DE3117106A1 - "einrichtung zum verhindern von schaedlichen schwingungen bei einer trommelwaschmaschine" - Google Patents

"einrichtung zum verhindern von schaedlichen schwingungen bei einer trommelwaschmaschine"

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DE3117106A1
DE3117106A1 DE19813117106 DE3117106A DE3117106A1 DE 3117106 A1 DE3117106 A1 DE 3117106A1 DE 19813117106 DE19813117106 DE 19813117106 DE 3117106 A DE3117106 A DE 3117106A DE 3117106 A1 DE3117106 A1 DE 3117106A1
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drum
tub
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shell
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DE19813117106
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English (en)
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Waldemar Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Schmidbauer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/48Preventing or reducing imbalance or noise
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/26Unbalance; Noise level

Description

  • Einrichtung zum Verhindern von schädlichen Schwingungen
  • bei einer Trommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verhindern von schädlichen Schwingungen des schwingend aufgehängten Systems einer zum Waschen und Schleudern dienenden Trommelwaschmaschine, die mit einem Antrieb für den Wasch- und Schleudergang sowie mit einer Schaltvorrichtung ausgerüstet ist, die mittels eines Fühlers bei schädlichen, durch große Unwuchtkräfte bedingten Schwingungen der Maschine Einfluß auf den Stromkreis des Schleudermotors nimmt.
  • Aus der DE-PS 740 608 ist eine Einrichtung zum Verhindern von schädlichen Schwingungen des schwingend aufgehängten Systems einer zum Waschen und Schleudern dienenden Trommelwaschmaschine bekannt, die mit äe einem Antrieb für den Wasch- und Schleudergang und mit einem Pendelschalter ausgerüstet ist, der bei schädlichen, durch große Unwuchtkräfte bedingten Schwingungen der Maschine den Stromkreis des Schleudermotors unterbricht.
  • In diesen Zusammenhang ist es nach der DE-OS 26 56 555 bekannt, als Fühler einen Tastschalter, einen durch ein clektrisches oder magnetisches Feld steuerbaren Näherungsschalter oder einen verstellbaren Widerstand fest am ehäuse der Waschmaschine anzuordnen. Unn Bet'#bigu n##,ei ement des Tastschalters ragt in den Schwingungsweg eines am Bottich angeordneten Anschlages hinein, derart, daß nach einer bestimmbaren Auslenkung der Tastschalter betätigt bzw. bei einer bestimmten, vom Schwingungsweg abhängigen Änderung eines magnetischen oder elektrischen Feldes bzw. eines Widerstandswertes ein Schaltvorgang ausgelöst wird, der den Antriebsmotor vorübergehend stillsetzt. Beim Auslaufen der Trommel soll eine neue Wäscheverteilung eintreten und danach ist automatisch ein erneuter Hochlauf der Trommel bzw. ein Wiederanlaufen des Antriebsmotors vorgesehen.
  • Die bekannten Einrichtungen, die auf die Bewegungen des zum freischwingend aufgehängten Waschaggregat gehörenden Bottichs ansprechen, können, da sie erst auf die von der Trommel auf den Bottich übertragene Unwucht reagieren, eine erhöhte Beanspruchung der Trommellagerung, einen geräuschvollen Lauf der Maschine und ein bei extremen Unwuchten mögliches Streifen der Trommel gegen die Bottichwand nicht verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Einrichtung zum Verhindern von schädlichen Schwingungen der eingangs genannten Art no auzzubilden, daß im Übergang vom Waschen zum Schleudern ein optimaler, maschinenschonender Drehzahlverlauf erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fühler den Schwingungsausschlag der Trommel zwischen dem Trommelmantel und dem benachbarten Bottichmantel überwacht und über die Schaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Trommelunwucht die Schleuderdrehzahl regelbar ist.
  • Beim Schleudern treten Kräfte in der Trommel auf, deren Ursache die ungleichmäßige Verteilung der Wäsche ist.
  • Diese Kräfte belasten die Lagerung der Trommel und die Trommel selbst. Der Trommelmantel wird hierdurch elastisch verformt, wobei der Grad der Verformung von der Unwuchtmasse und der Drehzahl abhängt. Mit der erfindungsgemäßen tberwachung des Trommelumlaufes ergibt sich im Übergang vom Waschen zum Schleudern ein unwuchtabhängiger Drehzahlverlauf, da die Auslenkung der Trommel ein Maß für die zulässige Schleuderdrehzahl darstellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 enthalten.
  • Durch den die Verformung und Schwingungen des Trommelmantels gegenüber dem Bottich kontrollierenden, induktiv, optisch, kapazaiv oder mechanisch aufgebauten Näherungssensor, der die Meßwerte für eine unwuchtabhängige Regelung der Schleuderdrehzahl liefert, wird ein Streifen der Trommel am Bottich auch bei extremen Unwuchtmassen sicher vermieden.
  • Ferner wird die Trommellagerbeanspruchung geringer, so daß schwächer ausgelegte Lager vorgesehen werden können. Darüberhinaus stellt sich ein ruhigerer Maschinenlauf ein.
  • Anhand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung eine stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine zeigt, wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Trommelwaschmaschine besitzt ein in einem Außengehäuse 1 frei schwingungsfähiges Waschaggregat, an dessen durch nicht gezeichnete Federbeine und/oder Federn abgestütztem bzw. aufgehängtem Bottich 2 durch ein Tragkreuz oder dgl.
  • eine stirnseitig über eine Öffnung 3 beschickbare Trommel 4 drehbar gelagert ist. Zum Antrieb der Trommel 4 dient ein Motor 5.
  • Im Bereich des Bottichmantels 6, in dem mit den größten Schwingungsausschlägen des Trommelmantels 7 zu rechnen ist - im Ausführungsb ei spiel in der Nähe der Ebene der Beschickungsöffnung 3 - ist am Bottichmantel zwischen dem Bottich und dem Trommelmantel ein Fühler 8 vorgesehen. Die vom Fühler 8 gemessenen Trommelschwingungen werden durch eine Auswerteschaltung an einen Drehzahlregler 9 gegeben, der im Vergleich mit einem Sollwert die Drehzahl des Antriebsmotors 5 bzw. der Trommel 4 so regelt, daß die Schwingungen der Trommel keinen unzulässigen Wert erreichen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Verhindern von schädlichen Schwingungen des schwingend aufgehängten Systems einer zum Waschen und Schleudern dienenden Trommeiwaschmaschine, die mit einem Antrieb für den Wasch- und '3chleudergang sowie mit einer Schaltvorrichtung ausgerüstet ist, die mittels eines Fühlers bei schädlichen, durch große Unwuchtkräfte bedingten Schwingungen der Maschine Einfluß auf den Stromkreis des Schleudermotors nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) den Schwingungsausschlag der Trommel (4) zwischen dem Trommelmantel (7) und dem benachbarten Bottichmantel (6) überwacht und über die Schaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Trommelunwucht die Schleuderdrehzahl regelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) mit einem bestimmten Mindestabstand zwischen dem Bottichmantel (6) und dem Trommelmantel (7) der stehenden Trommel (4) am Bottich (2) befestigt ist und in Abhängigkeit vom sich bei drehender Trommel annähernden Trommelmantel über einen #rehzahlregler (9) und den Antriebsmotor (5) die Trommeldrehzahl unwuchtabhängig regelt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) aus einem induktiven, kapazitiven, optischen oder mechanischen Näherungssensor besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch ii bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) in dem Bereich des Bottichmantels (6) angeordnet ist, in dem aufgrund der Trommellagerung und der Trommelmantelformänderung die größten Schwingungsausschläge der Trommel (4) gegenüber dem Bottich (2) auftreten.
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