömmlichen Steinspaltwerkzeuge ist einteilig bzw. einstückig ausgebildet mit der Folge, daß bei sehr bruchrauhen und unebenen Steinoberflächen nur ein Teilbereich des Spaltkeils mit-voller Wucht auf den zu spaltenden Stein auftrifft. Die Gefahr von Spaltkeil-Brüchen, insbesondere von Brüchen der Keilschneiden, ist aufgrund der hohen spezifischen Belastungen bei den herkömmlichen einstückigen Spaltkeilen sehr grqß. Die beschädigten Spaltkeile müssen entweder weggeworfen oder in aufwendiger Weise zum Beispiel durch Aufschweißung repariert werden. Unabhängig von dem dadurch bedingten Materialverlust bzw. dem Aufwand für die Reparatur haben die bekannten Steinspaltwerkzeuge mit einstückigen Spaltkeilen den Nachteil, dlB die Spaltung nur relativ ungenau erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steinspaltwerkzeug der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß bei minimaler Belastung des Spaltwerkzeuges bzw. des Spaltkeils eine maximale Spaltpräzision erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Spaltkeil aus mindestens zwei in Spalt- bzw. Wirkrichtung des Spaltwerkzeuges relativ zueinander bewegbaren Einzel-Spaltkeilen besteht, und daß diese Einzel-Spaltkeile so miteinander gekoppelt sind, daß die Verschiebung des einen Spaltkeils eine Verschiebung des oder der anderen Spaltkeile in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung paßt sich die Schneide des. Spaltkeils selbsttätig an die Oberflächenkontur des zu spaltenden Steinmaterials an. Das Steinmaterial wird also über die gesamte Werkzeuglänge etwa gleichmäßig von dem Spaltwerkzeug bzw. Spaltkeil beaufschlagt.
  • Die Präzision der Spaltung wird dadurch erheblich erhöht. Ferner wird die Gefahr eines Werkzeug- bzw. Spaltkeil-Bruches stark herabgesetzt.
  • Die gegenseitige Kopplung der Einzel-Spaltkeile kann mechanisch erfolgen. Vorzugsweise sind die Einzel-Spaltkeile jedoch hydraulisch miteinander gekoppelt, indem sie.in einem gemeinsamen Zylinderkörper, der Teil des Werkzeughalters ist, in Spalt- bzw. Wirkrichtung des Spaltwerkzeuges verschieblich gelagert sind, wobei die den Einzel-Spaltkeilen zugeordneten und mit einem inkompressiblen Medium gefüllten Zylinderräume miteinander fluidverbunden sind. Als Fluidverbindung dient vorzugsweise eine an der den Zylinderräumen zugewandeten Seite eines Zylinderkopfes angeordnete Nut.
  • Um eine Beschädigung der'in den Zylinderräumen verschieblich gelagerten Kolben, die mit den Einzel-Spaltwerkzeugen verbunden sind, durch Anschlag gegen die stirnseitigen Zylinderraum-Begrenzungswände zu vermeiden, sind gesondete Anschläge für die Begrenzung der Hin- und Herverschiebung der Einzel-Spaltkeile vorgesehen.
  • Vorzugsweise werden die Anschläge durch eine die Unterseite der Zylinderräume abschließende, von den Kolbenstangen der den Einzel-Spaltkeilen jeweils zugeordneten Hydraulikkolben jedoch durchsetzten Kolbenführungsplatte gebildet, die mit den Kolben einerseits und mit an den Einzelwerkzeugen angeordneten Vorsprüngen (Druckplatten) andererseits zur Wegbegrenzung zusammenwirkt.
  • Die Einzelwerkzeuge sind im Werkzeughalter, jeweils durch einen durch ein sich in Verschieberichtung erstreckendes Langloch im Spaltkeil hindurchgeführten und im Werkzeughalter befestigten Haltebolzen gehalten bzw. aufgehängt.
  • Wenn die Schneiden der Einzel-Spaltkeile auf gleicher Höhe liegen, befinden sich die den Einzel-Spaltkeilen zugeordneten Haltebolzen jeweils in der Mitte des erwähnten Langloches.
  • Die Verschiebestrecke der Einzel-Spaltkeile beträgt mindestens etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 40 mm oder mehr. Diese Verschiebestrecke ist für die-Praxis ausreichend.
  • Zur Verminderung der Verletzungsgefahr durch absplitternde Gesteinsbrocken und zur Vermeidung von Beschädigungen des Spaltwerkzeuges beim Eindringen in das Steinmaterial ist die untere, dem zu spaltenden Gestein zugewandte Seite des Werkzeughalters mit abgeschrägten Kanten versehen. Diese Kanten.sollten eine Art Fortsetzung der Spaltkeil-Schneide dar.
  • Werden einem Einzel-Spaltkeil wenigstens zwei Zylinderräume zugeordnet, wird vorteilhafterweise zwischen dem Einzel-Spaltkeil und den in den jeweils zugeordneten Zylinderräumen verschieblich gelagerten Hydraulikkolben jeweils ein Druckstück, z.B. in Form einer Druckplatte,.
  • angeordnet. Dadurch wird die auf den Spaltkeil einwirkende Reaktionskraft gleichmäßig auf die mit diesem Spaltkeil verbundenen Hydraulikkolben übertragen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steinspaltwerkzeuges anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Q Fig. 1 ein Steinspaltwerkzeug mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2- das Steinspaltwerkzeug gemäß Fig. 1 im Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 das Steinspaltwerkzeug gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Zylinderkopf teilweise in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Steinspaltwerkzeug umfaßt einen Werkzeugträger 31 für einen Spaltkeil 10, der aus fünf in Spalt- bzw. Wirkrichtung des Spaltwerkzeuges relativ zueinander bewegbaren Einzel-Spaltkeilen 34, 36, 38, 40, 42 besteht. An ihren freien, dem zu spaltenden Steinmaterial zugekehrten Enden sind die Einzel-Spaltkeile 34-42 jeweils mit messerartigen Schneiden 60 versehen. Der Schaft der Einzel-Spaltkeile kann - wie hier - einen rechteckförmigen oder auch einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  • Der Werkzeughalter- bzw. -träger 31 umfaßt einen Zylinderkör.per 44, einen Zylinderkopf 58, einen Spaltkeil-Aufnahmekörper 82 und einen zwischen Zylinderkörper »4 und Spaltkeil-Aufnahmekörper 82 angeordnetes Zwischen--stück 84.
  • -In dem Spaltkeil-Aufnahmekörper 82, der aus herstellungstechnischen Gründen mehrteilig ausgeführt sein kann, sind die Einzel-Spaltkeile 34-42 längsverschieblich gelagert -bzw. geführt und gegen Ausknicken gesichert. Im Zylinderkörper 44 sind Zylinderräume 46,- 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52' und 54 54, vorgesehen, in.denen mit den Einzel-Spaltkeilen in Verbindung stehende Hydraulikkolben 64, 64',-66,.66', 68, 68s, 70, 70' und- 72, 72' längsverschieblich gelagert sind. Die Abdichtung zwischen den Zylinderwänden und den Kolben erfolgt in an sich bekannter Weise mittels sich über den Umfang der Kolben erstreckender Automatik-Dachmanschetten 80.
  • Wie die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen, sind jedem Einzel-Spaltkeil jeweils zwei Zylinderräume und damit zwei Hydraulikkolben zugeordnet. Die Kraftübertragung vom Einzel-Spaltkeil auf die diesem zuge-ordneten Hydraulikkolben erfolgt jeweils über eine zwischen den Hydraulikkolben und dem Einzel-Spaltkeil ang.eordnete Druckplatte 74. Diese Druckplatte folgt natürlich den Bewegungen des entsprechenden Einzelspaltkeils bzw. der entsprechenden Hydraulikkolben. Diese-Folgebewegungen führen die Druckplatten 74 innerhalb einer Ausnehmung 86 des zwischen dem Zylinderkörper 44 und dem Keilspalt-Aufnahmekörper 82 angeordneten Zwischenstücks 84 aus. Zwischen dem Zwischenstück 84 und dem Zylinderkörper 44 ist noch eine Kolbenführungs- und Dichtplatte 30 angeordnet. Zwischenstück 84, Kolbenführung= und Dichtplatte 30, Zylinderkörper 44 und Zylinderkopf 58 sind durch Schrauben 26, 28 fest miteinander verbunden. Diese Schrauben erstrecken sich durch entsprechende Durchgangsbohrungen 20, 22 und 24 von Zylinderkopf 58, Kolbenführungs- und Dichtplatte 30 und Zwischenstück 84 hindurch und sind in mit diesen Durchgangsbohrungen jeweils-fluchtende Innengewinde 18 im Zylinderkörper 44 eingeschraubt.
  • Die Zylinderräume 46, 46' ... 54, 54' sind über eine gemeinsame Fluidverbindung 56 miteinander. verbunden. Die Fluidverbindung 56 wird durch eine an der Unterseite bzw. an der den Zylinderräumen zugewandten Seite des Zylinderkopfs 58 angeordnete Nut gebildet. Über diese Nut erfolgt ein Ausgleich zwischen den'von den einzelnen Hydraulikkolben 64, 64' ... 72, 72' unterschiedlich verdrängten Flüssigkeitsvolumina sowie ein Druckausgleich, so daß alle Einzelspaltkeile beim Spaltvorgang stets gleichmäßig druckbeaufschlagt sind. Als Flüssig- keit dient vorzugsweise bl. Die Zylinderräume 46, 46' 54, 54' sowie die fluidverbindende Nut 56 sind über in die Nut 56 mündende Leitungen 76, 76' befüllbar bzw.
  • entleerbar. Die Leitungen 76, 76' befinden sich im Zylinderkopf 58 und sind mittels Dichtschrauben 78, 78' verschließbar. Beim Befüllen und Entleeren der erwähnten Zylinderräume werden vorzugsweise beide Dichtschrauben 78, 78' entfernt, um beim Befüllen einen Lufteinschluß und beim Entleeren die Entstehung von Unterdruck in den Zylinderräumen zu vermeiden.
  • Die Aufhängung der Einzel-Spaltkeile 34-42 im Werkzeugträger erfolgt jeweils durch einen Haltebolzen 92, der sich durch ein sich in Verschieberichtung erstreckendes Langloch 90 in jedem Einzel-Spaltkeil hindurcherstreckt und entsprechend Fig. 2 im Spaltkeil-Aufnahmekörper 82 befestigt ist. In Normalstellung der Einzel-Spaltkeile 34-42 befindet sich der Anschlagbolzen 92 jeweils etwa in der Mitte der Langlöcher (vgl. Spaltkeil 38 in Fig. 1).
  • Wenn sämtliche Einzel-Spaltkeile ihre Normalstellung einnehmen, befinden sich deren Schneiden 60 auf gemeinsamer Höhe bzw. Linie.
  • Entsprechend Fig. 1 ist der untere Spaltkeil-Aufnahmekörper 82 mittels Schrauben 16 am Zwischenstück 84 befestigt.
  • Entsprechend Fig. 2 sind die unteren bzw. dem zu spaltenden Steinmaterial zugewandten Seiten ins Zwischenstücks 84 und Spaltkeil-Aufnahmekörper 82 jeweils mit abgeschrägten Kanten 88 und 62 versehen. Dadurch wird sowohl die Verletzungsgefahr der Bedienungsperson als auch die Beschädigungsgefahr am Spaltwerkzeug erheblich herabgesetzt. Die abgeschrägten Kanten 62, 88 stellen eine Art Fortsetzung der Schneiden 60 dar.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die die Zylinder- räume 46, 46' ... 54, 54' fluidverbindende Nut 56 ersetzt werden kann durch eine im Zylinderkopf verlaufende Leitung, die Abzweigungen zu den einzelnen Zylinderräumen aufweist.
  • Die Hin- und Herbewegung der Einzel-Spaltteile 34-42 ist durch die als mechanischer Anschlag dienende Kolbenführungsplatte 30 begrenzt, und zwar in Zusammenwirkung mit den Kolben einerseits (Begrenzung der Bewegung der Einzel-Spaltkeile nach unten) und den Druckplatten 74 (Begrenzung der Bewegung der Einzel-Spaltkeile nach oben) andererseits.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (10)

  1. Steinspaltwerkzeug Patentansprüche 1. Steinspaltwerkzeug mit einem in einem Werkzeughalter angeordneten Spaltkeil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spaltkeil (10) aus mindestens zwei in Spalt-bzw. Wirkrichtung des Spaltwerkzeuges relativ zueinander bewegbaren Einzel-Spaltkeilen 134, 36, 38, 40, 42) besteht, und daß diese Einzel-Spaltkeile so miteinander gekoppelt sind, daß die Verschiebung des einen Spaltkeils eine Verschiebung des oder der anderen Spaltkeile in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
  2. 2. Steinspaltwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Spaltkeile (34-42) in einem gemeinsamen Zylinderkörper (44), der Teil des Werkzeughalters (31) ist, in Spalt- bzw. Wirkrichtung des Spaltwerkzeuges verschieblich gelagert sind, wobei die den Einzel-Spaltkeilen (34-42) zugeordneten und mit einem inkompressiblen Medium gefüllten Zylinderräume (46, 46P; 48, 48' 50, 50t; 52, 52'; 54 54') miteinander fluidverbunden sind.
  3. 3. Steinspaltwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einzel-Spaltkeil (34-42) zwei Zylinderräume (46 und 46'; ... 54, 54') zugeordnet sind und daß sämtliche Zylinderräume über eine gemeinsame Fluidverbindung (56) fluidverbunden sind.
  4. 4. Steinspaltwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidverbindung (56) eine an der den Zylinderräumen zilgewandten Seite eines -Zylinderkopfes (58) angeordnete Nut ist.
  5. 5. Steinspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume mit ö1 oder einem anderen inkompressiblen Medium gefüllt sind.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herverschiebung der Einzel-Spaltkeile (34-42) jeweils durch einen mechanischen Anschlag begrenzt ist.
  7. 7. Steinspaltwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag.durch eine Kolbenführungs-und Endplatte (30) gebildet ist, durch die die mit den Einzel-Spaltkeilen in Verbindung stehenden Kolbenstangen von in den Zylinderräumen hin- und herverschiebbaren Hydraulikkolben dichtend hindurchgeführt sind und die mit den den Einzel-Spaltkeilen zugeordneten Kolben einerseits mit an den Einzel-Spaltkeilen (34-42) angeordneten Vorsprüngen (Druckplatte 74) andererseits zur Wegbegrenzung derselben zusammenwirkt.
  8. 8. Steinspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichner, daß die Verschiebestrecke der Einzel-Spaltkeile (34-42) mindestens etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 40 mm oder mehr beträgt.
  9. 9. Steinspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, dem zu spaltenden Steinmaterial zugewandte Seite des Werk zeughalters (31) mit abgeschrägten Kanten (62, 88) versehen ist.
  10. 10. Steinspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzel-Spaltkeilen (34-42) und den in den jeweils zugeordneten Zylinderräumen (46, 46l; ... 54, 54') verschieb lich gelagerten Hydraulikkolben (64, 64'; 66, 66'; 68, 68'; 70, 70'; 72, 72') jeweils ein Druckstück (Druckplatte (74) angeordnet ist, wobei dieses Druckstück mit den durch die die Unterseite der Zylinderräume abdeckende Kolbenführungs- und Endplatte (75) indurchgeführten Kolbenstangen fest verbunden ist.
DE19813119694 1981-05-18 1981-05-18 Steinspaltwerkzeug Expired DE3119694C2 (de)

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DE8282104145T DE3268766D1 (en) 1981-05-18 1982-05-12 Splitting device for plaster and wall-stones
AT82104145T ATE17675T1 (de) 1981-05-18 1982-05-12 Pflaster- und mauerstein-spaltvorrichtung.
EP19820104145 EP0065276B1 (de) 1981-05-18 1982-05-12 Pflaster- und Mauerstein-Spaltvorrichtung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1448921A (fr) * 1965-06-28 1966-08-12 Machine à cisailler les pierres
DE1950950B2 (de) * 1968-10-11 1977-09-29 Ebenseer Betonwerke Gmbh, Wien Vorrichtung zum spalten von plattenfoermigen koerpern aus hartem, brechbarem material, insbesondere beton
US4203414A (en) * 1979-01-08 1980-05-20 Mcclain Harold F Stone cutting apparatus

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