DE3116421C2 - Anordnung zur Steuerung der Reinigungseinrichtungen in einem nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerät - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Reinigungseinrichtungen in einem nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerät

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DE3116421C2 DE19813116421 DE3116421A DE3116421C2 DE 3116421 C2 DE3116421 C2 DE 3116421C2 DE 19813116421 DE19813116421 DE 19813116421 DE 3116421 A DE3116421 A DE 3116421A DE 3116421 C2 DE3116421 C2 DE 3116421C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Reinigungseinrichtung in einem nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerät, bei dem auf einem Ladungsbildträgcr ein latentes Bild erzeugt wird, das mit Toner entwickelbar und auf eine mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung transportierten Aufzeichnungsträger übertragbar ist.
Bei Datenschnelldruckern müssen umfangreiche Maßnahmen getroffen werden, die den Verlust von Daten verhindern. Es dürfen also keine Daten durch Fehler des Schnelldruckers verloren gehen. Dies gilt insbesondere auch für Datenschnelldrucker, die nach dem Prinzip der Elektrofotografie arbeiten. Hier tritt eine erhöhte Verschmutzungsgefahr dadurch auf, daß Ladungsbilder z. B. auf einer Fotoleitertrommel mit Hilfe von Toner entwickelt werden. Dadurch entsteht die Gefahr, daß sowohl Teile der Entwicklerstation als auch andere Funktionseinheiten, die zur Erzeugung der Tonerbilder auf einem Aufzeichnungsträger, z. B. einer Papierbahn, notwendig sind, durch Tonerstaub verschmutzt werden.
Funktionseinheiten des nichtmechanischen Druckers, die durch den Tonerstaub verschmutzt werden können, sind z. B. das Umdruckkorotron, das Ladekorotron und die Entwickerstation.
Bei der Entwicklerstation kann sich Tonerstaub an kritischen Kanten und Flächen absetzen und sich soweit aufbauen, daß er die Oberfläche der Fotoleitertrommel berührt und diese dabei unerwünscht verschmutzt.
Durch freischwebende Tonerpartikel im Bereich der Fotoleitertrommel setzen sich diese Tonerpartikel auch auf den Sprühdrähten des Ladekorotrons fest. Stärkere lokale Ablagerungen dieses Tonerstaubs auf den Sprühdrähten führt zu schlechten Sprüheigenschaften. Zu geringe Oberflächenladung des Fololciters und
damit Druckbildverschiechterung ist die Folge.
Beim Umdruckkorotron in der Umdruckstation können ebenfalls Tonerablagerungen am Sprühdraht entstehen. Dabei besteht bei Schnelldruckern, die verschiedendste Papierbreiten verarbeiten, folgende Gefahr: Am Umdrucksprühdraht lagert sich bevorzugt im Bereich der Papierkanten Toner ab. Schon nach kürzester Zeit kann es, bei einem Wechsel von schmalem auf breites Papier, an den Stellen, an denen sich vorher die Kanten des schmalen Papiers befanden, zu fehlender Druckinformation kommen, da der Umdrucksprühdraht im Bereich der Tonerablagerungen nicht sprüht. Es kann an diesen Stellen zu keinem Informationsübertrag von der Fotoleitertrommel auf den Aufzeichnungsträger kommen. Die Chance, daß die Fehlerstellen bemerkt werden, ist gering, da die Sprühdrahtverschmutzung durch den bewegten Aufzeichnungsträger beseitigt wird. Die Tonerablagerungen springen dabei auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers über und der Umdruck ist wieder einwandfrei.
Zur Beseitigung der Verschmutzung war auch bisher schon das Ladekorotron und das Umdruckkorotron mit Reinigungsschiebern versehen, deren Betätigung einem Operator überlassen wurde. Dabei war es möglich, daß die Reinigung zu spät durchgeführt wurde und dadurch ein Datenverlust auf dem Aufzeichnungsträger eintrat. Aus der DE-OS 24 24 835 ist eine Reinigungsvorrichtung für eine koronaerzeugende Einrichtung mit wenigstens einer Entladungselektrode und einer Einrichtung zum Reinigen der Elektrode bekannt, bei der die Reinigungseinrichtung ein längs der Elektrode verschiebbares Reinigungselement mit wenigstens einer Kante zum Entfernen des Tonerstaubes von der Elektrode aufweist.
Es wird weiters in der US-PS 4172 722 ein elektrostatisches Kopierverfahren beschrieben, bei dem der Ladungsträger nach dem Ziehen der gewünschten Kopien von dem darauf befindlichen Toner gereingt wird und dann die darauf befindlichen Ladungen mit Hilfe einer Lampe gelöscht werden.
Dieser Reinigungsvorgang findet nach dem einzelnen Kopiervorgang statt und ist notwendig, um einen neuen Koniervorgang als solchen starten zu können.
in der Schweizer Patentschrift 5 41 161 wird ein Verfahren zum Regenerieren einer elektrofotografischen Schicht und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschrieben. Zum Zwecke des Regenerierens der elektrofotografischen Schicht befindet sich im Bereich der Ladungsträgertrommel eine Bürste, die aus einer Vielzahl von Borsten besteht. Diese Bürste kann in dauerndem Kontakt mit der elektrofotografischen Schicht bleiben, so daß der Regenerationseffekt, nämlich durch Entladung der Fotoleitertrommel, nach jedem Kopierzyklus durchgeführt wird. Die Bürste dient dabei nicht der eigentlichen Reinigung der Fotoleitertrommel, sondern ihrer Ladungsregeneration.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Steuerung der Reinigungseinrichtung in einem nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerät bereitzustellen, mit deren Hilfe festgelegt wird, daß mit Tonerstaub verschmutzte Funktionseinheiten des nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerätes immer rechtzeitig gereinigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadureh gelöst, daß eine erste signalerzeugende Hinrichtung vorgesehen ist. die dann ein eine Anzeigeeinrichtung auslösendes Signal erzeugt.
wenn eine festgelegte Anzahl von Blättern des Aufzeichnungsträgers bedruckt worden sind, daß eine zweite signalerzeugende Einrichtung vorgesehn ist, die dann ein die Anseigeeinrichtung auslösendes Signal erzeugt, wenn der Abstand von den den Aufzeichnungsträger an den Rändern transportierenden Vorschubmitteln der Vorschubeinrichtung geändert wird, und daß eine die signalerzeugende Einrichtung mit den Reinigungseinrichtungen verbindende logische Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, die zwangsweise nach Betätigung der Reinigungseinrichtungen dann das Löschen der Anzeigeeinrichtung veranlaßt und damit eine Wiederaufnahme des Druckerbetriebes ermöglicht, wenn die Reinigungseinrichtungen betätigt wurden. Der Abschnitt entspricht dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Es wird somit ein Signal erzeugt, das den Zeitpunkt festlegt, in dem die Funktionseinheiten gereinigt werden müssen. Die Reinigung kann nach dem Erscheinen des Signals entweder durch den Operator durchgeführt werden oder automatisch mit Hilfe einer Steuerung veranlaßt werden.
Der Aufzeichnungsträger wird mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung in der Umdruckstation an der Fotoleitertrommel vorbeibewegt. Dabei greifen Vorschubmitlel, z. B. Vorschubraupen, an den Rändern des Aufzeichnungsträgers an. Immer wenn der Abstand dieser Vorschubraupen geändert wird, um diese an die Breite eines anderen Aufzeichnungsträgers anzupassen, wird z. B. ein Mikroschalter betätigt, der einen Impuls erzeugt, durch den das Signal gesetzt wird. Weiterhin kann das Signal auch dann gesetzt werden, wenn eine festgelegte Anzahl von Blättern des Aufzeichnungsträgers bedruckt worden ist. Die Anzahl der Blätter kann mit Hilfe eines Zählers gezählt werden, der dann einen Impuls zum Setzen des Signals abgibt, wenn der Zählerstand einen festgelegten Wert erreicht hat. Weiterhin kann ein Impuls zum Setzen des Signals erzeugt werden, wenn der Drucker oder das Kopiergerät neu eingeschaltet wird.
Das Signal kann zunächst dazu verwendet werden, das Kopier- oder Druckgerät zu sperren. Die Sperre wird erst dann aufgehoben und damit das Signal zum Verschwinden gebracht, wenn die zu reinigenden Funktionseinheiten auch tatsächlich gereinigt worden sind. Durch die Sperre des Druck- oder Kopiergerätes beim Vorliegen des Signals wird erreicht, daß erst nach Reinigung der Funktionseinheiten das Gerät weiter betrieben werden kann.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Figur dargestellt ist, wird die Erfindung noch einmal erläutert.
Mit Hilfe einer Schalteinrichtung Ei, z.B. eines Mikroschalters, wird ein Impuls Sl erzeugt, wenn der Abstand der Vorschubraupen in Anpassung an die Breite des Aufzeichnungsträgers geändert wird. Der Impuls SI wird über eine ODER Schaltung OD einer Anzeige AZzugeführt, die durch den Impuls S1 gesetzt wird. Mit Hilfe einer Einrichtung El wird ein Impuls S2 dann erzeugt, wenn eine festgelegte Anzahl von Blättern des Aufzeichnungsträgers bedruckt worden ist. Die Einrichtung £2 kann z. B. einen Zähler enthalten, der die Anzahl der bedruckten Blätter zählt. Auch dieser Impuls S2 wird über die ODER-Schaltung OD der Anzeige AZ zugeführt, die bei Auftreten des Impulses S2 gesetzt wird. Schließlich kann mit Hilfe einer Einrichtung E3 ein impuls S3 erzeugt werden, wenn der Drucker eingeschaltet wird. Auch dieser Impuls S3 kann dazu verwendet werden, die Anzeige AZ zu setzen.
Das Signal zur Einleitung der Reinigung ist im Ausführungsbeispiel durch das Setzen der Anzeige AZ symbolisiert. Immer wenn die Anzeige AZ gesetzt ist, liegt dieses Signal vor. Das Signal kann einer Steuerung zugeführt werden, durch die die Reinigung der Funktionseinheiten eingeleitet wird. Solange das Signal vorliegt, also die Anzeige AZ gesetzt ijt, kann der Drucker z. B. gesperrt sein.
Die Anzeige AZ wird erst dann zurückgesetzt, wenn die Funktionseinheiten gereinigt worden sind. Im Ausführungsbeispiel sind es drei Funktionseinheiten Fl, F2, F3, die gereinigt worden sein müssen, bevor die Anzeige AZ zurückgesetzt wird. Die Funktionseinheit Fl ist dabei z. B. die Umdruckstation, in der mit Hilfe eines Reinigungsschiebers auf bekannte Weise der Sprühdraht des Umdruckkorotrons gereinigt worden sein muß. Wenn dies geschehen ist, wird in der Umdruckstation Fl ein Rücksetzsignal R 1 erzeugt, das einem UND-Glied UD zugeführt wird. Die Funktionseinheit F2 ist z. B. das Ladekorotron. Erst wenn dort mit Hilfe des Reinigungsschiebers der Sprühdraht des Ladekorotrons gereinigt worden ist, wird ein Impuls R 2 erzeugt, der ebenfalls dem UND-Glied UD zugeführt wird. Die Funktionseinheit F3 ist die Entwicklerstation, in der ebenfalls ein Reinigungselement angeordnet sein kann. Erst wenn dieses Reinigungselement betätigt worden ist, gibt die Funktionseinheit F3 einen Impuls /?3 ab, das dem UND-Glied UD zugeführt wird. Wenn alle drei Impulse R I, R 2, R 3 vorliegen, erscheint am Ausgang des UND-Gliedes UD ein Impuls, der die Anzeige AZ zurücksetzt. Damit wird dann der Drucker freigegeben und der Druckvorgang kann erneut begonnen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Steuerung der Reinigungseinrichtung in einem nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerät, bei dem auf einem Ladungsbildträger ein latentes Bild erzeugt wird, das mit Toner entwickelbar und auf einen mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung transportierten Aufzeichnungsträger übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste signalerzeugende Einrichtung (E2) vorgesehen ist, die dann ein eine Anzeigeeinrichtung auslösendes Signal erzeugt, wenn eine festgelegte Anzahl von Blättern des Aufzeichnungsträgers bedruckt worden sind, daß eine zweite signalerzeugende Einrichtung (El) vorgesehen ist, die dann ein die Anzeigeeinrichtung auslösendes Signal erzeugt, wenn der Abstand von den den Aufzeichnungsträger an d«n Rändern transportierenden Vorschubmitteln der Vorschubeinrichtung geändert wird, und daß eine die signalerzeugende Einrichtung mit den Reinigungseinrichtungen verbindende logische Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, die zwangsweise nach Betätigung der Reinigungseinrichtungen dann das Löschen der Anzeigeeinrichtungen veranlaßt und damit eine Wiederaufnahme des Druckerbetriebes ermöglicht, wenn die Reinigungseinrichtungen betätigt wurden.
DE19813116421 1981-04-24 1981-04-24 Anordnung zur Steuerung der Reinigungseinrichtungen in einem nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerät Expired DE3116421C2 (de)

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