DE3119563A1 - Laenglicher, einen kreisrunden oder annaehernd kreisrunden querschnitt besitzender, z.b. rohrfoermiger zusammendrueckbarer behaelter, wie tube, huelse oder dergleichen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Laenglicher, einen kreisrunden oder annaehernd kreisrunden querschnitt besitzender, z.b. rohrfoermiger zusammendrueckbarer behaelter, wie tube, huelse oder dergleichen und verfahren zu dessen herstellung

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DE3119563A1 DE19813119563 DE3119563A DE3119563A1 DE 3119563 A1 DE3119563 A1 DE 3119563A1 DE 19813119563 DE19813119563 DE 19813119563 DE 3119563 A DE3119563 A DE 3119563A DE 3119563 A1 DE3119563 A1 DE 3119563A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2023/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics

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Description

14-. Mai 1981 - D 8559-real-
\Kurt G. Hinterkopf, 7332 Eislin^gp/Eils... ~
Länglicher, einen kreisrunden oder annähernd kreisrunden Querschnitt besitzender, z.B. rohrförmiger zusammendrückbarer Behälter, wie Tube, Hülse od.dgl. und Verfahren r*·' dsssen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen länglichen, einen kreisrunden oder annähernd kreisrunden Querschnitt besitzenden, z.B. rohrförmigen zusammendrückbaren Behälter, wie Tube, Hülse od.dgl., dessen Körper aus einer biegsamen Folienbahn hergestellt ist. .Die Er-. findung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters.
Bekannte Behälter der hier in Frage stehenden Art sind materialaufwendig und/oder kompliziert in der Herstellung, die Herstellung ist oft mit großem Energieaufwand verbunden. Die bekannten Behälter der hier in Präge stehenden Art aus !Kunststoff haben den Nachteil, daß sie die Müllhalden durch fast verrottungsfestes Material stark belasten oder aber nur auf recht aufwendige Weise vernichtet werden können. Andere Behälter der hier in Frage stehenden Art haben den Nachteil, daß die mitunter erforderliche,
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notwendige konische Form nicht oder wiederum nur unter großem zusätzlichem"Aufwand erzielt werden kann. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem-oben genannten Zweck hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt,-einen Behälter der hier in Präge stehenden Art zu schaffen, der umweltfreundlich ist, mit nur geringem Aufwand und energiesparend hergestellt werden kann und dem man auch, wenn erforderlich ohne besonderen zusätzlichen Aufwand konische Form erteilen kann.
Gemäß der Erfindung ist der neue Behälter mit den Merkmalen des oben zitierten Oberbegriffs des Hauptanspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn aus Papier oder leichtem Karton, evtl. auch aus imprägniertem Gewebe besteht, daß der 1 Behälterkörper konische oder nahezu konische Gestalt hat und auf seiner Innenfläche mit einem Innenschutzüberzug und auf seiner Aussenfläche mit einem Schutz- und Dekorationsüberzug versehen ist, daß die einander überlappenden Randpartien der den Behälterkörper, bildenden Bahn durch Versiegeln, z.B. Heißsiegeln, oder SiTerkleben miteinander verbunden sind und daß der Behälterkörper einenends durch ein Kopfstück aus umweltfreundlichem Material mit Nippel und Hütchen und anderenends durch dichte Verbindung der Wandenden, z.B. durch Heißsiegeln, Verkleben usw. verschlossen ist. Hierbei kann z,B. die Anordnung so getroffen sein, daß das Kopfstück nach Fertigstellung des Behälterkörpers an diesem z.B. durch Verkleben oder Heißsiegeln befestigt ist, wobei es z.B. mit Schulter und Nippel aus
Kunst stoff material-bestellen kann oder einschließlich, der "zur Verbindung mit"dem Behälter dienenden Schalter aus umweltfreundlichem Material, wobei ec dann ein~~L ivippel aus Kunststoffmaterial tragen kann. . Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß das Kopfstück mit Schulter-t£fid7oder Nippel aus Zellstoff 'C- oder Zellulose oder Derivaten hiervon "besteht, die durch Zusatz von Härtern od.dgl. zum Aushärten gebracht werden, wobei es dann zweckmäßigerweise an den Behälterkörper angespritzt , oder angegossen sein kann. Diesen Behälterkörper bildende !rollenbahn kann z.B. in Bahnlängsrichtung einfach oder mehrfach gefaltet, eingerollt oder eingeschlagen s< in, so daß der Behälterkörper ein- oder mehrschichtig sein kanu, .wori dann zweckmäßigerweise der aussen liegende Längsrand zur Bildung einer Längsnaht mit den darunter liegenden iOlienpartien durch Heißsiegeln, -Verschweissen oder Verkleben verbunden ist. Die den Behälterkörper
jedoch
bildende lOlienbahn kann/z.B. auch um dessen Längsachse herum spiralförmig herumgewickelt sein, wobei dann zweckmässigerweise die einander überlappenden Längsrandpartien der einzelnen Windungen durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sein können, so daß sich insgesamt eine sich spiralförmig um die Längsachse herum windende Längsnaht ergibt. , ■-.,.·■ Die Anordnung kann z.B. jedoch auch so getroffen sein, daß der Behälterkörper durch mehrere nebeneinanderliegende, parallel oder quer zueinander verlaufende Polienbahnen gebildet ist, die um die Längsachse des Behälterkörpers spiralförmig herumgewickelt sind, wobei die einander überlappenden Längsrandpartien der einzelnen Windungen durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind, so daß sich insgesamt I sich spiralförmig-um die Längsachse herumwindende Längsnähte
'-ergeben. Die Erfindung ergibt also einen Behälter, der umweltfreundlich, ist, ohne großen Energieaufwand hergestellt werden kann, sich durch kostensparende, preisgünstige Herstellung auszeichnet und aus einem Rohstoff als Grundlage besteht, der nicht nur im Überfluss vorhanden ist, sondern auch leicht verrottet, -''(■■ so daß er sich praktisch gerade zu in idealer Weise für die Herstellung einer Vegwerfpackung im wahrsten Sinne eignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälterkörper aus der mindestens einen JOlienbahn durch zylindrisches oder nahezu zylindrisches Herumwickeln der JOlienbahn um einen mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen Dorn herstellt und die einander überlappenden Eandpartien miteinander durch Verschweissen, Verkleben oder Heißsiegeln verbindet daß man sodann das Kopfstück höherstellt und es mit dem Behälterkörper verbindet und daß man schließlich den Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschließt. Hierbei kann man z.B. den Behälterkörper aus einer Polienbahn durch ein- oder mehrfaches Herumrolien oder -biegen bzw. -legen um einen zylindrischen mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen Dorn herstellen und die aussen liegende Randpartie . ,λ zur Bildung einer Längsnaht mit dem darunterliegenden Bahnabschnitt durch Verschweissen, Heißsiegeln oder Verkleben verbinden, man kann sodann das Kopfstück herstellen und es mit dem Behälterkörper verbinden und schließlich den Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandtn Ende verschließen. Hierbei kann man z.B. dem zunächst zylindrische Form besitzenden Behälterkörper
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" durch vom einen zum anderen axialen Ende fortschreitendes ^,.-Aufweiten oder durch entsprechendes fortschre" endes Schrumpfen eine kegelige Form erteilen, wobei man zv: ., ^sigerweise durch
■ kontinuierliches Zuführen und Verformen der lOlienbahn ein
■■ \ -■■ ■ ' ■ - ,-■/ -.
"■■ endloses zylindrisches JRohrstücte*hexstellt, das nach dem Aus- "'(}'..-' tritt aus der Maschine durch maschinelles Ablängen in einzelne Rohrabschnitte unterteilt wird, die den einzelnen Behälterkörpern entsprechen. Die Anordnung kann z.B. jedoch auch so getroffen sein, daß man die Behälterkörper einzeln Stück für Stück aus ' der mindestens einen lOlienbahn durch konisches Herumwickeln . der Folienbahn um einen mit dem herzuft'11enden Behälterkörper gleichachsigen konischen Dorn herstellt c5 Ήβ einander überlappenden Randpartien miteinander durch Verschweissen, Verkleben oder Heißsiegeln verbindet, wobei man anschließend das Kopfstück herstellen und es mit dem Behälterkörper verbinden kann und schließlich den Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschließen kann. Hierbei kann man z.B. das Kopfstück für sich durch Spritzen, Gießen od.dgl. herstellen und es dann mit dem Behälterkörper z.B. nach der Ablängoperation, z.B. durch Heißsiegeln, Verschweißen, Verkleben verbinden, man kann jedoch auch das Kopfstück durch Anspritzen oder Angießen direkt an den -:
Behälterkörper anformen, wobei zweckmäßigerweise das Kopfstück .*
-I .-aus Zellstoff oder Zelulose bzw. Derivaten hergestellt wird,
denen man vor dem Ausformen einen Härter zugesetzt hat.
Das neue Verfahren zeichnet sich durch besonders preisgünstige Gestalt aus, zur Anwendung dieses Verfahrens können Haschinen und Vorrichtungen üblicher, an sich bekannter Art verwendet werden.
In der Zeichnung si-n& Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:"
Jig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen eines Behälters "gemäß der Erfindung jeweils in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
ig. 1a ein Kopfstück zu einem Behälter nach Fig. 1 und
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 und 4- Abschnitte von zwei Ausführungsmöglichkeiten
eines erfindungsgemäßen Verfahrens jeweils in schematischer Darstellung,
Pig. 3a und 3b zwei verschiedene mit dem Verfahren nach Pig.
3 oder 4- quergestellte Behälterformen im Querschnitt in schematischer Darstellung,
Pig. 5 Einzelheiten einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
Pig. 5& Einzelheiten eines mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren nach Pig. 5 hergestellten Behälters, in Draufsicht und in schematischer Darstellung.'
Die neuen Behälter sind in zwei verschiedenen Varianten in Pig. und 2 der Zeichnung bei 1 und 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß es sich in beiden Pällen um einen länglichen etwa rohrförmigen
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Behälter"handelt, die gezeigten Ausführungsbeispiele sind Tuben, wie sie zur Aufnahme von pastenförmigein Material, Zahnpasta oder lebensmittelähnliche Stoffe, dienen. Es Ldndelt sich um zusammendrückbare Behälter, deren Körper aus einen biegsamen Folienbahn hergestellt ist und die in aller^ßegel einen kreisrunden oder an- :
nähernd kreisrunden Querschnitt besitzen. Solche Behälter werden erfindungsgemäß aus einer Folienbahn aus Papier oder leichtem Karton evtl. auch aus imprägniertem Gewebe hergestellt. Die Folienbahn kann durch Imprägnieren mit geeigneten Substanzen undurchlässig gemacht werden, sie kann z.B. mit Wachs od.dgl. beschichtet und/ oder imprägniert werden. Bei der -Anord-i- "ng nach Fig. 1 hat der Behälterkörper 1a konische Gestalt, ex jcai-a auch nahezu konische Gestalt haben, der neue Rohstoff, aus dem der Behälter hergestellt ist, ist für die Herstellung der konischen oder nahezu konischen Form besonders geeignet. Der Behälterkörper kann jedoch auch z.B. gemäß Fig. 2, vgl. den Körper 2a, zylindrische oder nahezu zylindrische Gestalt haben. Der Behälterkörper ist auf seiner Innenfläche mit einem Innenschutzüberzug und auf seiner Aussenfläche mit einem Schutz- und Dekorationsüberzug; versehen. Er kana auch an seiner Aussenseite zunächst einen
Überzug, z.B. aus Textilstoff od.dgl. tragen, der seinerseits den Schutz- und Dekorationsüberzug trägt. Der Innenschutzüberzug _"_.; kann aus einer Schutzlackschicht, aus einer Wachsschicht oder aus einer Kunststoffschicht, z.B. aus Polyäthylen bestehen, der äußere Schutz- und Dekorationsüberzug kann aus einer Aussenlackschicht bestehen, die bedruckt und/oder sonstwie dekoriert und sodann überlackiert ist, er kann Jedoch auch aus einer Kunststoffschicht bestehen, die z.B. ebenfalls bedruckt und/oder sonstwie dekoriert und sodann überlackiert ist. Hierbei sind die
einander überlappenden Randpartien der den Behälterkörper bildenden Bahn durch Versiegeln, z.B^ Heißsiegeln oder Verkleben, durch Verschweißen usw. miteinander verbunden, sie bilden hierbei "gewissermaßen eine Naht. In Pig.- 1 ist diese Naht bei 3 dargestellt sie windet sich etwa schraubenförmig um die Längsachse des Behalte: in Pig. 2 ist eine Längsnaht 4· dargestellt, die etwa parallel zur Behälterlängsachse verläuft. "
Der Behälterkörper ist einenends durch ein Kopfstück, wie es z.B. in Fig. 1 bei 5 und in Pig. 2 bei 6 dargestellt ist, verschlossen, das zweckmäßigerweise aus umweltfreundlichem Material bestehen kann und Nippel und Hütchen tragen kann, wie an sich bekannt ist. Anderenends ist der Behälter durch dichte Verbindung der Wandenden, z.B. durch Heißsiegeln, Verkleben, Verschweißen usw. verschlossen, wie z.B. in Pig. 1 bei 7 dargestellt ist. Das Kopfstück (8) in Pig. 1a) kann z.B. zusammen mit der Schulter 8a und dem Nippel aus Kunststoffmaterial bestehen, es kann jedoch auch einschließlich der zur Verbindung mit dem Behälterkörper dienenden Schulter (8a) aus umweltfreundlichem Material bestehen und einen Nippe^L aus Kunststoffmaterial tragen. In beiden Pällen kann es z.B. separat hergestellt und nach Fertigstellung des Behälterkörpers an diesem z.B. durch Verkleben oder Heißsiegeln befestigt werden.' Das Kopfstück kann jedoch z.B. auch mit Schulter und/oder Nippel aus Zellstoff oder Zelulose oder Derivaten^ hiervon bestehen, die durch Zusatz von Hartem u.dgl. zum Aushärten gebracht werden· in diesem lalle kann es z.B. - diese Möglichkeit ist auch bei der 'Anfertigung des Kopfstücks aus Kunststoffmaterial gegeben -
an denJBehälterkörper angespritzt oder angegossen werden.
Wie bereits oben gesagt, ist d<=r Behälter ,,-per anderenends durch dichte Verbindung.der Wandenden, z.B. durch Heißsiegeln, Verkleben usw. verschlossen. Zum-^Verschließen des Behälterkörpers j an ^diesem dem Kopfstück abgewandten Ende ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in dieses Ende ein Kunststoffinnenring 9 eingebracht, z.B. eingespritzt, der zum dichten Abschließen des Behälterendes, z.B. durch Versiegeln und vorzugsweise auch nach einer Faltung quer zur Behälterlängsrichtung dient.
Die den Behälterkörper bildende FolienbL. . ' -rai in Bahnlängsrichtung - einfach oder mehrfach - gefaltet, eingerollt oder
schlaeinge/ gen sein, so daß der Behälterkörper ein- oder mehrschichtig ,
sein kann. In Fig. 3a ist ein Behälterkörper bei 1o im Quer-
schnitt gezeigt, der einschichtig ist, wobei/der aussenliegende
Längsrand 11 zur Bildung der Längsnaht 12 mit der darunter liegen- j den Folienpartie 13 durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben j verbunden ist. In Fig. 3b ist ein Behälterkörper gezeigt, bei dem die Folienbahn 14 mehrfach eingerollt ist, so daß es mehrere übereinanderliegende Lagen von Folienpartien 15,16,17 gibt, wobei auch in diesem Falle der aussenliegende Längsrand 18 zur Bildung einer Längsnaht 19-jnit der darunterliegenden Folienpartie 16 durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben verbunden ist. Die den Behälterkörper bildende Folienbahn kann jedoch auch um dessen Längsachse herum spiralförmig herumgewickelt sein, wie in Fig. 5 dargestellt ist, in der die Folienbahn 2o um den Dorn 21 herum spiralförmig gewickelt ist. Hierbei sind die. einander überlappenden Längsrandpartien 22, 23 der einzelnen
BAD ORIGINAL
1o -
Windungen durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben .miteinander verbunden, so daß sich, insgesamt! eine sich spiralförmig um die Längsachse herumwindende Längsnaht 24 ergibt. Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform ist der Behälterkörper auch durch mehrere~~nebeneinandßrliegende, parallel oder quer zueinander verlaufende Folienbahnen gebildet, die um die Längsachse des Behälterkörpers spiralförmig herumgewickelt sind, wobei die einander überlappenden Längsrandpartien der einzelnen Windungen durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind, so daß sich auch in diesem Falle insgesamt sich spiralförmig um die Längsachse herumwindende Längsnähte ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen dieses neuen, erfindungsgemäßen Behälters enthält verschiedene Verfahrensschritte: Man stellt zunächst den Behälterkörper aus der mindestens einen Folienbahn durch zylindrisches oder nahezu zylindrisches Herumwickeln der Folienbahn um einen mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen Dorn her, der zylindrisch sein kann, wenn man einen zylindrischen Behälterkörper herstellen will, hierbei werden die einander überlappenden Eandpartien miteinander durch Verschweißen, Verkleben oder Heißsiegeln verbunden, wie z.B. bereits bei der Diskussion der Fig. 1 und 2 bzw. 5 und 5& erwähnt worden ist. Sodann stellt man das Kopfstück her und verbindet es dann mit dem Behälterkörper, worauf hin schließlich der Behälterkörper an dem dem Eopfstück abgewandten Ende verschlossen wird. Eine solche Verfahrensweise ist z.B. in Fig. 4 ganz schematisch angedeutet.
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Die Folienbahn 32 kommt ,in diesem Falle von der Vorratsrolle 5o und wird über die TJmlenkrollen 31 zur·Formauff.e 33 geführt, in der die Folienbahn so umgeschlagen od^r eingerollt wird, daß sie eine Art Schlauch bildet. Einzelheiten dieser Formmuffe, die auch einen Dorn enthält, sind hier nicht weiter gezeigt. Nach der Formgebung gelangt der Schlauch in die Schweißeinrichtung 34-? in der die Längsnaht gebildet wird, nach der Schweißeinrichtung wird die Bahn, die nunmehr einen Schlauch bildet, mit Hilfe, der Rollen 35-36 abgelängt. Mit einer solchen
Vorrichtung wird zweckmäßigerweise ein zylindrischer Behältereine konische Form herstellen, körper hergestellt, will man aus dieser zylindrischen Form/ kann man anschließend, nach dem Ablängen, _xe3e kegelige Form durch vom einen Ende zum anderen axialen Ende hin fortschreitendes Aufweiten oder Schrumpfen bilden. Statt der in Fig. 4· gezeigten Vorrichtung oder Maschine kann man natürlich auch eine Maschine verwenden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, hier wird die Bahn 36 mit Hilfe der Rollen 37>38 zugeführt, dann wird die Bahn mit an sich bekannten Vorrichtungen um sich herumgeschlagen, derart, daß der Dorn 39 von der Bahn schlauchähnlich oder hülsenartig umfaßt wird, dann wird die Längsnaht 4o gebildet, die Messer 4-1,4-2 dienen zum Ablängen. Nach der Fertigstellung der schlauchförmigen Behälterabschnitte wird das Kopfstück hergestellt und .; mit dem Behälterkörper verbunden, schließlich wird der Behälter- körper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschlossen.
Wenn man konische Behälter herstellen will, kann man in kontinuierlicher Weise gemäß dem oben beschriebenen Verfahren vorgehen, man kann jedoch auch die Behälterkörper einzeln und
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Stück für Stück aus der Folienbahn durch konisches Herumwickeln der Folienbahn um einen mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen konischen Dorn herstellen, anschließend die einander überlappenden Randpartien miteinander durch Verschweißen, Verkleben oder Heißsiegeln verbunden, so daß sich herumwindende Längsnähte ergeben, wie sie in Fig. bei 24- dargestellt sind, schließlich wird das Kopfstück hergestellt, und mit dem Behälterkörper verbunden, dann wird der Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschlossen,
Man kann das Kopfstück für sich durch Spritzen, Gießen od.dgl. herstellen und es dann mit dem Behälterkörper z.B. nach der Ablängoperation, z.B. durch Heißsiegeln, Verschweißen, Verkleben
usw. verbinden, man kann jedoch auch das Kopfstück durch Andirekt
spritzen oder Angießen/an den Behälterkörper anformen, wobei man dann zweckmässigerweise das Kopfstück aus Zellstoff oder Zellulose bzw. deren Derivaten herstellen kann, denen man vor dem Ausformen einen Härter zugesetzt hat. In diesem Falle erhält man einen bis in die kleinsten Einzelheiten umweltfreundlichen Behälter.
An seinem dem Kopfstück abgewandten Ende kann man den Behälter-'· körper z.B. durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben und zweckmäßigerweise nach einmaligem Querfalten verschließen, wie bereits ausgeführt worden ist.
Vor dem Verschließen kann man den Behälterkörper mit einem Innenschutzüberzug, z.B. durch Innenlackieren versehen, man kann den Behälterkörper an seinem Aussenumfang mit einem Schutz- und Dekorationsüberzug versehen.
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Claims (1)

  1. i 1981 D 8559-real
    Kurt G. Hinterkopf, 7332 Eislingen/Fils
    Länglicher, einen kreisrunden oder annähernd kreisrunden Querschnitt "besitzender, z.B. rohrförmiger zusammendrückbarer Behälter, wie Tube, Hülse od.dgl. und Verfahren zu dessen Herstellung
    A.η Sprüche
    1.J Länglicher, einen kreisrunden oder annähernd kreisrunden Querschnitt besitzender, z.B. rohrfÖrmiger zusammendrückbarer Behälter, wie Tube, Hülse od.dgl., dessen Körper aus einer "biegsamen Folienbahn hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daS die Folienbahn ,aus Papier oder leichtem Karton, evtl. auch aus imprägniertem Gewebe besteht, daß der Behälterkörper konische oder nahezu konische Gestalt hat und auf seiner Innenfläche mit einem Innenschutzüberzug und auf seiner Aussenfläche mit einem S.chutz- und Dekorationsüberzug versehen ist, daß die einander überlappenden Randpartien der den Behälterkörper bildenden Bahn durch Versiegeln, z.B. Heißsiegeln oder Verkleben miteinander verbunden sind und daß der Behälterkörper einenends durch ein Kopfstück aus umweltfreundlichem Material mit Nippel und Hütchen und anderenends durch dichte Verbindung der Wandenden, z.B. durch Heißsiegeln, Verkleben usw.
    ■- ■- 2 - " ■ :
    -2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der-Behälter an seiner Außenseite einen Überzug, z.B. aus Textilstoff od.dgl. trägt7~der seinerseits den Schutz- und Bekorationsuberzug trägt.
    3. Behälter nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zylindrische oder nahezu zylindrische Gestalt hat.
    4-, Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschutzüberzug aus einer Schutzlackschicht besteht.
    5· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , ,daß der Innenschutzüberzug aus einer Wachsschicht besteht.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschutzüberzug aus einer Kunststoffschicht, z.B. aus Polyäthylen besteht.
    7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Schutz- und Dekorationsüberzug aus einer Aussenlackschicht besteht, die bedruckt und/oder sonstwie dekoriert und sodann überlackiert ist. ;
    8. Behälter nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Schutz- und Dekorationsüberzug ' aus einer Kunststoffschicht besteht, die bedruckt und/oder sonstwie dekoriert und sodann überlackiert ist.
    9· · Ben-älter nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück nach Fertigstellung des "Behälterkörpers an diesem z.B. aurch Verkleben oder Heißsiegeln 'befestigt ist. ' ·;
    1ο. Behälter nach einem_der^ Ansprüche 1. bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mit Schulter und Nippel aus Kunststoffmaterial besteht. /
    11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück einscLl" -isslich der zur Verbindung mit dem Behälterkörper dienenden Schulter -.us umweltfreundlichem Material besteht, und einen Nippel aus Kunststoffmaterial trägt.
    12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mit Schulter und/oder Nippel aus Zellstoff oder Zellulose oder Derivaten hiervon besteht j die durch Zusatz von Härtern u.dgl. zum Aushärten gebracht werden.
    13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mit Schulter an den Behälterkörper angespritzt ! oder angegossen ist. ~ - '""
    14-. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Behälterkörpers an dem dem Kopfstück abgewandten Ende in dieses Ende ein Kunststoff-Innenring eingebracht, z.B. eingespritzt ist,
    der zum dichten Abschließen des Behälterendes z.B. durch Versiegeln und vorzugsweise nach einer Faltung quer zur Behälterlängsrichtung dient.
    15· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälterkörper bildende !Folienbahn in Bahnlängsrichtung einfach oder mehrfach gefaltet, eingerollt oder eingeschlagen ist, so daß der Behälterkörper ein- oder mehrschichtig sein kann, und der aussenliegende Längsrand zur Bildung einer Längsnaht mit den darunterliegenden Folienpartien durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben verbunden ist.
    16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälterkörper bildende Folienbahn um dessen Längsachse herum spiralförmig herumgewickelt ist und die einander überlappenden Längsrandpartien der einzelnen Windungen durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind, so daß sich insgesamt eine sich spiralförmig um die Längsachse herumwindende Längsnaht ergibt.
    17- Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper durch mehrere nebeneinanderliegende , parallel oder quer zueinander verlaufende Folienbahnen gebildet ist, die um die Längsachse des Behälterkörpers spiralförmig herumgewickelt sind, wobei die einander überlappenden Längsrandpartien der einzelnen Windungen durch Heißsiegeln, Verschweissen oder Verkleben
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    miteinander verbunden sind, so daß sich, insgesamt sich spiralförmig um die Längsachse herumwindende Lärf?srähte ergeben.
    18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn durch Imprägnieren mit geeigneten Substanzen undurchlässig gemacht ist.
    19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1?> dadurch gekennzeichnet, daß die Folienband mit Wachs beschichtet und/oder imprägniert ist.
    20. Verfahren zum Herstellen eines Behälter s nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälterkörper aus der mindestens einen Folienbahn durch zylindrisches oder nahezu zylindrisches Herumwickeln der Folienbahn um einen mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen Dorn herstellt und die einander überlappenden Randpartien miteinander durch Verschweißen, Verkleben oder Heißsiegeln verbindet, daß man sodann das Kopfstück herstellt und es mit dem Behälterkörper verbindet und daß man schließlich den Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschließt.
    21. Verfahren zum Herstellen eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälterkörper aus einer Folienbahn durch ein- oder mehrfaches Herumrollen oder -biegen bzw. -legen um einen zylindrischen oder konischen, mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen Dorn herstellt und die außenliegende Randpartie
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    zur Bildung einer Längsnaht mit dem darunterliegenden Bahnabschnitt durch. Verschweißen, Heißsiegeln oder Verkleben verbindet, daß man sodann das Kopfstück herstellt und es mit dem Behälterkörper verbindet und daß man schließlich den Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschließt.
    22» Verfahren nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zunächst zylindrische Form besitzenden Behälterkörper durch vom einen.zum anderen axialen Ende fortschreitendes Aufweiten eine kegelige Forujerteilt.
    2$. Verfahren nach Anspruch 2o oder 21 dadurch gekennzeichnet, daß man dem zunächst zylindrische Form besitzenden Behälterkörper durch vom einen zum anderen axialen Ende fortschreitendes Schrumpfen eine kegelige Form erteilt.
    24-. Verfahren nach einem der Ansprüche 2o bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß man durch kontinuierliches Zuführen und Verformen der Folienbahn ein endloses zylindrisches Rohrstück herstellt, das nach dem Austritt aus der Maschine durch maschinelles Ablängen in einzelne Rohrabschnitte unterteilt wird, die den einzelnen Behälterkörpern entsprechen.
    25« Verfahren zum Herstellen eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behälterkörper einzeln Stück für Stück aus der mindestens einen Folienbahn durch konisches Herumwickeln der Folienbahn um einen mit dem herzustellenden Behälterkörper gleichachsigen
    konischen Dorn herstellt und die einander überlappenden Randpartien miteinander durch Verschweißen, V' kleben oder Heißsiegeln verbindet, daß man Fodann das ....j^ütück herstellt und es mit dem Behälterkörper verbindet und daß man schließlich den Behälterkörper an dem dem Kopfstück abgewandten Ende verschließt.
    26. Verfahren nach einem der Ansprüche 2o bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man das Z pistück für sich durch Spritzen, Gießen od.dgl. herstellt und es dann mit dem Behälterkörper, z.B. nach der Ablangoperation, z.B. durch jieißsiegeln, Verschweißen, Verkleben verbindet.
    2?. Verfahren nach einem der Ansprüche 2o bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kopfstück durch Anspritzen oder Angießen direkt an den Behälterkörper anformt.
    28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kopfstück aus Zellstoff oder Zellulose bzw. deren Derivaten herstellt, denen man vor dem Ausformen einen Härter zugesetzt hat.
    29. Verfahren nach einem der Ansprüche 2o bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälterkörper an seinem deia Kopfstück abgewandten Ende z.B. durch Heißsiegeln, Verschweißen oder Verkleben und zweckmässigerweise nach einmaligem Querfalten verschließt.
    BAD ORIGINAL
    J^o. Verfahren nach einem der Ansprüche 2o bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälterkörper vor dem Verschließen einem Innenschutzuberzug^-ZiB* durch Innenlackieren versieht,
    31. Verfahren nach einem der Ansprüche 2o bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälterkörper an seinem Aussenumfang mit einem Schutz- und Dekbrationsüberzug versieht.
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FR2908686A1 (fr) * 2006-11-17 2008-05-23 Jean Fabios Support pour presenter des informations destine en particulier a visualiser et/ou permettre l'inscription d'elements d'informations tels que ceux presentes dans un calendrier,un agenda
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