DE3119492C2 - Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstücken befindlichem Pflegemittel - Google Patents

Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstücken befindlichem Pflegemittel

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DE3119492C2
DE3119492C2 DE3119492A DE3119492A DE3119492C2 DE 3119492 C2 DE3119492 C2 DE 3119492C2 DE 3119492 A DE3119492 A DE 3119492A DE 3119492 A DE3119492 A DE 3119492A DE 3119492 C2 DE3119492 C2 DE 3119492C2
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Abstract

Während des Pflegens von Handstücken (3) soll das im Handstückinnern befindliche Pflegemittel durch einen Druckantrieb (4) unter Druck gesetzt werden, wobei gleichzeitig im Handstückinnern angeordnete bewegliche Teile (2) durch einen in einem Gehäuse (1), das auch den Druckantrieb enthält und den Druck durch eine Auslaßöffnung (5) abgibt, angeordneten Bewegungsantrieb (7) über durch die Aus laß öffnung (5) zugängliche Eingriffsmittel (8) und durch eine Einlaßöffnung (6) des Handstückes zugängliche Gegen-Eingriffsmittel (9) in Bewegung setzbar sind. Um unterschiedliche Gegen-Eingriffsmittel (9) aufweisende Handstücke (3) oder Handstückteile (10) an die Gehäuse-Auslaßöffnung (5) ansetzen und pflegen und dabei deren bewegliche Teile (2) in Bewegung setzen zu können, sind der Auslaßöffnung (5) mehrere unterschiedliche Eingriffsmittel (8a, 8b) für den wahlweisen Eingriff mit den unterschiedlichen Gegen-Eingriffsmitteln (9) der Handstücke (3) bzw. Handstückteile (10) zugeordnet.

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in bewegliche Teile enthaltenden ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstücken als Pflegemittel befindlichen Reinigungs- und/oder Schmiermitteln, wobei das Pflegemittel mittels eines aus einer Auslaßöffnung eines einen Bewegungsantrieb für die beweglichen Handstück-Teile enthaltenden Gehäuses heraus wirkenden Druckantriebes durch eine Einlaßöffnung des mit letzterer mit der Auslaßöffnung in Verbindung gebrachten Handstückes hindurch unter Druck setzbar ist, und wobei während dieses Unterdrucksetzens des Pflegemittels die beweglichen Teile des Handstückes mittels des Bewegungsantriebes des Gehäuses derart in Bewegung versetzbar sind, daß durch die Auslaßöffnung des Gehäuses zugängliche Eingriffsmittel des Eewegungsantriebes mit durch die Einlaßöffnung zugänglichen Gegen-Eingriffsmitteln der beweglichen Teile des Handstückes in Eingriff bringbar sind.
Das Pflegemittel kann durch flüssige Reinigungs- und/oder Schmiermittel bzw. öl, gegebenenfalls vermischt mit einem Lösungsmittel und/oder einem vorzugsweise gasförmigen Treibmittel gebildet sein. Beispielsweise kann ein Pflegemittel gemäß der DE-OS 29 16 552 Anwendung finden. Nachdem Durchfluß des Pflegemittels durch das Handstück erfolgt durch den Druckantrieb bzw. durch das Treibmittel oder durch Druckluft eine Trocknung des Handstückes, wobei z. B. eo uuS LjGSüngsiTiiiiCi vcTuünsiCt unu uürcu ucn L^rucivantrieb aus dem Handstück herausgeblasen wird, wobei die Ölkomponente im Handstück verbleibt. Der Bewegungsantrieb bewirkt bzw. verstärkt dabei zuvor eine wirksame Pflegemittelbenetzung der beweglichen Handstückteile.
Eine Vorrichtung der gekannten Art ist durch die Druckschrift »Turboclean« der Fa. Scania Dental AB bekannt (DE-OS 29 18 510). Bei dieser bekannten Vorrichtung können immer nur Handstücke ein und desselben Handstücktyps, d. h. mit völlig gleichen, den Eingriffsmitteln des Bewegungsantriebes angepaßten Gegen-Eingriffsmitteln an die Auslaßöffnung des Gehäuses angesetzt und in der beschriebenen Weise gepflegt werden. Unterschiedliche Gegen-Eingriffsmittel aufweisende Handstücke oder Handstückteile, insbesondere auf die Handstück-Griffhülse aufsetzbare Aufsatzköpfe können daher — letztere im von der Handstück-Griffhülse getrennten Zustand — nicht an die Auslaßöffnung des Gehäuses angesetzt und unter Bewegung ihrer beweglichen Teile gepflegt werden. Im aufgesetzten Zustand werden die Aufsatzköpfe bzw. deren bewegliche Teile nur ungenügend oder überhaupt nicht mit dem Pflegemittel beaufschlagt, da das in das Handstück vom werkzeugfernen Ende her eingebrachte Pflegemittel sich schon in der in seiner Strömungsrichtung gesehen vor dem Aufsatzkopf befindlichen Handstück-Griffhülse bzw. an deren beweglichen Teilen niederschlägt und somit bereits vor Erreichen des Aufsatzkopfes verbraucht ist
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, gegenüber den Eingriffsmitteln des Bewegungsantriebes unterschiedliche Gegen-Eingriffsmittel aufweisende Handstücke oder Handstückteile, insbesondere Aufsatzköpfe, an die Auslaßöffnung des Gehäuses anzusetzen und zu pflegen und dabei deren bewegliche Teile in Bewegung zu versetzen.
Gleichzeitig soll das Ansetzen der zu pflegenden Aggregate schneller und einfacher bewerkstelligt werden können als dies bisher mit den einschlägigen bekannten Einrichtungen möglich war.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß infolge der Anordnung mehrerer unterschiedlicher Eingriffsmittel des Bewegungsantriebes in einfacher Weise jeweils das für den Eingriff mit dem Gegen-Eingriffsmittel des gerade zu pflegenden Handstückes bzw. Handstückteils passende Eingriffsmittel ausgewählt und in Betrieb genommen werden kann.
Zweckmäßig ist es, wenn der Bewegungsantrieb durch einen Antriebsmotor gebildet ist und ferner, wenn der Bewegungsantrieb ein Drehantrieb ist und die Eingriffsmittel des Bewegungsantriebes sowie die Gegen-Eingriffsmittel der als drehbare Werkzeug-Antriebswelle ausgebildeten beweglichen Teile des Handstückes bzw. des Handstückteiles durch Drehmitnehmer gebildet sind. Dabei können die jeweils in Eingriff gelangenden Drehmitnehmer durch Mitnehmerklauen oder durch Stirnzahnräder gebildet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in ärztlichen bzw. zahnärztlichen Handstücken be-
r: ii:-i nn :**-i :* -: i:_ λ i-nufr
iniuiiwiiuiii 1 iicgviiiiuci hui einem au uic nusieiuvMiuuiig eines Gehäuses ansetzbaren Handstück und einem über eine Zwischenmuffe mit der Auslaßöffnung verbindbaren, durch einen Aufsatzkopf gebildeten Handstückteil in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 zwei austauschbare unterschiedliche Auslaßmuffen des in F i g. 1 ersichtlichen Gehäuses mit einem an die Auslaßöffnune der einen Auslaßmuffe ansetzba-
re η Handstück und einem an die Auslaßöffnung tier anderen Auslaßmuffe ansetzbaren, durch einen Aufsatzkopf gebildeten Handstückteil in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 3 die in F i g. 1 ersichtliche Zwischenmuffe mit eingesetztem Aufsatzkopf in auf die Auslaßmuffe aufgesetztem Zustand in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
F i g. 4 die Auslaßmuffe des Gehäuses mit aufgesetztem Handstück im Schnitt,
Fig.5 die Auslaßmuffe des Gehäuses mit eingesetztem, durch einen Aufsatzkopf gebildeten Handstückteil im Schnitt und
Fig.6 eine Einzelheit der Auslaßmuffe nach den F i g. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
Die Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in bewegliche Teile 2 enthaltenden ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstücken 3 bzw. Handstückteilen 10 befindlichem Pflegemitte! besteht aus einem einen Druckantrieb 4 aufweisenden Gehäuse 1. Die Druckbeaufschlagung erfolgt in der Weise, daß das im Handstück 3 bzw. im Handstückteil 10 befindliche Pflegemittel mittels des aus einer Auslaßöffnung 5 des einen Bewegungsantrieb 7 für die beweglichen Handstück-Teile 2 enthaltenden Gehäuses 1 heraus wirkenden Druckantriebes 4 durch eine Einlaßöffnung 6 des mit letzterer mit der Auslaßöffnung 5 in Verbindung gebrachten Handstückes 3 bzw. Handstückteiles 10 hindurch unter Druck gesetzt und dabei mit dem Handstück-Inneren, insbesondere mit den beweglichen Teilen 2 in innigen Kontakt gebracht wird. Entweder kann das im Handstück 3 oder im Handstückteil 10 befindliche Pflegemittel vor der Verbindung der Einlaßöffnung 6 mit der Auslaßöffnung 5 von einem Handstückende her aus einem separaten Vorratsbehälter in das Handstückinnere eingefüllt werden; oder das Gehäuse 1 ist gleichzeitig als Pflegemittel-Vorratsbehälter ausgebildet, aus welchem das Pflegemittel z. B. unter der Wirkung eines Kolbens unter Druck gesetzt, oder aus welchem — wenn das Gehäuse 1 ein aus einem Spraybehälter beispielsweise einer Spraydose bestehender Pflegemittel-Vorratsbehälter ist — das Pflegemittel unter Druck stehend gleichzeitig mit dem aus der Auslaßöffnung 5 heraus wirkenden Druckantrieb aus dieser öffnung 5 durch die Einlaßöffnung 6 in das Handstück 3 oder das Handstückteil 10 eingebracht wird. Ferner ist es möglich, das Handstück 3 bzw. das Handstückteil 10 in ein mit Pflegemittel angefülltes Gefäß zu tauchen, so daß das Pflegemittel durch die im Handstück bzw. Handstückteil vorhandenen öffnungen in das Innere des Handstückes bzw. Handstückteils eintritt
Die beweglichen Teile 2 können beispielsweise ein nicht dargestellter, hin- und hergehender Schieber für eine in das Handstück 3 bzw. das Handstückleil 10 als Werkzeug eingesetzte Säge, Feile od. dgl. oder aber gemäß F i g. 1 bis 5 eine rotierbare Antriebswelle für einen als Werkzeug 3a eingesetzten Bohrer, Fräser od. dgl. sein.
Während des geschilderten Unterdrucksetzens des im Handstück 3 bzw. im Handstückteil 10 befindlichen Pflegemittels sind die beweglichen Teile 2 mittels des Bewegungsantriebes 7 des Gehäuses 1 zwecks Verstärkung der Benetzung mit dem Pflegemittel derart in Bewegung versetzbar, daß durch die Auslaßöffnung 5 des Gehäuses 1 zugängliche Eingriffsmittel 8 des Bewegungsantriebes 7 mit durch die Einlaßöffnung 6 zugänglichen Gegen-Eingriffsmitteln 9 der beweglichen Teile 2 in Eingriff bringbar sind.
Der Auslaßöffnung 5 des Gehäuses 1 sind nun mehrere, wahlweise in Betrieb nehmbare unterschiedliche Eingriffsmittel 8a, Sb des Bewegungsantriebes 7 für den jeweiligen Eingriff mit den Gegen-Eingriffsmitteln 9 von mehreren, im Bereich der Einlaßöffnung 6 angeordneten, unterschiedliche Gegen-Eingriffsmittel aufweisenden Handstücken 3 bzw. Handstückteilen 10 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Auslaßöffnung 5 des Gehäuses 1 durch das freie Ende einer
ίο Eingriffsmittel 8a enthaltenden Auslaßmuffe 11 gebildet, die zwecks Austauschs gegen mindestens eine ein unterschiedliches Eingriffsmittel Sb enthaltende andere Auslaßmuffe 11 wie letztere lösbar mit dem Gehäuse 1 verbindbar ist, wobei die Eingriffsmittel 8a, Sb bei der
!5 Verbindung mit dem Gehäuse in Eingriff mit dem Bewegungsantrieb 7 des Gehäuses, z. B. mit einem als Übertragungswelle ausgebildeten Übertragungsglied 18 (Fig.3) des Bewegungsantriebes 7 gelangen. Die genannten Auslaßmuffen 11 können mittels einer Schnellkupplung 12, z. B. einer in F i g. 2 ersichtlichen Bajonettkupplung mit dem Gehäuse 1 verbunden sein.
Eine andere, in F i g. 1 und 3 dargestellte Ausführungsform besteht aus einer lösbar mit der Auslaßöffnung 5 verbindbaren Zwischenmuffe 13, die ein zwei mit je einem unterschiedlichen Zwischen-Eingriffsmittel Sb, Sc versehene gegenüberliegende Enden aufweisendes Zwischen-Übertragungsglied 14 enthält und mit einem Durchlaß 20 für den Druckantrieb 4 versehen ist, wobei das eine Zwischen-Eingriffsmittel 8c bei der Verbindung mit dem Gehäuse 1 mit dem Eingriffsmittel 8a des Bewegungsantriebes 7 und das andere, ein unterschiedliches Eingriffsmittel des Bewegungsantriebes 7 darstellende Zwischen-Eingriffsmittel Sb beim Ansetzen an das durch einen Aufsatzkopf gebildete Handstückteil 10 mit dessen unterschiedlichem Gegen-Eingriffsmittel 9 in Eingriff gelangt. Die F i g. 1 und 3 zeigen weiterhin, daß die Auslaßöffnung 5 des Gehäuses 1 durch das freie Ende einer die Eingriffsmittel 8a enthaltenden Auslaßmuffe 11 gebildet ist, in die das eine, durch einen dünneren Schaftteil 21 gebildete Ende der Zwischenmuffe 13 mit Hilfe eines z. B. auf der Außenwandung der Zwischenmuffe angeordneten Dichtringes 16 dichten einsetzbar ist, wobei das andere, durch einen dickeren mundstückteil 22 gebildete Ende der Zwischenmuffe 13 mit einer zum — mit Hilfe eines z. B. an der Innenwandung des Mundstückteils 22 angeordneten Dichtringes 17 — dichtenden Einsetzen des die Einlaßöffnung 6 aufweisenden Endes des durch einen Aufsatzkopf gebildeten Handstückteils 10 dienenden Aufnahmeöffnung 15 versehen ist
Eine dritte, in den Fig.4 bis 6 dargestellte Ausführungsform besteht darin, daß die unterschiedlichen Eingriffsmittel 8a, Sb an einem einzigen, gemeinsamen Übertragungsglied 18 des Bewegungsantriebes 7 angeordnet sind. Dabei ist die Ausbildung derart, daß die an dem gemeinsamen Übertragungsglied 18 angeordneten unterschiedlichen Eingriffsmittel 8a, Sb in einer an ihrem freien Ende die Auslaßöffnung 5 aufweisenden Auslaßmuffe 11 des Gehäuses 1 angeordnet und — bezogen auf die Auslaßmuffe — mit axiale Abstand voneinander unter Anpassung an die unterschiedliche axiale Lage der Gegen-Eingriffsmittel 9 des angesetzten, durch einen Aufsatzkopf gebildeten Handstückteils 10 vorgesehen sind.
Insbesondere aus F i g. 6 geht hervor, daß das eine der beiden Eingriffsmittel 8a, 86, nämlich das Eingriffsmittel Sb, zum Ausgleich von unterschiedlichen Abmessungen des Handstückes 3 einerseits und des Handstückteils 10
andererseits axial verschieblich an dem gemeinsamen Übertragungsglied 18 gelagert ist. In ähnlicher Weise kann zusätzlich oder alternativ auch das Gegen-Eingriffsmittel 9 axial verschieblich am beweglichen Teil 2 des Handstückes 2 bzw. des Handstückteils 10 in letzterem angeordnet sein. Besonders deutlich aus F i g. 6 geht hervor, daß das Eingriffsmittel 8b unter der Wirkung einer Rückstellfeder axial verschieblich ist Diese Anordnung kann im gegebenen Fall auch für die erwähnte axiale Verschieblichkeit des Gegen-Eingriffsmittels 9 getroffen werden.
Wie insbesondere die F i g. I zeigt, ist das Gehäuse 1 durch einen Spraybehälter gebildet, wobei der Druckantrieb 4 aus dem Innendruck des das Pflegemittel und ein Treibmittel enthaltenden Spraybehälters besteht und ferner, wie vorstehend schon erwähnt — für den Austritt des Pflegemittels die als Abgabeöffnung dienende Auslaßöffnung 5 am Spraybehälter vorgesehen ist, von der das Pflegemittel über die Einlaßöffnung 6 des Handstückes 3 bzw. Handstückteils 10 in das Innere der letzteren gelangt.
Der Bewegungsantrieb 7 kann durch einen Antriebsmotor, z. B. einen Elektromotor gebildet sein.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Bewegungsantrieb 7 als Drehantrieb ausgebildet. Die Eingriffsmittel 8a, 8b des Bewegungsantriebes 7 sowie die Gegen-Eingriffsmittel 9 der als drehbare Werkzeug-Antriebswelle ausgebildeten beweglichen Teile 2 des Handstückes 3 bzw. des Handstückteiles 10 sowie ferner im Falle der F i g. 1 und 3 die Zwischen-Eingriffsmittel 8b, 8c des als Zwischenwelle ausgebildeten Zwischenübertragungsgliedes 14 sind als Drehmitnehmer ausgebildet. Die jeweils in Eingriff gelangenden Drehmitnehmer 8a, 8c; 9 sind durch Mitnehmerklauen und die hierzu unterschiedlichen, jeweils in Eingriff gelangenden Drehmitnehmer 8b; 9 durch Trieb- oder Stirnzahnräder gebildet.
Die Länge des axialen Verschiebeweges der Eingriffsmitte! 8a, 8b und/oder der Gegen-Eingriffsmittel 9 ist an den durch die unterschiedliche Eintauchtiefe der Werkzeugantriebswelle 2 des angesetzten Handstückes 3 einerseits und des angesetzten Handstückteils 10 andererseits bestimmten Abstand der unterschiedlichen axialen Lage der Gegen-Eingriffsmittel 9 des Handstückes 3 einerseits und des Handstückteils 10 andererseits angepaßt.
Obwohl durchaus in vorteilhafter Weise mehrere wahlweise in Betrieb nehmbare unterschiedliche Eingriffsmittel z. B. vier für vier unterschiedliche Gegen-Eingriffsmittel 9 aufweisende Handstücke bzw. Handstückteile der Auslaßöffnung 5 zugeordnet sein können, dürfte in der Praxis die hauptsächliche Ausführungsform entsprechend den Darstellungen in der Zeichnung darin bestehen, daß zwei wahlweise in Betrieb nehmbare unterschiedliche Eingriffsmittel 8a, 8b des Bewegungsantriebes 7 für den jeweiligen Eingriff zum einen mit den Gegen-Eingriffsmitteln 9 eines Handstückes 3 und zum anderen mit den letzteren gegenüber unterschiedlichen Gegen-Eingriffsmitteln 9 eines Handstückteils 10 vorgesehen sind, wobei letzteres durch einen lösbar mit einem Handstück 3 verbindbaren Aufsatzkopf gebildet ist
Aus der Zeichnung ergibt sich ferner, daß — zwecks Ein- bzw. Aufsetzen der nachstehend genannten Teile — der Innendurchmesser der Auslaßmuffe 11 dem Außendurchmesser des Handstückteils 10 bzw. dem hiermit übereinstimmenden Außendurchmesser des Schaftteils 21 der Zwischenmuffe 13 und der Außendurchmesser der Auslaßmuffe 11 dem Innendurchmesser des Handstückes 3 angepaßt ist. In ähnlicher Weise entspricht der Innendurchmesser der Zwischenmuffe 13 im Bereich der Aufnahmeöffnung 15 dem Außendurchmesser des Handstückteils 10.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Schaftteil 21 der Zwischenhülse 13 mit einer Durchtrittsöffnung 23 für den Druckantrieb 4 versehen, wobei der Pflegemittel- bzw. Druckmittelübertritt von der Auslaßöffnung 5 durch die Einlaßöffnung 6 hindurch in das Handstücktei! 10 hinein mittels eines zusätzlichen Dichtringes 24 zwischen der Außenwandung der Zwischenhülse 13 und der Innenwandung eines Ringkragens 25 des Mundstückteils 22 der Zwischenhülse 13 abgedichtet ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist der Pflegemittel- bzw. Druckmittelübertritt durch Dichtringe 26, 27 und bei der Ausführungsform nach F i g. 5 durch Dichtringe 28,29 in ähnlicher Weise abgedichtet.
Die Pflegemittel- bzw. Druckmittelzufuhr zur Auslaßöffnung 5 erfolgt vom Innern des Gehäuses 1 her durch im Kopfteil 30 des Gehäuses 1 sowie in der Auslaßmuffe 11 verlaufende Leitungsabschnitte 31 bzw. 32.
Zwischen dem Bewegungsantrieb 7 und dem Übertragungsglied 18 ist ein Getriebe 33 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in bewegliche Teile (2) enthaltenden ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstücken (3) als Pflegemittel befindlichen Reinigungs- und/oder Schmiermitteln, wobei das Pflegemittel mittels eines aus einer Auslaßöffnung (5) eines einen Bewegungsantrieb (7) für die beweglichen Handstück-Teile (2) enthaltenden Gehäuses (1) heraus wirkenden Druckantriebes (4) durch eine Einlaßöffnung (6) des mit letzterer mit der Auslaßöffnung (5) in Verbindung gebrachten Handstückes (3) hindurch unter Druck setzbar ist, und wobei während dieses Unterdrucksetzens des Pflegemittels die beweglichen Teile (2) des Handstückes (3) mittels des Bewegungsantriebes (7) des Gehäuses (1) derart in Bewegung versetzbar sind, daß durch die Auslaßöffnung (5) des Gehäuses (1) zugängliche Eingriffsmittel (8) des Bewegungsantriebes (7) mit durch die Einlaßöffnung (6) zugänglichen Gegen-Eingriffsmitteln (9) der beweglichen Teile (2) des Handstückes in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßöffnung (5) des Gehäuses (1) mehrere, wahlweise in Betrieb nehmbare unterschiedliche Eingriffsmittel (8a, 8b) des Bewegungsantriebes (7) für den jeweiligen Eingriff mit den Gegen-Eingriffsmitteln (9) von mehreren unterschiedlichen Gegen-Eingriffsmittel aufweisenden Handstücken (3) bzw. Handstücktei-Ien (10) zugeordnet sind, daß die Auslaßöffnung (5) des Gehäuses jeweils durch das freie Ende einer die Eingriffsmittel (8a) enthaltenden Auslaßmuffe (11) gebildet ist, die zwecks Austauschs gegen mindestens eine ein unterschiedliches Eingriffsmittel (8b) enthaltende andere Auslaßmuffe (U) wie letztere lösbar mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist, wobei die Eingriffsmittel (8a, 8b) bei der Verbindung mit dem Gehäuse in Eingriff mit dem Bewegungsantrieb (7) des Gehäuses gelangen, und daß die Auslaßmuffen (H) mittels einer Schnellkupplung (12) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (12) durch eine Bajonettkupplung gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine lösbar mit der Auslaßöffnung 5 des Gehäuses (1) verbindbare Zwischenmuffe (13), die ein zwei mit je einem unterschiedlichen Zwischen-Eingriffsmittel (8b, 8c) versehene gegenüber- liegende Enden aufweisendes Zwischen-Übertragungsglied (14) enthält und mit einem Durchlaß (20) für den Druckantrieb (4) versehen ist, wobei das eine Zwischen-Eingriffsmittel (8c) bei der Verbindung mit dem Gehäuse (1) mit dem Eingriffsmittel (8a,) des Bewegungsantriebes (7) und das andere, ein unterschiedliches Eingriffsmittel des Bewegungsantriebes (7) darstellende Zwischen-Eingriffsmittel (8b) beim Ansetzen an ein Handstück (3) bzw. Handstückteil (10) mit dessen unterschiedlichem Gegen-Eingriffsmittel (9) in Eingriff gelangt (F i g. 1,3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (5) des Gehäuses (1) durch das freie Ende einer die Eingriffsmittel (8a) enthaltenden Auslaßmuffe (11) gebildet ist, in die das eine Ende der Zwischenmuffe (13) dichtend einsetzbar ist, wobei das andere Ende der Zwischenmuffe (13) mit einer zum dichtenden Einsetzen des die Einlaßöffnung (6) aufweisenden Endes des Handstückes bzw. Handstückteiles (10) dienenden Aufnahmeöffnung (15) vesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Eingriffsmittel (8a, 8b) an einem gemeinsamen Übertragungsglied (18) des Bewegungsantriebes (7) angeordnet sind (F ig. 4 bis 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem gemeinsamen Übertragungsglied (18) angeordneten unterschiedlichen Eingriffsmittel (8a, 8b)'m einer an ihrem freien Ende die Auslaßöffnung (5) aufweisenden Auslaßmuffe (U) des Gehäuses (1) angeordnet und — bezogen auf die Auslaßmuffe — mit axialem Abstand voneinander, unter Anpassung an die unterschiedliche axiale Lage der Gegen-Eingriffsmittel (9) des angesetzten Handstückes (3) bzw. des angesetzten Handstückteils (10) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der unterschiedlichen Eingriffsmittel (8a, 8b) axial verschieblich an dem gemeinsamen Übertragungsglied (18) angeordnet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen-Eingriffsmittel (9) axial verschieblich im Handstück (3) bzw. im Handstückteil (10) angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Eingriffsmittel (8a bzw.86Jund/oder das Gegen-Eingriffsmittel (9) unter der Wirkung einer Rückstellfeder (19) axial verschieblich angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch einen Spraybehälter gebildet ist und der Druckantrieb (4) aus dem Innendruck des das Pflegemittel und ein Treibmittel enthaltenden Spraybehälters besteht, wobei für den Austritt des Pflegemittels die als Abgabeöffnung dienende Auslaßöffnung (5) am Spraybehälter vorgesehen ist von der das Pflegemittel über die Einlaßöffnung (6) des Handstückes (3) bzw. Handstückteils (10) in das Innere der letzteren gelangt (F ig. 1).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß der Bewegungsantrieb (7) durch einen Antriebsmotor gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß der Bewegungsantrieb (7) ein Drehantrieb ist und die Eingriffsmittel (8a, 8b) des Bewegungsantriebes (7) sowie die Gegen-Eingriffsmittel (9) der als drehbare Werkzeug-Antriebswelle ausgebildeten beweglichen Teile (2) des Handstückes (3) bzw. des Handstückteiles (10) durch Drehmitnehmer gebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in Eingriff gelangenden Drehmitnehmer (8a, 8c; 9) durch Mitnehmerklauen gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in Eingriff gelangenden Drehmitnehmer (8b; 9) durch Stirnzahnräder gebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des axialen Verschiebeweges der Eingriffsmittel (8a, 8b) bzw. der Gegen-Eingriffsmittel (9) an den durch die unterschiedliche Eintauchtiefe der Werkzeue-An-
triebswelle (2) des angesetzten Handstückes (3) einerseits und des angesetzten Handstückteils (10) andererseits bestimmten Abstand der unterschiedlichen axialen Lage der Gegen-Eingriffsmittel (9) des Handstückes (3) einerseits und des Handstückteils (10) andererseits angepaßt ist (F i g. 4 bis 6).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch zwei wahlweise in.Betrieb nehmbare unterschiedliche Eingriffsmittel (8a. Sb) des Bewegungsantriebes (7) für den jeweiligen Ein- to griff zum einen mit den Gegen-Eingriffsmitteln (9) eines Handstückes (3) und zum anderen mit den letzteren gegenüber unterschiedlichen Gegen-Eingriffsmitteln (9) eines Handstückteiles (10).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstückteil (10) durch einen lösbar mit einem Handstück (3) verbindbaren Aufsatzkopf gebildet ist
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (5) des Gehäuses (1) durch das freie Ende einer die Eingriffsmittel (8a, 9b) enthaltenden Auslaßmuffe (11) gebildet ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Handstückteiles (10) bzw. dem hiermit übereinstimmenden Außendurchmesser der Zwischenmuffe (13) und deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Handstückes (3) angepaßt sind.
DE3119492A 1981-05-15 1981-05-15 Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von in ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstücken befindlichem Pflegemittel Expired DE3119492C2 (de)

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