DE3115816A1 - "brillenscharnier" - Google Patents

"brillenscharnier"

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DE3115816A1
DE3115816A1 DE19813115816 DE3115816A DE3115816A1 DE 3115816 A1 DE3115816 A1 DE 3115816A1 DE 19813115816 DE19813115816 DE 19813115816 DE 3115816 A DE3115816 A DE 3115816A DE 3115816 A1 DE3115816 A1 DE 3115816A1
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Beechreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Brillenscharnier für Metall-und Kunststoffbügel-Ausiührungen zum Überdrücken des Brillenbügels über die Normaloffenstellung hinaus bei federnder Anlage am Kopf des Trägers bestehend aus gelenkig miteinander verbundenem Bügel- und Mittelteilscharnier.
  • Man kennt sogenannte Federscharniere für Brillen in Kunststoff-oder Metallbügel-Ausführung zum Überdrücken des Brillenbügels über die Anschlagstellung hinaus zur federnden Anlage am Kopf des Trägers, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenem Bügel- und Mittelteilscharnier, bei das Bügelscharnierteil mit seinem verlänger.-ten Ende in einem Aufnahmeteil am Bügelende gegen Federwirkung zur Rückholung von der Überdruckstellung in die Normaloffenstellung gert läuft. Bei dieser Federscharnierart, wie z.B. nach der DE-OS 28 18 049 oder DE-OS 29 40 055 sind die Führungen und auch Gleitteile ausschliesslich auf der Innenseite der Bügelenden angeordnet, was innen aufträgt und dem Gesicht zu liegend zu Verletzungen bzw. Haut- und Haareinklemmungen führen kann.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung zumindestens bei Kunststoffausführung eine weitgehend, insbesondere sogar voll im Bügelende integrierbare Kedermechanik zu schaffen, welche aber auch bei Mt llausführungen nur flach überstehende Innenteile besitzt und so eine innen, d.h. dem Gesicht zu wesentlich glatte Fläche ohne vorspringende Gelenkteile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Brillenscharnier dadurch gelöst, dass am Bügelende aussenseitig eine Gleitplatte vorgesehen ist, welche in Offenstellung dem Brillenbacken unter Federwirkung ansteht und beim Uberdrücken bis zum Anschlag des Bügelendes gegen Federwirkung zurückfahrbar ist. Hierbei kann die Gleitplatte mittels Endfläche gegebenenfalls -schrägung in Einklappruhestellung und Normaloffenstellung an entsprechenden Gegenflächen am Scharnierauge vom Mittelteilscharnier unter Schnappeffekt anliegen.
  • Auch kann bei einer anderen Ausführungsform die Gleitplatte mittels winkelförmigem Führungsstück am Kugelende das Mittelteilscharnier umgreifen und mittels Führungsbolzen im Federgehäuse und/oder mittels bügelinnenseitigem Führungsplättchen am Brillenbügel geführt laufen. Hierbei kann der Führungsbolzen in die Feder reichend von dieser umgeben sein oder insbesondere aber als Passbolzen in der Federbohrung vor derselben gleitend geführt sein.
  • Weitere Einzelheiten des Federscharniers der Erfindung sind an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben und zwar sind bevorzugte Ausführungen als Kunststoff- und Metallbügel dargestellt und zwar zeigen: F i g . 1 und 2 den Mittelschnitt und Querschnitt einer ersten AustührunlJsform eines Kunststoffbügels, F i 9 . 3 die perspektivische Ansicht der Scharnierteile und der Gleitplatte mit Federaufnahmen zu Fig. 1, F i g . 4 den Mittelschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Metallbügels, F i g . 5 den Mittelschnitt einer dritten Ausführungsform eines angelenkten Kunststoffbügels, F i g . 6 den Mittelschnitt einer letzten Ausführungsform in schematischer Darstellung und F i g . 7 und 8 die Darstellung in Überdrückstellung und beim Einklappen des Brillenbügels zu Fig. 6.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 handelt es sich um ein Brillenscharnier für Kunststoffbügel. Hierbei ist im Bügelende 1 mit Bügeleinlage ein Bügelscharnierteil 2 mit Aufnahme 3 für die Führung mit Druck feder 4 eingelassen und das Scharnierauge 5 vorgesehen, welches (5) mit dem Scharnierge 6 des Mittelteilscharniers 7 im Mittelteil 8 zusammenwirkt. Am Bügelscharnierteil 2 ist aussenseitig eine Gleitplatte Q vorgesehen, welche in Offenstellung bei 10 dem Brillenbacken 11 ansteht und beim Uberdrücken in Richtung A bis zum Anschlag 12 des Bügelscharnierteils 2 am Brillenbacken 11 gegen Wirkung der Feder 4 zurückfährt. Die Gelenkschraube 13 dient der Scharnierverbindung.
  • Hier läuft die Gleitplatte 9 mittels Führungsstück 14, welches auf dem Mittelteil 15 der Gleitplatte 9 sitzt und eine Ausnehmung 16 für die Druckfeder 4 aufweist in Seitenführungen 17 des Bügelscharnierteils 2, wobei das Mittelteil 15 gleichzeitig eine Schrägung 18 bildet zu den Gegenschrägungen 19,19a am Scharnierauge 6 zum Erzielen eines Schnappeffekts bei der Anlage in Einklappruhestel lung bzw. in Normaloffenstellung hiergegen. Hierzu sind am Scharnierauge 6 die Anlageflächen 19,19a unter 90 mit zwischenlegen der Nase 20 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Scharnierausbildung wrd sowohl in Normaloffenstellung als auch in Überdrückstellung ein Spalt zwischen Brillenbügelende und Mittelteilbacken vermieden und überdies eine flache Innenseite bei vollständig integriertem Scharnier erreicht, wobei lediglich aussenseitig die Gleitplatte sichtbar ist, welche gleichzeitig als Schmuckbildner dienen kann.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Metallbügel mit Brillenscharnier dargestellt. Hierbei ist am Bügelende 21 ein Bugelscharnierteil 22 mit Aufnahme 23 für die Druckf«ir 24 und Scharnierauge 25 angebracht, welches (25) mit dem Scharnierauge 26 des Mittelteilscharniers 27 im Mittelteil 28 zusammenwirkt. Auch hier ist am Dügelscharnierteil 22 aussenseitig eine Gleitplatte 29 vorgesehen, welche in Offenstellung bei 30 dem Brillenbacken 31 ansteht und beim Überdrücken bis zum Anschlag 32 des Bügel scharnierteils 22 am Brillenbacken 31 gegen Wirkung der Feder 24 zurückfährt. Die Gelenkschraube 33 dient wiederum der Scharnierverbindung.
  • Hier läuft die Gleitplatte 29 auch mittels Führungsstück 34, welche auf einem Mittelteil 35 sitzt und eine Ausnehmung 36 für die Druckfeder 24 aufweist entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenführungen 37 des BUgelscharnierteils 22, wobei der Mittelteil 35 gleichzeitig eine Schrägung 38 bildet zu den Gegenschrägungen 39, 39a am Scharnierauge 26 zum Erzielen eines Schnappeffekts bei der Anlage in Normaloffenstellung und beim Zuschwenken in Richtung A' in Einklappruhestellung. Hierzu sind am Scharnierauge 26 die Anlageflächen 39, 39a unter 900 mit zwischenliegender Nase 40 angeordnet.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Kunststoffbügel mit Brillenscharnier zu sehen, wobei am Bügelende 41 mit Bügelscharnierteil 42 mit Aufnahme 43 für die Druckfeder 44 und Scharnierauge 45 vorgesehen ist, welches (45) mit dem Scharnierauge 46 des Mittelteilscharniers 47 im Mittelteil 48 zusammenwirkt. Das Bügelscharnierteil 42 weist außenseitig eine Gleitplatte 49 auf, welche in Offenstellung bei 50 dem Brillenbacken 51 ansteht und beim Überdrücken bis zum Anschlag 52 des Bügelschmnierteils 42 am Brillenbacken 51 gegen Wirkung der Feder 44 zurückfährt. Die Gelenkschraube 53 dient auch hier der Scharnierverbindung.
  • Hier besitzt die Gleitplatte 49 ein winkelförmiges Führungsstück 54, welches als Mittelteil 55 auf der Gleitplatte 49 sitzt und mittels Führungsbolzen 56 zwischen die Druckfeder 44 reicht und/oder mittels Fuhrungsplättchen 57 bügelinnenseitig geführt läuft. Der Mittelteil 55 dient gleichzeitig mittels Schulter 58 gegenüber den Gegenflächen 59,59a am Scharnierauge 46 zum Erzielen eines Schnappeffekts mit zwichenliegender Nase 60 bei der Einklappruhestellung und der Normaloffenstellung, wobei hier der 900-Winkel zwischen beiden Endflächen 59,59a rechtwinklig zur Längs- und Querachse liegt im Gegensatz zur Ausführung nach den Fig. 1 bis 4, wo eine 450 Lage hierzu vorgesehen ist.
  • Beim letzten Aussführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 entspricht die Anordnung prinzipiell derjenigen nach Fig. 5. Auch hier ist am Bügelende 61 ein integriertes Bügelscharnierteil 62 sowie eine Aufnahme 63 für die Druckfeder 64 und Scharnierauge 65 vorgesehen.
  • Das Scharnierauge 65 wirkt mit dem Scharnierauge 66 des Mittelteilscharniers 67 am Mittelteil 68 zusammen. Das Bügelscharnierteil 62 weist aussenseitig eine Gleitplatte 69 auf, weiche in Offenstellung bei 70 dem Brillenbacken 71 ansteht und beim Überdrücken bis zum Anschlag 72 am Hüqelende ful gegen Wirkung der Feder 64 zurückfährt, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich wird. Die Gelenkschraube 73 dient der Scharnierverbindung.
  • Auch hier umgreift die Gleitplatte 69 mittels winkelförmigem Führungsstück 74 als Mittelteil 75 am Bügelende 61 das Scharnierauge 66 und lduft mittels Führungsbolzen 76 als Passbolzen in der Federbohrung 63 vor der Feder 64 geführt und bei 77 den Anschlag für dies (64) bildend. Der Mittelteil 75 dient gleichzeitig mittels Schulter 78 gegenüber den Gegenflächen 79,79a am Scharnierauge 66 zum Erzielen eines Schnappefekts - siehe Fig. 8 - mit zwischenliegender Nase 80 bei Einklappruhestellung und Normaloffenstelluny entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel. Hierbei liegt die Nase 80 in Innenhöhe des Brillenbüyels.

Claims (13)

  1. L3ri 1 ierrcharriIer brillerlscharrlier Patentansprüche: 1. Brillenscharnier für Kunststcjtr- und Metallbügel-Ausführungen zum Überdrücken des brillenbügels über die Normaloffenstellung ninaus bei federnder Anlage am Kopf des Trägers bestehend aus gelenkig miteinander verbundenem Bügel- und Mittelteilscharnier, dadurch gekennzeichnet, dass am 13ügelerlde aussenseitig eine Gleitplatte vorgesenen ist, welche in Offenstellung dem Brillenbacken unter Federwirkun(g ansteht und beim Überdrücken bis zum Anschlag des Bügelenden gegen Federwirkung zurück fahrbar ist.
  2. 2. Brillenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte mittels Endfläche gegebenenfalls -Schrd9ung in Einklappruhestellung und Normaloffenstellung an entsprechenden Geqenflächen am Scharnierauge vom Mittelteil scharnier unter Schnappeilekt anliegt.
  3. 3. Brillenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte mittels Führungsstück in das Bugelende, insbesondere das Bügelscharnierteil reicht und hier geführt läuft, insbesondere in Seitenführungen.
  4. 4. Brillenscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das FührungsstUck auf einem Mittelteil der Gleitplatte sitzt und eine Ausnehmung zur Aufnahme der Druckfeder auf'ast, wobei das Mittelteil gleichzeitig die Schrägung für den Schnappeffekt bildet.
  5. 5. Brillenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteilscharnier aus Verankerungsteil mit Scharnierauge besteht, welch letzteres zwei Gegenflächen gegebenenfalls -schrägungen unter 900 für die Einklappruhestellung und Normaloffenstellung besitzt, welche zueinander eine Nase zum Überschnappen der Endfläche von der Gleitplatte bilden.
  6. 6. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelscharnierteil als Führungsblock mit Federaufnahme für die Gleitplatte am Bügelende angesetzt oder eingelassen ist.
  7. 7. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte am Bügelende, insbesondere Scharnierteil zur Führung aussenseitig eingelassen läuft oder diese umgreift.
  8. 8. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte als Schmuckbildner dient.
  9. 9. Brillenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte mittels winkelförmigem Führungsstück am Bügelende das Mittelteil scharnier umgreift und mittels Führungsbeizen im Federgehäuse und/oder mittels bügelinnenseitigem Führungsplättchen am Brillenbügel geführt läuft.
  10. 10. Brillenscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen in die Feder reichend von dieser umgeben ist.
  11. 11. Brillenscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen als Passbolzen in der Federbohrung vor der Feder gleitend geführt ist.
  12. 12. Brillenscharnier nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das winkelförmige Führungsstück auf der Gleitplatte mit seiner Winkelschulter gleichzeitig der Anlagefläche für den Schnappeffekt bildet.
  13. 13. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteilscharnier aus Verankerungsteil mit Scharnxrauge besteht, welch letzterer zwei rechtwinklige Flächen für die Einklappruhestellung und Normaloffenstellung besitzt, welche zueinander eine Nase zum Überschnappen der Winkelschulter bilden, welche in Innenhöhe des Brillenbügels liegt.
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