DE3119479A1 - Geraet fuer formalinsterilisation - Google Patents

Geraet fuer formalinsterilisation

Info

Publication number
DE3119479A1
DE3119479A1 DE19813119479 DE3119479A DE3119479A1 DE 3119479 A1 DE3119479 A1 DE 3119479A1 DE 19813119479 DE19813119479 DE 19813119479 DE 3119479 A DE3119479 A DE 3119479A DE 3119479 A1 DE3119479 A1 DE 3119479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formalin
bottle
water
sterilization
sterilization chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813119479
Other languages
English (en)
Other versions
DE3119479C2 (de
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 8035 Gauting Echle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
Original Assignee
MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK filed Critical MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
Priority to DE19813119479 priority Critical patent/DE3119479C2/de
Priority to CH163282A priority patent/CH657051A5/de
Priority to AT193582A priority patent/AT383957B/de
Publication of DE3119479A1 publication Critical patent/DE3119479A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3119479C2 publication Critical patent/DE3119479C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/204Formaldehyde

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für Formalinsterilisation der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Bei einem solchen Gerät wird flüssiges Formalin oder eine Formalinverdünnung der Formalin-Verdampfungseinrichtung zugeführt, die dann Formaldehydgas und Wasserdampf alsnachfolgend zur Vereinfachung mit Formalindampf bezeichnetes,Verdampfungsprodukt ,die Sterilisationskammer in gesteuerter Weise gibt, die ihrerseits wiederum in ebenfalls gesteuerter Weise über die Vakuumpumpe teilweise zu evakuieren ist, wobei vorzugsweise während einer sogenannten Entlüftungszeit periodisch und abwechselnd über die Vakuumpumpe der Druck in der Sterilisationskammer erniedrigt und jeweils anschließend durch Zufuhr von Formalindampf wieder erhöht wird, was in einer ausreichenden Anzahl von Zyklen erfolgt, um in der Sterilisationskammer eine Formalinatmosphäre ausreichender Konzentration herzustellen. Bei einer solchen Formalinsterilisation ist eine Befeuchtung des Sterilisiergutes in der Sterilisationskammer notwendig und es wird dem Gerät deshalb z.B. über eine externe Wasserdampfleitung Wasserdampf zugeführt. Dieses ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß das Gerät nur in der Nähe einer externen Wasserdampfzuleitung einsetzbar ist und selbst dann nicht sichergestellt ist, daß der über die externe Wasserdampfzuleitung zugeführte Wasserdampf die für den Sterilisationszweck ausreichende Reinheit besitzt Der Einsatz eines eigenen Dampferzeugers in Form eines in das Gerät eingebauten Dampfkessels wäre andererseits mit hohen Kosten bezüglich der laufenden Überwachung verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine Befeuchtung der Formalinatmosphäre sowie eine Dampfwäsche auch ohne externe Wasserdampfzuleitung oder einen besonderen Dampfkessel möglich ist.
  • Bei einem Gerät der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß die Verdampfungseinrichtung für das Formalin so- ausgebildes ist und mindesterseinen Verdampfer aufweist, daß mit diesem sowohl die flüssige Formalinlösung als auch Wasser zu verdampfen ist. Obwohl ein einziger Verdampfer in der Verdampfungseinrichtung abwechselnd zum Verdampfen der flüssigen Formalinlösung und auch des Wasser benutzt werden kann, wird eine Verdampfungseinrichtung mit zwei getrennten.Verdampfern bevorzugt, von denen einem die flüssige Formalinlösung und dem anderen das Wasser zugeführt wird, so daß beide Verdampfer jederzeit Formalindampf und Wasserdampf zur Verfügung stellen können.
  • Beim Fahren eines Formalin benutzenden Verfahrensprogramms mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird anfangs während einer Entlüftungszeit periodisch und abwechselnd zunächst reine Sattdampf, danach der Formalindampf der Sterilisationskammer zugeführt und diese anschließend jeweils teilweise evakuiert, wobei während des Evakuierungsschrittes die Formalindampfzufuhr gestoppt und während des Formalindampfzuführungsschrittes die Evakuierung der Sterilisationskammer gestoppt wird. Ein aus diesen beiden Schritten istehender Zyklus wird eine ausreichende Anzahl von Malen wiederholt, um eine für die jeweilige Sterilisation ausreichende Formalinkonzentration bei gleichzeitiger Luftentfernung und gleichzeit guter Befeuchtung in der Sterilisationskammer zu gewährleisten. Dieser Entlüftungszeit folgt dann die Sterilisierzeit, während der die Formalinkonzentration in der Sterilisationskammer beibehalten wird. Der Sterilisationszeit folgt dann eine Dampfwäsche, während der abwechselnd die Sterilisationskammer teilweise evakuiert und der Dampf zugeführt wird. Auch dabei wird während des Evakuierungsschrittes die Dampfzufuhr gestoppt und während des Dampfzuführschrittes die Evakuierung gestoppt.
  • Ein aus diesen beiden aufeinanderfolgenden Schritten bestehender Zyklus wird wiederum eine bestimmte Anzahl von Malen wiederholt. Dieser Dampfwäsche schließt sich dann eine Luftwäsche an, während der abwechselnd und periodisch der Sterilisationskammer gefilterte Frischluft zugeführt und die Sterilisationskammer teilweise evakuiert wird. Dabei wird wiederum während des Frischluftzufuhrschrittes die Evakuierung der Sterilisationskammer gestoppt und während des Evakuierungsschrittes die Luftzufuhr gestoppt. Auch ein solcher aus diesen beiden aufeinanderfolgenden Schritten bestehender Zyklus wird eine geeignete Anzahl von Malen wiederholt. Schließlich wird dann die Sterilisationskammer während einer relativ langen Zeitdauer kontinuierlich belüftet und anschließend während einer vergleichsweise recht kurzen Zeitdauer teilweise wiederum evakuiert, wobei auch diese beiden Schritte abwechselnd mehrmals ausgeführt werden können, um eine ausreichende Ausgasung des Sterilisiergutes in der Sterilisationskammer zu gewährleisten.
  • Gemäß in den Unteransprüchen angegebener Ausgestaltungen der Erfindung werden sowohl das flüssige Formalin bzw. die Formalinverdünnung als auch das zu verdampfende destillierte Wasser über getrennte Flaschen zugeführt, die kopfstehend so in das Gerät eingesetzt werden, daß sie mit ihre Verschlüsse jeweils durchstoßenden Anschlußleitungen zu verbinden sind, die wiederum mit den einzelnen Verdampfern direkt verbunden sind, die wiederum mitkder Vakuumpumpe verbunden sind, um sie vor der Zuführung der Formalinverdünnung bzw. des Wassers jeweils zu entleeren und teilweise zu evakuieren. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine federbeaufschlagte mechanische Andrückeinrichtung benutzt, die die kopfstehenden Flaschen nach dem Loslassen eines Handhebels selbsttätig auf die Anschlußleitungen drückt.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann das gleiche Gerät auch für eine Athylenoxydsterilisation benutzt werden, wobei dann die Formalinzufuhr abgeschaltet wird undin bekannter und hier nicht näher zu erläuternder Weise Äthylenoxyd in die Sterilisationskammer eingeleitet wird, wobei ein ähnliches Verfahrensprogramm, wie vorstehend angegeben, mit dem Gerät gefahren werden kann, wobei jedoch anstelle des Formalindampfes in der sogenannten Steigezeit und der Sterilisationskammer jeweils Feuchte und Äthylenoxyd zugeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 schematisch die wesentlichen Bauteile und deren Verbindung des erfindungsgemäßen Geräts, Fig. 2 eine Andrück- und Entnahmeeinrichtung für Formalin und Wasser aus je einer Flasche und Fig. '3 eine Draufsicht auf den Anschlußteil der in Fig. 2 gezeigten Andrück- und Entnahmeeinrichtung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind zwei getrennte Flaschen 1 und 2 jeweils über steuerbare Ventile 11 und 12 mit getrennten Verdampfern 3 und 4 verbunden. Die Flasche 1 enthält dabei flüssiges Formalin oder dessen Verdünnung als Lösung, das in dem Verdampfer 3 verdampft wird, während die Flasche 2 destilliertes oder vollentsalztes Wassergoder dgl.
  • enthält, das dem Verdampfer 4 zugeführt wird, um reinen Wasserdampf zu erzeugen. Beide Verdampfer 3 und 4 sind jeweils über ein steuerbares Ventil 13 und 14 mit einer Sammelleitung verbunden, die ihrerseits mit der Sterilisationskammer 5 verbunden ist. Abläufe beider Verdampfer 3 und 4 sind über Ventile 29 und 30 jeweils mit einer Vakuumpumpe 6 verbunden, die in den Verdampfern verbliebene Rückstände absaugt und die Verdampfer teilweise evakuiert, so daß eine problemlose Zuführung neuer Formalinverdünnung und neuen Wassers an die Verdampfer gewährleistet ist. Die Verdampfungsauslässe der Verdampfer sind außerdem mit Sicherheitsventilen 27 und 28 versehen. Die Sterilisationskammer 5 ist außerdem über ein steuerbares Ventil 15 und ein Sterilfilter 10 mit der freien Atmosphäre verbunden, um keimfreie Frischluft der Sterilisationskammer 5 zuführen zu können. Außerdem ist die Sterilisationskammer 5 über ein steuerbares Ventil 16 mit der vorzugsweise als Wasserring-Vakuumpumpe ausgebildeten Vakuumpumpe. 6 verbunden, um die Sterilisationskammer 5 bedarfsweise evakuieren zu können. Die Vakuumpumpe 6 leitet die aus der Sterilisationskammer 5 abgepumpte Luft, Dämpfe und Gase in einen Abscheider 7, von welchem dann eine Verbindung zu einem Ablauf 9 gebildet ist. Die Sterilisationskammer 5 ist vorzugsweise von einem doppelwandigen Gehäuse umgeben, das über einen einen Wasserbehälter 8 und eine Heizung 17 aufweisenden Heißwasserkreislauf erwärmt wird, in dem eine Umwälzpumpe 31 vorgesehen ist.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Andrück- und Entnahmeeinrichtung für die flüssige Formalinverdünnung bzw. das destillierte Wasser aus den Flaschen 1 und 2 gezeigt. Zum Einsetzen der in Fig. 2 gezeigten Flasche 1 wird eine, vorzugsweise ein Vierkantprofil aufweisende Stange 19 mit Hilfe des Handhebels gegen die Kraft einer Rückstellfeder 20 nach oben verschoben, um einen der Größe der Flasche 1 angepaßten Andrückdeckel 18 anzuheben. Danach kann die Flasche 1 mit ihrem Verschluß 26 kopfstehend in das Gerät eingesetzt werden, wobei der Flaschenhals und der in ihm vorgesehene Verschluß 26 zwischen Führungssäulen 25 eingeführt wird. Anschließend wird der an der Stange 19 ausgebilde,te Handhebel losgelassen, so daß die Rückstellfeder 20, die von einem z.B. als Stift 22 ausgebildeten Federsitz auf der Stange 19 abgestützt ist, den Andrückdeckel 18 nach unten auf den Flaschenboden zu bewegt.
  • Die das Vierkantprofil aufweisende Stange 19 ist in Halterungen 21 am Gerät verdrehungssicher und in vertikaler Richtung gleitend geführt. Der Andrückboden 18 drückt daher die Flasche 1 weiter zwischen den Führungssäulen 25 nach unten, wobei die messerschneidenförmig ausgebildeten Enden von Anschlußleitungen 23 und 24 den Verschluß 26 der Flasche 1 durchstoßen. Eine der Anschlußleitungen 23 und 24 führt dabei die Formalinverdünnung oder das Wasser dem Gerät zu, während über die jeweils andere Leitung Luft in das Innere der Flasche 1 einleitbar ist, um eine zuverlässige Entnahme der Formalinverdünnung oder des Wassers aus der Flasche zu gewährleisten.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet ist, haben die Flaschen 1 und 2 unterschiedliche äußere Abmessungen, z.B. einen unterschiedlichen Durchmesser. Dieses gewährleistet, daß die beiden Flaschen bei ihrem Einsetzen in das Gerät nicht verwechselt werden können.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Andrück- und Entnahmeeinrichtung hat dabei für die ihr zugeordnete Flasche einen Andrückdeckel 18 bestimmten Durchmessers, der dem jeweiligen Durchmesser der Flaschen angepaßt ist.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt wurde, werden die Ventile 11 bis 16 und 29,30 in geeigneter Weise gesteuert, um mit dem Gerät ein Formalinprogramm oder aber z.B.
  • auch ein Äthylenoxydprogramm bei dann gesperrtem Formalinprogramm zu fahren.

Claims (7)

  1. Gerät für Formalinsterilisation P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gerät für Formalinsterilisation mit einem Formalin-Zuführungs behälter und einer Formalin-Verdampfungseinrichtung, die zum Zuführen von Formaldehydgas und Wasserdampf mit einer Sterilisationskammer verbunden ist, die ihrerseits mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verdampfungseinrichtung mindestens einen Verdampfer (4,3) aufweist, mit dem sowohl das Formalin bzw. die Formalinverdünnung als auch Wasser für die Befeuchtung und für die Dampfwäsche verdampft werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verdampfungseinrichtung zwei Verdampfer (3,4) aufweist, von denen einer (3) das Formalin bzw. die Formalinverdünnung und der andere (4) Wasser verdampft.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u-r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verdampfer (3,4) mit der Vakuumpumpe (6) verbunden sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Formalin-ZuführungsbehGltereine erste Flasche (1) ist, während eine zweite Flasche (2) Wasser enthält, und daß beide Flaschen (1,2) kopfstehend in das Gerät einsetzbar sind, um sie über die Flaschenverschlüsse (26) durchstoßende Anschlußleitungen (23,24) mit der Verdampfungseinrichtung (3,4) zu verbinden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Flasche (1,2) über eine von einer Feder (20) beaufschlagte Andrückeinrichtung (18,19,21,22) auf die Anschlußleitungen (23,24) gedrückt wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste und zweite Flasche (1,2) unterschiedliche äußere Abmessungen haben.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d'u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß bei abgeschalteter Formalinzufuhr thylenoxyd zuführbar ist, so daß der mindestens eine Verdampfer (3,4) nur Wasser verdampft.
DE19813119479 1981-05-15 1981-05-15 Vorrichtung für die Formalinsterilisation Expired DE3119479C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813119479 DE3119479C2 (de) 1981-05-15 1981-05-15 Vorrichtung für die Formalinsterilisation
CH163282A CH657051A5 (de) 1981-05-15 1982-03-16 Geraet fuer formalinsterilisation.
AT193582A AT383957B (de) 1981-05-15 1982-05-17 Geraet fuer formalinsterilisation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813119479 DE3119479C2 (de) 1981-05-15 1981-05-15 Vorrichtung für die Formalinsterilisation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3119479A1 true DE3119479A1 (de) 1982-12-09
DE3119479C2 DE3119479C2 (de) 1987-03-05

Family

ID=6132462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813119479 Expired DE3119479C2 (de) 1981-05-15 1981-05-15 Vorrichtung für die Formalinsterilisation

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT383957B (de)
CH (1) CH657051A5 (de)
DE (1) DE3119479C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201912A1 (de) * 2002-01-19 2003-08-07 Webeco Hygiene In Medizin Und Vorrichtung zur Sterilisation von Gegenständen und Verfahren zur Überwachung der Sterilisation

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20004617U1 (de) 2000-03-13 2000-05-18 MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH, 82152 Planegg Dampfsterilisator

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657315A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Detec S A Soc Verfahren und anlage zur desinfektion mit formalin
GB2006013A (en) * 1977-10-17 1979-05-02 Electrolux Ab Method and autoclave for sterilisation using formalin
DE2921915A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-04 Webecke & Co Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von materialien, insbesondere thermolabiler materialien im medizinischen bereich

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657315A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Detec S A Soc Verfahren und anlage zur desinfektion mit formalin
GB2006013A (en) * 1977-10-17 1979-05-02 Electrolux Ab Method and autoclave for sterilisation using formalin
DE2921915A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-04 Webecke & Co Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von materialien, insbesondere thermolabiler materialien im medizinischen bereich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201912A1 (de) * 2002-01-19 2003-08-07 Webeco Hygiene In Medizin Und Vorrichtung zur Sterilisation von Gegenständen und Verfahren zur Überwachung der Sterilisation
DE10201912B4 (de) * 2002-01-19 2006-02-16 Webeco Hygiene In Medizin Und Labor Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sterilisation von Gegenständen und Verfahren zur Überwachung der Sterilisation

Also Published As

Publication number Publication date
CH657051A5 (de) 1986-08-15
AT383957B (de) 1987-09-10
ATA193582A (de) 1987-02-15
DE3119479C2 (de) 1987-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0045389B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältern
EP0334288A1 (de) Verfahren zum aseptischen bzw. sterilen Abfüllen von flüssigem Füllgut in Behälter sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE4431252A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Materialbahn
DE2407686A1 (de) Destillierverfahren
DE19930546C1 (de) Dampfsterilisator
EP0127016A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Packung
DE3119037C2 (de)
WO2002020113A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von transformatoren
DE2511064C3 (de) Reinigungs- und Trockenanlage
DE69938433T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser zur evaporation
DE3339930A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von zur aufnahme von molkereiprodukten bestimmter becherfoermiger behaelter
DE10246599A1 (de) Methode und Apparat zum Ausführen von mehrfachen Reinigungs- und Vakuumtrocknungsvorgängen in geschlossenen Behältern
EP0588134B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überkopf-Behandlung von Flaschen
EP1154208B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen
DE3119479C2 (de) Vorrichtung für die Formalinsterilisation
EP0630992A1 (de) Verfahren zum Reinigen von metallischen Werkstücken
DE2313484A1 (de) Verfahren zur sterilisation, insbesondere von chirurgischen instrumenten, sowie vorrichtung hierzu
DE602004008682T2 (de) Verfahren zur Konditionierung und Heißfixierung von Textilprodukten
DE2930026A1 (de) Einrichtung zum aufbringen von abdichtmaterial auf eine abdichtflaeche eines trichterfoermigen kolbenteils einer kathodenstrahlroehre
EP0752567A1 (de) Verfahren zur Trocknung der Feststoffisolationen eines elektrischen Gerätes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0413992A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aeroben, fermentativen Hydrolyse, insbesondere zur Kompostierung von organischen Stoffen
DE8213351U1 (de) Sterilisierbehälter für ärztliche Instrumente
DE10140807A1 (de) Maschinenanlage zum Sterilisieren und Befüllen von Behältern
DE2135769C3 (de) Verfahren zum raschen Herstellen von ungesättigtem Dampf, der reich an einem mit Wasser mischbaren, aber weniger flüchtigen Stoff als Wasser ist
DE687702C (de) Verfahren zum Herstellen von impraegnierten Papiergefaessen mit Faltverschluss und Impraegniervorrichtung fuer solche Papiergefaesse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee