DE3116960A1 - Werkzeugwechselvorrichtung - Google Patents

Werkzeugwechselvorrichtung

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DE3116960A1
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Gottfried Reymann
Reinhold 6200 Wiesbaden Schneider
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Trepel AG
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
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    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams

Description

  • Werkzeugwechselvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugwechselvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen mit schweren Werkzeugen, in Art eines verfahrbaren Wagens mit einem Grundrahmen.
  • Bearbeitungsmaschinen mit schweren Werkzeugen, bei denen Werkzeugwechsel vorgenommen werden müssen, können beispielsweise Karosseriepressen für die Fahrzeugherstellung sein. Die in solchen Pressen verwendeten, austauschbaren Formwerkzeuge können Gewichte bis zu 100 Tonnen erreichen.
  • Werkzeugwechselvorrichtungen der eingangs genannten Art sind insbesondere dann erforderlich, wenn das zu wechselnde Werkzeug von der Seite her in die Bearbeitungsmaschine eingesetzt werden muß und der Wechselvorgang daher nicht ohne weiteres von einem Hallenkran ausgeführt werden kann.
  • So ist aus der DE-OS 29 26 495 eine Wechselvorrichtung bekannt, die in Form eines Wagens ausgebildet ist, der zwischen einem Werkzeuglagerplatz, wo das Werkzeug im allgemeinen mittels eines Kranes auf die Auflagefläche der Wechselvorrichtung aufgelegt wird, und der entsprechenden Bearbeitungsmaschine verfahrbar ist. Um das Werkzeug mittels einer Werkzeugwechselvorrichtung in eine Bearbeitungsmaschine einzusetzen, wird die Auflagefläche des Wagens, die aus einzelnen Gleitbahnen besteht, durch Bahnverlängerungsstücke mit entsprechenden Gleitbahnen der Bearbeitungsmaschine verbunden. Das Werkzeug läßt sich so auf einer Ebene von der Wechselvorrichtung in die Bearbeitungsmaschine hineinschieben. Der eigentliche Verschiebevorgang des Werkzeuges wird dabei durch Spindeltriebe bewerkstelligt.
  • Der Nachteil der genannten Werkzeugwechselvorrichtung ist darin zu sehen, daß über eine Hebevorrichtung die entsprechenden Bahnverlängerungsstücke zwischen die Auflagefläche des Wagens und die Gleitbahnen der Bearbeitungsmaschine eingebracht werden müssen. Besonders erschwert ist dieser Vorgang dann, wenn man bedenkt, daß der Wagen der Werk- zeugwechselvorrichtung häufig mit einer hydraulischen Hubeinrichtung versehen ist, mit der das auf der Auflagefläche des Wagens befindliche Werkzeug für den Wechselvorgang in die für die betreffende Bearbeitungsmaschine erforderliche Höhenlage gebracht werden kann. In diesem Fall ist es neben dem eigentlichen Einfahren der Bahnverlängerungsstücke nötig, die Auflagefläche des Wagens in der Höhe auszurichten, um ein ungehindertes Einschieben des Werkzeuges vom Wagen in die Bearbeitungsmaschine zu gewährleisten. Dieses Vorgehen ist zum einen umständlich zum anderen zeitaufwendig.
  • Das Erfordernis des unkomplizierten, schnellen Wechselns des Werkzeuges wird besonders dann evident, wenn man sich vergegenwärtigt, daß Bearbeitungsmaschinen der genannten Art meist in Fertigungsstraßen eingesetzt werden. Werden solche Straßen hinsichtlich der zu fertigenden Teile umgestellt, ist es oftmals nur von Nöten, einen Teil der Bearbeitungsmaschinen umzurüsten. Die sich bei den bekannten Werkzeugwechselvorrichtungen durch das Einsetzen der Bahnverlängerungen ergebenden Rüstzeiten bedingen somit erhöhte Stillstandszeiten der Fertigungsstraßen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugwechselvorrichtung zu schaffen, bei der das Einsetzen der Bahnverlängerungsstücke zwischen die Auflagefläche des Wagens und die Gleitbahnen der Bearbeitungsmaschine überflüssig und somit der Werkzeugwechselvorgang einfacher und schneller durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundrahmen ein Ausschubteil trägt, welches horizontal in Richtung der Bearbeitungsmaschine und zurückbewegbar angeordnet ist. Durch die Anordnung eines Ausschubteiles auf dem Grundrahmen, welches in Richtung der Bearbeitungsmaschine bewegbar ist, ist es nicht mehr erforderlich, zwischen die Auflagefläche des Wagens sowie die Gleitbahnen der Bearbeitungsmaschine Bahnverlängerungsstücke einzusetzen.
  • Beim Einsetzen des Werkzeuges in die Bearbeitungsmaschine wird das das Werkzeug tragende Ausschubteil vielmehr so weit auf dem Grundrahmen in Richtung der Bearbeitungsmaschine bewegt, bis die der Bearbeitungsmaschine zugekehrte Fläche des Ausschubteiles mit der entsprechenden Fläche der Bearbeitungsmaschine in Anlage kommt. Durch die exakt höhenmäßig definierte Lage des Ausschubteiles erübrigt sich ein Ausrichten desselben in Bezug auf die Gleitbahnen der Bearbeitungsmaschine. Das auf dem Ausschubteil befindliche Werkzeug kann somit einfacher als auch schneller in die Bearbeitungsmaschine eingesetzt werden, da durch die Verschiebung des Aussshhiuebbteeiles in Richtung der Bearbeitungsmaschine die Ube 2 trecke verkürzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Oberseite des Ausschubteiles eine Mehrzahl paralleler Gleitbahnen, die die Auflagefläche für das Werkzeug bilden und auf denen das Werkzeug in Richtung der Gleitbahnen verschiebbar ist, vorgesehen. Das eigentliche Verschieben des Werkzeuges auf den Gleitbahnen des Ausschubteiles geschieht mittels mindestens eines Spindeltriebes. Dieser Spindeltrieb ist vorteilhaft zwischen den Gleitbahnen unterhalb der Auflagefläche mit einem auf diesem parallel zu den Gleitbahnen geführten und verfahrbaren Spindelblock angeordnet. Die Verbindung zwischen Spindelblock und einer am zu verschiebenden Werkzeug angebrachten Befestigungseinrichtung geschieht vorteilhaft mit Hilfe eines Kupplungselementes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ausschubteil auftschienen verfahrbar angeordnet ist. Da sich je nach Art der Bearbeitungsmaschine die erforderliche Höhenlage für den Wechselvorgang ändern kann, ist es sinnvoll, daß das Ausschubteil auf einem, auf dem Grundrahmen in der Höhe verstellbaren Hubteil angeordnet ist. Durch das Verfahren des Hubteiles in die entsprechende Höhe wird gewährleistet, daß das Werkzeug bei ausgefahrener Position des Ausschubteiles unkompliziert in die Bearbeitungsmaschine eingesetzt werden kann.
  • Ublicherweise weist sowohl das Ausschubteil als auch die Bearbeitungsmaschine entsprechende mit Gleitbahnen versehene Oberflächen auf. Diese garantieren zwar geringe Reibwerte, infolge der hohen zu verschiebenden Werkzeuggewichte ergeben sich jedoch beim Überschieben des Werkzeuges vom Ausschubteil zur Bearbeitungsmaschine und umgekehrt zwischen diesen wirkende Reaktionskräfte. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, daß das Ausschubteil sowie die Bearbeitungsmaschine Verein dungselemente zum formschlüssigen Verbinden von Ausschubteil und Bearbeitungsamschine aufweisen. Die Verbindungselemente können dabei als Einhängenasen ausgebildet sein.
  • Auf einfache Art wird der Formschluß zwischen den Teilen dadurch erzeugt, daß das Ausschubteil in nicht verfahrenem Zustand durch das zwischen Grundrahmen und diesem befindliche Hubteil auf eine solche Höhe angehoben wird, daß die Auflagefläche des Ausschubteiles sich oberhalb der Gleitbahnen der Bearbeitungsmaschine befindet, sodann das Ausschubteil in Richtung der Bearbeitungsmaschine verfahren wird und schließlich bei Anlage an die Bearbeitungsmaschine auf das entsprechende Niveau derselben abgesenkt wird.
  • Bei diesem Absenkvorgang erfolgt der Formschluß, beispielsweise durch Verbindungselemente in Form von Einhängenasen zwischen Ausschubteil und Bearbeitungsmaschine.
  • Das Entfernen des Ausschubteiles von der Bearbeitungsmaschine erfolgt in analoger Weise. In diesem Fall wird das Ausschubteil angehoben, dann eingefahren und abgesenkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind. In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Es stellt dar: Fig. 1 eine Ansicht einer an eine Bearbeitungsmaschine angeschlossenen Werkzeugwechselvorrichtung in einer Schnittebene, parallel zu einem der Spindeltriebe, Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Werkzeugwechselvorrichtung gem. der Linie I-I in Fig. 1 und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung im Bereich der Kupplungselemente entsprechend Fig. 1.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Werkzeugwechselvorrichtung besteht aus einer wagenartigen Grundrahmenkonstruktion 1, die mittels Rädern 2 auf in den Untergrund 3 eingelassenen Schienen 4 verfahrbar ist. Der Grundrahmen 1 als solcher ist in dessen Bewegungsrichtung U-förmig mit an den freien Enden der Schenkel nach außen gerichteten Ansätzen 5 profiliert ausgebildet. Unterhalb der Ansätze 5 sind die entsprechenden Fahrwerke 6 der Räder 2 angeordnet, an mindestens einem Fahrwerk 6 ist ein Antriebsmotor 7 für das entsprechende Radpaar vorgesehen. Innerhalb des U-förmig profiliert ausgebildeten Teiles des Grundrahmens 1 ist ein analog dem Profil des Grundrahmens 1 ausgebildetes Hubteil 8 angeordnet. Zwischen den Ansätzen 9 des Hubteiles 8 sowie der entsprechenden Oberfläche des Grundrahmens 1 befinden sich mehrere Hubspindeln 10 mit Antriebsmotoren 11. Die Antriebsmotoren 11 sind synchron geschaltet, so daß#nVe#ahren dbs Hubteiles 8 parallel zum Untergrund 3 gewährleistet ist. Üblicherweise reichen vier Hubspindeln 10 zum Anheben des Hubteiles 8 aus, dabei sind jeweils zwei Hubspindeln 10 mit einem Antriebsmotor 11 über Antriebswellen 12 miteinander verbunden. Das Hubteil 8 weist auf der Oberfläche des zwischen den Schenkeln befindlichen Steges senkrecht zur Bewegungsrichtung des Grundrahmens 1 verlaufende Gleitschienen 13 auf. Auf diesen ist das Ausschubteil 14 wälzgelagert in Richtung der Gleitschienen 13 verfahrbar. Gleitschiene 13 sowie die entsprechende Lagerstelle des Ausschubteiles 14 sind V-förmig ausgebildet, so daß neben den durch das Werkzeuggewicht auftretenden Gewichtskräften auch eventuell auftretende Seitenkräfte kompensiert werden können. Die Verfahrbarkeit des Ausschubteiles wird dadurch gewährleistet, daß die dem Ausschubteil 14 zugewandte Oberfläche des Hubteiles 8 eine Zahnstange 15 aufweist, mit der ein im Ausschubteil 14 gelagertes Zahnrad16, welches von einem Motor 17 über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, in Eingriff steht.
  • An der Oberseite des Ausschubteiles 14 sind eine Mehrzahl paralleler Gleitbahnen 19 angeordnet, die die Auflagefläche für das Werkzeug 18 bilden und auf denen das Werkzeug in Richtung der Gleitbahnen 19, welche identisch ist mit der Richtung der Gleitschienen 13, verschiebbar ist.
  • Die Verschiebbarkeit des Werkzeuges 18 auf dem Ausschubteil 15 wird durch zwei, im Ausschubteil 14 fest aber drehbar angeordnete Kugelumlaufspindeln 21 gewährleistet.
  • Die Kugelumlaufspindeln 21 sind dabei in Richtung der Gleitschienen 13 angeordnet und werden durch Antriebsmotoren 20 über entsprechende Zahnräder 23 bewegt. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, befinden sich auf den Kugelumlaufspindeln 21 Muttern 22, welche infolge der Drehbewegung der Kugelumlaufspindeln auf dieser hin-und herfahrbar sind. Die Muttern 22 sind mit einer Aufnahmeplatte 24 verbunden, welche parallel der Gleitbahnen 19 zwischen diesen unterhalb der Auflagefläche angeordnet ist.
  • Die Aufnahmeplatte weist in Bewegungsrichtung der Platte gesehen, mehrere hintereinanderliegende Bohrungen auf, in welche ein noch näher zu beschreibendes mit dem Werkzeug bzw. 31 18 verbundenes Rastglied 25 eingreift.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich seitlich neben der Werkzeugwechselvorrichtung die Bearbeitungsmaschine, dargestellt durch den Pressentisch 28. Der Abstand zwischen den Schienen 4 und dem Pressentisch 28 ist dabei nur so groß, daß bei ãer Vexschiebung des Ausschubteiles 14 in Richtung des Pressentisches 28 der Schwerpunkt des Werkzeuges 18 nicht zwischen dem Pressentisch und der diesem zugewandten Schiene zu liegen kommt. Die dem Ausschubteil 14 zugewandte Fläche des Pressentisches 28 weist eine U-förmig gestaltete, nach oben offene Einhängenase 29 auf.
  • Entsprechend weist die dem Pressentisch 28 zugewandte Fläche des Ausschubteiles 14 eine U-förmige, nach unten offene Einhängenase 30 auf, wodurch bei dem nachfolgend beschriebenen Verschiebevorgang das Ausschubteil in den Pressentisch einhängbar ist.
  • Das Einsetzen eines Werkzeuges in eine Bearbeitungsmaschine, hier das Einsetzen eines Untergesenks in einen Pressentisch geht derart vonstatten, daß die mit dem Werkzeug beladene Werkzeugwechselvorrichtung seitlich an die Bearbeitungsmaschine herangefahren wird. Um Unfälle zu vermeiden, weisen die Seitenflächen des Grundrahmens 1 Schürzen 26 auf. Sollte eine Person oder ein Gegenstand dennoch in den Bereich der Schürzen 26 gelangen, schalten an den Schürzen 26 angebrachte Sicherheitsabschaltleisten 27 den Antriebsmotor 7 zum Verfahren des Grundrahmens 1 ab. Gesteuert wird die Werkzeugwechselvorrichtung über eine ~ in einer Schürze 26 angeordnete Schaltvorrichtung 32.Mit dieser lassen sich sämtliche Funktionen eines Teils manuell andererseits voll#automatisch bedienen, wobei bei der vollautomatischen Bedienung der Vorrichtung Sollwerte für die Höhenverschiebung des Hubteiles sowie die Seitenverschiebung des Ausschubteiles eingegeben werden und diese über nicht dargestellte induktive Meßeinrichtungen mit dem jeweiligen Istwert verglichen werden. Bei Übereinstimmung von Sollwert und Istwert schalten die jeweiligen Aggregate ab und verriegeln die Teile in der dann vorliegenden Position.
  • Befindet sich die Werkzeugwechselvorrichtung seitlich an der Bearbeitungsmaschine und ist der Antriebsmotor 7 zum Verfahren des Grundrahmens 1 stillgesetzt, so wird mittels der Hubspindeln 10 das Hubteil 8 in eine Höhe verfahren, die geringfügig oberhalb der Höhe ist, welche für ein ordnungsgemäßes Einsetzen des Werkzeuges in die Bearbeitungsmaschine nötig ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß die entsprechende Höhe je nach Art der Bearbeitungsmaschine variabel ist. Hat das Hubteil bezüglich der Verschiebung einen vorgegebenen Endwert erreicht, werden die Hubspindeln 10 automatisch abgeschaltet, wodurch das Hubteil 8 in dieser Position arretiert ist. Sodann wird das Ausschubteil 14 in Richtung des Pressentisches 28 verfahren. Der Abstand zwischen Grundrahmen 1 und Pressentisch 28 ist dabei so gering, daß das auf der Werkzeugwechselvorrichtung liegende Werkzeug mit dessen Schwerpunkt nicht zwischen Pressentisch und die dem Pressentisch zugewandte Schiene gelangen kann, wodurch ein Kippen der Werkzeugwechselvorrichtung unmöglich ist. Der Ausschiebevorgang geht so lange vonstatten, bis ein vorgegebenes Endmaß erreicht ist, bei dem das Ausschubteil in Anlage mit dem Pressentisch jedoch die Auflagefläche des Ausschubteiles sich geringfügig höher als die entsprechende Fläche des Pressentisches befindet. In dieser Position weisen die U-förmig gestalteten Einhängenasen 29 und 30 aufeinander zu, so daß beim Absenken des Hubteiles 8 die Einhängenasen miteinander in Eingriff gelangen. Ist dies geschehen, wird die Absenkbewegung wieder unterbrochen und das Hubteil 8 in dieser Stellung arretiert. Die Einhängenasen 30 und 31 gewährleisten demnach nur den Formschluß zwischen Pressentisch 28 und Ausschubteil 3, sämtliche durch das Werkzeug 18 auftretende Gewichtskräfte werden jedoch nach wie vor von den Hubspindeln 10 aufgenommen. In dieser eingehängten Position liegen die Gleitbahnen von Ausschubteil 14 sowie Pressentisch 28 in einer Ebene, ein überschieben des Werkzeuges von der Werkzeugwechselvorrichtung in die Bearbeitungsmaschine ist demnach möglich.
  • Es ist durchaus denkbar, daß bei allen Bearbeitungsmaschinen, bei denen ein Werkzeugwechsel in Frage kommt, die erforderliche überschiebehöhe von dem Ausschubteil auf das entsprechende Teil der Bearbeitungsmaschine gleich ist. In diesem Fall ist ein Vorhandensein eines Hubteiles 8, welches auf dem Grundrahmen 1 gelagert ist, überflüssig. Das Ausschubteil 14 kann vielmehr analog der Lagerung im Hubteil 8 direkt im Grundrahmen 1 gelagert sein-. Um eine Verbindung zwischen Bearbeitungsmaschine und Ausschubteil in ausgeschobenem Zustand zu gewährleisten, ist es in diesem Falle zweckmäßig, das Ausschubteil mit einem zur Bearbeitungsmaschine kegelförmig zusammenlaufenden Dorn zu versehen, welcher in eine entsprechende kegelförmige Ausnehmung in der Bearbeitungsmaschine eingreift. Es ist selbstverständlich auch möglich, an den sich gegenüberliegenden Flächen von Bearbeitungsmaschine und Ausschubteil mehrere solche dornförmige Ansätze bzw. Vertiefungen vorzusehen.
  • Um beim fehlenden Hubteil 8 geringfügige Höhenunterschiede zwischen den Gleitbahnen des Ausschubteiles und der Bearbeitungsmaschine zu kompensieren, können die Gleitschienen 13 des Ausschubteiles 14 über übliche Andruckschrauben eine höhenmäßige Feinjustierung erfahren.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wesit das auf den Gleitbahnen 19 aufliegende Werkzeug 18 an dessen, der Bearbeitungsmaschine 28 abgekehrten Seite einen mit dem Werkzeug 18 verbindbaren Fortsatz 33 auf, welcher den Bohrungen in der Aufnahmeplatte 24 entsprechende Bohrungen aufweist. Im Fall des Ausführungsbeispieles sind dies zwei Bohrungen. Durch die Bohrungen sind die Rastglieder 25 und 31 gesteckt. Die Rastglieder sind als von oben einsteckbare Bolzen ausgebildet, welche aufgrund des Kopfes des Bolzens am Durchfallen durch die Löcher gehindert werden, sowie am unteren Ende eine Abschrägung aufweisen. Die Länge der Bolzen 25 und 31 ist gerade so bemessen, daß nur die Schräge des Bolzens unten aus dem Fortsatz 33 heraustritt. Beim Einfahren des Werkzeuges auf den Pressentisch 28 durchsetzt der durch den Fortsatz 33 ragende Bolzen 31 mit seinem unteren Teil eines der entsprechenden Löcher der Aufnahmeplatte 24.
  • Der Bolzen 31 ist dabei so verdreht, daß beim Verschieben der Mutter 22, somit der Aufnahmeplatte 25, durch Betätigen des Motors 20 und Drehung der Kugelumlaufspindel 21 der nichtabgeschrägte Teil des Bolzens 31 in Anlage mit der in Fig. 3 links dargestellten Seite der entsprechenden Bohrung kommt. Bei Betätigung des Antriebsmotors 20 in einer Drehrichtung, bei der die Mutter 22 in Richtung des Pressentisches 28 verfahren wird, nimmt die Aufnahmeplatte 24 über den Bolzen 31 das Werkzeug 18 in Richtung des Pressentisches 28 mit. Dies ist so lange möglich, bis die Mutter 22 an ihrem pressentischseitigen Anschlag angekommen ist. In dieser Position ist jedoch das Werkzeug 18 noch nicht vollständig auf den Pressentisch 28 geschoben. Um dies zu bewerkstelligen, wird durch Betätigen des Antriebsmotors 20 in entgegengesetzter Drehrichtung die Mutter 22 und somit die Aufnahmeplatte 24 vom Pressentisch 28 wegbewegt, wobei aufgrund der Drehposition des Bolzens 31 dieser mit seiner Schräge auf der in Fig. 3 rechts dargestellten Seite der entsprechenden Bohrung aus dieser herausgleiten kann, ohne daß das Werkzeug 18 wieder mit zurückgezogen wird. Der Bolzen 25 befindet sich hinsichtlich seiner Schräge in einer analogen Position wie der Bolzen 31.
  • Es ist deshalb möglich, die Aufnahmeplatte 24 unter den Bolzen 25 und 31 hindurchzufahren, bis schließlich bei Außerbetriebsetzung des Motors 20 und somit fixierter Aufnahmeplatte 24 der Bolzen 25 in eine entsprechende Bohrung der Aufnahmeplatte 24 einrastet. Gemäß dem Geschilderten ist es nunmehr durch erneute Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors 20 möglich, das Werkzeug 18 weiter in Richtung des Pressentisches 28 zu verschieben, diesesmal nur mit dem Unterschied, daß der Kraftschluß zwischen dem Bolzen 25 und Aufnahmeplatte 24 besteht.
  • Das Entfernen eines Werkzeuges aus der Bearbeitungsmaschine erfolgt grundsätzlich in gleicher Weise wie das Einsetzen des Werkzeuges. Im Unterschied muß die Drehposition der Bolzen 25 und 31 im Gegensatz zu der Position beim Einbringen des Werkzeuges um 1800verdreht sein. Die Aufnahmeplatte 24 nimmt demnach nur bei einer Bewegung gemäß Fig. 3 von rechts nach links das Werkzeug mit, während bei Bewegung von links nach rechts die Schrägen der Bolzen 25 und 31 auf den entsprechenden gemäß Fig. 3 links dargestellten Seiten der Bohrungen der Aufnahmeplatte 24 abgleiten.
  • Von großer Wichtigkeit ist es, daß die Schräge des Bolzens 31 so gewählt ist, daß beim Einschieben des Werkstückes 18 auf den Pressentisch 28 bei Kraftschluß des Bolzens 25 mit der Aufnahmeplatte 24 der Bolzen 31 durch seine Schräge auf der entsprechenden Kante des Pressentisches 28 hochgleiten kann, ohne dabei zerstört zu werden.
  • üblicherweise fallen die Bolzen 25 und 31 infolge deren Schwerkraft durch die im Fortsatz 31 befindlichen Löcher.
  • Es ist jedoch auch denkbar, daß mit Hilfe einer Federkonstruktion die Bolzen in Richtung der Aufnahmeplatte 24 gedrückt werden.
  • Nach Beendigung des Werkzeugwechsels wird durch Betätigung des die Kugelumlaufspindel 21 antreibenden Motors 20 die Aufnahmeplatte zurückgefahren, das Ausschubteil 14 angehoben, eingefahren, das Hubteil 8 abgesenkt und die Werkzeugwechselvorrichtung sodann auf den Schienen 4 von der Bearbeitungsmaschine weggefahren.
  • Sämtliche für das Einsetzen eines Werkzeuges in einer Bearbeitungsmaschine dargestellten Abläufe gelten in analofer Weise für das Entfernen des Werkzeuges aus der Bearbeitungsmaschine. Dies gilt sowohl für den Ankuppelvorgang von Werkzeugwechselvorrichtung und Bearbeitungsmaschine als auch für den überschiebevorgang des Werkzeuges.
  • Es ist denkbar, daß mit der erfindungsgemäßen Werkzeugwechselvorrichtung Werkzeuge von Bearbeitungsmaschinen gewechselt werden, welche sich beidseits des Schienenstranges der Werkzeugwechselvorrichtung befinden. Dazu sind zum Verbinden des Ausschubteils mit den entsprechenden Bearbeitungsmaschinen die den Bearbeitsmaschinrn zugewandten Flächen des Ausschubteils mit Einhängenasen versehen. Die Werkzeuge weisen dem entsprechend an ihrenuden Bearbeitungsmaschinen abgewandten Seiten Fortsätze auf. Ist es erwünscht, ein Werkzeug in eine, gemäß der Darstellung in Figur 1, links befindliche Bearbeitungsmaschine einzusetzen, wird die Aufnahmeplatte 24 bis zu deren rechten Abschlag verfahren und eine Verdann bindung von dieser mit dem an der rechten Seite des Werkzeuges 16 befindlichen Fortsatz 33 durch das entsprechende werkzeugnahe Rastglied hergestellt. Nach erfolgtem Ausschieben des Ausschubteils 14 ist somit bei entsprechender Drehposition der Rastglieder ein überschieben des Werkzeuges 18 in die Bearbeitungsmaschine möglich. Das vollständige Einschieben bzw. das Ausziehen geschieht dann durch das dem Werkzeug abgewandte Rastglied.
  • Der Wechsel der Rastglieder zum vollstänigen Einschieben des Werkzeug es muß nicht erst dann erfolgen, wenn die entsprechende auf der Kugelumlaufspindel 21 befindliche Mutter 22 die Anschlagposition erreicht hat, sondern dieses Wechseln kann gegebenenfalls schon früher vonstatten gehen.
  • Der Ausziehvorgang der Werkzeuge 18 aus einer, gemäß Figur 1 links dargestellten Bearbeitungsmaschine 28 erfolgt analog dem bereits geschilderten durch Drehung der Rastglieder.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Werkzeugwechselvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen mit schweren Werkzeugen, in Art eines verfahrbaren Wagens mit einem Grundrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) ein Ausschubteil (14) trägt, welches horizontal in Richtung der Bearbeitungsmaschine (28) und zurück bewegbar angeordnet ist.
  2. 2.) Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Ausschubteiles (14) eine Mehrzahl paralleler Gleitbahnen (19), die die Auflagefläche für ein Werkzeug (18) bilden und auf denen das Werkzeug (18) in Richtung der Gleitbahnen (19) verschiebbar ist, vorgesehen sind.
  3. 3.) Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spindeltrieb (21) zwischen den Gleitbahnen (19) unterhalb der Auflagefläche mit einem auf dieseinparallel zu den Gleitbahnen (19) geführten und verfahrbaren Spindelblock (22, 24) angeordnet ist.
  4. 4.) Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungselement (25, 31) zum Verbinden des Spindelblockes (22,24) mit der Befestigungseinrichtung (33) am Werkzeug (18) vorgesehen ist.
  5. 5.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubteil (14) auf Gleitschienen (13) verfahrbar angeordnet ist.
  6. 6.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubteil (14) in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
  7. 7.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das AusschubteilC14##nem, auf dem Grundrahmen (1) in der Höhe verstellbaren Hubteil (8) angeordnet ist 8.) Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundrahmen (1) und Hubteil (
  8. 8) Hubelemente (10) zum Anheben des Hubteiles (8) vorgesehen sind.
  9. 9.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubteil (14) sowie die Bearbeitungsmaschine (28) Verbindungselemente (29,30) zum formschlüssigen Verbinden von Ausschubteil (14) und Bearbeitungsmaschine (28) aufweisen.
  10. 10.) Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Einhängenasen (29,30) ausgebildet sind.
  11. 11.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) mit zwei in Bewegungsrichtung des Grundrahmens (1) in Abstand angeordneten Radpaaren (2) versehen ist, die auf einer Schiene (4) abrollen.
  12. 12.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubteil (14) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Grundrahmens (1) verfahrbar ist.
  13. 13.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubteil (8) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ausschubteiles (14) U-förmig mit an den freien Enden der Schenkel nach außen gerichteten Ansätzen (9) profiliert ausgebildet ist.
  14. 14.) Werkzeugwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) in dessen Bewegungsrichtung U-förmig mit an den freien Enden der Schenkel nach außen gerichteten Ansätzen (5) profiliert ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010032643A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Wechseln des Oberwerkzeugs einer Stanzstation einer Bogenstanzmaschine

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