DE3118324A1 - Ausgleichselement fuer rohrpostanlagen - Google Patents

Ausgleichselement fuer rohrpostanlagen

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DE3118324A1
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DE
Germany
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pipe
sections
tooth
compensating element
tooth sections
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DE19813118324
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English (en)
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Arthur 8676 Schwarzenbach Böhm
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BOEHM ARTHUR KUNSTSTOFF
Original Assignee
BOEHM ARTHUR KUNSTSTOFF
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/18Adaptations of pipes or tubes; Pipe or tube joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Ausgleichselement für Rohrpostanlagen
  • Die Erfindung betrifft ein Ausgleichselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Ausgleichselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weist Zahnabschnitte auf, bei denen die Flanken im wesentlichen gerade verlaufen. Je weiter die beiden Rohrstücke voneinander entfernt sind bzw. auseinandergezogen sind, desto gröber werden dazwischen liegende Uffnungen. Jeder Zahnabschnitt weist eine im wesentlichen quer zur Achse der Rohrstücke verlaufende Stirnfläche auf. Bei einem Ausgleichselement dieser Art wird bereits bei geringfügig auseinandergezogenen Rohrstücken ein harter Obergang für die durch die Rohrstücke geleiteten Rohrpostbüchsen hervorgerufen, da die Rohrpostbüchsen in die zwischen den Rohrstücken, d.h. zwischen den Zahnabschnitten der einzelnen Rohrstücke gebildeten Uffnungen eintauchen. Damit wird die Lebensdauer der relativ teuren Rohrpostbüchsen beim Einsatz derartiger Ausgleichselemente wesentlich verringert. Auch das Abschrägen der stirnseitigen Flächen der Zahnabschnitte führt nicht zu einer Verbesserung der Führungscharakteristik solcher Ausgleichselemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichselement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein sanfter Obergang der Rohrpostbüchsen von einem Rohrstück zum anderen Rohrstück gewährleistet und insbesondere das Entstehen großer Uffnungsflächen zwischen den Zahnabschnitten der beiden Rohrstücke auf ein Minimum reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Zahnabschnitte der beiden einander gegenüberliegenden und über ihre Zahnabschnitte ineinander eingreifenden Rohrstücke, die etwa gleichen Durchmesser haben, schräge Flanken auf. Durch die schrägen Flanken der Zahnabschnitte wird eine wesentliche Reduzierung der zwischen den Zahnabschnitten bei auseinandergezogenen Rohrabschnitten gebildeten Uffnungsfläche bewirkt und insbesondere eine sanfte Führung der Rohrpostbüchsen vom einen -Rohrstück zu dem anderen Rohrstück gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die freien Enden der Zahnabschnitte nicht mit Verstärkungsringen versehen, sondern liegen weitgehend dicht an der umliegenden Rohrmuffe an. Die Rohrmuffe ist mit wenigstens einer Führungsnut versehen, innerhalb welcher Führungsfunktion beinhaltende Anschläge jedes Rohrstückes geführt werden, um eine Verdrehung der Rohrstücke gegeneinander zu verhindern. Gleichzeitig bewirken die Anschläge eine Begrenzung bei der Verschiebung der Rohrstücke aus der Rohrmuffe heraus.
  • Das erfindungsgemäße Ausgleichselement läßt sich nicht nur als Dehnungsausgleichselement bei Rohrpostanlagen verwenden, sondern auch als Längenausgleichselement von Fahrrohren.
  • Ein Dehnungsausgleich bei Rohrpostanlagen ist erforderlich, wenn die Fahrrohre über Sektionen unterschiedlicher Temperaturen geführt sind und zumindest die Fahrrohre unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sein können. Die dadurch entstehenden Ausdehnungen bzw. Verkürzungen der Fahrrohre werden mit einem Ausgleichselement gemäß der Erfindung dadurch ausgeglichen, daß die beiden Rohrstücke relativ zueinander verschiebbar in einer Rohrmuffe gelagert sind. Andererseits läßt sich das Ausgleichselement auch als Längenausgleich einsetzen, wenn z.B. die Fahrrohre nur in Normgrößen vorhanden sind und ein Abschneiden der Fahrrohre nicht möglich oder unerwünscht ist. Ein Längenausgleich bzw. eine Verbindung über kurze Stücke zwischen Fahrrohren ist mit dem erfindungsgemäßen Ausgleichselement möglich, da die beiden Rohrstücke über einen relativ großen Bereich zueinander verschiebbar sind und das Ausgleichselement als variables Verbindungsstück einsatzfähig ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgleichselements, Fig. 2 eine vollständige Abwicklung der Zahnabschnitte der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Teildarstellung, wobei die Rohrstücke vollständig aneinander anliegen, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Form der Zahnabschnitte, Fig. 5a und Fig. 5b Darstellungen zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform des Ausgleichselementes, bei dem die Rohrstücke durch aufgesetzte Versteifungsrohre verstärkt sind, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Ausgleichselementes mit Zahnabschnitten entsprechend Fig. 4, Fig. 7 eine gegenüber Fig. 6 weiter abgewandelte Ausführungsform, und Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Ausgleichselementes gemäß Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes in Teilschnittdarstellung. Das Ausgleichselement besteht aus zwei Rohrstücken 1,2, die einen Innendurchmesser haben, welcher dem üblicher Fahrrohre von Rohrpostanlagen entspricht. Die beiden Rohrstücke 1,2 sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten mit noch näher zu beschreibenden Zahnabschnitten 3 und 4 versehen, wobei die Zahnabschnitte 3 des Rohrstückes 1 in die durch die Zahnabschnitte 4 des Rohrstückes 2 gebildeten Aussparungen hineinreichen. Die Rohrstücke 1 und 2 sind relativ zueinander verschiebbar und von einer Rohrmuffe 5 umgeben, welche in Verbindung mit Dichtungen bzw. Dichtringen 32,33 einen luftdichten Abschluß der Verbindung zwischen dem Rohrstück 1 und dem Rohrstück 2 gewährleistet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist zusätzlich zu jedem Rohrstück 1 und 2 ein Versteifungsrohrelement 7,8 auf, von welchen das Versteifungsrohrelement 7 auf das Rohrstück 1 innerhalb der Rohrmuffe 5 aufgeschoben und fest mit dem Rohrstück 1 verbunden, z.B. verklebt ist, während das Versteifungsrohrelement 8 auf das Rohrstück 2 aufgeschoben und ebenfalls, z.B. durch Verkleben, mit dem Rohrstück 2 fest verbunden ist.
  • Die Versteifungsrohrelemente 7,8 sind ebenfalls mit Zahnabschnitten versehen, und zwar derart, daß sich ihre Zahnabschnitte mit den Zahnabschnitten 3,4 der Rohrstücke 1,2 decken. Diese vorstehend beschriebene Ausführungsform findet dann vorteilhaften Einsatz, wenn die Stärke der RohrstUcke 1,2 vergleichbar klein ist und damit auch die Stabilität der Zahnabschnitte 3,4 gering wäre; durch die Zahnabschnitte 9, 10 der Versteifungsrohrelemente 7,8 werden hierbei die Zahnabschnitte 3,4 jeweils verstärkt bzw. versteift und dadurch vermieden, daß die Zahnabschnitte 3,4 beim Durchgang von Rohrpostbüchsen eine Flattererscheinung zeigen und/oder sich nach innen biegen können. Wenn die Rohrstücke 1,2 ausreichende Materialstärke haben, ist die zusätzliche Anordnung der Versteifungsrohrelemente 7,8 nicht erforderlich.
  • Fig. 2 zeigt die Formgebung der Zahnabschnitte 3,4 am Ende jedes Rohrstücks 1,2, wobei das Rohrstück 1 und das Rohrstück 2 nicht direkt aneinander anstoßen. Die Zahnabschnitte 3,4 haben jeweils schräg verlaufende Flanken 11,12 und 13,14, während die Spitze des Zahnes abgeflacht ist, d.h. jeder Zahnabschnitt hat etwa die Form eines Trapezes. Fig. 3 gibt eine Fig. 2 entsprechende Darstellung wieder, wobei die beiden Rohrstücke 1,2 aufeinanderzu bewegt sind, d.h. aneinander anstoßen. In dem in Fig. 3 veranschaulichten Zustand wird zwischen den Zahnabschnitten 3 des Rohrstückes 1 und den Zahnabschnitten 4 des Rohrstückes 2 kein Spalt bzw. keine Uffnung definiert. Dieser Zustand repräsentiert die Minimallänge des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes, während nach Fig. 2 die Rohrstücke um eine bestimmte Distanz auseinandergezogen sind. Durch das zumindest teilweise Ineinandergreifen der Zahnabschnitte 3 und 4 einerseits sowie die konische Form der mit 15 und 16 bezeichneten Uffnungen wird ein sanfter Obergang von dem einen Rohrstück 1 zum anderen Rohrstück 2 gewährleistet und ein "Eintauchen" der Rohrpostbüchsen in die Uffnungen 15,16 weitgehend ausgeschlossen, und zwar insbesondere wegen der schrägen Flanken 11 bis 14, welche die Führung der Rohrpostbüchse über die Uffnung bzw. den Spalt 15, 16 sicherstellen.
  • Fig. 2 gibt eine vollständige Abwicklung der Zahnabschnitte 3,4 der Rohrstücke 1,2 wieder. Um eine exakte Führung der Rohrstücke 1,2 zueinander sicherzustellen, ist gemäß Fig. 1 z.B. am Rohrstück 2, ein "gerader" Zahn 20 vorgesehen, d.h.
  • daß die Flanken des Zahnes 20 gerade verlaufen. Dem Zahn 20 gegenüberliegend ist im Rohrstück l eine Aussparung oder Nut 21 vorgesehen, die ebenfalls gerade Flanken aufweist, welche mit 22, 23 bezeichnet sind. Die diese geraden Flanken 22,23 und jeweils eine schräge Flanke 24,25 aufweisenden Zahnabschnitte 3' entsprechen der Ansicht I-I' in der Abwicklung nach Fig. 2.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Uffnungen 15,16 und die dies Uffnungen miteinander verbindenden schrägen Schlitze 26 zwischen den Zahnabschnitten 3,4 größer werden, je weiter das Rohrstück 1 und das Rohrstück 2 aus der Rohrmuffe 5 herausgezogen werden. Wenngleich eine sanfte Oberführung der Rohrpostbüchsen z.B. vom Rohrstück 1 auf das Rohrstück 2 durch den schrägen Verlauf der Flanken 11 bis 14 sichergestellt wird, kann es wünschenswert sein, Ausgleichselemente, deren Rohrstücke 1,2 besonders weit aus der Rohrmuffe 5 herausziehbar sein sollen, derart auszubilden, wie es unter Bezugnahme auf Fig.4 nachfolgend beschrieben ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil einer Abwicklung entsprechend Fig. 2,wobei die Zahnabschnitte 3 und 4 derart schräg bzw.
  • spitz verlaufende Flanken lt bis 14 aufweisen, daß die Form der Flanken weitgehend der eines spitzen Dreiecks gleich ist.
  • Bei derart ausgebildeten Zahnabschnitten ist auch bei weit auseinandergezogenen Rohrstücken 1,2 ein Ineinandergreifen der Zahnabschnitte 3,4 und damit ein sanftes Oberführen von Rohrpostbüchsen von einem Rohrstück zum anderen gewährleistet. Die Uffnungen 15, 16 nach der Darstellung von Fig. 2 sind bei der Ausführungsform nach Fig.4 flächenmäßig wesentlich kleiner, wenn die Rohrstücke 1,2 in gleicher Weise voneinander entfernt sind, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Dies beruht im wesentlichen auf der dreieckförmigen Ausbildung der Zahnabschnitte 3,4, die zu einer geringeren Uffnungsfläche der Uffnungen 15,16 bei gleich weit voneinander entfernten Rohrstücken 1,2 im Vergleich zu den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 4 führt.
  • Der gerade Zahn 20 und die zugehörige Nut 21 haben im wesentlichen Führungseigenschaften, d.h. sie verhindern ein Verdrehen des Rohrstückes 1 gegenüber dem Rohrstück 2. Der Zahn 20 und die Nut 21 können in gleicher Weise bei der Ausführungsform vorgesehen sein, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wurde, auch wenn dies in Fig. 4 nicht gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei in vergrößerter Darstellung in Aufsicht und Seitendarstellung die Möglichkeit dargestellt ist, daß ein schwaches Rohrstück 1 oder 2 durch ein darauf geschobenes Versteifungsrohrelement, insbesondere im Bereich der Zahnabschnitte 3,4, verstärkt werden kann, um insbesondere Flattererscheinungen und ein Umbiegen der Zahnabschnitte 3,4 zu verhindern.
  • Im folgenden werden weitere Einzelheiten der unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes beschrieben. Die Enden der Zahnabschnitte 3 sind mit einem Führungsring 27 versehen, der auf die Zahnabschnitte 3 aufgelegt und mit diesen z.B. durch Nieten oder Klebstoff fest verbunden ist. In gleicher Weise sind die Zahnabschnitte 4 sowie der Zahn 20 von einem Führungsring 28 umgeben, wobei der Führungsring ähnlich wie der Führungsring 27 durch Nieten oder Klebstoff auf den Zahnabschnitten 4 und dem Zahn 20 befestigt ist. Die Führungsringe 27,28 sind jeweils am Ende der betreffenden Zahnabschnitte angeordnet. Damit werden die Zahnabschnitte 3,4, genauer gesagt die freien Enden dieser Zahnabschnitte in einer festen Lage gehaltert, d.h. in Flucht und exakter Form gegenüber dem zugehörigen Rohrstück 1,2 und es wird verhindert, daß die Enden der Zahnabschnitte sich nach innen oder nach außen verbiegen und damit den Durchgang von Rohrpostbüchsen verhindern oder eine Beschädigung an den Rohrpostbüchsen hervorrufen. Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, daß die Zahnabschnitte entsprechend der Rohrform der zugehörigen Rohrstücke 1,2 auf einem Kreis verlaufend als Verlängerung an den betreffenden Rohrstücken 1,2 ausgebildet sind und sich in Anlage zu dem jeweils aufgesetzten Führungsring 27 bzw. 28 befinden. Werden gemäß der Beschreibung zu Fig. 1 und Fig. 5 Versteifungsrohre 7,8 vorgesehen, so liegen ersichtlicherweise die Zahnabschnitte 3,4 konzentrisch innerhalb der Zahnabschnitte 9,10 dieser Versteifungsrohre.Die Führungsringe 27,28 verlaufen dabei konzentrisch auf den und um die Zahnabschnitte 9>10 der Versteifungsrohre 7,8.
  • Die Führungsringe 27,28 haben bei der Ausführungsform nach Fig.1 gleichzeitig die Funktion von Anschlagelementen, d.h. die Rohrstücke 1,2 können nur soweit auseinandergezogen werden, bis die Führungsringe 27,28 in Anlage zueinander gelangen.
  • Nach Fig. 1 ist die Rohrmuffe 5 durch ein Rohrstück gebildet,das größeren Durchmesser als das Rohrstück 1 bzw. 2 hat, so daß zwischen den Rohrstücken 1,2 einerseits und der Rohrmuffe 5 ande rerseits ein ringförmiger Luftspalt 37 zur Aufnahme der Führungs ringe 27,28 definiert ist. Ein luftdichter Abschluß zwischen der Rohrmuffe 5 und den Rohrstücken 1,2 wird dadurch gewährleistet, daß an beiden Stirnseiten der Rohrmuffe 5 kragenförmig verl aufende Ringe 30,31 vorgesehen sind, die mit der Rohrmuffe 5 luftdicht verschweißt sein können. Die Ringe 30 dienen gleichzeitig zur Aufnahme der Dichtungselemente 32,33, beispielsweise Filzdichtungen, die vorzugsweise Ringform haben und einen Luftaustritt zwischen dem Rohrstück 1 bzw. 2 einerseits und der Rohrmuffe 5 im Bereich der Ringe 30,31 andererseits verhindern.
  • Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert. Die Zahnabschnitte der Rohrstücke 1,2 sind in der Form ausgebildet, wie es bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben ist. Es wird davon ausgegangen, daß die Stärke der Rohrstücke 1,2 derart groß und somit ausreichend ist, daß keine Versteifung entsprechend der Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 5a und 5b notwendig ist. Dies bedeutet, daß im Bereich der Spitzen der Zahnabschnitte 3,4 kein Führungsring erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform wird vorzugsweise zur Begrenzung der Bewegung der Rohrstücke 1 und 2 nach außen aus der Rohrmuffe 5 heraus im Bereich des Halsabschnittes jedes Rohrstückes l,2, d.h.
  • hinter den Zahnabschnitten 3,4 liegend jeweils ein Anschlag vorgesehen, wobei der Anschlag für das Rohrstück 1 mit 35 und der Anschlag für das Rohrstück 2 mit 36 bezeichnet ist.
  • Die Anschläge 35,36 haben die Funktion, ein zu weites Herausziehen der Rohrstücke 1,2 aus der Muffe 5 zu verhindern und kommen gemäß Fig. 6 in Anlage mit den Dichtungselementen 32,33, wenn das betreffende Rohrstück 1 bzw.2 seine äußere Grenzlage innerhalb der Rohrmuffe 5 erreicht hat.
  • Die Anschläge 35, 36 können auch in Form von Anschlagringen ausgebildet sein, d.h. kreisförmig um die Peripherie des zugehörigen Rohrstückes 1 bzw. 2 verlaufend ausgebildet sein.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird zur Aufnahme der Anschläge 35,36 bzw. der ringförmig ausgebildeten Anschläge 35,36 die Rohrmuffe 5 einen Luftspalt gegenüber den Rohrstücken 1,2 einhalten, der in Fig. 1 und 6 mit 37 angegeben ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dient der Luftspalt 37 zur Ermöglichung der Bewegung der Führungsringe 27,28, bei der Ausführungsform nach Fig. 6 zur Verschiebung der Rohrstücke 1,2 mit den Anschlägen oder Anschlagringen 35,36 innerhalb der Rohrmuffe 5.
  • Um ein Verdrehen des Rohrstückes 1 gegenüber dem Rohrstück 2 zu verhindern, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 6 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 am Rohrstück 2 ein gerader Zahn 20 und am Rohrstück 1 eine entsprechende Nut 20 vorgesehen. Damit wird gewährleistet, daß die Spitzen der Zahnabschnitte 3,4 sowie die Zahnabschnitte 3,4 jeweils -in axialer Richtung relativ zueinander verschoben werden, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes, welches im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht, jedoch mit der Ausnahme, daß der Führungszahnabschn#itt 20 und die zugehörige Führungsnut 21 entfallen. Zur Führung dient bei der Ausführungsform nach Fig. 6 vielmehr wenigstens ein Anschlag 35 am Rohrstück 1 bzw. wenigstens ein Anschlag 36 am Rohrstück 2. Die Rohrmuffe 5 weist bei dieser Ausführungsform eine im wesentlichen axial verlaufende Erhebung 37 auf, die eine Führungsnut in der Rohrmuffe 5 für die Anschläge 35,36 darstellt. Die Anschläge 35,36 sind auf dem jeweils zugehörigen Rohrstück 1,2 radial nach außen vorspringend vorgesehen und greifen im zusammengebauten Zustand des Ausgleichselementes nach Fig. 7 in die axiale Führungsnut 37 ein. Die Anschläge 35,36 können bei der Ausführungsform nach Fig. 7 symmetrisch zur Achse der Rohrstücke 1,2 vorgesehen sein, d.h. es können Anschlagpaare oder auch noch mehr Anschläge vorgesehen werden, um die Führung unter Vermeidung von Verkantungen bei der Relativbewegung zwischen dem Rohrstück 1 bzw. 2 und der Rohrmuffe 5 zu verbessern. Entsprechend muß dann die Rohrmuffe 5 zwei oder mehrere Führungsnuten 37 aufweisen. Im übrigen liegt bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Rohrmuffe 5 dicht an den Rohrstücken 1,2 an, wie im rechten Teil von Fig. 7 dargestellt ist, so daß zumindest ein Bewegen der Zahnabschnitte 3,4 nach außen, d.h. in Richtung auf die Rohrmuffe 5 mangels eines entsprechenden Luftspaltes ausgeschlossen ist. Um einen luftdichten Abschluß zwischen der Rohrmuffe 5 und den Rohrstücken 1 bzw. 2 zu gewährleisten, kann ein kragenförmiger Ring oder dergleichen unter Einschluß eines Dichtungslementes 40 auf die Rohrmuffe 5 aufgeschoben sein, wie dies in Fig.7 an der unteren Stirnseite der Rohrmuffe 5 dargestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt im linken Teil eine Teilschnittansicht eines Ausgleichselementes zur Verdeutlichung der Führungseigenschaft besitzenden Anschläge 35,36, die ein Verdrehen des Rohrstückes 1 gegenüber dem Rohrstück 2 verhindern. Zu diesem Zweck sind die Anschläge 35,36 in Flucht zueinander angeordnet, d.h. sie liegen auf der gleichen Axiallinie, wenn das Rohrstück 1 und das Rohrstück 2 aneinander anliegen bzw. die Zahnabschnitte 3, 4 entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 aneinander anstoßen.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß es bei dem erfindungsgemäßen Ausgleichselement im wesentlichen darauf ankommt, daß die Zahnabschnitte schräg oder spitz aufeinanderzu verlaufende Flanken haben, um einen sanften Obergang bei der Führung von Rohrpostbüchsen von einem Rohrstück auf das andere Rohrstück sicherzustellen. Dadurch wird das Entstehen zu großer bzw. zu großflächiger Uffnungen und/oder Schlitze zwischen den Zahnabschnitten vermieden und zumindest eine Beschädigung der Rohrpostbüchsen ausgeschlossen.
  • Die unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 beschriebenen und am Umfang der Rohrstücke 1,2 vorgesehenen Anschläge 35,36 haben vorzugsweise solche Form, daß gemäß Fig. 6 und 7 das Anschlagelement 35, von den Zahnabschnitten 3 gesehen, allmählich ansteigt und dann eine quer zur Achse verlaufende Anschlagfläche bildet. Entsprechend ist das Anschlagelement 36, von den Zahnabschnitten 4 ausgehend, allmählich nach oben verlaufend ausgebildet, bis es in der senkrecht zur Achse stehenden Anschlagfläche endet. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Rohrstücke 1,2 in die Rohrmuffe einzuschieben. Erst nach Abschluß der Stirnseiten der Rohrmuffe 5 durch den kragenförmigen Ring 33 bzw. 39 wird das Rohrstück 1 und 2 innerhalb der Muffe 5 gegen eine Verlagerung nach außen gesichert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist dagegen eine schwierigere Montage mit größerem Aufwand notwendig, da die Anschlagfunktion besitzenden Führungsringe 27,28 erst dann mit den Enden der Zahnabschnitte fest verbunden werden können, wenn die beiden Rohrstücke 1,2 soweit ineinander geschoben sind, daß die freien Enden der Zahnabschnitte in die Aussparungen des anderen Rohrstücks hineingreifen. Erst danach kann bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Rohrmuffe aufgeschoben und -an ihren Stir.nseiten abgeschlossen werden.
  • Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die beiden Rohrstücke 1,2, die jeweils gleichen Außen- und Innendurchmesser haben, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf einfache Weise in die Rohrmuffe 5 eingesetzt werden können, wobei der Wegfall der Führungsringe 27,28 den Zusammenbau wesentlich vereinfacht und zeitlich verkürzt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 kann ferner jeder kragenförmige Ring 31 bzw. 39 als Teil der Rohrmuffe 5 ausgebildet sein und eine gewisse Flexibilität besitzen, damit ein Durchschieben der Anschläge 35,36 in die Rohrmuffe 5 hinein mit Hilfe der auf der einen Seite sanft ansteigenden Anschlagflächen möglich ist.
  • Durch die eng an den Rohrstücken 1,2 anliegende Rohrmuffe wird eine Abstützung der Zahnabschnitte 3,4 gewährleistet und der Luftdurchtritt und die Beaufschlagung der Dichtungen 32,33 stirnseitig der Rohrmuffe auf ein Minimum reduziert.
  • Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Ausbildung der Zahnabschnitte 3,4 der Rohrstücke 1,2 und gegebenenfalls der zusätzlichen Zahnabschnitte 9,10 von Versteifungsrohren 7,8, die konzentrisch auf die Rohrstücke 11,2 aufgesetzt sind, die Bildung schräg verlaufender Schlitze 26 zwischen den einzelnen Zahnabschnitten der einander gegenüberliegenden Rohrstücke 1,2 zur Folge hat. Im Gegensatz zu dem bekannten Ausgleichselement entsteht damit in Axialrichtung der Rohrstücke 1,2 gesehen jeweils nur ein vergleichbar kleiner Spalt entsprechend der Breite der Schlitze 26, der von einer Rohrpostbüchse bei ihrem Durchgang durch das Ausgleichselement überlaufen werden muß. Damit geben die schräg verlaufenden Schlitze, definiert durch die Zahnabschnitte mit schrägen Flanken1 eine optimale Führung der Rohrpostbüchsen, auch wenn die einander gegenüberliegenden Rohrstücke 1,2 über eine vergleichbar große Länge aus der Rohrmuffe 5 in entgegengesetzten Richtungen zueinander herausgezogen sind. Diese guten Führungseigenschaften des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes resultieren somit in vergleichbar geringen Uffnungsflächen infolge der schrägen, d.h.
  • nicht in Axialrichtung verlaufenden Schlitze 26. Werden dagegen die Schlitze 26 in Axialrichtung verlaufend vorgesehen, wie dies bei dem bekannten Ausgleichselement durch die geraden Zahnabschnitte zwangsweise erforderlich ist, ergeben sich gegenüber vorliegender Erfindung vergleichbar große, in Axialrichtung verlaufende und der Breite der Zahnabschnitte entsprechende Uffnungsflächen, die vergleichbar sind mit der Nut 21 bei der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß im übrigen peripheren Bereich der Rohrstücke 1,2 gemäß vorliegender Erfindung keine weiteren derartigen Uffnungsflächen entsprechend der Nut 21 vorgesehen sind und damit insgesamt optimale Führungseigenschaften gegeben sind.
  • Die Führungsringe 27,28 stellen zusammen mit den Dichtungseinrichtungen 32,33 sicher, daß die Rohrstücke 1,2 exakt in Flucht zueinander liegen und nur in Axialrichtung unverkantet gegenüber der Achse der Rohrmuffe verlagerbar sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann es zur Gewährleistung einer exakt fluchtenden Führung der Rohrstücke 1,2 innerhalb der Rohrmuffe 5 erforderlich sein, die Anschläge 35 bzw.36 umfangsmäßig verteilt am Rohrstück l bzw. 2 vorzusehen und außerdem am Rohrstück 1 bzw. 2 jeweils einen zweiten Satz derartiger Anschläge vorzusehen, die in Abstand zu den Anschlägen 35 bzw. 36 entweder auf den Zahnabschnitten 3,4 oder vorzugsweise vor den Zahnabschnitten 3,4 am Umfang des betreffenden Rohrstücks verteilt angeordnet sind, wie dies durch die Bezugszeichen 35',36' in Fig. 6 angedeutet ist. Diese zusätzlichen Anschläge 35',36' gewährleisten durch ihre Anlage an der Rohrmuffe 5, daß die Rohrstücke 1,2 jeweils exakt gegenüber einer gemeinsamen Achse verschiebbar sind, d.h. daß kein"Knick" zwischen dem Rohrstück 1 und dem Rohrstück 2 gebildet wird, der eine ungünstige Wirkung beim Transport von Rohrpostbüchsen durch das Ausgleichselement haben könnte.

Claims (9)

  1. Patentansprüche e Ausgleichselement für Rohrpostanlagen, bestehend aus zwei zueinander verschiebbaren Rohrstücken, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit ineinandergreifenden Zahnabschnitten versehen sind, einer die beiden Rohrstücke zumindest im Bereich der Zahnabschnitte umgebenden Rohrmuffe und einer Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung der beiden Rohrstücke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahnabschnitte (3,4,20) schräg verlaufende Flanken (11 bis 14,24) aufweisen.
  2. 2. Ausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnabschnitte (3,4) im wesentlichen spitz zulaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Ausgleichselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (2) der beiden Rohrstücke (1,2) wenigstens ein gerader Führungszahnabschnitt (20) und in dem anderen Rohrstück (2) eine den Zahnabschnitt aufnehmende Führungsnut (21) ausgebildet ist.
  4. 4. Ausgleichselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1,2) Anschlage (35,36) aufweisen, die am Umfang der Rohrstücke (1,2) zwischen den Zahnabschnitten (3,4) und dem Ende jedes Rohrstücks liegend vorgesehen sind.
  5. 5. Ausgleichselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (7,8) zur Versteifung der freiliegenden Enden der Zahnabschnitte (3, 4) vorgesehen ist.
  6. 6. Ausgleichselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (7,8) der Rohrstücke (1,2) mit'den Zahnabschnitten (3,4) durch ein aufgesetztes Rohr gebildet ist.
  7. 7. Ausgleichselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr (7,8) Zahnabschnitte (9,10) aufweist, die sich im wesentlichen mit den Zahnabschnitten (3,4) der Rohrstücke (1,2) decken.
  8. 8. Ausgleichselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (5) wenigstens eine Führungsnut (38) zur Aufnahme der Anschläge (35,36) aufweist.
  9. 9. Ausgleichselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (5) mit Ausnahme ihrer Wandung im Bereich der Führungsnut (38) dicht an den Rohrstücken (1,2) anliegt.
DE19813118324 1981-05-08 1981-05-08 Ausgleichselement fuer rohrpostanlagen Withdrawn DE3118324A1 (de)

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