DE311550C - - Google Patents

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DE311550C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons

Landscapes

  • Color Printing (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 311550 -KLASSE 15g. GRUPPE
Firma GÜNTHER WAGNER in HANNOVER.
Schreibmaschinenfarbband. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1918 ab.
Schreibmaschinenfarbbänder aus Papier herzustellen, ist schon häufiger versucht. Unter anderem hat man das Papier in der Weise vor dem Tränken mit Farbstoffen vorbereitet, daß das Papier abwechselnd nach beiden Seiten gefaltet wurde. Das Papier wurde hierdurch allerdings weicher und für den beabsichtigten Zweck brauchbarer, zeigte aber den Übelstand, daß die Farbe nach dem Tränken im Farbstoff nicht gleichmäßig im Papier verteilt war. Es waren im Papier Hohlräume, Zellen ο. dgl. vorhanden, welche sich mit Farbstoff anfüllten und eine ungleichmäßige Abgabe des Farbstoffes an das zu beschreibende Papier zur Folge hatten. Das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Schreibband zeigt nicht die oben erwähnten Übelstände. Die Herstellung der Schreibbänder erfolgt in der Weise, daß das Papier durch Gaufrieren bzw. Prägen oder Pressen geschmeidig gemacht wird. Das ao so behandelte Papier nimmt den Farbstoff gleichmäßig ohne Anhäufung an bestimmten Stellen auf und ergibt beim Schreiben farbkräftige, gleichmäßige Abdrücke der Typen auf dem zu beschreibenden Papier.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schreibmaschinenfarbband aus Papier, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier durch Gaufrieren (Prägen oder Pressen) geschmeidig gemacht ist.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER RElCHSDRUCKEIiE].
DENDAT311550D Active DE311550C (de)

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