DE3119609A1 - Herstellung von synthesegas aus aschereichen kohlenwasserstoffen - Google Patents
Herstellung von synthesegas aus aschereichen kohlenwasserstoffenInfo
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Description
311960
Oberhausen 13,15.05.1981
PLD rcht-eib - R 19O8 -
wasserstoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Gewinnung von Synthesegas aus Kohlenwasserstoffen, insbesondere aus aschereichen Kohlenwasserstoffen.
Die Umwandlung von Erdöl in Synthesegas, d.h. dem Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid kann nach
verschiedenen Verfahren erfolgen, die sich u.a. durch die Art der Einsatzstoffe der Oxidationsmittel und
die Reaktionsbedingungen unterscheiden. Besonders weite Anwendung hat zur Syntheseerzeugung die partielle
Verbrennung von Erdöl unter erhöhtem Druck gefunden. Sie wird hauptsächlich nach zwei Prozessen
ausgeübt, die von der Texaco Comp, zusammen mit der Hydrocarbon Res. Inc. bzw. von der Shell Comp, entwickelt
wurden. Bei beiden Verfahren entsteht unter üblichen Betriebsbedingungen, d.h. bei 1100 bis
15000C und 10 bis 40 bar in einer Menge von etwa 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf den öleinsatz als Nebenprodukt
Ruß, der aus dem Gas mit Wasser ausgewaschen, darauf vom Wasser abgetrennt und in der
Regel in öl suspendiert als Brennstoff dem Vergasungsreaktor
wieder zugeleitet oder zur Dampferzeugung, gegebenenfalls auch außerhalb des Prozesses,
verbrannt wird.
1908
Schwere Heizöle wie sie im Texaco- bzw. Shell-Verfahren
eingesetzt werden, enthalten in der
Regel als wesentliche Aschebestandteile Nickel
und Vanadium. Beim Vergasungsvorgang werden sie
in NiS und V^O, überführt und, sieht man von geringen Mengen, die im Reaktor verbleiben, ab,
mit dem Rohgasstrom ausgetragen und zusammen mit
dem Ruß vom Gas getrennt.
Regel als wesentliche Aschebestandteile Nickel
und Vanadium. Beim Vergasungsvorgang werden sie
in NiS und V^O, überführt und, sieht man von geringen Mengen, die im Reaktor verbleiben, ab,
mit dem Rohgasstrom ausgetragen und zusammen mit
dem Ruß vom Gas getrennt.
In der Öl/Ruß-Phase befindet sich daher auch der
überwiegende Teil der Vanadium/Nickel-Komponenten.
Lediglich ein geringer Teil verläßt, im Prozeßwasser suspendiert, den Prozeß.
überwiegende Teil der Vanadium/Nickel-Komponenten.
Lediglich ein geringer Teil verläßt, im Prozeßwasser suspendiert, den Prozeß.
Bei einer vom Vergasungsverfahren unabhängigen [
Weiterverarbeitung des Ruß-Öl-Gemisches, z.B. t
durch Verbrennung zur Dampferzeugung in einem ■
Kraftwerkskessel, gibt es in der Vergasungsanlage
selbst bei Gehalten bis zusammen etwa 500 ppm ■
Nickel und Vanadium kaum Störungen. Allerdings
setzt diese Arbeitsweise einen Abnehmer für die \
Öl/Ruß-Phase voraus, was nachteilig sein kann, I
weil das Vergasungsverfahren nicht unabhängig zu \
- I betreiben ist und zur Verarbeitung des Russes zu- |
sätzlich öl benötigt wird, das aus Gründen des I
Umweltschutzes im allgemeinen weniger Schwefel |
enthalten muß als das in der Vergasung einge- i
setzte Öl. ' ί
Technische Schwierigkeiten innerhalb der Vergasung
treten jedoch schon dann auf, wenn öl mit Gehalten
von mehr als zusammen etwa 100 ppm Nickel und Vanadium zu verarbeiten ist, der Rußanteil zum Reak-
treten jedoch schon dann auf, wenn öl mit Gehalten
von mehr als zusammen etwa 100 ppm Nickel und Vanadium zu verarbeiten ist, der Rußanteil zum Reak-
R 1908
tor rezirkuliert wird und die fühlbare Wärme des Rohgases zur Erzeugung hochgespannten Prozeßdampfes
genutzt werden soll.
Die zuletzt genannte Variante hat insbesondere bei der Erzeugung von Wassergas für Synthesezwecke, für
die Brenngasproduktion und die ßeduktionsgaserzeugung Bedeutung.
Die in der Regel als Rauchrohrkessel ausgeführten Abwärmegewinnungsanlagen
werdendann in ihrer Wirksamkeit durch schwer entfernbare Ablagerungen aus Nickelsulfid
und Vanadiumoxyd beeinträchtigt. Sie verstopfen im Laufe der Zeit, so daß kostspielige Reinigungsoperationen,
verbunden mit Stillständen der Anlage erforderlich sind. Aus diesen Gründen wird auf die Vergasung höher aschehaltiger
und deshalb billigerer Heizöle heute noch weitgehend verzichtet.
Es ist jedoch damit zu rechnen, daß in Zukunft als Folge
der fortschreitenden Verarbeitung von Rückstandsölen in
Konversationsanlagen eine Verknappung des Angebots an
schwerem, insbesondere aschearmem, Heizöl, eintritt.
Damit wird nicht nur die Vergasung von hochaschehaltigen
ölen bei weitgehender Nutzung des Rußes zur Gaserzeugung
notwendig. Auch die Verbrennung von Ruß zusammen mit öl als Ruß-öl-Gemisch in Kraftwerksanlagen dürfte entfallen.
Es bestand daher die Aufgabe ein Verfahren zur Kernteilung von Synthesegas durch Vergasung von Kohlenwasserstoffen
zu entwickeln, das auch den Einsatz stark aschehaltiger Rohstoffe in einer weitgehend autark arbeitenden
Vergasungsaniage erlaubt.
1908
Die Erfindung besteht in einem Verfären zur Herstellung
von Synthesegas durch partielle Oxidation von Kohlenwasserstoffen, die Nickel und Vanadium
in einer Konzentration von zusammen etwa 100 bis 2000 ppm enthalten, unter Entstehung von Ruß als
Nebenprodukt. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation der Kohlenwasserstoffe zu Synthesegas
unter Bildung von soviel Ruß erfolgt, daß die Konzentration von Nickel und Vanadium im Ruß zusamen
etwa 5 Gew.-% bezogen auf den Ruß, nicht übersteigt, Ruß und Asche aus dem auf etwa 160
bis 35O0C abgekühlten Synthesegas mittels Filter
trocken abgeschieden und anschließend einer Weite !"verwertung zugeführt werden.
Als Einsatzmaterial können nach dem neuen Verfahren
beliebig flüssige Kohlenwasserstoffe und Kohlenwasserstoffgemische wie schweres Heizöl oder die
Rückstände aus Konversationsanlagen eingesetzt werden.
Die partielle Verbrennung der Kohlenwasserstoffe
bzw. Kohlenwasserstoffgemische erfolgt nach den weiter oben als Stand der Technik vorgestellten
Verfahren. Ein besonderes Merkmal des neuen Prozesses
ist die restlose Vergasung des eingesetzten Öles, ohne daß, wie bisher üblich, Ruß und damit
Asche rezirkuliert werden. Hauptsänlich hierdurch, hilfsweise auch durch eine etwas gesteigerte Rußproduktion,
die in bekannter Weise durch Steuerung der Sauerstoffzufuhr bei der partiellen Oxidation
JO erfolgt, lfißt sich der Nickel- und Vanadium-Gehalt
im Ruß auf maximal 5 % erstellen, ein Wert, bei dem
— 5 —
1908
sich in den üblicherweise zur Gaskühlung eingesetzten Rauchrohrkesseln keine Schwierigkeiten
durch Ablagerung ergeben.
Erfindungsgemäß wird die Rußbildung so gelenkt, daß
die Nickel- und Vanadium-Konzentration im Ruß 5 Gew.-% bezogen auf den Ruß nicht übersteigt.
Das ruß- und aschehaltige Synthesegas wird auf Temperaturen
zwischen 160 und 35O°O abgekühlt. Die Kühlung
erfolgt in Abhitzekesseln, die als Rauchrohrkessel mit relativ hohen Strömungsgeschwindigkeiten
(von 10 - 50 m/sec.) ausgeführt sind, um Ablagerungen
von Feststoffen und damit eine Beeinträchtigung des Wärmeübergangs zu vermeiden.
Anschließend leitet man das Synthesegas einem Filter zu, auf dem Ruß und Asche trocken, d.h. ohne Anwendung
von Wasser als Hilfsphase, abgeschieden werden.
Die Rußabscheidung erfolgt auf handelsüblichen Filtern. Diese Filter weiten in druckfester Ausführung, im
übrigen aber konventioneller Bauart, vorzugsweise als Schlauchfilter, eingesetzt. Besonders bewährt
haben sich Filter aus temperaturbeständigem Gewebe wie Glasfasern oder Polytetrafluorethylen. Zweckmäßig
setzt man Filter mit 15 "bis 50 /u Porendurch-
2 '
messer ein. Der Gasdurchsatz je m Filterfläche soll 100 bis 35O m* betragen, der Druckverlust in der
Filterschicht JOO bis 1000 Pascal.
Ruß und Asche, die auf dem Filter niedergeschlagen sind, werden zweckmäßig mit rezirkuliertem Reingas
periodisch von der Filterfläche entfernt. Der gewonnene Ruß kann je nach Interessenlage verschiedenen
* * Ib ft * « ·
- JS - ^ E 1908
Verwendungen zugeführt werden. Besonders "bewährt
hat es sich, den Ruß in einem Hilfsreaktor z.B. einem Kammerreaktor oder Rohrreaktor, zu Synthesegas
umzusetzen. Bei dieser Reaktion fällt Asche an, die den gesamten Nickel- und Vanadiumanteil
des ursprünglichen Einsatzmaterials enthält.
Selbstverständlich kann der Ruß auch einer anderweitigen Verwendung zugeführt werden, z.B. mittels
Schleusensystemen ausgetragen und als Füllstoff verwandt oder auch als Brennstoff weiterverarbeitet
werden.
Eine Ausführungsform des neuen Verfahrens ist in
Bild 1 wiedergegeben. Schweres Heizöl, Wasserdampf und Sauerstoff oder Luftwerden durch Leitungen 1,
2 und 3 einem üblicherweise unter erhöhtem Druck
stehenden Reaktor 4 zugeführt, in dem die partielle Oxidation (d.h. Vergasung) abläuft. Die Reaktiönsbedingungen
werden dabei so eingestellt, daß die Gewichtsrelation (Ni + V)/C rieht höher als etwa
5 % beträgt.
Das entstandene Gasgemisch, das im wesentlichen aus CO und H2 beetent und mit Methan, HpS und COS
verunreinigt ist, wird mit den darin enthaltenen Feststoffen Ruß und Asche zur Erzeugung von Hochdruck-Dampf,der
über eine Leitung 6 abgenommen wird, einem Abhitzekessel 5 zugeführt und auf Temperaturen
bis etwas oberhalb des Sattdampfdruckes
gekühlt. Eine veitere Abkühlung des Gases erfolgt in einem nachgeschalteten Speisewasservorwärmer 7*
wobei Endtemperaturen oberhalb des Taupunktes
(etwa 160°C) und unterhalb etwa 35O°C, vorzugsweise
25O0C erreicht werden. Man erzielt dies mittels eines Temperaturreglers 8, der einen Teil des
Speisewassers um den Vorwärmer zu lenken vermag.
Das gekühlte Gas wird sodann einem mit temperaturbeständigem Gewebe (z.B. Glasfaser, Polytetrafluorethylenfaser)
bespannten druckfesten Filter 9 zugeleitet.
Um einen kontinuierlichen Filtrationsbetrieb sicherzustellen, werden mehrere (hier nicht
eingezeichnete) Filter parallel geschaltet.
Der Ruß wird auf dem Filter nahezu vollständig abgeschieden.
Die Filterflächen reinigt man periodisch durch Rezirkulation von Reingas. Die abgelösten Rußschichten
fallen diskontinuierlich in einen trichter förmigen Unterteil 10 des Filterbehälters. Sie sind
sehr voluminös.(γ c^l^O g/ltr).
Staubförmiger Ruß wird im Unterteil 10 des Filters
zwischengelagert und von dort kontinuierlich, über einen Standregler 11 gesteuert, abgezogen.
Der dafür benötigte Differenzdruck wird durch Drosselung
des Reiiigasstromes über eine Drossel 12 nach dem
Filter in Verbindung mit dem Filterwiderstand aufgebaut .
Nach einer bevorzugten Arbeitsweise wird der staubförmige Ruß zusammen mit dem in ihm enthaltenen Gas,
dem mittleren Anfall entsprechend, abgezogen und auf
» ft t> « * fr 13
4 O <k « CJ
- 3 R 1908
einen kleinen Hilfsreaktor 13 der z.B. als Kammerreaktor
oder Rohrreaktor ausgebildet ist gegeben. Dort erfolgt die Umsetzung mit Sauerstoff und Dampf,
die über eine Leitung 21 zugeführt werden zu Synthesegas. Der zusätzliche Synthesegasstrorc wird zusammen
mit flüssiger Asche über eine Leitung IA- einem Behälter
15» der über eine Leitung 16 mit Wasser versorgt wird, zugeführt. In dem Behälter 15 wird der
Synthesegasstrom mit Wasser gequencht und gewaschen, wobei insbesondere die in geringer Mence vorliegende
Flüssigasche abgeschieden wird.
Die Aschekomponenten des Öls werden als feine Granalien
zusammen mit dem Wasser, sei es kontinuierlich oder diskontinuierlich, über ein Schleusensystem, das
durch ein Regelsystem 17 gesteuert wird, ausgetragen
und dann durch übliche Trenneinrichtungen (z.B. Settier, Filter) abgetrennt. Das gereinigte Gas wird
über eine Leitung 18 abgeführt. Ein Teil des Reingases wird bei kontinuierlichem FiItrationsprozeß
durch eine Leitung 19 mit Hilfe eines Gebläses zum Filter 9 zurückgeführt. Während des Reinigungsvorganges ist der Filter 9 außer Betrieb, es wird
durch einer der parallel geschalteten Filter ersetzt.
Falls der Ruß einer anderen Verwendung außerhalb des Vergasungsverfahrens zugeführt werden soll, kann er
mittels Druckschleusen - trocken oder wieder in Wasser suspendiert - dem System entnommen werden.
-AO-
Leerseite
Claims (4)
1. Verfahren but Herstellung von Synthesegas durch partielle Oxidation von Kohlenwasserstoffen, die
Bickel und Vanadin» in einer Konsentration τοη
etwa 100 bis 2000 ppm enthalten, unter Ertstehung
von BuB ala Kebenprodukt, dadurch gekennzeichnet»
daß die Oxidation der Kohlenwaeeeraoffe au Syntheeegas unter. Bildung von soviel Ruß erfolgt, daß
die Konzentration von Biekel und Vanadium la BuB zueammen etwa 5 Gew.-% be&agen auf dem BaB,
nicht übersteigt, BuB und lache aus dta auf 160 bis 33O0C Abgekühlten Synthesegas nittels Filter
trocken abgeschieden und aneel^deßend einer Weiterverwertung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn&eichnet,
daß die Filter aus Glasfaser- oder Polytetrafluor
ethylengewebe bestehen.
3* Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter einen Porendurchaesser
von 15 bis 50 m aufweisen.
4. Vofehren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet,
daß der trocken abgeschiedene BoB in eines H^lfsreaktor in Synthesegas überführt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119609 DE3119609A1 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Herstellung von synthesegas aus aschereichen kohlenwasserstoffen |
FR8208006A FR2505808A1 (fr) | 1981-05-16 | 1982-05-07 | Preparation de gaz de synthese a partir d'hydrocarbures riches en cendre |
GB8213507A GB2099844B (en) | 1981-05-16 | 1982-05-10 | Process for producing synthesis gas |
JP7674582A JPS57205303A (en) | 1981-05-16 | 1982-05-10 | Manufacture of synthetic gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813119609 DE3119609A1 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Herstellung von synthesegas aus aschereichen kohlenwasserstoffen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119609A1 true DE3119609A1 (de) | 1982-12-02 |
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ID=6132536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
JP (1) | JPS57205303A (de) |
DE (1) | DE3119609A1 (de) |
FR (1) | FR2505808A1 (de) |
GB (1) | GB2099844B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3438042A1 (de) * | 2017-08-03 | 2019-02-06 | L'air Liquide, Société Anonyme Pour L'Étude Et L'exploitation Des Procédés Georges Claude | Russabtrennung bei der synthesegaserzeugung |
Families Citing this family (6)
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EP0606669A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-20 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zur Kohlenstoffentfernung durch Rösten |
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BRPI0610659B1 (pt) * | 2005-04-06 | 2017-12-12 | Cabot Corporation | A method for producing at least one gas comprising at least hydrogen gas |
-
1981
- 1981-05-16 DE DE19813119609 patent/DE3119609A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-05-07 FR FR8208006A patent/FR2505808A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-05-10 GB GB8213507A patent/GB2099844B/en not_active Expired
- 1982-05-10 JP JP7674582A patent/JPS57205303A/ja active Pending
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EP3438042A1 (de) * | 2017-08-03 | 2019-02-06 | L'air Liquide, Société Anonyme Pour L'Étude Et L'exploitation Des Procédés Georges Claude | Russabtrennung bei der synthesegaserzeugung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57205303A (en) | 1982-12-16 |
GB2099844A (en) | 1982-12-15 |
GB2099844B (en) | 1984-02-01 |
FR2505808A1 (fr) | 1982-11-19 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |