DE3118329A1 - Schnellbefestigungsvorrichtung fuer werkzeuge wie stempel und stanzwerkzeuge - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung fuer werkzeuge wie stempel und stanzwerkzeuge

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DE3118329A1
DE3118329A1 DE19813118329 DE3118329A DE3118329A1 DE 3118329 A1 DE3118329 A1 DE 3118329A1 DE 19813118329 DE19813118329 DE 19813118329 DE 3118329 A DE3118329 A DE 3118329A DE 3118329 A1 DE3118329 A1 DE 3118329A1
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DE
Germany
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tools
bore
cap
tool
fastening device
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Ceased
Application number
DE19813118329
Other languages
English (en)
Inventor
Jose Antonio Renteria Guipúzcoa Lopetegui Legorburu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maquinaria Geka SL
Original Assignee
Maquinaria Geka SL
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Description

  • Schnellbefestigungsvorrichtung für
  • Werkzeuge wie Stempel und Stanzwerkzeuge Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schnellbefestigungsvorrichtung für Werkzeuge wie Stempel und Stanzwerkzeuge, deren Aufbau darauf ausgerichtet ist, daß nicht nur der Austausch der Werkzeuge in einer äußerst kurzen Zeit durchgeführt werden kann, sondern auch eine einwandfreie Zentrierung der Werkzeuge erreicht wird.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei Hauptteile, die derart ausgebildet sind, daß sie auf wirklich einfache Art gekoppelt und entkoppelt werden können, und zwar je nach den Umständen manuell oder mechanisch. Eines der Teile, in der nachstehenden Beschreibung als erstes oder oberes Teil benannt, weist an dem der Kopplungsseite mit dem zweiten oder unteren Teil gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde zur bleibenden Verschraubung mit einem dritten Teil auf, das am Maschinenkopf befestigt ist. Das zweite oder untere Teil weist an dem der Kopplungsseite gegenüberliegenden Ende Mittel zur Halterung der Werkzeuge auf.
  • Das erste und zweite Teil weisen jeweils eine koaxiale Bohrung auf zur Einführung eines Schaftes des an dem Maschinenkope befestigten Teils, so daß dieser Schaft eine Führung für die Zusammenfassung der beiden Hauptteile bildet.
  • Der Schaft weist endseitig Nuten zur Einführung eines drehfester Keils des Werkzeugkopfes auf. Auf diese Weise wird durch manuelle oder mechanische Betätigung der -Vor-Lntnq die korrekte Position erreicht.
  • Das erste oder obere Teil bildet praktisch eine Mutter, die am unteren Ende eine viereckige Kappe aufweist, über die die Verbindung mit dem zweiten oder unteren Teil erfolgt.
  • Das zweite oder untere Teil der Vorrichtung, das wie bereits erwähnt im Prinzip das Werkzeug hält, weist oberseitig eine viereckige Aufnahme zur Einführung der prismatischen Kappe des ersten oder oberen Teils auf, wobei diese Einführung nur bei genauer Fluchtung möglich ist.
  • Mittig weist dieses untere Teil eine innere Ringnut auf, die über eine schräge Bohrung nach außen mündet, in die ein Anschlagstift eingreift, der einen Mitnehmeranschlag für das erste oder obere Teil bildet.
  • Die Schnellbefestigung des Werkzeugs mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird wie folgt durchgeführt: Zunächst wird der Stempel oder das Werkzeug in das untere Teil eingeführt bis der Werkzeugkopf sich an dem vorgesehenen Passungssitz abstützt. Anschließend wird das untere Teil koaxial mit dem oberen Teil ausgerichtet, das it dem dritten, am Maschinenkopf befestigten Teil, verschraubt ist. Zur Ausrichtung des oberen und unteren Teils müssen die viereckige prismatische Kappe des oberen Teils und die ebenfalls viereckige Aufnahme des unteren Teils r.-#teinander fluchten. Durch nachfolgende Drehung des unteren Teils stößt der bereits erwähnte Anschlagstift auf die prismatische Stirnseite des oberen Teils. Hierdurch wir# jetzt die Drehung des unteren Teils auf das obere Teil übertragen, das hierdurch in das mit dem Maschinenkopf verbundene Teil eingeschraubt wird. Diese Verschraubung bewirkt eine senkrechte Aufwärtsverschiebung der Gesamtanordnung und da: die Klemmung des Stempels oder des Werkzeugs an der diesem gegenüberliegenden Fläche des Schaftes, der.
  • zur Führung der beiden Hauptteile dient und von dem am Maschinenkopf befestigten Teil ausgeht.
  • In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß die beiden Hauptteile, d.h. das obere und das untere Teil, dem als Führung dienenden Schaft genau angepaßt sind. Diese Passung verbunden mit den reichlich dimensionierten Befestigungsmitteln verleihen der Befestigung eine große Steifheit. Aus diesem Grunde ist das Anziehen von Hand bis zu bedeutenden Arbeitsleistungen ausreichend. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Hauptteile gerändelte Oberflächen aufweist.
  • Für höhere Arbeitsleistungen oder kontinuierliche Arbeiten ohne Werkzeugwechsel weist das untere Teil einen Absatz mit seehskantiger Außenfläche auf zur Verspannung mit einem entsprechenden Schraubenschlüssel.
  • Anschließend soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeiohnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt durch sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Darstellung sind die verschiedenen Teile zusammengefügt, d.h. die Vorrichtung ist in Arbeitsstellung.
  • Fig. 2: eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines der Hauptteile der Vorrichtung, nämlich des ersten oder oberen Teils.
  • Fig . 3: eine analoge Ansicht des zweiten oder unteren Teils der Vorrichtung.
  • Fig. h: eine Draufsicht gemäß der Schnittlinie A-B der Fig. 1.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich umfaßt die erfindungsgemäße Schnellbefestigungsvorrichtung für Stempel und Stan-zwerkzeuge ein erstes Teil 1, bei dem es sich praktisch um eine Mutter handelt, die nach außen gerändelt ist, eine koaxiale Bohrung 2 aufweist, die sich in einen zylindrischen Hals 3 verlängert, der zum freien Ende hin einen Stoß aufweist, der eine viereckige prismatische Kappe 4 bildet.
  • Am anderen Ende weist dieses Teil 1 einen Hals mit einem Innengewinde auf, um eine feste Verschraubung mit dem Teil 13 zu ermöglichen, das am Maschinenkopf befestigt ist.
  • Das erwähnte Teil 1 ist derart aufgebaut, daß es mit einem zweiten oder unteren Teil 5 funktionsmäßig zusammenarbeitet. Dieses Teil 5 weist ebenfalls eine koaxiale Bohrung 5 auf, die denselben Durchmesser wie die Bohrung 2 des Teils 1 hat.
  • Die Bohrung 5 des Teils 5 weist am oberen Ende eine #ie.kantige Mündung 7 auf, die der prismatischen Kappe 4 des Teils 1 entspricht. Die Fluchtung zwischen Kappe 4 und Mündung 7 ermöglicht die Verbindung der Teile 1 und 5.
  • Das Teil 5 weist am der der Mündung 7 gegenüberliegenden de eine Verjüngung 8 auf, die den Passitz für den Kopf des Werkzeugs 10 bildet.
  • Zwischen dem Passitz 8 und der vierkantigen Mündung 7 weist das Teil 5 eine Ringnut 11 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als die Diagonale der prismatischen Kappe 4 des Teils 1, so daß diese prismatische Kappe 4 frei in der Ringnut 11 drehen kann.
  • Bei der Verbindung zwischen den Teilen 1 und 5 bilden die Bohrungen 2 bzw. 6 einen Passgang für den Schaft 12 des bereits erwähnten Teils 13, mit dem das erste Teil 1 verschraubt ist.
  • Der Ringkanal 11 des unteren Teils 5 mündet nach außen über eine schräge Bohrung 14, in die ein Anschlagstift 15 eingreift, der teilweise in die Nut t1 ragt und den Anschlag für die prismatische Kappe 4 des ersten oder oberen Teils 1 bildet.
  • Die Funktionsweise der Kopplung der Teile 1 und 5 und damit die Halterung des Werkzeugs 10 wurde bereits beschrieben, und deshalb soll jetzt beschrieben werden, wie eine schnelle Entkopplung und damit Herausnahme des Werkzeugs 10 zum. Austausch desselben erfolgt. Hierzu ist eine kurze Drehung von ca. 450 des Teils 5 ausreichend, und zwar von Hand bei vorheriger manueller Befestigung oder mechanisch bei vorheriger Befestigung mit dem Sechskantschlüssel, um die Fluchtung zwischen der Vierkantmündung 7 und der prismatischen Kappe 4 des Teils 1 herzustellen. In dieser Position ist die Befestigung gelöst und das untere Teil 5 mit dem Werkzeug 10 kann herausgenommen werden.
  • i der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung wercen u.a. folgende Vorteile erreicht: 1. - Eiadfreies Gleichgewicht der Halterung des Werkzeugt, da die Vorrichtung mehrere gleichmäßig verteilt Auflagen aufweist und die Teile der Vorrichtung durch denselben mittigen Schaft geführt sind.
  • Infolge dieser Führung und Justierung werden die bei den bekannten Vorrichtungen häufig auftretenden Brüche und und Sprünge der Werkzeuge vermieden.
  • 2.- Es werden Arbeitsunfälle vermieden, die durch die beim Bruch des Werkzeuges absplitternden Teilchen verursacht werken konnten.
  • 3.- Es sind keine Schraubenschlüssel oder sonstige Zusatzwerkzeuge erforderlich, da bis zu sehr hohen Arbeitsleistungen, die von den bekannten Vorrichtungen zur Befestigung nicht erreicht werden konnten, eine Anziehung von Hand ausreichend ist. Dieser Vorteil ist insbesondere von Bedeutung, wenn ein häufiger Werkzeugaustausch erforderlich ist.
  • 4.- Wenn infolge der hohen Arbeitsleistung oder der kontinuierlichen Arbeit mit demselben Werkzeug eine Befestigung mit Hilfe eines Schraubenschlüssels angebracht ist, sind nur sehr geringe Drehungen erforderlich, so daß die Schutzvorrichtungen für das Bedienungspersonal nicht störend sind.

Claims (3)

  1. Schnellbefestigungsvorrichtung für Werkzeuge wie Stempel und Stanzwerzeuge patentansprüche S Schnellbefestigungsvorrichtung für Werkzeuge wie Stempel und Stanzwerkzeuge, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese ein erstes Teil (1) in Form einer Mutter umfaßt, das eine koaxiale Bohrung (2) aufweist, die sich in einen zylindrischen Has (3) verlängert, der zum freien Ende hin einen Stoß aufweist, der eine viereckige prismatische Kappe (4) bildet, daß dieses Teil (1) funktionsmäßig mit einem zweiten Teil (5) zusammenarbeitet, das ebenfalls eine koaxiale Bohrung (6) aufweist, die denselben Durchmesser wie die Bohrung (2) des Teils (1) hat, wobei die Bohrung (6) am oberen Ende eine vierkantige Mündung (7) aufweist, die der prismatischen Kappe (4) des Teils (1) entspricht, während am gegenüberliegenden Ende eine Verjüngung (8) vorgesehen ist, die den Passitz für den Kopf (9) des Werkzeugs (10) bildet, daß das zweite Teil (5) eine innere Ringnut (11) aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als die Diagonale der primatischen Kappe (4) des Teils (1).
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei der Verbindung zwischen den beiden Teilen (1,5) die Bohrungen (2,6) einen koaxialen Passgang für den Schaft (12) eines dritten Teils (13) bilden, mit dem das Teil (1) verschraubt ist, daß zwischen dem Kopf (9) des Werkzeugs (10) und der gegenüberliegenden Grundfläche des Schaftes (12) drehfeste Blockierungsmittel vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere Ringkanal (11) des zweiten Teils (5) über eine schräge Bohrung (14) nach außen mündet, in die ein Anschlagstift (15) eingreift, der teilweise in diese Nut (11) ragt und den Anschlag für die prismatische Kappe (4) des oberen Teils (1) bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341180A1 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 Andres Santiago S.A. Vorrichtung zum Verbinden von Gehäusen durch Axialkraft
DE10311911A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Gs-Konstruktion Gmbh Schnellwechselvorrichtung für Stanz-, Schneid-, Loch- oder Konturstempel
CN102886426A (zh) * 2012-09-26 2013-01-23 溧阳市瑞丰金属制品有限公司 压方孔装置及方孔加工方法

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DE10311911B4 (de) * 2003-03-17 2006-04-20 Gs-Konstruktion Gmbh Schnellwechselvorrichtung für Stanz,- Schneid- oder Lochstempel
CN102886426A (zh) * 2012-09-26 2013-01-23 溧阳市瑞丰金属制品有限公司 压方孔装置及方孔加工方法

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