DE3116697A1 - Verfahren zum trocknen von waesche - Google Patents

Verfahren zum trocknen von waesche

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DE3116697A1
DE3116697A1 DE19813116697 DE3116697A DE3116697A1 DE 3116697 A1 DE3116697 A1 DE 3116697A1 DE 19813116697 DE19813116697 DE 19813116697 DE 3116697 A DE3116697 A DE 3116697A DE 3116697 A1 DE3116697 A1 DE 3116697A1
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Germany
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laundry
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chamber
heat
temperature
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DE19813116697
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English (en)
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Elke Russland
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/30Drying processes 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche,
  • bei welchem der Wäsche unter Wärmezufuhr Feuchtigkeit entzogen wird.
  • Bisher wird allgemein so verfahren, daß beim Wäschetrocknen das Vemdunstungsprinzip angewandt wird, d.h., erwärmte Luft nimmt Feuchtigkeit auf, strömt anschließend aus dem vorgegebenen Raum in die freie Atmosphäre oder in eine Kondensationseinrichtung. Bei diesem bekannten Verfahren liegt der Energieverbrauch verhältnismäßig hoch und beträgt für eine mittlere Waschmaschinenfüllung etwa drei bis vier Kilowattstunden.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem bei schonender Behandlung Wäsche mit einem besonders geringen Energieverbrauch getrocknet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Temperatur der feuchten Wäsche in einem vorgegebenen Raum mindestens bis auf die Verdampfungstemperatur des Wassers erhöht wird und daß der Wasserdampf aus dem vorgegebenen Raum abgeführt wird.
  • Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Verdampfungstemperatur durch Verminderung des Druckes in dem vorgegebenen Raum herabgesetzt wird. Vorzugsweise kann die Verdampfungstemperatur auf etwa 30 bis 60 0C herabgesetzt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Druck auf etwa 0,04 bis etwa 0,2 Atm vermindert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der vorgegebene Raum in eine Hauptkammer, in welcher sich die Wäsche befindet, und in eine Nebenkammer unterteilt wird, daß in einer Anfangsphase des Trocknunungs ganges unter Wärmezufuhr in der Hauptkammer sowohl in der Hauptkammer als auch in der ersten Nebenkammer der Druck vermindert wird, daß anschließend, sobald in der Hauptkammer praktisch nur noch Wasserdampf vorhanden ist, weiterhin aus der Hauptkammer Gas abgepumpt und in die erste Nebenkammer geleitet wird. Dabei kann vorzugsweise derart verfahren werden, daß das in die erste Nebenkammer geleitete Gas, welches praktisch aus Wasserdampf besteht, komprimiert und kondensiert wird, wobei dabei entstehende Wärme durch einen Wärmeaustausch-Vorgang an die Hauptkammer übertragen wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß oberhalb einer vorgebbaren Grenztemperatur zumindest ein Teil der Wand der Hauptkammer abgekühlt wird, so daß in diesem abgekühlten Wandbereich Wasser kondensieren kann, welches abgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß die Wäsche während des Trocknungsvorganges in Bewegung gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß beim Wäsche-Trocknen erhebliche Energie eingespart werden kann, während die Wäsche gleichbleibend schonend und zügig getrocknet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung, in welcher in Form eines Blockschaltbildes eine Anfangsphase des Trocknungsvorganges veranschaulicht ist, und Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, in welcher jedoch eine sich an die Anfangsphase anschließende Endphase veranschaulicht ist.
  • Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist innerhalb einer Kammer 10 eine Wäsche-Trommel 14 drehbar gelagert. Die Kammer 10 ist in eine Hauptkammer 11, in welcher die Wäschetrommel 14 angeordnet ist, und eine erste Nebenkammer 12 sowie eine zweite Nebenkammer 13 unterteilt. Die Hauptkammer 11 ist von der ersten Nebenkammer 12 durch eine Trennwand 17 getrennt, welche als Wärmetauscher ausgebildet ist. Während die äußere Wand, welche die Kammer 10 nach außen begrenzt, eine gute Wärmeisolierung gewährleistet, ist die Trennwand 17 derart ausgebildet, daß ein leichter Wärmeübergang aus der ersten Nebenkammer 12 in die Hauptkammer 11 möglich ist.
  • Während einer Anfangsphase des Trocknungsvorganges, die in der Fig. 1 veranschaulicht ist, wird die Wäsche in der Wäschetrommel 14 mit Hilfe einer Heizspirale 16 erhitzt. Gleichzeitig wird mittels einer Vakuumpumpe 15 sowohl aus der Hauptkammer 11 als auch aus der ersten Nebenkammer 12 Luft bzw. Gas abgesaugt. Es könnte grundsätzlich der Wäsche in der Wäschetrommel 14 mit Hilfe der Heizspirale 16 so viel Wärme zugeführt werden, daß eine Temperatur von 100 0C erreicht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet im Prinzip auch dann ordnungsgemäß, wenn der Druck innerhalb der Kammer 10 auf dem atmosphärischen Druck gehalten wird und der beim Erhitzen der Wäsche entstehende Wasserdampf abgeführt und kondensiert wird.
  • Da der Wäsche beim Verdampfen Wärme entzogen wird, muß diese Wärme zugeführt werden, da andernfalls die Temperatur der zu trocknenden Wäsche absinken würde.
  • Da nicht alle Textilien eine Temperatur von 100 0 vertragen, ist gemäß der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, mit Hilfe der Vakuumpumpe 15 den Druck innerhalb der Kammer 10 zu reduzieren,-um den Siedepunkt entsprechend abzusenken. Wenn der Druck innerhalb der Kammer 10 auf etwa 0,2 Atm vermindert wird, liegt der Siedepunkt bei etwa 60 OC, bei einem Druck von etwa 0,07 Atm beträgt der Siedepunkt etwa 40 00, und für etwa 0,04 Atm ergibt sich ein Siedepunkt von etwa 30 OC.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Wäsche grundsätzlich dadurch getrocknet werden, daß nach entsprechender Herabsetzung der Verdampfungstemperatur, d.h. des Siedepunktes des Wassers das in den gasförmigen Zustand übergegangene Wasser, d.h. der Wasserdampf abgepumpt wird.
  • Wenn bei der oben geschilderten Verfahrensweise ein Zustand erreicht ist, in welchem sowohl in der Hauptkammer 11 als auch in der Nebenkammer 12 praktisch nur noch Wasserdampf vorhanden ist, kann das Verfahren umgeschaltet werden, und zwar auf eine Betriebsart, die in der Fig. 2 veranschaulicht ist. Durch entsprechende Ventilumstellungen arbeitet die Vakuumpumpe nunmehr in der Weise, daß Gas aus der Hauptkammer 11 ausschließlich in die erste Nebenkammer 12 gepumpt wird. Dadurch wird der Wasserdampf in der ersten Nebenkammer 12 komprimiert. Sowohl durch die Kompression als auch durch eine Kondensation, welche an der Trennwand 17 stattfindet, entsteht grundsätzlich Wärme.
  • Diese Wärme wird durch Wärmeaustausch an der Trennwand 17 der Hauptkammer 11 zugeführt. Dort ersetzt diese Wärme zumindest beinteil der durch die Verdampfung verbrauchten Energie. Der Druck in der ersten Nebenkammer 12 bestimmt die Temperaturerhöhung des Dampfes und den Kondensationspunkt Je höher der Druck in der ersten Nebenkammer 12 in bezug auf den Druck in der Hauptkammer 11 ist, um so schneller läuft der Trocknungsvorgang ab, um so höher ist Jedoch auch der Energiebedarf.
  • Die Wäsche wird um so schonender getrocknet, je weiter die Verdampfungstemperatur in der Hauptkammer 11 vermindert wird.
  • Von einer vorgebbaren Grenztemperatur ab wird gemäß der Darstellung in der Fig. 2 in einer zweiten Nebenkammer 13, welche gegen die freie Atmosphäre durch eine Kaitwand 18 begrenzt ist, Wasser zum Kondensieren gebracht, wie es in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die Kaltwand 18 kann in geeigneter Weise, beispielsweise von außen, gekühlt werden, und das in der zweiten Nebenkammer 13 gebildete Kondensat kann ebenso wie das Kondensat aus der ersten Nebenkammer 12 durch eine nicht näher dargesellte Einrichtung abgeführt werden.
  • Da die zweite Nebenkammer 13 grundsätzlich mit der Hauptkammer 11 in Verbindung steht, herrschen jeweils in der zweiten Nebenkammer 13 praktisch dieselben Druckverhältnisse wie in der Hauptkammer 11.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die in der Zeichnung dargestellte gerätetechnische Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der oben beschriebenen und in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Weise auch abgewandelt werden könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, da die jeweils günstigste Konstruktion zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von den Umständen des Einzelfalles abhängt und vom Fachmann von Fall zu Fall optimal gewählt werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche, bei welchem der Wäsche unter Wärmezufuhr Feuchtigkeit entzogen wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Temperatur der feuchten Wäsche in einem vorgegebenen Raum mindestens bis auf die Verdampfungstemperatur des Wassers erhöht wird und daß der Wasserdampf aus dem vorgegebenen Raum abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verdampfungstemperatur durch Verminderung des Druckes in dem vorgegebenen Raum herabgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verdampfungstemperatur auf etwa 30 bis 60 oO herabgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadu#rch g e k e n n z e i c h n e t, daß der vorgegebene Raum in eine Hauptkammer, in welcher sich die Wäsche befindet, und in eine Nebenkammer unterteilt wird, daß in einer Anfangsphase des Trocknungsvorganges unter Wärmezufuhr in der Hauptkammer sowohl in der Hauptkammer als auch in der ersten Nebenkammer der Druck vermindert wird, daß anschließend, sobald in der Hauptkammer praktisch nur noch Wasserdampf vorhanden ist, weiterhin aus der Hauptkammer Gas abgepumpt und in die erste Nebenkammer geleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das in die erste Nebenkammer geleitete Gas, welches praktisch aus Wasserdampf besteht, komprimiert und kondensiert wird, wobei dabei entstehende Wärme durch einen Wärmeaustausch-Vorgang an die Hauptkammer übertragen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb einer vorgebbaren Grenztemperatur zumindest ein Teil der Wand der Hauptkammer abgekühlt wird, so daß in diesem abgekühlten Wandbereich Wasser kondensieren kann, welches abgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wäsche während des Trocknungsvorganges in Bewegung gehalten wird.
DE19813116697 1981-04-28 1981-04-28 Verfahren zum trocknen von waesche Withdrawn DE3116697A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644077A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Lange Wilhelm Dipl Ing Masch Verfahren und vorrichtung zum entfeuchten nasser waesche
WO2007093073A1 (de) 2006-02-17 2007-08-23 Awtec Ag .verfahren zum trocknen von textilem gut
WO2012025378A2 (de) 2010-08-24 2012-03-01 Innostarter Ag Verfahren zum trocknen von textilem gut
ITGE20110132A1 (it) * 2011-11-21 2013-05-22 Pasquale Anania Asciugatrice di abiti e biancheria

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WO2012025378A2 (de) 2010-08-24 2012-03-01 Innostarter Ag Verfahren zum trocknen von textilem gut
WO2012025378A3 (de) * 2010-08-24 2012-08-16 Innostarter Ag Verfahren zum trocknen von textilem gut und wäschetrockner
ITGE20110132A1 (it) * 2011-11-21 2013-05-22 Pasquale Anania Asciugatrice di abiti e biancheria

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