DE3119519A1 - Reinigungsverfahren und vorrichtung - Google Patents
Reinigungsverfahren und vorrichtungInfo
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- DE3119519A1 DE3119519A1 DE19813119519 DE3119519A DE3119519A1 DE 3119519 A1 DE3119519 A1 DE 3119519A1 DE 19813119519 DE19813119519 DE 19813119519 DE 3119519 A DE3119519 A DE 3119519A DE 3119519 A1 DE3119519 A1 DE 3119519A1
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- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0007—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren
unter Verwendung von Wasserstrahlen, welche mit Abriebsmitteln versetzt sind sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zum Reinigen beispielsweise der Füße eines auf See betriebenen Bohrturmes werden häufig Wasserstrahlen verwendet,
welche mit einem Abriebsmittel versetzt sind. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, weil diese Arbeit von einem
Taucher unterhalb der Wasseroberfläche durchgeführt werden muß. Es wurde somit bereits vorgeschlagen, daß ein
mit Abriebsmittel versetzter B&hälter in den Bereich des
Tauchers abgesenkt wird, wobei dann der erforderliche Druck
mit Hilfe einer an der Wasseroberfläche angeordneten Pumpe erzeugt wird, die über eine Leitung zu dem abgesenkten
Behälter führt. Es zeigt sich jedoch, daß die zur Verfügung stehende Menge von Abriebsmitteln beschränkt ist, so
daß ein Großteil der Zeit des Tauchers unterhalb der Wasseroberfläche
zur Erneuerung des Abriebsmittels verwendet werden muß. Es wurde fernerhin vorgeschlagen, die Mischung
.von Abriebsmittel und Wasser von der Oberfläche her durchzuführen,
wobei entweder eine Hochdruckpumpe eingesetzt wird, die die Mischung bis hinunter zu dem Taucher fördert
oder indem mit Hilfe eines Venturi-Ventils ein Saugeffekt erreicht wird, wobei dieses Venturi-Ventil im Bereich der
von dem Taucher gehaltenen Arbeitsdüse angeordnet ist. Es zeigt sich jedoch, daß dabei die erforderliche Energie
wesentlich größer als die theoretisch erforderliche
ist, während gleichzeitig die Tendenz vorhanden ist, daß die Speiseleitung aufgrund der bei hohem Drücken geforderte
Mischung sehr schnell beschädigt bzw. zerstört wird.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reinigungsverfahren zu schaffen, mit welchem beispielsweise
unterhalb des Wasserspiegels in sehr wirksamer Weise eine Reinigung unter Verwendung von Abriebsmischungen
durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß innerhalb
eines mit Wasser gefüllten Behälters mit Aufrechterhaltung der Wasserhöhe das Abriebsmittel fluidisiert wird, daß
die auf diese Weise gebildete Abriebsmischung aus dem Behälter mit Hilfe einer an eine Wasserversorgung angeschlossene
Wasserstrahlpumpe entfernt und über eine Leitung einer Düse zugeführt wird und daß die Geschwindigkeit der
erzeugten Abriebsmischung im Bereich der Düse mit Hilfe einer weiteren Energiequelle erhöht wird. ■
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines mit Wasser und Abriebsmittel gefüllten Behälters eine
Wasserstrahlpumpe angeordnet ist, von welcher der eine Einlaß mit einer Wasserversorgung verbunden ist, während
der andere Einlaß gegenüber der Mischung von Wasser und Abriebsmittel offen sist, ferner daß eine Einrichtung vorgesehen
ist, mit welcher eine Fluidisierung des Abriebsmittels innerhalb des Wassers des Behälters zustande kommt,
ferner daß von dem Auslaß der Wasserstrahlpumpe eine Leitung zu einer Arbeitsdüse führt, der unter Bewirkung der
Wasserversorgung das Wasser und das Abriebsmittel zufuhr-
bar ist und daß im Bereich der Arbeitsdüse eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Geschwindigkeit der
Strömung der Mischung zu der Arbeitsdüse gesteigert ist.
Vorzugsweise wird die Fluidisierung des Abriebsmittels
mit Hilfe einer zweiten Wasserstrahlpumpe erreicht, welche in der Nähe der ersten angeordnet ist, wodurch erreicht wird, daß kontinuierlich am Eingang der ersten
Wasserstrahlpumpe eine ausreichende Menge einer Mischung von Wasser und Abriebsmittel zur Verfügung steht, so daß dann von der ersten Wasserstrahlpumpe her diese Mischung entlang einer Leitung zu der Arbeitsdüse gefördert wird.
mit Hilfe einer zweiten Wasserstrahlpumpe erreicht, welche in der Nähe der ersten angeordnet ist, wodurch erreicht wird, daß kontinuierlich am Eingang der ersten
Wasserstrahlpumpe eine ausreichende Menge einer Mischung von Wasser und Abriebsmittel zur Verfügung steht, so daß dann von der ersten Wasserstrahlpumpe her diese Mischung entlang einer Leitung zu der Arbeitsdüse gefördert wird.
Der Behälter ist zweckmäßigerweise oben offen, so daß kontinuierlich
Abriebsmittel nachgefüllt werden kann. Der
Wasserspiegel innerhalb des Behälters kann fernerhin sehr leicht konstant gehalten werden. Es ergibt sich somit kein Problem bei der Bereitstellung der Mischung, wodurch die Arbeit des Tauchers beeinträchtigt wird, der bis zu mehreren hundert Fuß unterhalb des Seespiegels sich befinden
kann. Fernerhin wird relativ we'nig Energie verwendet, um die Mischung bis zu der Arbeitsdüse zu fördern. Dies allein erscheint vorteilhaft, weil die Lebensdauer der die Wasserstrahlpumpe mit der Arbeitsdüse verbindenden Leitung erhöht wird. Da das Abriebsmittel,das in der Regel aus Sand besteht, niemals einem hohen Druck ausgesetzt wird, erfolgt keine Zerstörung desselben als Reinigungsmittel, während die kontinuierliche Fluidisierung unter Aufrechterhaltung des Wasserspiegels innerhalb des Behälters gewährleistet, daß eine ausreichende Erzeugung von der Mischung kontinuierlich zur Verfügung steht. Die im Bereich des Behälters auftretenden Nachteile werden auf diese Weise verhindert.
Wasserspiegel innerhalb des Behälters kann fernerhin sehr leicht konstant gehalten werden. Es ergibt sich somit kein Problem bei der Bereitstellung der Mischung, wodurch die Arbeit des Tauchers beeinträchtigt wird, der bis zu mehreren hundert Fuß unterhalb des Seespiegels sich befinden
kann. Fernerhin wird relativ we'nig Energie verwendet, um die Mischung bis zu der Arbeitsdüse zu fördern. Dies allein erscheint vorteilhaft, weil die Lebensdauer der die Wasserstrahlpumpe mit der Arbeitsdüse verbindenden Leitung erhöht wird. Da das Abriebsmittel,das in der Regel aus Sand besteht, niemals einem hohen Druck ausgesetzt wird, erfolgt keine Zerstörung desselben als Reinigungsmittel, während die kontinuierliche Fluidisierung unter Aufrechterhaltung des Wasserspiegels innerhalb des Behälters gewährleistet, daß eine ausreichende Erzeugung von der Mischung kontinuierlich zur Verfügung steht. Die im Bereich des Behälters auftretenden Nachteile werden auf diese Weise verhindert.
Während innerhalb des Behälters zur Erzielung der Fluidi-
sierung normalerweise Wasser vorhanden ist, so ist es ebenfalls möglich, dazu Luft einzusetzen, in welchem Fall eine
Mehrzahl von Öffnungen innerhalb einer Leitung im Bereich des Bodens des Behälters angeordnet werden. Die Verwendung
von Luft erweist sich jedoch insoweit als nachteilig, weil innerhalb der Leitung zu der Arbeitsdüse Luftblasen
auftreten, was dazu führt, daß die Zufuhr zu der Arbeitsdüse Fluktuationen ausgesetzt ist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutere und beschrieben werden, wobei
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Reinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer in Verbindung mit der Vorrichtung von Fig. 1 zweckmäßigen
Düse.
Gemäß Fig. 1 ist ein Behälter 10 vorgesehen, innerhalb
welchem kontinuierlich Sand oder anderes Abriebsmittel sowie Wasser zugeführt wird, um auf diese Weise wie angedeutet
einen konstanten Wasserspiegel zu erreichen. Innerhalb des Behälters 10 ist eine erste Wasserstrahlpumpe
11 angeordnet, welche über eine Leitung 12 Wasser der normalen Wasserversorgung zugeführt wird. Die Wasserstrahlpumpe
11 besitzt einen zweiten Einlaß 13, durch welchen eine Wasserabriebsmittelmischung unter dem Einfluß des
durch die Leitung 12 geförderten Wassers eingesaugt wird. Diese Mischung wird dann über eine Leitung 14 einer Arbeits-
düse 15 zugeführt, welche sehr viel tiefer als der Behälter 10 angeordnet sein kann. Die Wasserstrahlpumpe
11 mag dabei ausreichend sein, um das Abriebsmittel innerhalb des Wassers zu fluidisieren, was insbesondere dann
möglich ist, wenn das Abriebsmittel eine hohe Qualität besitzt .
Um jedoch auf alle Fälle eine Fluidisierung zu erreichen, erweist es sich als vorteilhaft, eine getrennte Fluidisieren
nrichtung vorzusehen, welche beispielsweise in Form einer Leitung sein kann, durch welche Luft oder Wasser geleitet
wird, wobei eine Mehrzahl von Öffnungen im Bereich des Bodens des Behälters angeordnet sind. Vorzugsweise ist
jedoch im Rahmen der Erfindung innerhalb des Behälters 10 unterhalb der ersten Wasserstrahlpumpe 11 eine zweite Wasserstrahlpumpe
16 angeordnet, die über eine Leitung 17 ebenfalls an dem normalen Wassernetz angeschlossen ist.
Die Wirkung dieser zweiten Wasserstrahlpumpe 16 ist die, daß im Bereich des Einlasses 13 der ersten Wasserstrahlpumpe
11 die Wasserabriebsmittelmischung immer fluidisiert ist. Die Düse 15 ist fernerhin zweckmäßigerweise über eine
Leitung 18 mit einer Wasserpumpe 19 verbunden, von welcher zusätzliche Energie der Arbeitsdüse 15 zugeführt wird,
Im Fall, in welchem die Arbeitsdüse 15 unterhalb des Wasserspiegels verwendet wird, befindet sich die Wasserpumpe
19 ebenfalls oberhalb des Wasser spiegeis.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Arbeitsdüse 15,
welche über die Leitung 18 Wasser unter hohem Druck zugeführt wird, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der
durch die Leitung 11I strömenden Mischung erhöht wird. Auf
diese Weise ergibt sich ein mit Abriebsmittel versetzter Wasserstrahl am Ausgang 20 der Düse 15. Mit Hilfe einer
innerhalb der Arbeitsdüse 15 angeordneten Hochdruckdüse 23 ergibt sich innerhalb der Mischkammer der Arbeitsdüse
15 der gewünschte Saugeffekt, so daß das über die Leitung
Ί -M geförderte Abriebsmittel gefördert und in Richtung des
Auslasses 20 beschleunigt wird. Die Arbeitsdüse 15 besitzt fernerhin einen Rückführablaß 21, welcher in Rückwärtsrichtung
von dem Auslaß 20 angeordnet ist, wodurch erreicht wird, daß der unterhalb des Wasserspiegels die Arbeitsdüse
15 haltende Taucher nicht von der gewünschten Sprühposition weggedrückt wird. Fernerhin ist ein Nebeneinlaßventil
22 vorgesehen, um auf diese Weise die weitere Wasserzufuhr in die Arbeitsdüse einstellen zu können, was eine
Erhöhung oder Erniedrigung des von dem Auslaß 20 abgegebenen Abriebsmittelgehaltes erlaubt.
Obwohl die Wasserstrahlpumpe 11 in Fig. 1 vertikal gezeigt ist, sind ebenfalls andere Winkelorientierungen möglich.
Die Anordnung der beiden Elemente 21 und 22 kann fernerhin so weit geändert werden, daß die besten Resultate erzielbar
sind .
Claims (5)
- PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHENKL 28-2022 P/B/huJohn Link, Port Melbourne,3207, Victoria, AustralienReinigungsverfahren und VorrichtungPATENTANSPRÜCHEReinigungsverfahren unter Verwendung von Wasser und einer Abriebsmischung, dadurch ,gekennzeichnet, daß innerhalb eines mit Wasser gefüllten Behälters mit Aufrechterhaltung der Wasserhöhe das Abriebsmittel fluidisiert wird, daß die auf diese Weise gebildete Abriebsmischung aus dem Behälter mit Hilfe einer an eine Wasserversorgung angeschlossene Wasserstrahlpumpe entfernt und über eine Leitung einer Düse zugeführt wird und daß die Geschwindigkeit der erzeugten Abriebsmischung im Bereich der Düse mit Hilfe einer weiteren Energiequelle erhöht wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des ReinigungsverfahrensPATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 6O · WILLROIDERSTR. S ■ TEL. (089) 040640nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines mit Wasser und Abriebsmittel gefüllten Behälters (10) eine Wasserstrahlpumpe (11) angeordnet ist, von welcher der eine Einlaß mit einer Wasserversorgung (12) verbunden ist, während der andere Einlaß (13) gegenüber der Mischung von Wasser und Abriebsmittel offen ist, ferner daß eine Einrichtung (16, 11, 16) vorgesehen ist, mit welcher eine Fluidisierung des Abriebsmittels innerhalb des Wassers des Behälters (10) zustande kommt, ferner daß von dem Auslaß der Wasserstrahlpumpe (11) eine Leitung (14) zu einer Arbeitsdüse (15) führt, der unter Bewirkung der Wasserversorgung (12) das Wasser und das Abriebsmittel zuführbar ist,und daß im Bereich der Arbeitsdüse (15) eine Einrichtung (18, 19) vorgesehen ist, mit welcher die Geschwindigkeit der Strömung der Mischung zu der Arbeitsdüse (15) gesteigert ist,
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (10) unterhalb der ersten Wasserstrahlpumpe (11) eine zweite Wasserstrahlpumpe (16) vorgesehen ist, welchor· ebenfall's Wasser zugeführt ist, um auf diese Weise das Vorhandensein von fluidisiertem Abriebsmittel am Einlaß der ersten Wasserstrahlpumpe (11) zu gewährleisten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fluidisieren der Abriebsmischung zusätzlich Wasser-oder Lufteinlässe im Bereich des Bodens des Behälters (10) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zufuhr von zusätzlicher Energie eine Hochdruckspeiseleitung ist-
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GB8016253A GB2075879B (en) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Cleaning apparatus and method |
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