DE3116640C2 - Pneumatischer Stellungsregler mit Endlagenschalter - Google Patents
Pneumatischer Stellungsregler mit EndlagenschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Stellungsregler mit einem Endlagenschalter zum Anbau an pneumatische Stellgeräte wie z.B. Membranventile und besteht im wesentlichen darin, daß der Endlagenschalter über einen Adapter an den Stellungsregler angebaut wird, wobei die Abluft des Stellungsreglers über den Adapter und das Gehäuse des Endlagenschalters inΔs Freie abgeleitet wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Stellungsregler und einen insbesondere elektrischen Endlagenschalter
oder Grenzsignalgeber. Aus der DD-Zdtschrift »Messen, Steuern und Regeln« (1980) Heft 12, Seiten
ίο 677 bis 679, sind solche Stellungsregler bekannt wobei
auf Seite 679, rechte Spalte Mitte, auch ein Endlagenschalter mit Zubehör für Stellantriebe erwähnt ist
Der pneumatische Stellungsregler dient zum Anbau λπ pneumatische Stellgeräte wie z. B. Membranventile
is und gewährleistet eine vorgegebene Zuordnung von Ventilstellung (Regelgröße) und Stellsignal (Führungsgröße). Das Gerät vergleicht das von einer pneumatischen
oder elektropneumatischen Regel- oder Steuereinrichtung
kommende Stellsignal mit dem Hub des Stellgerätes und steuert als Ausgangsgröße einen
pneumatischen Stelldruck aus. Der nach dem Kraftkompensationsverfahren
arbeitende Stellungsregler übernimmt zugleich die Aufgabe eines Servo-Verstärkers,
indem er das Eingangs-Stellsignal rückwirkungsfrei abgreift und es in einen kräftigen Stelldruck umsetzt
Der Stellungsregler wird mit dem Stellgerät bzw. Membranventil im allgemeinen dadurch verbunden, daß
die Betätigungswelle des Reglers über einen Hebelarm mit der Ventilstange des Ventils gekoppelt ist.
Der Endiagenschalter kann z. B. als elektrischer oder
pneumatischer Grenzsignalgeber ausgebildet sein; er wird ebenfalls an pneumatische, elektrische oder
hydraulische Stellgeräte, z. B. an ein Membranventil angebaut. Er dient dazu, die Endstellungen des
Stellgerätes oder auch das Erreichen einer Zwischenstellung an ein anderes Gerät, z. B. ein Alarm- oder
Anzeigegerät weiterzugeben. Dabei wird der Hub des Stellgerätes bzw. der Ventilstange !,''•es Membranventils
über einen mit der Ventilstange gekuppelten Hebelarm
■to des Endlagenschalters auf eine Schaltwelle desselben
übertragen. Der Endiagenschalter kann also ähnlich wie ein Stellungsregler an den Stellantrieb angebaut
werden, oder, wenn der Stellantrieb auch mit einem Stellungsregler ausgerüstet ist, können die Schaltelemente
des Endlagenschalters mit in das Reglergehäuse des Stellungsreglers eingebaut werden. Beide Anordnungen
haben aber gewisse Nachteile.
Ein von dem Stellungsregler getrennter Endlagenschalter
leidet darunter, daß sich bei schroffen Temperaturwechseln im Schaltergehäuse Kondenswasser
bildet, was zu Betriebsstörungen führen kann. Will man die Bildung von Kondenswasser vermeiden, muß
man das Gerät durch Druckluft belüften, was umständlich und teuer ist.
Bei im Stellungsregler eingebauten Schaltelementen bzw. Kontakten hat man diesen Nachteil nicht, weil die
im gleichen Gehäuse anfallende Abluft des Stellungsreglers für eine Belüftung der Schaltelemente sorgt. Dafür
ist aber das Grundgerät z. B. wegen des größeren
6ö Gehäuses teurer, die Schaltelemente sind nur sehr
schwer nachrüstbar, und die Bedienung des Stellungsreglers wird durch die eingebauten Kontakte erschwert.
Zum Stand der Technik wird auf die US-PS 33 34 642 verwiesen, aus der ersichtlich ist, ein pneumatisches
Gerät mittels einer Adaptereinrichtung an ein elektrisches Gerät anzuschließen, vergl. insbesondere Fig. 3
dieser Druckschrift. Danach ist es an sich bekannt, pneumatische Geräte mittels Adaptereinrichtungen
aneinander zu reihen, was sich übrigens auch aus der DE-OS 15 23 672 ergibt.
Der Erfindung liegt jedoch die besondere Aufgabe zugrunde, einen Endlagenschalter mit einem Stellungsregler in der Weise zu kombinieren, daß der
Endlagenschalter in einfacher Weise belüftet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltergehäuse des Endlagenschalters an das
Reglergehäust des Steilungsreglers mittels einer Adaptereinrichtung anschließbar ist, welche die Abluft
des Stellungsreglers zur Belüftung des Endlagenschalters in das Schaltergehäuse desselben einleitet, aus dem
diese Luft sodann in's Freie ableitbar ist
Die Adaptereinrichtung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Grundsätzlich kann es genügen, daß
die Gehäusewandcng des Reglergehäuses des Stellungsreglers mindestens eine Abluftbohrung enthält,
welche mit mindestens einer entsprechenden Lufteinlaßbohrung in der Gehäusewandung des Schaltergehäuses
des Endlagenschalters luftdicht verbindbar ist.
Aus praktischen Gründen isi eine Ausführüngsfünn
der Erfindung besonders einfach und vorteilhaft, gemäß welcher die Adaptereinrichtung aus einem da->
Schaltergehäuse des Endlagenschalters mit dem Reglergehäuse des Stellungsreglers verbindenden Zwischenstück besteht,
welches mindestens einen die Abluftbohrung des Reglergehäuses mit der Lufteinlaßbohrung des
Schaltergehäuses verbindenden Belüftungskanal enthält.
Die Befestigung des Endlagenschalters an dem Stellungsregler kann zweckmäßig mit Hilfe der
Adaptereinrichtung erfolgen. Vor allem kann das genannte Zwischenstück gleichzeitig zur Befestigung
des Schaltergehäuses an dem Reglergehäuse dienen, wozu eine oder mehrere Verbindungsschrauben verwendet
werden können.
Wesentlich ist also für die Erfindung der Anbau des Endlagenschalters über eine Adaptereinrichtung an den
Stellungsregler derart, daß die Abluft des Stellungsreglers über uen Adapter und das Schaltergehäuse des
Endlagenschalters in's Freie geleitet wird. Die Gehäuse der beiden Geräte werden mit entsprechenden Bohrungen
versehen. Sollen die Geräte gegebenenfalls getrennt voneinander installiert werden, so werden die
vorhandenen Bohrungen durch S'opfen verschlossen, sie können aber auch zur Fremdbelüftung benutzt
werden.
Durch die Verbindung des Endlagenschalters oder Grenzsignalgebers mi», dem Stellungsregler wird der
weitere Vorteil erreicht, daß nur eine einzige Anbaustelle des Gesamtgerätes an dem Membranventil oder
sonstigen Stellgerät erforderlich ist. Da die Adaptereinrichtung bzw. das Zwischenstück an bzw. zwischen den
gleichen Gehäusiewandungen des Reglergehäuses und des Schaltergehäuses angeordnet ist, aus denen die
Betätigungswelle des Stellungsreglers bzw. die Schaltwelle des Endlagenschalters herausgeführt sind, läßt
sich auf einfache Weise erreichen, daß nur ein einziger
Hebel od. dgl. für den Abgriff der Hubbewegungen an der Ventilstange od. dgl. benötigt wird. Die Anordnung
kann zu diesem Zweck so getroffen werden, daß der auf der Schaltwelle befestigte Schalthebel des Endlagenschalters
mit dem auf der Betätigungswelle befestigten Hebelarm des Stellungsreglers über eine Kupplung wie
z. B. einen Stift verbunden ist. Weitere Merkmale des Gerätes werden nachs'ehend näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Vorderansicht einen pneumatischen Stellungsregler;
Fig.2 in perspektivischer Vorderansicht den Stellungsregler
nach F i g. 1 ohne Schutzkappe, jedoch mit zwei Manometern;
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht den Stellungsregier
nach F i g. 1 ohne Schutzkappe, angebaut an ein pneumatisches Stellgerät;
in Fig.4 teils in Vorderansicht, teils in vertikalem
Längsschnitt einen Stellungsregler mit einem induktiven Endlagenschalter in mittels Zwischenstück zusammengebautem
Zustand;
F i g. 5 in Draufsicht die zusammengebauten Geräte nach F i g. 4;
Fig.6 in Hinteransicht die zusammengebauten Geräte nach F i g. 4 und 5;
F i g. 7 in Draufsicht die zusammengebauten Geräte nach Fig 6;
Fig.8 in Seitenansicht den Er'.iagenschaiter nach
Fig.8 in Seitenansicht den Er'.iagenschaiter nach
τ? : e- λ l:.. τ j
ι ig.T Lua / , Uhu
F i g. 9 einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie A-B de- Fig.7 durch das Zwischenstück mit dem
Belüftungskanai.
Den Ausgangspunkt für die Erfindung bildet beispielsweise ein in F i g. 1 bis 3 dargestellter pneumatischer
Stellungsregler, dessen Reglergehäuse 1 mittels einer Schutzkappe 2 abdeckbar ist Die Ausbildung des
in dem Reglergehäuse 1 untergebrachten Stellgerätes
jo ist beispielsweise aus der DE-OS 28 47 380 der Anmelderin ersichtlich, so daß hiermit auf diese
Druckschrift als Erläuterung des vorliegenden Gerätes verwiesen wird. Danach enthält das Gerät vor allem
eine entgegen der Wirkung einer Spiralfeder 3 verdrehbare Betätigungswelle 4, welche außen mit
einem Hebelarm 5 verbunden ist. Der Hebelarm 5 kann über einen Stellstift 6 von der Ventilstange eines
Membranventils verschwenkt werden, von welchem in F i g. 3 der pneumatische, eine Stellmembran enthaltende
Stellmotor 7 und das Ventilgehäuse 8 eines Dutchflußventils angedeutet ist. Der Stellungsregler
kann gemäß F i g. 2 mit zwei Manometern 9 für Stelldruck und Eingangsdruck versehen sein.
Um den pneumatischen Stellungsregler erfindungsgemaß
über einen Adapter an einen induktiven Endlagenschaiter anschließen zu können, ist das Reglergehäuse 1
an der Seite des Hebelarmes 5 mit einer Abluftbohrung 10 und beispielsweise mit zwei Anschlußbohrungen 11,
12 versehen. Als Adapter dient gemäß der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ein Zwischenstück 13,
welches mit einem Belüftungskanal 14 in Form einer durchgehenden Bohrung sowie mit zwei ebenfalls
d'ird.g-ihenden Löchern 15, 16 für Zylinderschrauben
17,18 versehen ist.
Der Endlagenscl.alter hat ein Schaltergehäuse 19 zur
Aufnahme der elektrischen Schalt- und kontaktelemente und eine abnehmbare Schutzkappe 20. Das
Schaltergehäuse 19 ist, korrespondierend zu den Bohrungen 10, 11, 12 des Reglergehäuses 1, mit einer
Lufteinlaßbohrung 21 zum Anschluß des Belüftungskanals 14 und mit zwei Anschlußbohrungen 22, 23 zur
Durchführung der Zylinderschrauben 17, 18 versehen. Am Übergang des Belüftungskanals 14 in die Abluftbohrung
10 des Reglergfhäuses 1 bzw. in die Lufteinlaßbohrung
21 des Schaltergehäuses 19 sind, wie Fig. 9 zeigt,
besondere Dichtungsringe 24 bzw. 25 vorgesehen.
Der Endlagenschalter kann als elektrischer Gienzsignalgeber
ausgebildet sein. Dabei wird eine Steuerfah-
ne, die mit einem oder zwei Schlitzinitiatoren zusammenarbeitet, von einem Schalthebel verschwenkt,
welcher von einem Stellgerät, z. B. von der Ventilstange eines Membranventils gesteuert wird. Dieser auf einer
Schaltwelle 26 des Schaltgerätes befestigte Schalthebel ist in Fig.5, 6, 7 mit 27 bezeichnet. Der Schalthebel 27
des induktiven Endlagenschalter!! 19, 20 ist mit dem Hebelarm 5 des Stellungsreglers I1.2 über einen Stift 28
mit Muttern 32 verbunden.
Das Schaltergehäuse 19 bzw. der Schutzdeckel 20 des Endlagenschalters ist mit einer Kabeldurchführung 29
und mit einem Entlüftungsstutzen 30 versehen. Eine im Schutzdeckel 2 des Stcllungsreglers vorgesehene
ί öffnung kann mittels einer Verschlußschraube 31
abgeschlossen werden. Mit 33 ist ein Stopfen des Schaltergehäuses 19 bzw. des Schutzdeckels 20
desselben bezeichnet. An den Stellungsregler I1 2 ist
eine Rippe 34 des Membranventils angeschraubt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Pneumatischer Stellungsregkr mit Endlagenschalter,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (19) des Endlagenschalters an das
Reglergehäuse (1) des Stellungsreglers mittels einer Adaptereinrichtung anschließbar ist weiche die
Abluft des Stellungsreglers zur Belüftung des Endlagenschalters in das Schaltergehäuse (19)
desselben einleitet, aus dem diese Luft sodann in's Freie ableitbar ist
2. Stellungsregler mit Endlagenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gehäusewandung
des Reglergehäuses (1) des Stellungsreglers mindestens eine Abluftbohrung (10) enthält
welche mit mindestens einer entsprechenden Lufteinlaßbohrung (21) in der Gehäusewandung des
Schaltergehäuses (19) des Endlagenschalters luftdicht verbindbar ist
3. Stellungsregler mit Endlagenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die
Adaptereinrichtung aus einem das Schaltergehäuse (19) des Endlagenschalters mit dem Reglergehäuse
(1) des Stellungsreglers verbindenden Zwischenstück (13) besteht, welches mindestens einen die
Abluftbohrung (10) des Regiergehäuses (1) mit der Lufteinlaßbohning (21) des Schaltergehäuses (19)
verbindenden Belüftungskanal (14) enthält.
4. Stellungsregler mit Endlagenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das
Zwischenstück (13) gleichzeitig zur Befestigung des Schaltergehäuses (19) «n dem Reglergehäuse (1)
dient
5. Stellungsregler mit Endiagenschalter nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltergehäuse (19) an dem Reglergehäuse (1)
mittels einer oder mehrerer Zylinderschrauben (17, 18) befestigbar ist, welche durch durchgehende
Löcher (15,16) des Zwischenstückes (13) geführt und an beiden Enden in Anschlußbohrungen (11,12) und
(22,23) des Reglergehäuses (1) bzw. des Schaltergehäuses
(19) einführbar sind.
6. Stellungsregler mit Endiagenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adaptereinrichtung, insbesondere das Zwischenstück (13), an bzw. zwischen
den gleichen Gehäusewandungen des Reglergehäuses (1) und des Schaltergehäuses (19) angeordnet ist,
aus denen die Betätigungswelle (4) des Stellungsreglers bzw. die Schaltwelle (26) des Endlagenschalters
herausgeführt sind.
7. Stellungsregler mit Endlagenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der auf
der Schaltwelle (26) befestigte Schalthebel (27) des Endlagenschalters mit dem auf der Betätigungswelle
(4) befestigten Hebelarm (5) des Stellungsreglers über eine Kupplung wie z. B. einen Stift (28)
verbunden ist.
8. SteÜungsregler mit Endlagenschalter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (19) bzw.
dessen Schutzdeckel (20) mit einer Entlüftungsöffnung (30) versehen ist.
9. Stellungsregler mit Endlagenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abluftbohrung (10) des Reglergehäuses (1) bzw. die Lufteinlaßbohruiig (21)
des Schaltergehäuses (19) bei getrennter Installation der Geräte mittels Stopfen od. dgL verschließbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116640 DE3116640C2 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Pneumatischer Stellungsregler mit Endlagenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813116640 DE3116640C2 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Pneumatischer Stellungsregler mit Endlagenschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116640A1 DE3116640A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3116640C2 true DE3116640C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6130895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116640 Expired DE3116640C2 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Pneumatischer Stellungsregler mit Endlagenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116640C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727008A1 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-23 | Samson Ag | Anordnung mit einem pneumatischen regelventil |
DE4122726C1 (de) * | 1991-07-05 | 1992-07-02 | Samson Ag, 6000 Frankfurt, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334642A (en) * | 1965-08-16 | 1967-08-08 | Fisher Governor Co | Electro-pneumatic transducer |
DE1523672A1 (de) * | 1966-07-09 | 1969-07-17 | Teltov Geraete Regler | Baustein der pneumatischen Steuerungs-,Regelungs-und Automatisierungstechnik |
-
1981
- 1981-04-27 DE DE19813116640 patent/DE3116640C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727008A1 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-23 | Samson Ag | Anordnung mit einem pneumatischen regelventil |
DE4122726C1 (de) * | 1991-07-05 | 1992-07-02 | Samson Ag, 6000 Frankfurt, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3116640A1 (de) | 1982-11-11 |
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