DE2505605C3 - Munddusche - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Munddusche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mundduschen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Eine Munddusche ist in dem US-Patent
3227158 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen pulsierenden Wasserstrahl, der von einer
Düse abgegeben wird, dem Wasser von einer elektrisch angetriebenen Wasserpumpe zugeSeitet wird.
Die Wasserstrahlimpulse dienen zur Massage des Zahnfleisches und zur Beseitigung von Speiseresten
zwischen den Zähnen sowie zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch. Uni eine wirksame Massage zu erzielen,
wurde die Impulsfolge so gewählt, daß das Zahnfleisch, das unter der Wirkung eines Impulses
örtlich unter Druck gesetzt wird, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen Zeit genug findet, in
seine ursprüngliche Lage zurückzugehen. Übliche Impulsfolgen liegen dabei zwischen 1000 bis 1600 Impulsen
pro Minute.
In der US-Patentschrift 3542017 ist bereits vorgeschlagen,
statt einer elektrisch arbeitenden Pumpe einen f luidischen Oszillator zu verwenden, der ohne bewegliche
Teile arbeitet. Der Wasserstrahl oszilliert dabei zwischen einem ersten Ausgang zur Abgabe des
auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch gerichteten Strahles und einer Öffnung zum ungenutzten Abfluß des
Strahles, so daß von der zugeführten Wassermenge nur etwa die Hälfte zur Reinigung der Zähne und
Massage des Zahnfleisches verwendet werden kann. Die Frequenz des Oszillators wird daher ebenfalls im
Bereich von 1000 bis 1600 abgegebenen Impulsstrahlen pro Minute liegen müssen, damit das Zahnfleisch
Gelegenheit findet, zwischen zwei Impulsstrahlen in seine ursprüngliche Lage zurückgehen zu können.
Durch die DE-OS 1 566 290 ist ein weiterer fluidischer
Oszillator für eine Munddusche bekanntgeworden, der im Austriltsbereich Wandabschnitte zur Bildung
von getrennten Austrittskanälen besitzt, aus denen abwechselnd impulsartig Wasserstrahlen abgegeben
werden. Die Wandabschnitte können dabei so angeordnet sein, daß die Strahlen aufeinander zugerichtet
sind und beim Zusammenprall in feine Tröpfchen aufbrechen. Hierbei ist ein nicht unerheblicher
Teil der Tröpfchen so klein, daß sie zum Reinigen der Zähne und zum Massieren des Zahnfleisches wirkungslos
sind. Durch die Strahlumlenkung entlang den Wandabschnitten und das Aufeinanderprallen der
Strahlen entstehen erhebliche Energieverluste, die für die Reinigung und Massage verlorengehen, was besonders
dann nachteilig ist, wenn die Munddusche an einen Wasserhahn mit einem begrenzten Wasserdruck
angeschlossen wird.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Mundduschenoszillators besteht darin, daß über seine Steuerkanäle
Luft oder Luftwassergemische aus seinem Austrittsbereich zum Eintrittsbereich zurückgeführt
werden, was aus hygienischen Gründen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munddusche der
eingangs angegebenen Art anzugeben, deren Frequenz wesentlich höher liegen kann als die mit Rücksicht
auf eine wirkungsvolle Zahnfleischmassage noch zulässige maximale Frequenz der bekannten Mundduschen,
um dadurch die Wirksamkeit der Zahnfleischmassage sowie die Reinigungsgeschwindigkeit
gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen wesentlich zu erhöhen. Außerdem soll die erfindungsgemäße
Munddusche auch aus hygienischer Sicht einwandfrei arbeiten, das heißt, es sollen keine
Speisereste aus dem Mund eines Benutzers in den Sprühkopf hineingespült werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels mehr im einzelnen beschrieben und erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer an eine Wasserleitung angeschlossenen erfindungsgemäßen Munddusche,
Fig. 2,3 und 4 verschiedene Ansichten des Sprühkopfes
der Munddusche nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Munddusche dargestellt, die an einen Wasserhahn 10 mit einem
Warmwassereinstellventil 11 und einem Kaitwassereinstellventil 12 angeschlossen ist. Die Munddusche
ist über einen Schlauch 15 und einen Adapter 14 mit einem Gewindeansatz 13 an den Wasserhahn 10 angeschlossen.
Der flexible Schlauch 15 leitet Wasser, das mit dem Adapter 14 aus dem Hahn 10 abgezweigt
wird, zu dem hinteren Ende eines Handgriffes 16. Ein steifes Röhrchen 17 ist mit seinem hinteren Ende an
dem vorderen Ende des Handgriffes 16 auswechselbar gehalten. Das vordere Ende des Röhrchens 17 trägt
einen Dusch- oder Sprühkopf 18. Wasser, das von dem Schlauch 15 zu dem Handgriff geleitet wird, gelangt
durch den Handgriff 16 mit einer Vorrichtung 19 zur Einstellung der Wassermen^e und dem Röhrchen
17 zu dem Sprühkopf 18, der eine oszillierende Wasserströmung abgibt, die nachfolgend mehr im einzelnen
beschrieben wird. Die oszillierende Wasserströmung, die von dem Sprühkopf 18 abgegeben wird,
schwingt hin und her, wobei die abgestrahlte Strömung stromab divergiert. Das Röhrchen 17 mit dem
Sprühkopf 18 kann mit dem Handgriff 16 auswechsel-
i« bar verbunden sein, so daß jede Person einer Familie
ein separates Röhrchen mit Sprühkopf besitzen kann, das an den Handgriff 16 angesteckt werden kann.
Zum Gebrauch wird der Sprühkopf in den Mund
gehalten, so daß der schwingende Wasserstrahl die
ι "> Zähne und das Zahnfleisch überstreichen kann. Hierbei spült der schwingende Wasserstrahl Speisereste
weg, die sich zwischen den Zähnen und den Zähnen und dem Zahnfleisch befinden. Außerdem übt der
schwingende Strahl eine therapeutische und körper-Hch angenehme Massagewirkung auf das Zahnfleisch
aus. Ein Grund für die angenehme Wirkung ist das über das Zahnfleisch hinwegstreichende Gefühl des
schwingenden Wasserstrahles im Gegensatz zu Mundduschen, die einen pulsierenden Wasserstrahl
2) abgeben, der immer wieder auf dieselbe Stelle stößt.
Ein weiterer Grund für die angenehme Wirkung der anmeldungsgemäßen Munddusche ist die höhere Frequenz
des aus dem Sprühkopf austretenden Strahles mit seiner Schwingstrahlmassage, verglichen mit der
in niedrigeren Frequenz der bekannten Mundduschen
mit pulsierendem Strahl, die eine Puls- oder Stoßstrahlmassage ausüben, wobei jedoch die Pulsstrahlfrequenz
nicht so hoch sein kann wie die Schwingstrahlfrequenz der erfindungsgemäßen Dusche. Die
ii Pulsstrahlfrequenz ist auf eine Größe beschränkt, die
von der Elastizität des Zahnfleischgewebes abhängt. Die Strahlimpulse müssen in einem solchen zeitlichen
Abstand aufeinanderfolgen, daß das durch einen Strahlimpuls an der Auftreffstelle etwas eingedrückte
4n Zahnfleischgewebe wieder in seine Ausgangslage zurückfedern
kann, bevor der nächste Strahlimpuls kommt. Besteht für das Zahnfleischgewebe nicht die
Möglichkeit, nach einem aufgetroffenen Strahlimpuls in seine Ausgangslage zurückzukehren, weil es bereits
4·■> dutch einen neu auftreffenden Strahlimpuls wieder
zurückgedrängt wird, dann führen derart hochfrequente Strahlimpulse zu einer verringerten Blutzirkulation
in dem Zahnfleischgewebe, was nicht nur unerwünscht ist, sondern auch ein unangenehmes Gefühl
jo erzeugen kann. Pulsstrahlmundduschen müssen daher
mit Frequenzen unter 2000 Impulsen pro Minute betrieben werden. Bei einem Schwingstrahl wird der
Strahl in einzelne Tropfen aufgelöst, die nacheinander auf benachbarte Zahnfleischstellen auftreffen. So wie
jedes Tröpfchen auf seinen Auftreffpunkt einen Druck auf das Zahnfleisch ausübt, wirken sie auf benachbarte
Stellen, die vorher durch ein Tröpfchen etwas eingedrückt worden sind, derart ein, daß diese
beim Zurückgehen in ihre Ausgangslage unterstützt
bo werden. Diese Einwirkungen auf benachbarte eingedrückte Stellen sind derart, daß sie schneller als normal
in ihre uneingedrückte Ausgangslage zurückkehren können. Der Schwingstrahl kann daher mit einer
wesentlich höheren Frequenz benutzt werden als die
h-, Frequenz einer Impulsstrahlmunddusche. Während
die Frequenzen vom Impulsstrahlmundduschen wie gesagt unter 2000 Impulsen pro Minute liegen, kann
die erfindungsgemäße Schwingstrahlmunddusche,
7. H. mit 20(M)O Schwingungen pro Minute, betrieben
werden. Bei diesen wesentlich höheren Frequenzen uherstreichi der schwingende Wasserstrahl schnell
wellenförmig die Zahnfleischoberfhtehe, wodurch die
Durchblutung des Zahnfleisches erhöht und eine wirksamere Massagewirkung erzielt wird als mit den
bekannten Pulsstrahimundduschen. Dabei werden auch Speisereste schneller und vollständiger ausgespult,
als das mit den bei wesentlich niedrigeren Frequenzen arbeitenden Pulsstrahimundduschen möglich
ist.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, endet das Röhrchen 17, das vorzugsweise aus einem festen Kunststoff besteht,
in dem Sprühkopf 18. Der Sprühkopf umfaßt einen flachen Körper 81 mit einem runden nach unten
abgewinkelten Ansatz, in den das Ende des Rohrchens
17 einsteckbar und auf geeignete Weise mit dem Ansatz fest verbindbar ist. Der Sprühkopfkörper 81 enthält
einen fluidischen Oszillator, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Eine flache Deckplatte 82 schließt den
Oszillator nach oben ab. Ein Deckelteil 83 ist mit der Deckplatte 82 verbunden und übergreift mit seinen
seitlichen Rändern den flachen Sprühkopf körper 81. ;tn den das Deckelteil fest anschließt.
Der fluidische Oszillator besteht aus mehreren Strömungswegen in der Gestalt von offenen Kanälen
und Räumen in der Fläche 80 des Sprühkopfkörpers 81. Der Oszillator entspricht im wesentlichen dem
Oszillator nach der DE-OS 2 505 695.5, in der die wesentlichen Merkmale dieses Oszillators und seine
Wirkungsweise ausführlich beschrieben sind.
Mehr im einzelnen enthält der Oszillator eine Hauptduse 90. der Wasser über das Röhrchen 17 und
einen anschließenden Kanal 84 im Sprühkopf körper 81 zugeführt wird. Die Hauptdüse 90 schließt an eine
Wechselwirkungskammer 91 an. die ein Eintrittsende für das Wasser und ein Austrittsende 92 am abstromseitigen
Ende aufweist. Das Austrittsende liegt koaxial zur Hauptdüse 90. Die Seiten der Wechselwirkungskammer
91 sind begrenzt durch die linke Seitenwand 93 und die rechte Seitenwand 94. Diese
Seitenwände divergieren zunächst vom Austritt der Hauptdüsc 90 in Strömungsrichtung und konvergieren
dann hin zum Austrittsende 92.
Ein Austrittsbereich 95 befindet sich stromab von dem Austrittsende 92 und ist begrenzt von linken und
rechten Austrittswänden 96 und 97. Diese Austrittswände divergieren in Strömungsrichtung vom Austrittsende
92 über ihre gesamte Länge. E?n linker Steuerkanal 98 erstreckt sich zwischen einer Öffnung
99 in der linken Austrittswand 96 und einem linken Steuereingang 101. der am aufstromseitigen Ende der
Wechselwirkungskammer durch die linke Seitenwand 93 geführt ist. Entsprechend ist ein rechter Steuerkanal
102 vorgesehen, der sich zwischen der Öffnung 103 in der rechten Austrittswand 97 und einem rechten
Steuereingang 104 erstreckt, der sich ebenfalls am
aufstromseitigen Ende der Wechselwirkungskammer befindet. Die Abschnitte der Austrittswandungen 96,
97, die abstromseitig von den Öffnungen 99 und 103 liegen, divergieren unter einem etwas kleineren Winkel
als die Abschnitte der Austrittswandungen 96, 97 aufstromseitig von diesen Öffnungen. Der Grund
hierfür ist nachstehend erläutert. Der Oszillator ist symmetrisch zu seiner Längsachse durch die Hauptdüse
90 und das Austrittsende 92. Mit anderen Worten liegen die Seitenwände 93 und 94, die Steuerkanäle
102, 98 und die Austrittswände 96, 97
spiegelbildlich zueinander.
Das Austrittsende 92 ist vorzugsweise etwas weiter als die Weite der Hauptdüse 90 an ihrer engsten Stelle.
Die Weiten der Steuerkanäle 98 und 102 sind schmäler als die der Hauptdüse 90. Vorzugsweise besitzen
die Steuerkanäle die halbe Weite der Hauptdüsc. Der Abstand zwischen der Haupldüse 90 und dem Austrittsende
92 ist im Verhältnis zu herkömmlichen Oszillalorin relativ kurz.
Wird die Düsenwcite der Hauptdüsc 90 an ihrer engsten Stelle mit W, die Weite des Austrittsendes
92 an ihrer engsten Stelle mit /', der Abstand zwischen den engsten Stellen der Hauptdüsc 90 und dem Austrittsende
92 mit D und die Weite der einzelnen Steuerkanäle mit X bezeichnet, dann gilt vorzugsweise folgende
Beziehung für einen Oszillator, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist:
T = 1,1 W bis 1,5 W
O = 5 W bis 8 W
χ = (),75 w.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das näher untersucht und zufriedenstellend
gearbeitet hat, betrug
W = 1,1 mm
T = 1,35 mm
D = 7.3 mm
X = 0,65 mm.
Die Tiefe der Kanäle in der Fläche 80 betrug jeweils 0.5 mm. Dabei ist die Kanalticfe konstant über den
gesamten Hereich des Oszillators. Andererseits kann die Kanaltiefe auch längs des Oszillators variieren und
die Weiten können geändert werden, um entsprechende Kanalquerschnitte zu erhalten.
Die Arbeitsweise des Oszillators ist derart, daß der über die Hauptdüse 90 in die Wechselwirkungskammer
91 zugeleitete Wasserstrahl abwechselnd entlang der linken und rechten Seitenwand 93 und 94 strömt,
ähnlich wie in vielen herkömmlichen fluidischen Oszillatoren. Andererseits bestehen entscheidende Unterschiede
in der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Oszillators gegenüber den bekannten Oszillatoren.
Die Unterschiede liegen hauptsächlich darin, daß das Austrittsende 92 relativ eng ist. Der oszillierende
Wasserstrahl wirkt dabei derart, daß die Wechselwirkungskammer von den statischen Druckbedingungen
im Austrittsbereich abgesperrt ist. Außerdem bewirken die in Längsrichtung relativ kurze Wechselwirkungskammer
91 und die relativ engen Steuerkanäle 98 und 102 in Verbindung mit der Abschlußwirkung
des Austrittsendes der Wechselwirkungskammer, daß innerhalb der Wechselwirkungskammer ein höherer
statischer Druck herrscht als im Austrittsbereich 95. Auf Grund dieser Druckdifferenz fließt Wasser durch
die Steuerkanäle 98 und 102 von der Wechselwirkungskammer in Richtung des Austrittsbereichs 95.
Die Steuerkanäle bleiben damit während der ganzen Arbeitszeit des Oszillators mit Wasser angefüllt. Wird
angenommen, daß der Wasserstrahl entlang der Seitenwand 93 fließt, strömt der am Austrittsende 92
austretende Strahl im wesentlichen in Richtung entlang der rechten Autrtand 97. Der über die Öffnung
103 strömende Strahl saugt nun Wasser aus dem Steuerkanal 102 ab bzw. reißt Wasser mit, und der
relativ hohe statische Druck im Bereich des Steuereinganges 104 bewirkt, daß Wasser in den Steuerkanal
102 nachgeführt wird. Dieser relativ hohe statische Druck wirkt auch gegenüber dem Steuereingang 101.
Da aber im angenommenen Augenblick der Wasser-
strahl keine Flüssigkeit aus dem Sleuerkaiuil 98 mitreißt,
neigt das Wasser in dem Steuerkanal 98 an der Austrittsöffnung 99 in einer komexen Wölbung nach
außen auszutreten, das heißt, der Steuerkanal 98 bleibt mit Wasser ungefüllt. Auf Grund des Absaugens
bzw. Mitreißens von Wasser durch den Wasserstrahl nur an der Austrittsöffnung 103 bildet sich quer zum
Wasserstrahl im Hereich der Steuereingange 101 und 104 eine Druckdifferenz aus, mit der Folge, daß der
Wasserstrahl zur rechten Seitenwand 94 umschwenkt und jetzt entlang dieser fließt. Entsprechend wird nun
durch den aus der Wechselwirkungskammer austretenden und entlang der linken Austrittswand 96 abströmenden
Wasserstrahl nur aus der Austrittsöffnung 99 Wasser mitgerissen, während das Wasser aus dem
Steuerkanal Ϊ02 dazu neigt, an der Äustrittsöffnung
103 in einer konvexen Wölbung nach außen auszutreten. Die Druckdifferenz zwischen den Steuereingängen
101 und 104 kehrt sich damit um und der Wasserstrahl schwenkt an die linke Seitenwand 93 zurück.
Auf diese Weise ergibt sich eine Oszillation des Wasserstrahles.
Eine interessante Erscheinung des Oszillators beruht auch auf der Wirkung der konvexen Wölbung
des Wassers an den Austrittsöffnungen 99 und 103 auf den quer über den Austrittsbereich hin- und herschwenkenden
Wasserstrahl. Sowie der schwingende Wasserstrahl sieh der Wasserwölbung an einer Austrittsöffnung
nähert, verhindert sie, daß der Strahl an der betreffenden Austrittswand zur Anlage kommt.
Die Folge ist, daß dadurch von der Wand keine Kräfte auf den Strahl abgegeben werden, so daß die Tropfen
des hin- und h~rschwingenden Strahles relativ groß bleiben verglichen mit der Tröpfchengröße eines
Strahles, der durch die Austrittswände beeinflußt wird.
Die Tatsache, daß weder Wasser noch Luft über die Steuerkanäle 98 und 102 in die Wechselwirkungskammer91
gelangt, ist besonders vorteilhaft für einen als Munddusche ausgebildeten erfindungsgemäßen
Oszillator. Diese Besonderheit verhindert das Eindringen von Speiseresten aus dem Mund des Benutzers
in den Oszillator, wodurch dieser verstopfen und in seiner Funktion beeinträchtigt werden könnte.
Die Wasserwölbungen an den Austrittsöffnungen 99, 103 können in eine konkave Gestalt übergehen,
wenn der dynamische Druck des Wasserstrahles eine bestimmte Druckhöhe überschreitet. Hierdurch wird
die Arbeitsweise des Oszillators wie beschrieben nicht beeinträchtigt, da Wasser aus den Steuerkanälen noch
angesaugt werden kann, um sich mit dem Wasserstrahl zu vereinigen, wenn der Wasserstrahl über eine der
Austrittsöffnungen 99, 103 strömt.
Der schwingende Wasserstrahl wird von dem Austrittsbereich 95 in die Mundhöhle des Benutzers abgegeben.
Es ist kein Strömungshindernis oder irgendein anderes Element stromabwärts des Oszillators vorhanden,
das Anlaß zu einer Druckverminderung des Strahles geben könnte. Der abgegebene Wasserstrahl
bricht, wie sich zeigt, in Tropfen von im wesentlichen einheitlicher Grolle auf, wobei die Tropfen im wesentlichen
eine einheitliche Gestalt aufweisen. Die einlii illicheTropfengröße bringt es mit sich, daß jeder
Tropfen ilen gleichen Druck in der Wirkung von gleichen Stoßen auf das Zahnfleisch ausübt. Das heißt,
daß aufeinanderfolgende Tropfen gleiche Wirkungen auf benachbarte Zahnfleischteile ausüben. Die einheitliche
Gestalt der Tropfen ermöglicht es, daß sie gleichmäßig entlang dem Auftreffweg des schwingenden
Wasserstrahles aufgeteilt sind, so daß einige Stellen des vi)n dem Wasserstrahl überstrichenen Weges
nicht einer größeren oder kleineren Stoßwirkung als andere Stellen ausgesetzt werden. Die einheitliche
Wirkung der Tropfen gleicher Größe und Gestall der schwingenden Strahlen führt zu einem angenehmeren
Gcfühi ais pulsierende Strahlen bekannter mundduschen. Es zeigte sich außerdem, daß die Tropfen des
schwingenden Wasserstrahles einen erheblich größeren Anteil von Schmutzteilchen zwischen den Zähnen
und zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch entfernen als ein pulsierender Wasserstrahl. Bei einem
Test mit zwei Mundduschen aßen Testpersonen die gleichen Speisen, bevor die Mundduschen jeweils in
gleicher Weise angewendet wurden, bis die Personen ein sauberes Mundgefühl hatten. Das Ergebnis zeigte,
daß der schwingende Wasserstrahl der Munddusche nach der Erfindung die Mundhöhlen um ca. 30%
schneller als die herkömmlichen Impulsstrahl-Mundduschen reinigt.
Obgleich die Einheitlichkeit der Tropfen wünschenswerte Wirkungen erzielt, ist sie nicht entscheidend
für eine befriedigende Arbeit einer Munddusche. So kann der Oszillator auch bei anderen
Frequenzen arbeilen, bei denen das Sprühbild nicht einheitlich ist, wie in der eingangs genannten DT-OS
2505695.5 näher ausgeführt ist.
Wesentlich ist, daß das Schwingen des Wasserstrahles im Sprühkopf 18 eingeleitet wird, bevor der
Wasserstrahl den Sprühkopf verläßt.
Es ist ohne weiteres möglich, eine Zahnbürste mit einer erfindungsgemäßen Munddusche in ein und
demselben Gerät zu kombinieren. Zum Beispiel lassen sich Borsten an der Austrittsöffnung 95 des Oszillators
nach Fig. 3 anbringen. Die Borsten vibrieren auf Grund der Vibration des Sprühkopfes, der unter
der Wirkung des schwingenden Wasserstrahles vibriert. Die vibrierenden Borsten dienen zur Reinigung
und zur Massage. Der Benutzer kann außerdem den Sprühkopf und die Borsten in herkömmlicher Weise
zum Zähneputzen bewegen.
Zusammenfassend ermöglicht die erfindungsgemäße Schwingstrahlmunddusche ein schnelles Reinigen
und eine angenehme Zahnfleischmassage. Das Schwingen des Strahles selbst erlaubt höhere Strömungsdrücke
als die bekannten Pulsstrahl-Mundduschen. Die erfindungsgemäße Dusche gibt auch einen
schwingenden Strahl ab, wenn er im Wasser untergetaucht ist, so daß die Duschwirkung erhalten bleibt,
wenn der Benutzer beim Zähneputzen den Mund über dem Sprühkopf schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Munddusche zum Reinigen von Zähnen und/oder zur Massage von Zahnfleisch mit einem
an eine Druckwasserquelle anschließbaren fluidischen Oszillator, der eine von einem Wasserstrahl
durchströmte Wechselwirkungskammer aufweist, die an ihrem einen Ende eine Hauptdüse mit einem
stromab anschließenden Eintrittsbereich zum Eintritt des Wasserstrahles in die Kammer und an
ihrem gegenüberliegenden anderen Ende von einer Austrittsöffnung begrenzt ist, an die stromab
ein Austrittsbereich anschließt und außerhalb der Kammer symmetrisch zu ihrer Längsachse durch
die Hauptdüse zwei Steuerkanäle aufweist, die von gegenüberliegenden Öffnungen im Austrittsbereich
der Kammer zu gegenüberliegenden Öffnungen im Eintrittsbereich der Kammer geführt
sind und infolge sich einstellender Druckunterschiede an den öffnungen im Eintrittsbereich der
Kammer der Wasserstrahl in der Kammer zwischen gegenüberliegenden Begrenzungswänden
oszilliert, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsbereich (95) der Wechselwirkungskammer
zum ungeteilten Hin- und Herschwenken des austretenden Wasserstrahles frei ist von getrennte
Austrittskanäle bildenden Zwischenwandteilen und daß die Austrittsöffnung (92) derart eng gewählt
ist, daß der statische Druck in der Wechselwirkungskammer (91) höher ist als in seiner Umgebung
und demzufolge Wasser in den Steuerkanälen (98,102) vom Eintrittsbereich der Kammer
nur in Richtung zum Austrittsbereich der Kammer strömt.
2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselwirkungskammer
(91) zur Bildung von rechteckigen Strömungsquerschnitten von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
(93, 94) zwischen zwei parallelen Deck- und Bodenwänden begrenzt ist und die Öffnungen (96,103; 101,104) zum Anschluß der
Steuerkanäle (98,102) an den Ein- und Austrittsbereich der Kammer sich in den Seitenwänden befinden,
wobei bei einer engsten Düsenweite W jeweils zwischen den Seitenwänden gemessen, die
Weite der Austrittsöffnung (92) 1,1 W bis 1,5 W und der Abstand zwischen den engsten Querschnitten
der Hauptdüse (90) und der Austrittsöffnung (92) 5 W bis 8 W beträgt und daß der
Querschnitt der Steuerkanäle (98, 102) gleich oder kleiner als der engste Querschnitt der Hauptdüse
ist.
3. Munddusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkanäle (98, 102) zur Bildung von rechteckigen Strömungsquerschnitten
jeweils von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden zwischen parallelen Deck- und Bodenwänden
begrenzt ist, wobei bei gleicher Höhe der Seitenwände zur seitlichen Begrenzung der Steuerkanäle
(98, 102) und der Hauptdüse (90) die Weite der Steuerkanäle zwischen zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden kleiner oder gleich 0.75 W ist.
4. Munddusche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (93,
94) symmetrisch zur Längsachse der Wechselwirkungskammer durch die Hauptdüse vom Aus
trittsende der Hauptdüse (90) aus in Strömungsrichtung über eine erste Wegstrecke divergieren
und über eine anschließende zweite Wegstrecke zur Austrittsöffnung (92) der Kammer hin konvergieren
und daß die Seitenwände (96, 97) stromab im Anschluß an die Austrittsöffnung (92)
zui· Begrenzung des Austrittsbereichs (95) wieder divergieren, wobei die Öffnungen (99, 103) der
Steuerkanäle (98, 102) in den Seitenwänden (96, 97) des Austrittsbereichs (95) jeweils eine Wegstrecke
von dem Öffnungsrand der Austrittsöffnung (92) entfernt liegen.
5. Munddusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Seitenwände
(96, 97) des Austrittsbereichs stromab von den Öffnungen (99, 103) der Steuerkanäle (98, 102)
unter einem kleineren Winkel divergieren als die Abschnitte der Seitenwände zwischen der Austrittsöffnung
(92) der Wechselwirkungskammer (91) und den öffnungen der Steuerkanäle.
6. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für
den Oszillator aus einem flachen langgestreckten Körper (81) besteht, der an seinem hinteren Ende
eine Durchbrechung (84) aufweist, die von einem etwa rechtwinklig angreifenden halsförmigen Ansatz
zum Anschluß eines starren Rohres (17) zur Zuführung einer Wasserströmung umgeben ist
und auf seiner flachen Oberseite (80) Kanäle und Ausnehmungen aufweist, die zur Bildung des fluidischen
Oszillators mit der Hauptdüse der Wechselwirkungskammer dem Austrittsbereich und den
Steuerkanälen von einer flachen Deckplatte (82) abgedeckt sind.
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