DE3116965A1 - Spritzkopf zum ausstoss eines fluessigkeitsstrahles fuer ein handgeraet zur koerperpflege - Google Patents

Spritzkopf zum ausstoss eines fluessigkeitsstrahles fuer ein handgeraet zur koerperpflege

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DE3116965A1
DE3116965A1 DE19813116965 DE3116965A DE3116965A1 DE 3116965 A1 DE3116965 A1 DE 3116965A1 DE 19813116965 DE19813116965 DE 19813116965 DE 3116965 A DE3116965 A DE 3116965A DE 3116965 A1 DE3116965 A1 DE 3116965A1
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DE19813116965
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Friedrich 3053 Münchenbuchsee Leuthold
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Gimelli and Co AG
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Gimelli and Co AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H13/00Gum massage
    • A61H13/005Hydraulic gum massage

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Description

  • Spritzkopf zum Ausstoß eines Flüssigkeitsstrahles
  • für ein Handgerät zur Körperpflege Die Erfindung bezieht sich auf einen Spritzkopf zum Ausstoß eines Flüssigkeitsstrahles für ein Handgerät zur Hörperpflege, insbesondere für ein Mund- und Zahnspritzgerät, welcher eine einzige Spritzdüse in Form eines langgestreckzen Schlitzes hat. Ein solcher Spritzkopf ist durch die CH-PS509078 bekannt.
  • Während es zur Reinigung der Zahnzwischenräume zwecks mäßig ist, ein Zahnspritzgerät mit einer einzigen Spritzdüse zu benutzen, ist es zur Zahnfleischmassage vorteilhaft, einen Spritzkopf zu verwenden, aus dem die Flüssigkeit mit einem im Querschnitt zunehmenden Strahl austritt.
  • Solche Spritzköpfe sind in der genannten CH-PS50907B beschrieben. Abgesehen von der in Figur 14 dieser Schrift gezeigten Ausführungsform haben alle anderen dargestellten und beschriebenen Spritzköpfe mehrere Spritzdüsen.Das erscheint auch notwendig, um zu erreichen, daß die von dem Spritzkopf angespritzte Fläche mit zunehmendenbAbstand zum Spritzkopf größer wird. In Figur 14 dieser Schrift ist zwar ein Spritzkopf gezeigt, der nur einen einzigen Schlitz als Spritzdüse hat. Abgesehen davon, daß die Ränder dieses Schlitzes gewellt oder gezackt sein sollen, ist über die Gestaltung des Spritzkopfes mit einem solchen Schlitz in der Schrift nichts ausgeführt. Offenbar hat die Ausführungsform mit dem Schlitz auch tatsächlich keine brauchbaren Ergebnisse gebracht, denn in der im übrigen mit der schweizer Patentschrift 509 o78 übereinstimmenden deutschen Patentschrift DE-PS 2050687 wurde diese Ausführungsform weggelassen.
  • Sieht man in Spritzköpfen sehr feine Spritzdüsen vor, was man bisher stets für erforderlich hielt, dann ergbit sich die Schwierigkeit, daß diese feinen Spritzdüsen durch Verunreinigungen ziemlich rasch verstopfen können. Derartige, sich festsetzende erunreinigungen können nur sehr umständlich, beispielsweise mittels Preßluft oder mit einer spitzen Nadel entfernt werden. Deshalb gibt die Offenlegungsschrift DE-OS 22 oo sE3 die Lehre, im Innenraum eines Spritzkopfes ein Verschlußstück anzuordnen, welches sich dort frei bewegen kann und unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes zur Abdeckung von Durchbrechungen gegen eine Sitzfläche gepresst wird. Durch diese Maßnahmen soll das Problem der Verschmutzung feiner Düsen zumindest gemindert werden. Nachteilig ist es bei der in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsform jedoch, daß der Spritzkopf relativ aufwendig und kompliziert wird, so daß seine Herstellung teuer ist, was gerade für ein Massenprodukt, um das es sich bei solchen Spritzköpfen handelt, ein erheblicher Nachteil ist. Trotz des Bedürfnisses seitens des Marktes scheint es den Herstellern von Munddoschen bis heute nicht gelungen zu sein, eine gut funktionierende Breitstrahldüse herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzkopf der eingangs genannten Art konstruktiv zu entwickeln, mit dem sich ein aus sehr feinen Flüssigkeltströpfchen bestehender, sich im Querschnitt erweiternder Flüssigkeitsstrahl erzeugen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß der in Spritzköpfen üblicherweise vorhandene Steuraum bei Breitstrahldüsen für eine einwandfreie Strahlbildung nicht genügt, sondern noch ein weiterer Stauraum am Anfang der Breitstrahldüse angebracht werden muß.
  • Obgleich bei dem erfindungsgemäß gestalteten Spritzkopf der Schlitz einen verhältnismäßig großen Öffnungsquerschnitt haben kann, z.R. o,2 mm x 4 mm, entsteht ein flacher, in seiner Breite fächerartig zunehmender Flüssigkeitsstrahl mit sehr feinen Flüssigkeitströpfchen. Wegen der Größe des Schlitzes besteht keine Gefahr, daß sich in ihm Verunreinigungen festsetzen. Kostenmäßig ist es ein erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Spritzkopfes, daß statt einer Vielzahl feiner Spritzdüsen nur ein einziger, einfach zu gestaltender Schlitz mit einem Stauraum vorzusehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Spritzkopf, der einen fächerartigen Strahl liefert, eignet sich vorzüglich zur Reinigung und Desinfektion der Mund- und Rachenhöhle, da man es bei ihm in der Hand hat, durch Wahl des geeigneten Abstands von den angesprühten Rachenpartien dafür zu sorgen, daß die Wassertröpfchen nicht mit zu hoher Energie auf diese Mund-und Rachenpartien auftreffen.
  • Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung, die auch in der Funktion günstig ist, ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
  • Einen relativ großen Üffnungswinkel des austretenden fächerartigen Wasserstrahls erreicht man durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen. Wählt man den Stauraum kleiner als im Anspruch 3 angegehen, so hat der Flüssigkeitsstrahl die Tendenz, sich von den divergierenden Schmalseiten des Schlitzes zu lösen, so daß nur eine bedingte Fächerbildung eintritt.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist fertigungstechnisch auch ganz besonders günstig. Die Düsenplstte läßt sich aber auch sehr gut aus einem Stück, z.S. Kunststoff, herstellen.
  • Die im Anspruch 5 angegebene Bemessung der Spritzdüsenplatte mit dem Schlitz und dem Stauraum wurde durch umfangreiche Versuche als optimale Gestaltung hinsichtlich der Funktion des Spritzkopfes ermittelt Es versteht sich von selbst, daß sich die Abmessungen des bauraumes je nach der gewählten Größe des Spritzkopfes und der Breitstrahldüse richten.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch den vorderen Teil eines Mundstücks eines Zahnspritzgerätes mit dem erfindur1gsgerndß gestalteten Spritzkops, Figur 2 eine Draufsicht auf das Mundstück gemäß Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf eine Spritzdüsenplatte des Spritzkopfes gemäß Figur 1, Figur 4 einen Schnitt durch die Spritzdüsenplatte gemäß Figur 3.
  • In den Figuren~1 und 2 ist der vordere Teil eines Mundstückes 1 dargestellt, welches einen Spritzkopf 2 hat.
  • Dieses Mundstück 1 kann auf das nicht dargestellte Handstück eines Zahnspritzgerätes aufgesetzt werden. Der Spritzkopf 2 ist durch eine Spritzdüsenplatte 3 abgeschlossen. In der Spritzdüsenplatte 3 befinden sich ein Schlitz 4 und ein Stauraum 5. Bei Benutzung des Mundstückes 1 tritt Flüssigkeit durch einen Kanal 6 in einen Raum 7 des Spritzkopfes 2 ein, strömt dann durch den Stauraum 5 und den Schlitz 4 und verlässt den Spritzkopf 2 fächerartig, wie das in Figur 1 angedeutet wurde.
  • Die genaue Gestaltung d-r Spritzdüsenplatte 3 ergibt sich aus den Figuren 3 und 4. Die Spritzdüsenplatte 3 besteht aus zwei Halbscheiben 3a, 3b. In jeder Halbscheibe 3a, 3b sind der Schlitz und der Stauraum in halber Tiefe eingearbeitet, was bei dieser Ausführungsform beispielsweise mittels eines Fräsers geschieht. Dieses Fräswerkzeug hat eine ebene Stirnfläche. Man fräst zunächst den Schlitz 4 in halber Tiefe in die Trennfläche der Halbscheibe 2a bzw.
  • 2b. Dann fährt man mit dem Fräswerkzeug von der Seite her, an dem der Schlitz 4 am engsten ist, tiefer in die Trennfläche, so daß der Stauraum 5 entsteht. Der in Figur 4 zu erkennende Halbkreis, welcher den Stauraum 5 begrenzt, entsteht durch die Mantelfläche des Fräswerkzeugs.
  • Der Spritzkopf ist für eine Ausführungsart optimal dimensioniert, wenn die Spritzdüsenplatte 3 mm dick, der Schlitz 0,2 mm breit an der Einlaßseite 2 mm und an der Auslaßseite 4 mm lang ist. Durch diese Gestaltung des Schlitzes hat der austretende fächerartige Wasserstrahl einen Winkel von 370. Der Stauraum hat zweckmäßigerweise einen Querschnitt von 2 x 2 mm und geht o,5 mm tief in die Spritzdüsenplatte mit parallelen Seiten hinein. Die kreisbogenförmige Begrenzung des Stauraums reicht dann natürlich weiter in de Spritzdüsenplatte 3.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Spritzkopf zum Ausstoß eines Flüssigkeitsstrahles für ein Handgerät zur Körperpflege, insbesondere für ein Mund- und Zahnspritzgerät, welcher eine einzige Spritzdüse in Form eines langgestreckten Schlitzes hat, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schmalseiten des Schlitzes (4) zum Düsenauslaß hin divergieren und daß der Düseneintritt mit einem Stauraum (5) versehen ist, welcher sich quer zur Ebene des Schlitzes (4) erstreckt.
  2. 2. Spritzkopf nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Stauraum (5) an der Rückseite einer Spritzdüsenplatte (3) durch eine in der Ebene der Spritzdüsenplatte (3) rechteckige Ausnehm-ung gebildet ist.
  3. 3. Spritzkopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schmalseiten des Schlitzes (4) am Schlitzeintritt jeweils mit einer Seitenkante des Stauraumes (5) übereinstimmen.
  4. 4. Spritzkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spritzdüsenplatte (3) aus zwei Halbscheiben (3a, 3b) besteht, in denen jeweils der Schlitz (4) und der Stauraum (5) mit halber Tiefe eingearbeitet sind.
  5. 5. Spritzkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für eine Ausführungsart die Spritzdüsenplatte (3) 3mm dicht der Schlitz o,2 mm breit, einlaßseitig 2 mm, auslaßseitig 4mm lang ist, und daß der Stauraum quadratischen Querschnitt von 2x2mm hat, o,5mm tief ist und in der Tiefe, also in Strömungsrichtung durch eine halbkreisförmige Fläche abgeqrenzt ist.
DE19813116965 1981-04-29 1981-04-29 Spritzkopf zum ausstoss eines fluessigkeitsstrahles fuer ein handgeraet zur koerperpflege Withdrawn DE3116965A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298910A1 (de) * 1987-06-22 1989-01-11 Les Produits Associes L.P.A. Broxo S.A. Gerät und Verfahren zur Pflege von Mund und Rachen
DE10063529A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Valeo Auto Electric Gmbh Düseneinrichtung
ITUA20163339A1 (it) * 2016-05-11 2017-11-11 Iniziativa Centro Sud S R L Beccuccio erogatore d’acqua per igiene orale
WO2023035205A1 (en) * 2021-09-10 2023-03-16 Colgate-Palmolive Company Oral irrigator tip

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