DE7504041U - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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DE7504041U
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DE7504041U
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Bowles Fluidics Corp
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Bowles Fluidics Corporation 29. Juli 1975
Munddusche
Sie Erfindung bezieht sieh auf eine Munddusche zum Reinigen von Zähnen und/oder zur Massage von Zahnfleisch mit einer Düse am Ende einer Halterung, die an eine Bruckwasserquelle angeschlossen ist.
Munddusnen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Eine Munddusche ist in dem US-Patent 3 227 158 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen pulsierenden Wasserstrahl, der unter der intriebswirkung einer elektrischen Pumpe von einer Düse abgegeben wird. Die Wasserstrahlimpulse dienen zur Massage dee Zahnfleisches und zur Beseitigung von Speiseresten zwischen den Zähnen sowie zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch. Um eine wirksame Massage zu erzielen, wurde die Impulsfolge so gewählt, dad das Zahnfleisch, das unter der Wirkung eines Impulses örtlich unter Druck gesetzt wird, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen Zeit genug findet, in seine ursprüngliche Lage zurückgehen zu können· Übliche Impulsfolgen liegen dabei zwischen 1000 bis 1600 Impulsen pro Minute.
In der US-Patentschrift 3 542 017 ist bereits vorgeschlagen, statt einer elektrisch arbeitenden Pumpe einen fluidischen Oszillator zu verwenden, der ohne bewegliche Teile arbeitet.
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Der Flüssigkeitsstrahl oszilliert dabei zwischen einem ersten Ausgang zur Abgabe des auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch gerichtuten Strahles tind einer Öffnung zum ungenutzten Abfluß des Strahles, so daß von der zugefuhrten Waeeermenge nur etwa die Hälfte zur Reinigung der Zähne und Massage des Zahnfleisches verwendet werden kann. Die Frequenz des Oszillators wird daher ebenfalls im Bereich von 1000 bis 1600 abgegebenen Impulsstrahlen pro Minute liegen müssen, damit das Zahnfleisch Gelegenheit findet, zwischen zwei Impulsstrahlen in seine ursprüngliche Lage zurückgehen zu können,
Schließlich zeigt <?»e US-Reissue Patent RE 26.589 eine Munddusche. Druckwasser wird dabei von einer elektrischen Pumpe zur Hin- und Herbewegung einer Austrittsöffnung abgegeben, so daß der aus der Austritteöffnung heraustretende wasserstrahl entsprechend der Bewegung der Austrittsöffnung hin- und herbewegt wird. Der Antriebsmechanismus für eine derartige Hin- und Herbewegung ist nicht nur relativ groß und unhandlich, sondern auch verschleißanfällig. Außerdem ist die Frequenz der schwingenden Austrittaöffnung relativ klein.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Mundduache der eingangs angegebenen Art anzugeben, deren Frequenz wesentlich höher liegen kann als die mit Rücksicht auf eine wirkungsvolle Zahnfleischmassage noch zulässige maximale Frequenz. Dabei soll die Widtsamkeit der Zahnfleischmassage sowie die Reinigungsgeachwindigkeit mit der erfindungsgemäßen Munddusche wesentlich erhöht werden. Auch soll bei der erfindungsgemäßen Munddusche sichergestellt sein, daß keine Speisereste in den Sprühkopf hineingespült werden können.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Munddusche im Prinzip a\xch für beliebige andere Anwendungen geeignet sein, wo eine bestimmte Flüssigkeit auf eine zu behandelnde Oberfläche gesprüht oder aufgetragen werden soll.
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Die Aufgabe wird erf i ndungsgemall dadurch gelöst, dali die Düse ein sich selbst steuernder Oszillator ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung für Ausführungsbeispiele, durch die die Erfindung in keiner Weise beschränkt wird.
Die Erfindung ist außerdem nicht auf Mundduschen zur Massage und Reinigung im Bereich der Mundhöhle beschränkt. Dem Fachmann bieten sich aufgrund der besonderen erfindungsgemäßen Vorteile eine Reihe von Anwendungsgebieten zur Behandlung einer Oberfläche mit einem oder mehreren Oszillatoren nach der Erfindung an.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dali der von dem Oszillator ia Mund abgegebene Wasserstrahl selbst hin- und her- bzw. auf- und abschwingt. Aufgrund der relativ hohen Frequenz wird ein wesentlich verbesserter Massageeffekt erzielt, verglichen mit den bekannten Mundduschen.
Der schwingende Wasserstrahl bricht in eine Vielzahl von Tropfen auf, die nicht wie beim Stand der Technik bei unbewegtem Sprühkopf nacheinander auf dieselbe Zahnfleischstelle, sondern auf benachbarte Zahnfleischstellen auftreffen. Die durch einen Tropfen etwas eingedrückte Zahnfleischstelle verrnqg dabei durch den nächstfolgenden Tropfen, der auf eine benachbarte Zahnfleischstelle auftrifft, sogar beschleunigt in seine Auegangslage zurückzugehen, wodurch die Schwingungsfrequenz mit 20.000 Schwingungen für besonders wirkungsvolle Massageeffekte wesentlich höher gewählt werden kann als bei den bekannten Mundduschen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit der erfindungsgemäßen Munddusche auch ein wesentlicher verbesserter Ueinigungseffekt erzielt wird.
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Durch die relativ hohe Frequenz des selbstschwingenden Wasserstrahles werden Speisereste zwischen den Zähnen sowie zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch leichter herausgeachwemmt als mit den pulsierenden Wasserstrahlen bekannter Mundduschen, mit denen nicht vermeidbar ist, daß Speisereste auch tiefer zwischen Zahnfleisch und ahnen gedrückt werden, wenn die Munddusche vom Benutzer nicht schnell genug hin- und herbewegt wird.
Um erfindungsgemäß die hohen Schwingungsfrequenzen des Wasserstrahles zu erhalten, oszilliert der Wasserstrahl selbst schneller als der SprUhkopfhalter. Dabei wird die Oszillation im Sprühkopf erzeugt, wobei der vom Sprühkopf abgegebene schwingende Wasserstrahl direkt in die Mundhöhle des Benutzers abgegeben wird, ohne daß dadurch der Wasserdruck im SprUhkopfhalter wesentlich abfällt. Die Oszillation wird allein vom Wasserdruck des zugeführten Wassers erzeugt. Es kann sich erfindungsgemäß um einen fluidischen Oszillator ohne bewegliche Teile, ein Federblattvibrator oder um ein unter dem Druck des Wassers selbst schwingendes flexibles Röhrchen oder dergleichen handeln.
Der Sprühkopf kann erfindungsgemäß mit Borsten versehen sein, die durch die Schwingungen des Sprühkopfes ebenfalls in Schwingung geraten, wodurch die Reinigungs- und Massagewirkung der Borsten erfindungsgemäß in besonderer Weise erhöht wird.
Die Erfindung wird anhand von üusführungebeispielen mehr im einzelnen beschrieben und erläutert:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer an eine Wasserleitung angeschlossenen erfindungsgemäßen Munddusche,
Fig. 2 und 3 eine Bodenansicht und einen Querschnitt durch einen Adapter zum Anschluß der Munddusche an einen Wasserhahn,
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Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch einen erfindungogemäßen Handgriff einer Munddusche nach Fig. 1,
Fig.6 und 7 Querschnitte durch eine Einstellvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen zur Einstellung der Durchflußmenge im Handgriff nach Fig. 4 und 5»
Fig. 8, 9 und 10 verschiedene Ansichten des Sprühkopfes mit
einem fluidlachen Oszillator als dem wesentlichsten Teil der Munddusche nach Fig· 1,
Fig. 11 und 12 einen weiteren Oszillator in einem Sprühkopf
einer erfindungsgemäßen Munddusche,
Fig. 13 einen noch weiteren Oszillator in einem*Sprühkopf einer erfindungsgemäßen Munddusche.
In Fig. 1 ist eine Munddusche dargestellt, die an einen Wasserhahn 10 mit einem Warmwassereinstellventil 11 und einem Kaltwassere ins te 11 ventil 12 angeschlossen let· DIo Munddusche ist mit einem Rohransatz 13 verbunden, der an den Wasserhahn angeschraubt ist und erforderlichenfalls mit einem Abzweigventil versehen ist. Ein flexibler Schlauch 15 leitet Wasser von dem Abzweigventil 14 zu dem hinteren Ende eines Handgriffes 16. Ein Röhrchen 17 ist mit seinem hinteren Ende an dem vorderen Ende des Handgriffes 16 auswechselbar gehalten. Das vordere Ende des Röhrchens 17 trägt einen Dusch- oder Sprühkopf 18. Wasser, das von dem Schlauch 15 zu dem Handgriff geleitet wird, gelangt durch den Handgriff 16 mit einer Einstellvorrichtung und dem Röhrchen 17 zu dem Sprühkopf 18, der eine oszillierende Wasserströmung abgibt, die nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben wird. Die oszillierende Wasserströmung, die von dem Sprühkopf 18 abgegeben wird, schwingt hin und her, wobei die abgestrahlte Strömung stromab divergiert. Das Röhrchen 17 mit dem
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Sprühkopf 18 kann mit dem Handgriff 16 auswechselbar verbunden sein, bo daß jede Person einer Familie ein separates Röhrchen mit Sprühkopf besitzt, das zum Gebrauch an ein- und denselben Handgriff 16 angesteckt werden kann.
Zum Gebrauch wird der Sprühkopf in den Mund gehalten, so daß der schwingende Wasserstrahl die Zähne und das Z"Janfleisch überstreichen kann. Hierbei spült der schwingende Wasserstrahl Speisereste weg, die sich zwischen dsn Zähnen und den Zähnen und dem Zahnfleisch befinden. Außerdem übt der scL*/ingende Strahl eine therapeutische und körperlich angenehme Massagewirkung auf das Zahnfleisch aus. Ein Grund für die angenehme Wirkung ist das über das Zahnfleisch hinwegstreichende Gefühl des schwingenden Wasserstrahles im Gegenstz zu Mundduschen die einen pulsierenden Wasserstrahl abgeben, der immer wieder auf dieselbe Stelle stbßt. Ein weiterer Grund für die angenehme Wirkung der azuueldungsgemäßen Munddusche ist die höhere Frequenz des aus dem Sprühkopf austretenden Strahles mit seiner Schwingstrahlmassage verglichen mit der niedrigeren Frequenz der bekennten Mundduschen mit pulsierendem Strahl, die eine Pulsoder Stoßstrahlmassage ausüben, wobei die PulsStrahlfrequenz nicht so hoch sein kann wie die Schwingstrahlfrequenz, Die Pulsstrahlfrequenz is$ auf eine Größe beschränkt, die von der Elastizität des Zahnfleischgewebes abhängt. Die Strahlimpulse müssen in einem aolchen seitlichen Abstand aufeinanderfolgen, daß das durch einen Strahlimpuls an der Auftreffstelle etwas eingedrückte Zahnfleischgewebe wieder in seine Ausgangslage zurückfedern kann, bevor der nächste Strahlimpuls kommt. Besteht für das Zahnflei3chgeweb«i nicht die Möglichkeit, nach einem aufgetroffenen Strahlimpuls in seine Ausgangslage zurückzukehren, weil es bereits durch einen neu auftreffendon Strahlimpuls wieder zurückgedrängt wird, dann führen derart hochfrequente S-fcrablimpulse zu einer verringerten Blutzirkulation in dem Zahnfleischgewebe, was nicht nur unerwünscht ist, sondern auch ein unangenehmes Gefühl erzougen kann. Pulsstrahlmundduschen müssen daher mit
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Frequenzen unter 2000 Impulsen pro Minute betrieben werden. Bei einem Scbwingstrabl wird der Strahl in einzelne Tropfen aufgelöst, die nacheinander auf benachbarte Zahnfleischstellen auftreffen. So wie jedes Tröpfchen auf seinen Auftreffpunkt einen Druck auf das Zahnfleisch ausübt, wirken sits auf benachbarte Stellen, die vorher durch ein Tröpfchen etwas eingedrückt worden sind, derart ein, daß diese beim Zurückgehen in ihre Ausgangslage unterstützt werden. Diese Einwirkungen auf benachbarte eingedrückte Stellen sind derart, daß sie schneller als normal in ihre uneingedr-ückte Auegangslage zurückkehren können. Der Schwingstrahl kann daher mit einer wesentlich höheren Frequenz benutzt werden als die Frequenz einer Impulsetrahlmunddusche. Während die Frequenzen von Impulsstrahlmundduschen wie gesagt unter 2000 Impulsen pro Minute liegen, kann die erfindungsgemäße Schwingstrahlmunddusche, z.B. mit 20.000 Schwingungen pro Minute betrieben werden. Bei diesen wesentlich höheren Frequenzen überstreicht der schwingende Wasserstrahl schnell wellenförmig die Zahnfleischoberfläche, wodurch die Durchblutung des Zahnfleisches erhöht und eine wirksamere Massagewirkung erzielt wird als mit den Pulsstrahlmundduschen. Dabei werden auch Speisereste schneller und vollständiger ausgespültfals das mit den bei wesentlich niedrigeren Frequenzen arbeitenden Pulsstrahlmundduschen möglich ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 der Zeichnungen besteht das Abzweigventil 14 aus einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper 21, der an seinem offenen oberen Ende 22 mit einem Innengewinde versehen ist, das an ein Übergangs-Rohrstück oder an einen Wasserhahn angeschraubt werden kann. Der Innenraum 24 am oberen Ende 22 des Abzweigventils 14 besitzt eine in Längsrichtung sich schrittweise verengende Gestalt, um eine axial innere Eintrittsöffnung 25 zu bilden. Eine Bohrung 23 erstreckt sich quer durch den Körper 21, dabei tritt die Eintrittsöffnung in die Bohrung 23 aus. Von der Bohrung 23 geht durch die der Öffnung 25 gegenüberliegende Wandung eine erste Austrittsöffnung 2·
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aus, die aber von der Längsachse des Abzweigventils axial versetzt angeordnet ist. Die Austrittsöffnung 26 und die Eintrittsöffnung 25 sind derart angeordnet, daß die Öffnungsquerschnitte sich auch nicht teilweise in Längsrichtung Über» schneiden« Die Austrittsöffnung 26 schließt an die öffnungen am unteren Ende 28 des zylindrischen Körpers 21 an·
Eine zweite Austrittsöffnung 29 erstreckt sich durch die Seitenwand der Bohrung 23, deren Achse einen Winkel von 90° mit den Achsen der Bohrungen 25 und 26 bildet. Sie Austrittsöffnung 29 schließt an einen Anschlußstutzen für einen Schlauchverbinder 30 an, der mit seinem einen Ende dicht Über den Anschlußstutzen gestülpt let. Sas andere Ende des Schlauchverbinders 30 endet in einem schmäleren Anschlußstutzen 31, auf den das eine Ende des Schlauches 15 (Pig.1) gestülpt wird.
Ein zylindrisches Umschaltglied 32, das länger als der Durchmesser des zylindrischen Körpers 21 1st, ist in der Bohrung verschieblich geführt, die durch Ringscheiben 33 nach außen dicht abgeschlossen ist. Das umschaltglied besitzt zwei Endabschnitte 34, 35 mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 23· Ein mittlerer Abschnitt 36 des Umschaltgliedes 32 besitzt einen schmäleren Durchmesser. Die Länge des Abschnittes 36 ist derart, daß In der einen Endstellung des Umechaltgliedes 32 (flg. 3) die Eintrittsöffnung mit der einen Austrittsöffnung 29 verbunden ist, während die andere Austrittsöffnung 26 abgesperrt ist und daß In der anderen entgegengesetzten Endstellung des Umschaltgliedes 32 die Eintrittsöffnung mit der anderen Austrittsöffnung 26 verbunden ist, während die andere Austrittsöffnung 26 abgesperrt ist. Die Strömung aus der Eintrittsöffnung 25 kann daher in Abhängigkeit von den Endstellungen des Umschaltgliedes nur In eine der beiden Austrittsöffnungen 26 bzw. 29 eintreten· Wasser, das nur aus der öffnung 26 austreten kann, belangt in das Becken unter dem Wasserhahn, wobei die gewünschte Temperatur leicht eingestellt werden
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kann. Anschließend wird vom Benutzer das Umschaltglied 32 in eine Stellung umgeschaltet, in der die gewünschte Strömungsmenge in die Auatrittsöffnung 29 und die angeschlossene Munddusche 13 gelangt.
Wie Fig. 4 und 5 zeigt, enthält der Handgriff 16 der erfindungsgemäßen Munddusche einen länglichen Körper 41 mit einer axial durchgehenden lusnehmung 42, die am hinteren Ende des Körpers ausläuft und den Schlauch 15 aufnimmt, der sich durch die ganze Ausnehmung erstreckt. Sie Einstellvorrichtung 19» die in den Fig. 6 und 7 näher beschrieben wird, ist zur Steuerung des Durchströmquersohnittes der Leitung 15 in der Ausnehmung 42 drehbar ausgebildet. Eine Hülse 43 in der Gestalt eines langgestreckten Hohlkörpers schilfßt mit einer inneren Schulter an das vordere Ansatzende des Handgriffkörpers 41 an. Die Hülse 43 kann mit dem Körper 41 verklebt, verschweißt oder mittels einer Steck-Schnappverbindung dicht verbunden stun. Ein Kupplungsteil 44 zur Verbindung des Röhrchene 17 mit dem Ende des Schlauches 15 ist in die Hülse 43 fest eingesetzt. Das eine Ende des Kupplungsteiles 44 ist mit einem vorspringenden Mundstück 45 versehen, das sich in die Ausnehmung 42 erstreckt, um das Ende des Schlauches 15 aufzunehmen. Das andere Ende des Kupplungsteiles 44 dient als Verbindung für das Anschlußende des Röhrchene 17 nach Art einer Schnappverbindung, Damit ist ein Strömungsweg durch die Leitung 15, das Kupplungsteil 44 und das Röhrchen 17 geschaffen, wobei die durch den Strömungsweg strömende Strömungsmenge mit der Einstellvorrichtung 19 eingestellt werden kann. Durch das Röhrchen gelangt die Flüssigkeit zu dem Sprühkopf 18.
Der Handgriffkörper 41 ist an seiner einen Seite mit einer runden öffnung 40 versehen, die an die Ausnehmung 42 anschließt» Die Einstellvorrichtung 19 erstreckt eich in die öffnung 40, wo aie auf den flexiblen Schlauch I5 in einer Weise einwirkt, wie es in Fig. und 7 verdeutlicht ist. Die Einstellvorrichtung 19 umfaßt einen Einstellkopf 51 außerhalb des Handgriffkörpers 41 und ein an-
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schließendes Körperteil, das sich in die Öffnung 41 uni die Ausnehmung 42 erstreckt. Dieses Körperteil enthält einen Zylinderabuchnitt 52, der an den Einstellknopf 51 anschließt und desaön Durchmesser im wesentlichen gleich ist mit dem Durchmesser der Öffnung 40, in die der Zylinderabschnitt 52 eingreift. Ein Zwischenteil 53 mit einem wesentlich kleineren urchmesser als der Zylinderabschnitt 52 schließt in Längsrichtung aber axial versetzt an den Zylinderabschnitt 52 an und wird von eine» weiteren Zylinderabschnitt 54 begrenzt, der den gleichen Durchmesser wie der erste Zylinderabschnitt 52 aufweist und koaxial zu diesem angeordnet 1st,, An der äußeren Stirnfläche des Zylinderabsc?nittes 54 befindet sich ein vorspringender Zapfen 55, der sich koaxial zu den beiden Zylinderabschnitten 52 und 54 erstreckt. Die Öffnung 40 in dem Handgriffkörper 41 enthält eine innere ringförmige Schulter, auf der die äußere Stirnfläche des Zylinderabschnittes 54 aufliegt, so daß der Zapfen 55 Iu einem Sndabschnitt der Öffnung 40 mit verringertem Durchmesser gelagert ist*
Der Schlauch 15 erstreckt sich durch die Einstellvorrichtung 19 zwischen den Zylinderabschnitten Ha und 44. Der Durchmesser des Zwischenteiles 53 ist derart, daß aich der zwischen den Zylinderabschnitten hindurcherstreckende Schlauch 15 im wesentlichen nicht zusammengedrückt wird, wie Fig. 6 zeigt. Wenn die Einstellvorrichtung 19 an dem Knopf 51 um 180° gedreht wird, bewirkt die exzentrische oder außerachsige Lage des Zwischenteiles 53, daß der Schlauch 15 zwischen ihm und der gegenüberliegenden Wandung der Öffnung 40 im wesentlichen zusammengedrückt wird, so daß keine oder praktisch keine Flüssigkeit mehr durch den Schlauch 15 hindurchtreten kann. In Zwischenstellungen zwischen 0 und 18o° der Einstellvorrichtungen wird der Schlauch in steigendem Maße mit entsprechend kleiner werdendem Durchströmquerschnitt zusammengepreßt, so daß der Strömungsfluß über einen weiten Bereich kontinuierlich eingestellt werden kann.
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Die Einstellvorrichtung 19 bleibt selbständig in der eingestellten Lage zur Einstellung des Durchstrbmquerschnittes des Schlauches 15· Während der Montage wird die Einstellvorrichtung 19 in die Öffnung 40 eingesetzt. Anschließend wird der Schlauch 15 durch die Ausnehmung 42 und die in Öffnungsstellung gedrehte Einstellvorrichtung geführt und mit seinem Ende auf das Mundstück 45 geschoben.
Wie die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, endet das Röhrchen 17, das vorzugsweise aus einem festen Kunststoff besteht, in dem Sprühkopf 18. Der Sprühkopf umfaßt einen flachen Körper 81 mit einem runden nach unten abgewinkelten Ansatz, in den das Ende des Röhrchens 17 einsteckbar und auf geeignete Weise fest verbindbar ist. Der Sprühkopfkörper 81 schließt einen fluidischen Oscillator ein, wie er in Fig. 10 dargestellt ist. Eine flache Deckplatte 82 schließt an die Fläche 80 des Oszillators zur Abdeckung seiner Kanäle an, die in der Fläche 80 liegen. Ein Deckelteil 83 ist mit der Deckplatte 82 verbunden und übergreift mit seinen seitlichen Rändern den flachen Sprühkopfkörper 81 mit dem das Deckelteil fest verbunden 1st.
Der fluidische Oszillator besteht aus mehreren Strömungewegen und Wechselwirkungsberelchen in der Gestalt von offenen Kanälen und Räumen in der Begrenzungsfläche 80 des Sprühkopfkörpas 81. Der Oszillator entspricht im wesentlichen dem Oszillator nach der eigenen Anmeldung vom gleichen Tage (Erfinder Ronald Stouffer und Harry Bray) in der die wesentlichen Merkmale dieses Oszillators und seine Wirkungsweise ausführlich beschrieben sind.
Der fluidische Oszillator enthält eine Hauptdüse 90, der Druckflüssigkeit über das Röhrchen 17 und einen anschließenden Kanal im Sprühkopfkörper 81 zugeführt wird. DIs Hauptdüse 90 gibt einen Flüssigkeitsstrahl der Druckflüssigkeit in die Wechselwirkungskammer 91 ab. Die Wechselwirkungskammer 91 besitzt ein Eintrittsende zur Aufnahme des Flüssigkeitsstrahles und ein Austrittsende
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am abstromaeitigen Ende. Das Austrittsende liegt koaxial zur Hauptdüse 90. Die Seiten der Wechselwirkungskammer 91 sind begrenzt durch die linke Seitenwand 93 und die rechte Seitenwand Diese Seitenwände divergieren zunächst vom Austritt der Hauptdüse 90 in Strömungsrichtung und konvergieren dann hin zum Austrittsende 92.
Ein Austrittsbereich 95 befindet sich stromab von dem Auscrittsende 92 und ist begrenzt von linken und rechten Austrittswänden 96 und 97. Diese Austrittswände divergieren in Strömungsrichtung vom Austrittsende 92 über ihre gesamte Länge. Ein. linker Steuerkanal 98 erstreckt sich zwischen einer öffnung 99 in der linken Austrittswand 96 und einem linken Steuereingang 101, der am aufstromseitigen Ende der Wechselwirkungskammer durch die linke Seitenwand 93 bestimmt ist. Entsprechend ist ein rechter Steuerkanal 102 vorgesehen, der sich zwischen der öffnung 103 in der rechten Auetrittswand 97 und einem rechten Steuereingang 104 erstreckt, der sich ebenfalls am aufstromseitigen Ende der Wechselwirkungskammer befindet. Die Abschnitte der Austrittswandungen 96, 97, die abstromseitig von den Öffnungen 99 und liegen, divergieren unter einem etwas kleinerem Winkel als die Abschnitte der Austrittswandungen 96, 97 aufstromseitig von diesen Öffnungen. Der Grund hierfür ist nachstehend erläutert: Der Oszillator ist symmetrisch zu seiner Längsachse durch die Hauptdüse 90 und das Auetrittsende 92. Mit anderen Worten, die Seitenwände 93 und 94 liegen spiegelbildlich zueinander, ebenso die Steuerkanäle 102, 98 und die Austrittswände 96, 97.
Das Auetrittsende 92 ist vorzugsweise etwas weiter als die Weite der Hauptdüse 90 an ihrer engsten Stelle. Die Weiten der Steuerkanäle 98 und 102 sind schmäler als die der Hauptdüse 90. Vorzugsweise besitzen die Steuerkanäle die halbe Weite der Hauptdüse. Der Abstand zwischen der Hauptdüse 90 und dem Austrittsende 92 ist im Verhältnis zu herkömmlichen Oszillatoren relativ kurz.
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Igt die Diisenweite der Hauptdüse 90 an ihrer engsten Stelle W, ist die Weite des Austrittsendes 92 an ihrer engsten Stelle T, ist der Abstand zwischen den engsten Stellen der Hauptdüse 90 und dem Austrittsende 92 D und ist die Seite der einzelnen Steuerkanäle X, dann gilt vorzugsweise folgende Beziehung für einen Oszillator, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
T = 1,1 W bis 1,5 W
D = 5 W bis 8 W
X = 0,75 W,
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das näher untersucht und zufriedenstellend gearbeitet hat, betrug
W = 1,1 mm
T = 1,35 mm
D = 7,3 mm
X = 0,65 mm.
Die Tiefe der Kanäle \n der Fläche 80 betrug jeweils 0,5 mm. Dabei ist die Kanaltiefe konstant Über den gesamten Bereich des Oszillators. Andererseits kann die Kanaltiefe auch längs des Oszillators variieren und die Weiten können geändert werden, um entsprechende Querschnitte zu erhalten.
Der Austrittsbereich 95 ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß die öffnungen der Steuerkanäle in den Seitenwänden 96, 97 des Austrittebereichs 95 stromab vom Austrittsende liegen und die Abschnitte der Seitenwände zwischen dem Austrittsende und den Öffnungen mit den anschließenden Seitenwänden der Wechselwirkungskammer 91 einen spitzen Winkel bilden. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Abschnitte der Seitenwände 96, 97 des Austritt sbereiches 95 stromab von den öffnungen 99, 103 der Steuerkanäle 98, 102 unter einen kleineren Winkel divergieren als die Abschnitte der Seitenwände zwischen dem ustrittsende 92 der Wechselwirkungskammer 91 und den Öffnungen der Steuerkanäle.
Auf die Winkel zwischen den Seitenwänden der Wechselwirkungs-
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kammer am Austrittsende und den ar.3chließenden Seitenwandabschnitten im Austrittsbereich 95 sowie die Lage der Öffnungen der Steuerkanäle 98, 102 in den Seitenwänden des Austrittsbereichs und dem Winkel unter dem die Steuerkanäle an den Austrittsbereich anschließen, ist im Zusammenhang mit den vorgenannten Abmessungen des Oszillators ebenfalls von Bedeutung. Bezüglich einer vorteilhaften Lösung wird insoweit ohne eine Beschränkung der Erfindung auf Fig. 10 der Zeichnung verwiesen.
Die Arbeitsweise des Oszillators ist derart, daß der Flüssigkeitsstrahl abwechselnd entlang der linken und rechten Seitenwand 93 und 94 entlangströmt, ähnlich wie in vielen herkömmlichen fluldischen Oszillatoren. Andererseits bestehen entscheidende Unterschiede in der Arbeltsweise des erfindungsgemäßen Oszillators gegenüber den bekannten Oszillatoren. Die Unterschiede liegen hauptsächlich darin, daß das Austrittsende 92 relativ eng ist. Der oszillierende Flüasigkeitsstranl wirkt dabei derart, daß die Wechse!wirkungskammer von den statischen Druckbedingungen im Austrittebereich abgesperrt ist. Außerdem bewirken die in Längsrichtung relativ kurze Wechselwirkungskammer 91 und die relativ engen Steuerkanäle und 102 in Verbindung mit der Abschlußwirkung des Austrittsendes einen statischen Druck am aufstromaeitigen Ende der Wechselwirkungskammer, der positiv ist gegenüber dem statischen Druck im Austritteende 92. Auf Grund dieser Druckdifferenz fließt Flüssigkeit durch die Steuerkanäle 98 und 102 von der Wechselwirkungskammer in Richtung des Austrittsbereichs 95. Die Steuerkanäle bleiben damit während der ganzen Arbeitszeit des Oszillators mit Wasser angefüllt« Wird angenommen, daß der Flüssigkeitsstrahl entlang der Seitenwand 93 fließt, strömt der βω Austrittsende 92 austretende Strahl im wesentlichen in Richtung entlang der rechten Austrittsfläche 97. Der über die Öffnung strömende Strahl saugt nun Flüssigkeit aus dem Steuerkanal 102 an
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bzw. reißt Flüssigkeit mit und der relativ positive statische Druck im Bereich des Steuereinganges 104 bewirkt, daß Flüssigkeit in den Steuerkanal nachgesaugt wird. Dieser relativ positive statische Druck wirkt auch gegenüber dem Steuereingang 101. Da aber im angenommenen Augenblick der Flüssigkeitsstrahl keine Flüssigkeit aus dem Steuerkanal 98 mitreIBt, neigt die Flüssigkeit in dem Steuerkanal 98 an der Austrittsöffnung 99 in einer konvexen Wölbung nach außen auszutreten. Dabei bleibt der Steuerkanal 98 mit Flüssigkeit angefüllt. Auf Grund des Ansaugens bzw. Mitreißens von Flüssigkeit durch den flüssigkeitsstrahl an der Austrittsöffnung 103» ohne daß auch ein Absaugen bzw. Mitreißen von Flüssigkeit an der Austrittsöffnung 99 stattfinden kann, führt zu einer Druckdifferenz quer zum Flüssigkeitsstrahl im Bereich der Steuereingänge 101 und 104 mit der Felge, daß der Flüssigkeitsstrahl zur rechten Seitenwand 94 schwenkt und entlang dieser fließt. Entsprechend wird jetzt durch den aus der Wechselwirkungskammer austretenden Flüssigkeitsstrahl an der Austrittsöffnung 99 Flüssigkeit aus dem Steuerkanal 98 mitgerissen und Flüssigkeit aus dem Steuerkanal 102 neigt dazu an der Austrittäffnung 103 in einer konvexen Wölbung nach außen auszutreten. Die Druckdifferenz zwischen den Steuereingängen und 104 kehrt sich damit wieder um und es ergibt sich eine Oszillation des Flüssigkeitsstrahles·
Eine interessante Erscheinung des Oszillators beruht auf der Wirkung der konvexen Flüssigkeitswölbung auf den Flüssigkeitsstrahl im Maße,wie dieser quer zum Austrittsbereich hin- und herschwenkt. Sowie der schwingende Flüssigkeitsstrahl sich der Flüssigkeitswölbung nähart, neigt diese aufzubrechen und die hierzu gehörende Flüssigkeit vereinigt sich mit dem Flüssigkeitsstrahl. Die Flüssigkeit aus dem Steuerkanal, die sich mit dem Flüssigkeitsstrahl vereinigt, verhindert, daß der Strahl an der Austrittswand anliegt. Die Folge ist, daß dadurch von der Wand keine Kräfte auf den Strahl abgegeben werden, so daß die Tropfen des hin- und herschwingenden Strahles relativ groß
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bleiben verglichen mit der Tröpfchengröße eines Strahles, der duruh die Austrittswände beeinflußt wird.
Sie Tatsache, daß weder Flüssigkeit noch Luft Über die Steuerkanäle 98 und 102 in die Wechselwirkungekammer gelangt, ist besonders vorteilhaft für einen als Munddusche ausgebildeten erfindungsgemäßen Oszillator. Diese Besonderheit verhindert das Eindringen von Speiseresten aus dem Mund des Benutzers in den Oszillator, wodurch dieser verstopfen und funktionsunfähig gemacht werden würde.
Es wurde beobachtet, daß die FlUseigkeitswolbung in eine konkave Gestalt an den Austrittsöffnungen 99, 103 übergeht, wenn der dynamische Druck des Flüssigkeitsstrahles eine bestimmte Druckhöhe überschreitet. Hierdurch wird die Arbeitsweise des Oszillatore wie beschrieben nicht beeinträchtigt, de Flüssigkeit aus den Steuerkanälen noch angesaugt werden kann, um sich mit dem Flüssigkeitsstrahl zu vereinigen, wenn der Flüssigkeitsstrahl über eine der Austritteöffnungen 99, 103 strömt.
Der schwingende Flüssigkeitsstrahl wird von der Austrittsregion in die Mundhöhle des Benutzers abgegeben. Da ist kein Strömungshindernls oder irgend ein anderes Element stromabwärts des Oszillators vorbanden, das Anlaß zu einer Druckverminderung des Strahles geben könnte. Der abgegebene flüssigkeitsstrahl bricht, wie sich zeigt, in Tropfen von im wesentlichen einheitlicher Größe auf, wobei die Tropfen im wesentlichen eine einheitliche Gestalt aufweisen. Die einheitliche Tropfengröße bring, es mit sich, daß jeder Tropfen den gleichen Druck in der Wirkung von gleichen Stößen auf das Zahnfleisch ausübt. Das heißt, daß aufeinanderfolgende Tropfen gleiche Wirkungen auf benachbarte Zahnfleischteile ausüben. Die einheitliche Gestalt der Tropfen ermöglicht es, daß sie gleichmäßig entlang dem Auftreffweg des schwingenden Flüssigkeitsstrahles aufgeteilt sind, so
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daß einige Stellen des von dem Flüssigkeitsstrahl überstrichenen Wegea nicht einer größeren oder kleineren Stoöwirkung als andere Stellen ausgesetzt werden. Die einheitliche Wirkung der Tropfen gleicher Größe und Gestalt der schwingenden Strahlen führt zu einem angenehmeren Gefühl als pulsierende Strahlen. Es zeigte sich außerdem, daß diese Tropfen der schwingenden Strahlen einen erbeblich größeren Anteil von Schmutzteilchen zwischen den Zähnen und zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch entfernen als pulsierende Strahlen. Bei einem Test mit zwei Mundduschen aßen Testpersonen die gleichen Speisen,bevor die MundduBcben jeweils in gleicher Weise angewendet wurden, bis die Personen ein sauberes Mundgefühl hatten. Das Ergebnis zeigte, daß der Schwingstrahl der Munddusche nach der Erfindung die Mundhöhlen um ca· 30 % schneller als die herkömmlichen Impulsstrahl-Mundduschen reinigt.
Obgleich die Einheitlichkeit der Tropfer wünschenswerte Wirkungen erzielt, ist sie nicht entscheidend für eine befriedigende Arbeit einer Munddusche. So kann der Oszillator auch bei anderen Frequenzen arbeiten, bei denen das Sprühbild nicht notwendigerweise einheitlich oder sogar zerstreut ist, wie in der eingangs genannten eigenen parallelen Anmeldung näher ausgeführt ist.
Wie schon gesagt, ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Munddusche, daß das Schwingen des Strahles im Sprühkopf 18 eingeleitet wird, bevor der Strahl den Sprühkopf verläßt. Während der beschriebene Oszillator aus den vorstehend genannten Gründen besonders vorteilhaft ist, gibt es verschiedene andere Wege, um einen schwingenden Strahl im Rahmen der Erfindung zu erhalten. Zum Beispiel kann im wesentlichen je* er fluidische Oszillator so verwendet werden, daß er in einem Sprühkopf 18 untergebracht wird, wobei der Ausgang als ein divergierender Ausgangsbereich und nicht als diskrete Ausgangswege ausgebildet ist. Solche Oszillatoren sind z.B. in den US-Patentschriften 3 563 462 (Bauer), 3 432 102 (Turner u.a.), 3 185 166 (Horton u.a.), 3 016 066 (Warren u.a.) usw. beschrieben.
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Jeder dieser Oszillatoren kann eine geeignete Größe annehmen, um von einem Sprühkopf 18 aufgenommen werden zu können, der von einem Benutzer in seiner Mundhöhle bewegt wird.
iber es lassen eich auch andere Verrichtungen zur Bildung von schwingenden Flüssigkeitsstrahlen angeben, die sich von den vorstehenden Oszillatoren wesentlich unterscheiden. Zum Beispiel ist in Fig. 11 ein Teil eines festen Rohrkörpers 110 gezeigt, der eine zentrale durchgehende Öffnung 111 zur Leitung von Flüssigkeit besitzt. Die Öffnung 111 endet am Auelaßende des Rohrkörpers, in den ein flexibles Röhrchen 112 gesteckt ist. Das eine Ende des Röhrchens 1st ir dem Rohrkörper festgehalten oder auf andere Weise an dem Rohrkörper angebracht, das andere Ende des flexiblen Röiirchens schwebt frei. Wasser strömt durch die Leitung 111 und das Röhrchen 112. Dabei beginnt das freie Ende des Röhrchens hin- und herzuschwingen bzw. hin- und herzupeitschen. Wenn diese Schwingbewügung auf eine Ebene beschränkt ist, schwingt das Ende des Röhrchens vor und zurück mit einer Frequenz abhängig vom Wasserdruck.
Fig. 12 zeigt eine Schwingungsanordnung von Fig. 11 in dem Kopfteil 120 einer erfindungsgemäßen Munddusche. Das flexible Röhrchen 121 ist hier an einem Rohrende 122 fest angeschlossen, aus dem Wasser zugeführt wird. Das andere Ende des Röhrchens ist dagegen frei beweglich. Eine Bodenwand 123 und eine nicht dargestellte Deckwand bewirken, daß das Röhrenenende nur in der Ebene parallel zu diesen beiden Wänden zu schwingen vermag. Wasser, das von dem flexiblen Röhrchen abgegeben wird, besitzt die Form eines FlüssigkeitsStrahles, der in dem Maße hin- und herschwingt, wie das freie Röhrchenende Innerhalb des Kopfes 120 hin- und herpeitscht.
Eine weitere Schwingungsanordnug ist in Fig. 13 dargestellt, in der ein Blattfederoszillator in den Kopf einer Munddusche 130 eingesetzt ist. Der Oszillator besitzt eine im wesentlichen aerz-
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fbrmige Wechselwirkungskammer 131, die an seinem spitzen oder abstromseitigen Ende offen ist, um einen Ausgang 135 für einen Wasserstrahl zu bilden. Ein Austrittsbereich 136 ist stromab von dem Austrittsende 135 angeordnet und durch divergierende Austrittswandungen 137 und 138 begrenzt. Eingänge 132 und 133 für Druckwasser sind in entsprechenden Flügeln der herzförmigen Kammer 131 angeordnet. Die Eingänge können an ein Röhrchen (nicht dargestellt) anschließen, wie es für den Oszillator nach den j?ig. 8 bis 10 beschrieben ist. Die Wechselwirkungskammer 131 ist als Kanal in einer Platte des Kopfes 130 gebildet und ist durch eine nicht dargestellte Deckplatte abgedeckt.
Eine vibrierfähige Blattfeder 134 erstreckt sich in Längsrichtung durch die Wechselwirkungskammer und ist am auistromsei+igen Ende der Kammer festgehalten. Das andere Ende der Feder ist frei beweglich und erstreckt sich in den Austrittsbereich 136. Die Breite der Feder (d.h. die Abmessung der Feder senkrecht zur Zeichnungsebene) ist etwas kleiner als die Tiefe des Kanals, der die Wechselwirkungskammer 131 bildet· Die Feder unterteilt somit die Wechselwirkungskammer 131 in zwei Kannnerhälften 139 und 140.
Im Betrieb wird die Blattfeder 134 in der Wechselwirkun»skammer durch den abwechselnden Auf- und Abbau des Druckes zu beiden Seiten der Feder zum Hin- und Herschwingen gebracht. Zum Beispiel in der Stellung der Feder in Fig. 13, in der diese an der Austrittswand 137 anliegt, wird die Teilkammer 139 vom Ausgang 135 abgesperrt. Der Druck in der Teilkammer 139 steigt daher an. Die Teilkammer 140 liegt dagegen vollkommen frei zum Ausgang 135, so daß das Druckwasser frei abströmen kann und ein Druckanstieg verhindert wird. Die Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern bringt die Blattfeder zum Ausschwenken, wobei sie hin- und herzuschwingen beginnt.
Das von der Wechselwirkungskammer abgegebene Wasser ist in der Form eines Wasserstrahles, der in der Richtung der Feder strömt.
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Zum Beispiel, wenn die Blattfeder an der Austrittswand 137 anliegt, wird die austretende Flüssigkeit durch die Blattfeder und durch die Seitenwand der Teilkammer 140 gerichtet, um entlang der Blattfeder zu strömen. Wenn die Blattfeder beginnt zur Austritt swand 138 zu klappen, bleibt Strömung aus der Teilkammer weiterhin an der Feder haften und zwar unterstützt von Grenzschichtwirkungen oder dem sogenannten Coanda-Effekt entlang der Blattfeder. Im Maße wie die Blattfeder 134 sich von der Austrittswand 138 wegbevegt, beginnt Druckflüssigkeit im steigenden Maße aus der Teilkammer 139 zu strömen. Diese Strömung wird ebenfalls durch die Blattfeder und die Seitenwand der Teilkammer 139 gerichtet. Die beiden Strahlen der Teilkammern vereinigen sich abstromseitig von dem Ende der Blattfeder 134 auf Grund der niedrigen Druckhöhe an der Blattfederspitze als Folge der Ansaugwirkung der Flüssigkeitsströmung. Die Vereinigung der beiden Strahlen bilden einen gemeinsamen Strahl der mit der Bewegung der Blattfeder oszilliert. Abhängig von dem Material und der Dimension der Feder sowie vom Druck der Flüssigkeit, lassen sich hohe Schwingungsfrequenzen erzielen.
Verschiedene andere Strahlschwingungsvorrichtungen bieten sich dem Fachmann im Rahmen der Erfindung an. Wesentlich ist dabei, daß der Strahl selbst schwingt, nicht der Sprühkopf. Durch Schwingen des Strahles und nicht des Sprühkopfes lassen sich höhere Frequenzen erzielen und es sind die hohen Frequenzen, welche zu einer schnelleren und wirksameren Reinigung der Zähne in Verbindung mit einer wohltuenden Zahnfleischmassage führen als sie mit einer Pulsstrdlmunddusche erzielbar ist.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Zahnbürsten und Mundduschen in ein und demselben Gerät zu kombinieren. Z.B. lassen sich Borsten an der Austrittsöffnung 95 des Oszillators nach Fig. 9 anbringen. Die Borsten vibrieren auf Grund der Vibration des Sprühkopf es, der unter der Wirkung des schwingenden Wasserstrahles vibriert. Die vibrierenden Borsten dienen zur Reinigung und zur
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Massage. Der Benutzer kann außerdem den Sprühkopf und die Borsten in herkömmlicher Weise zum Zähneputzen bewegen.
Zusammenfassend ermöglicht die erfindungsgemäße Schwingstrahlrtmnddusche ein schnelles Reinigen und eine angenehme Zahnfleischmassage. Das Schwingen des Strahles selbst erlaubt höhere Strömungsdrücke als die Pulsstrahi-Mundduschen. Die erfindungsgemäße Dusche gibt auch einen schwingenden Strahl ab, wenn er im Wasser untergetaucht ist, so daß die Duschwirkung erhalten bleibt, wenn der Benutzer beim Zähneputzen den Mund über dem Sprühkopf schließt.
Die Erfindung ist nicht auf Hundduschen mit sinem schnell hin- und herschwingenden Oszillator beschränkt, obwohl sie hierfür besonders vorteilhaft ist. Die^Erfindung kann genausogut auch zur Reinigung ron C2räten und Apparaten dienen oder in Reinigungsapparaten eingebaut sein. Dabei braucht die Waschflüssigkeit nicht Wasser zu sein. Schließlich ist die Erfindung nicht auf Reinigungsgeräte beschränkt. So kann die Erfindung mit Vorteil auch für Geräte zum Aufsprühen von Flüssigkeiten, wie z.B. Lacken, Farben oder dergleichen auf Oberflächen beliebiger Art, z.L. speziellen Behandlung-von bestimmten Oberflächen, dienen. Auch hier ist es besonders vorteilhaft, daß die einzelnen Tröpfchen des schwingenden Strahles im wesentlichen gleich groß sind und der Strahl schon von sich aus über eine zu bearbeitende Fläche mit hoher Frequenz hin- und herstreicht.
Schließlich 1st die Erfindung nicht auf die Verwendung des näher beschriebenen fluidischen Oszillators in einem Sprühkopf beschränki So lassen sich erfindungsgemäß auch eine Reihe bekannter fluidischer Oszillatoren verwenden, deren diskrete Austrittskanäle zur Verwendung in einem Sprühkopf durch einen divergierenden Austrittsbereich entsprechend wie bei dem vorstehend beschriebenen Oszillator ersetzt sind.
Schutzansprüche
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Claims (15)

Schutzansprüche
1. Munddusche zum Reinigen von Zähnen und/oder zur Massage von Zahnfleisch mit einer Düse am Ende einer Halterung, die an eine Druckwasserquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse ein sich selbst steuernder Oszillator ist.
2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fluidische Oszillator ohne bewegliche Teile einen von einem Teiler freien Austrittsbereich aufweist.
3. Munddusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator eine Wechselwirkungskammer mit auf- und abstromseitigen Enden und ausgebuchteten Seitenwänden (15, 16) aufweist, die vom aufstromseitigen Eintrittsende (8) aus zunächst divergieren und zum abstromseitigen Austrittsende (10) hin konvergieren, daß eine Hauptdüse vorgesehen ist zur Abgabe eines Strahles durch das Eintrittsende in die Wechselwirkungskammer (9), daß im Anschluß an das Austri'Ltsende der Wechselwirkungskammer ein Austrittsbereich (ll) nit vom Austrittsende aus divergierenden Seitenwänden enthalten ist und daß beiderseits der Seitenwände der Wechselwirkungskammer je ein Steuerkanal (12, 13) vorhanden ist, der sich zwischen öffnungen in den divergierenden Seitenwänden des Austrittsbereichs und öffnungen in den Seitenwänden der Wechselwirkungskammer nahe der Hauptdüse erstreckt.
4. Munddusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Austrittsendes (92) nur derart wenig größer als die engste Weite der Hauptdüse (90) ist, daß der austretende Strahl die Wechselwirkungskammer ( ) vom Austrittsbereich ( ) abschließt, und daß die axiale Länge der Wechselwirkungskammer ( ) derart relativ kurz und der Querschnitt der Steuerkanäle ( , ) derart relativ klein gewählt sind, daß der positive
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statische Druck am Entrittsende (101, 104) der Wechselwirkungskammer den statischen Druck im Austrittsbereich (95) übersteigt und Wasser in üen Steuerkanälen nur in Richtung zum Austrittsbereich strömt.
5. Munddusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet, daß bei einer engsten Weite W der Hauptdüse (^1), die Weite des Austrittsendee (92) 1,1 W bis 1,5 W beträgt, daß der Abstand zwischen den engsten Querschnitten der Hauptdüse (90) und dem Austrittsende ( 92) 5 Vi bis 8 W beträgt und daß der Querschnitt der Steuerkanäle (98, 102) gleich oder kleiner als der engete Querschnitt der Hauptdüee ist.
6. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Tiefe der Steuerkanäle (98, 102) und der Kauptdüse (90) die Weite der Steuerkanäle kleiner/gleich 0,75 W ist.
7. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die Öffnungen (99, 103) der Steuerkanäle i.n den Seitenwänden (96, 97) des Austrittsbereichs (95) stromab vom Auatrittsende liegen und die Abschnitte der Seitenwände zwischen dem Austrittseude und den Öffnungen mit den anschließenden Seitenwänden der Wechselwirkungakammer (91) einen spitzen Winkel bilden.
8. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Seitenwände (96, 97) dea Austrittsbereiches (95) stromab von den Öffnungen (99, 103) der Steuerkanäle (98, 102) unter einem kleineren Winkel divergieren als die Abschnitte der Seitenwände zwischen dem Austrittsende (92) der Wechselwirkungskamn.er (91) und den Öffnungen der Steuerkanäle.
9. Munddusche nach einem oder mehreren der trorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die JJüse (18) aus einem
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flachen langgestreckten Körper (81) besteht, der an seinem hinteren Ende einen etwa rechtwinklig angreifenden Ansatz mit einem Anschluß (84) für ein starres Rohr (17) zur Zuführung einer Wasserströmung aufweist und auf seiner flachen Oberseite (80) einen fluidischen Oszillator bildende Kanäle und Ausnehmungen aufweist, die von einer flachen Deckplatte (82) zur Bildung von rechteckigen Strömungsquerschnitten abgedeckt ist, welche an ein flaches Deckelteil (83) anschließt.
10. Munddusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Rohr (17) mit einem Handgriff (16) eine lösbare Steckkupplung bildet, wobei der Handgriff von einem mit einem Wasseranschluß in Verbindung stehenden flexiblen Schlauch (15) durchdrungen ist, der übor ein Kupplungsstück (94, 95) an das starre Rohr (17) anschließt und der Handgriff (16) mit einer Einstellvorrichtung (19) zur Wahl des Strömungsquerschnittes des Schlauches (15) in dem Handgriff versehen ist.
11. Munddusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Deckelteil den Sprühkörper (81) seitlich bis auf die vordere Stirnfläche übergreift.
12. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse von einem flexiblen Röhrchen (112, 121) gebildet ist, das mit seinem einen in einer Halterung (110) festen Ende an eine Leitung (111) zu der Druckwaseerquelle angeschlossen ist und dessen anderes Ende frei beweglich ist.
13. Munddusche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das frei bewegliche Ende des Röhrchens (121) innerhalb eines flachen trichterförmigen Raumes geführt ist.
14. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (130) einen flachen herzförmigen Raum enthält, an dessen Spitze ein Austrittsbereich (136) mit divergierenden seitlichen
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Auetrittswänden (137, 138) anschließt und der an seinen hinteren Flügelenden Je eine an eine Wasserzufuhr anschließende Öffnung (132, 133) aufweist, die durch eine flache in dem Raum bewegliche Blattfeder (134) getrennt sind, welche ■it ihrem hinteren lande im hinteren Ende des Raumes festgehalten ist und deren freies vorderes Ende in den Austrittsbereich ragt.
15. Dusche nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite der Düse Borsten angebracht sind, die unter den Schwingungen des Sprühkopfes in Schwingungen geraten.
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