DE102010000714A1 - Waschmaschine mit einem schwingend aufgehängten Laugenbehälter-Aggregat - Google Patents

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Günther 89537 Murg
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Abstract

Waschmaschinen haben üblicherweise eine gegenüber einer Bodenplatte 1 schwingend aufgehängte Aggregate aus einem Laugenbehälter 6 und weiterer Anbauteile. Vertikale Bewegungen 8 der Aggregate werden in Abhängigkeit von der Menge der Beladung mit Wäsche überwacht. Außerdem werden elektrische Einrichtungen innerhalb von Waschmaschinen mit einer internen elektrischen Versorgungsspannung 13 versorgt. Damit bei einer solchen Waschmaschine die eingelegte Wäschemenge durch einen möglichst billigen Sensor überwacht werden kann und dadurch auf leicht verarbeitbare Weise ein beladungsabhängiges Signal abgeben werden kann, das zur Masse der in die Wäschetrommel eingeladenen Wäsche genügend genau proportional ist, wird vorgeschlagen, an die Bodenplatte 1 im Abstand A zum Laugenbehälter 6 einen Annäherungssensor 7 zu montieren. Dabei soll der Abstand A dem maximalen vertikalen Auslenkungsweg 8, z. B. 50 mm, der unteren Umgrenzung des beladenen Laugenbehälters 6 im Vergleich zum unbeladenen Zustand plus demjenigen anderweitig generierter Auslenkungen mindestens entsprechen. Die Ausgangsleitung 9 des Sensors 7 führt mindestens eine veränderliche elektrische Größe, die bei Annäherung des Laugenbehälters 6 einer signifikanten Änderung unterliegt. Diese Änderung dient bei Überschreiten eines Schwellenwertes dem Auslösen eines optischen und/oder akustischen Signals.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem gegenüber einer Bodenplatte schwingend aufgehängten Laugenbehälter-Aggregat, dessen vertikale Bewegung in Abhängigkeit von der Menge der Beladung mit Wäsche von einer Programmsteuereinrichtung überwacht wird, und mit einer internen elektrischen Versorgungsspannung.
  • Ein bekanntes Verfahren ( DE 199 46 245 A1 ) für eine solche Waschmaschine benutzt einen Gewichtssensor, der vor der Wasserzufuhr zum Laugenbehälter aus der gewichtskraftbedingten Absenkung des Laugenbehälters einen Messwert ermittelt. Dieser Messwert wird dann einer Auswerteeinrichtung in der Programmsteuerung zugeführt, um unter Berücksichtigung weiterer, erst während des Beginns der ersten Waschphase gewonnener Messwerte eine Korrektur des Wäschegewichts-Messwertes vorzunehmen, der bei unterschiedlichen Waschprogramm-Abschnitten berücksichtigt werden soll.
  • Eine derart genaue Erfassung des Wäschegewichts-Messwertes ist für die Beurteilung durch einen Benutzer beim Beladen einer Waschmaschine gar nicht erforderlich. Unterschiedliche einstellbare Waschprogramme lassen auch unterschiedliche Mengen von trockener Wäsche zu, so dass dem Benutzer ein Signal zu vermitteln ist, wann die Waschmaschine mit der zulässigen Menge von Wäsche beladen ist. Damit soll lediglich vermieden werden, die Wäschetrommel relativ zum gewählten Behandlungsprogramm zu voll zu laden. Zur genaueren Bestimmung des tatsächlichen Wäschegewichtes, dessen Wert dann den jeweiligen Prozessparametern zuzuordnen ist, kann dann auf beliebige Weise während des Beginns der ersten Waschphase zusätzlich ermittelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmaschine der eingangs beschriebenen Art eine Lösung für einen möglichst billigen Sensor zu finden, der auf leicht verarbeitbare Weise ein beladungsabhängiges Signal abgeben kann, das zur Masse der in die Wäschetrommel eingeladenen Wäsche genügend genau proportional ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 in der Weise gelöst, dass an die Bodenplatte im Abstand zum Laugenbehälter, der dem maximalen vertikalen Auslenkungsweg, z. B. 50 mm, der unteren Umgrenzung des beladenen Laugenbehälters im Vergleich zum unbeladenen Zustand plus demjenigen beim Schleudern mindestens entspricht, ein Annäherungssensor montiert ist, der in einer Ausgangsleitung mindestens eine veränderliche elektrische Größe führt, die bei Annäherung des Laugenbehälters einer signifikanten Änderung unterliegt, und dass diese Änderung bei Überschreiten eines Schwellenwertes dem Auslösen eines optischen und/oder akustischen Signals dient.
  • In besonders vorteilhafter Weise hat sich gemäß einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung für die elektrische Größe eine Kapazität oder die elektrische Ladung einer Kapazität erwiesen. Derlei kapazitive Sensoren reagieren nämlich auf Metalle und Nichtmetalle, die durch Annäherung an die aktive Fläche eine bestimmte Kapazität überschreiten. Der Schaltabstand auf ein Material ist umso größer, je höher seine Dielektrizitätskonstante ist. Solche kapazitiven Sensoren werden zur Erkennung von Objekten, Zählaufgaben und alle Arten von Füllstandsüberwachungen fester Materialien (z. B. Pulver, Granulat, Pellets, etc.) und flüssiger Materialien (z. B. Wasser, Öl, Heißleim, Pasten, Säuren, etc.) eingesetzt, sind handelsüblich und daher als Großserienprodukt sehr preisgünstig zu erwerben.
  • Wenn die Ausgangsleitung gemäß weiteren vorteilhaften Fortbildungen der Erfindung an eine Auswerteschaltung, die Bestandteil der Programmsteuereinrichtung sein kann, angeschlossen ist, diese gar mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist, kann auf einfachste Weise und mit preiswerten Mitteln die Aufgabe verfeinert werden, mit möglichst billigen Mitteln der Benutzungsperson ein Signal anzubieten, wann die je nach gewähltem Programm zugelassene Menge von Wäsche in die Wäschetrommel eingeladen ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
  • einzige Figur den unteren Bereich unterhalb des Laugenbehälters einer Waschmaschine bei abgenommener Frontplatte mit einem kapazitiven Sensor.
  • In der Zeichnung ist nur ein unterer Teil einer Waschmaschine dargestellt, deren Gehäuse einen Boden 1 und ein Seitenteil 2 enthält. Der Boden 1 hat in der Nähe des Seitenteils 2 eine Verstärkungsleiste 3 für die Montage eines Bocks 4, an dem ein Stoßdämpfer 5 gelenkig befestigt ist. Auf dem oberen Ende des Stoßdämpfers 5 ruht der Laugenbehälter 6, der außerdem in nicht dargestellter Weise auf mindestens einem weiteren Stoßdämpfer steht und an mindestens zwei Federn in einem oberen Rahmen des Gehäuses hängt. Auf diese Weise ist der Laugenbehälter 6 schwingend im Gehäuse der Waschmaschine aufgehängt. Aufgrund von weiteren Anbauteilen (Motor, Getriebe, Zusatzmassen usw.), die hier ebenfalls nicht dargestellt sind, wird der Laugenbehälter 6 zusammen mit diesen Anbauteilen ein Laugenbehälter-Aggregat.
  • Am Boden 1 ist ein kapazitiver Sensor 7 so platziert, dass seine sensitive Seite 71 dem Laugenbehälter 6 zugewandt ist. Dabei ist der Abstand A so gewählt, dass sich der Laugenbehälter 6 um einen vertikalen Auslenkungsweg 8 frei bewegen kann, ohne den Sensor 7 zu berühren.
  • Dieser Auslenkungsweg 8 wird zum Einen durch die Masse der Wäsche bestimmt, die in die im Laugenbehälter 6 drehbar gelagerte Wäschetrommel (nicht dargestellt) eingelegt worden ist, und beim Waschen zum Anderen durch die in den Laugenbehälter 6 eingeführte Wassermenge. Außerdem darf sich der Laugenbehälter 6 innerhalb des Auslenkungsweges 8 auch noch durch das Umherfallen der Wäsche beim Drehen der Wäschetrommel bewegen. Beim Schleudern befindet sich mit Ausnahme der Wäsche und der in ihr enthaltenen Feuchte keine bewegliche Masse im Laugenbehälter 6. Allerdings kann sich das Laugenbehälter-Aggregat durch unwuchtige Wäscheverteilung stark bewegen. Auch hierbei darf der Auslenkungsweg 8 nicht überschritten werden.
  • Beim Einladen der Wäsche in die im Laugenbehälter 6 gelagerte Wäschetrommel senkt sich der Laugenbehälter entsprechend der Masse der eingelegten Wäsche innerhalb des Auslenkungsweges 8. In der Zeichnung ist durch punktierte Linien dargestellt, wie weit sich der Laugenbehälter 6 beispielsweise bei einem eingelegten Wäscheposten bewegt hat. Entsprechend hat sich der Abstand A zwischen der äußeren Umgrenzung des Laugenbehälters 6 und der sensitiven Seite 71 des Sensors 7 auf den neuen Abstand A1 verkürzt, bei dem der Sensor 7 beispielsweise ein Signal auf seine Ausgangsleitung 9 gibt, das in einer Auswerteschaltung 10 der Programmsteuereinrichtung 11 zu einem für die Benutzungsperson erkennbaren optischen und/oder akustischen Signal an der Anzeigeeinrichtung 12 umgesetzt wird. Zur internen Spannungsversorgung dient die Doppeldrahtleitung 13 von der Programmsteuereinrichtung 11 zum Sensor 7. Die Einrichtungen 9 bis 13 sind hier ebenfalls nur schematisch angedeutet und befinden sich ansonsten innerhalb der Waschmaschine an den notorisch dafür bekannten Orten.
  • Anstelle eines kapazitiven Sensors 7 kann auch ein Sensor einer beliebig anderen Natur verwendet werden, sofern er als Massenprodukt handelsüblich und entsprechend billig ist. Denkbar wären hierfür Sensoren, die induktiv oder mittels Licht oder anderer kurzwelliger Strahlung sensieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19946245 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Waschmaschine mit einem gegenüber einer Bodenplatte (1) schwingend aufgehängten Laugenbehälter-Aggregat, dessen vertikale Bewegung (8) in Abhängigkeit von der Menge der Beladung mit Wäsche überwacht wird, und mit einer internen elektrischen Versorgungsspannung (13), dadurch gekennzeichnet, dass an die Bodenplatte (1) im Abstand (A) zum Laugenbehälter (6), der dem maximalen vertikalen Auslenkungsweg (8), z. B. 50 mm, der unteren Umgrenzung des beladenen Laugenbehälters (6) im Vergleich zum unbeladenen Zustand plus demjenigen anderweitig generierter Auslenkungen mindestens entspricht, ein Annäherungssensor (7) montiert ist, der in einer Ausgangsleitung (9) mindestens eine veränderliche elektrische Größe führt, die bei Annäherung des Laugenbehälters (6) einer signifikanten Änderung unterliegt, und dass diese Änderung bei Überschreiten eines Schwellenwertes dem Auslösen eines optischen und/oder akustischen Signals dient.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe eine elektrische Kapazität ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe die elektrische Ladung einer Kapazität ist.
  4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsleitung (9) an eine Auswerteschaltung (10) angeschlossen ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (10) Bestandteil der Programmsteuereinrichtung (11) ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (10) mit einer Anzeigeeinrichtung (12) verbunden ist.
  7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Annäherungssensor (7) ein handelüblicher kapazitiver Sensor ist, wie er an Montagebändern in Fertigungseinrichtungen verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012223684A1 (de) 2012-12-19 2014-06-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschebehandlungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117106A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "einrichtung zum verhindern von schaedlichen schwingungen bei einer trommelwaschmaschine"
DE19946245A1 (de) 1998-10-01 2000-04-13 Miele & Cie Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms
DE60013791T2 (de) * 2000-06-30 2005-09-29 Whirlpool Corp., Benton Harbor Verfahren zur Detektion und zur Kontrolle einer dynamischen Unwucht in der Trommel einer Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens

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