DE3115448A1 - Verfahren zur reinigung von gesundheitschaedlicher und/oder uebelriechender abluft - Google Patents
Verfahren zur reinigung von gesundheitschaedlicher und/oder uebelriechender abluftInfo
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Description
- 2 - A3GW31983 DE
Verfahren zur Reinigung von gesundheitsschädlicher und/oder übelriechender
Abluft.
A k ζ ο GmbH Wuppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von gesundheitsschädlicher und/oder übelriechender Abluft
in einer nach dem Belebungsverfahren arbeitenden biologischen Kläranlage.
Es ist bekannt, daß als Folge industrieller Prozesse in
großen Mengen gesundheitsschädliche Abluft anfällt/ die fast stets durch einen unangenehmen Geruch gekennzeichnet
ist. Die in der Abluft enthaltenen übelriechenden organischen oder anorganischen flüchtigen Stoffe sind gewöhnlich
schwefelhaltige Verbindungen, stickstoffhaltige Verbindungen, wie Trimethylamin und Ammoniak, und sauerstoff
haltige Verbindungen, wie Formaldehyd und Acetaldehyd. In der Viskose-Industrie fallen z.B. bei der Herstellung
von Zellwolle, Kunstseide, Cellophan usw. erhebliche Mengen Abluft an, die Schwefelkohlenstoff und
Schwefelwasserstoff enthalten. Zur Verringerung der insbesondere gesundheitlich problematischen Geruchsbelästigung der Bevölkerung und der schädlichen Beein-
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flussung der pflanzlichen Vegetation werden hohe und kostenmäßig
aufwendige Schornsteine errichtet, aus denen man die übelriechenden und/oder giftigen Gase entweichen läßt. Auf
dieser Weise kann jedoch die Geruchsbelästigung in der Nähe derartiger Industriebetriebe nur im beschränkten Maße vermindert
werden und der mehr oder weniger teilweise Erfolg solcher Maßnahmen ist darüber hinaus noch von der jeweiligen
Wetterlage abhängig.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, derartige Abgase in wirksamerer und kostengünstigerer Weise
zu reinigen.
In der DT-OS 2 839 173 wird vorgeschlagen, die in Rede stehenden übelriechenden gesundheitsschädlichen Gase mittels einer
Kombination von biologischen Feststoffen und Aktivkohle zu entfernen. In dieser Anmeldung wird festgestellt, daß biologische
Feststoffe und Aktivkohle für sich allein zu unwirksam sind, um die schädlichen Bestandteile solcher Gasströme
wirksam zu beseitigen.
überraschend wurde nun gefunden, daß man gesundheitsschädliche
und/oder übelriechende Abluft in einer nach dem Belebungsverfahren arbeitenden biologischen Kläranlage in
der Weise wirksam reinigen kann, daß man die Abluft, gegebenenfalls in Kombination mit Luft, unter Druck in der Tiefe
des Belüftungsbeckens einbläst, ohne daß der im Belüftungsbecken für den ungestörten Ablauf der Lebensvorgänge erforderliche
Sauerstoffmindestgehalt von etwa 2 mg/1 unterschritten wird.
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In der überwiegenden Anzahl von Fällen enthält industrielle Abluft neben den zu beseitigenden schädlichen Stoffen genü-.
gend Sauerstoff, um unmittelbar und ausschließlich als Mittel zur künstlichen Belüftung des Belüftungsbeckens herangezogen
werden zu können. So enthält z.B. bei der Herstellung von Viskosefäden die Abluft aus der A-Badentgasung 24,4 g/m3,
H2S, 21,3 g/m3 CS2 und 270 g/m3(=20,5 Gew.-%) Sauerstoff.
Wird eine derartige Abluft als alleiniges Belüftungsmedium in der Tiefe des Belüftungsbeckens eingeblasen, so kann in
diesem prinzipiell ein Gehalt an freiem Sauerstoff von 2 mg/1 und höher aufrechterhalten werden. Eine Kombination
dieser Abluft mit Luft ist daher für den ungestörten Ablauf der Lebensvorgänge im Belüftungsbecken nicht notwendig,
wenn erstere in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Sind die zu beseitigenden Abluftmengen dagegen geringer als
die zur Aufrechterhaltung des Mindestgehaltes an freiem Sauerstoff ansonsten in das Belüftungsbecken eingeleiteten
Luftmengen, so ist eine Kombination der Abluft mit der entsprechenden Differenzmenge an Luft erforderlich, was entweder
durch Vermischung oder getrenntes Einblasen bewerkstelligt werden kann. Eine Kombination der Abluft.mit Luft
wird stets dann notwendig, wenn die Abluft einen solchen geringen Sauerstoffgehalt aufweist, daß der im Belüftungsbecken
erforderliche Sauerstoffmindestgehalt von etwa 2 mg/1 nicht aufrechterhalten werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abluft in feinblasiger Form mittels feinblasiger Belüfter mit Porenweiten von etwa 0,05 bis 0,25 mm in das Belüftungsbecken
eingeblasen wird. Zur Realisierung dieser Maßnahme können
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die bei der bekannten feinblasigen Belüftung üblichen Belüfter verwendet werden. Es eignen sich also die üblich verwendeten
Rohre, Filterkästen und Filterplatten aus porösem Filtermaterial sowie poröse Stahlrohre, die mit porösem
Kunststoff überzogen oder mit Kunststoffkordel umwickelt
sind und deren Porenweite circa 0,05 bis 0,25 mm beträgt. Die Porenweite von 0,05 mm stellt objektiv gesehen keine
eigentliche Begrenzung dar, sondern eher ein praktisch bewährtes Erfordernis. Bei Unterschreitung dieser Porengröße
wird naturgemäß die Gefahr der Verstopfung der Belüftungsöffnungen größer, weswegen es in der Regel ohne
Zusatzmaßnahmen geboten erscheint, diese Porengröße nicht zu unterschreiten.
Im Prinzip ist es ferner möglich, die Abluft, gegebenenfalls in Kombination mit Luft, in Form einer tiefliegenden
mittelblasigen Belüftung in das Belüftungsbecken einzublasen. Als Belüfter werden dann gelochte Rohre oder Platten
mit einer Lochweite von 2 - 5 mm verwendet und die Abluft wird dann circa 30 cm über der Bodensohle eingeblasen.
Wegen der hieraus resultierenden geringeren Sauerstoffausnutzung wird im Rahmen der Erfindung im allgemeinen jedoch
die feinblasige Abluft-Belüftung bevorzugt.
Als vorteilhaft hat es sich hierbei herausgestellt, wenn die mit feinblasigen Belüftern, gegebenenfalls in Kombination
mit Luft eingeführte Abluft in einer Tiefe von 3 - 4 m in das Belüftungsbecken eingeblasen wird. Die Sauerstoffausnutzung
und die Beseitigung der in der Abluft enthaltenden Verunreinigungen ist dann, unabhängig von der Natur der
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zu beseitigenden Stoffe, optimal gewährleistet. Selbst Abluft mit den gesundheitsschädlichen und übelriechenden Bestandteilen
Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff in Konzentrationen von weit mehr als je 1000 ppm wird bis zur
totalen Geruchsfreiheit gereinigt.
Die Erfindung stellt somit eine Verfahrensweise bereit, die es gestattet/ die in oder in unmittelbarer Nähe von chemischen
und verwandten Industriewerken zur Abwasserreinigung errichteten und nach dem Belebungsverfahren arbeitenden
biologischen Kläranlagen zusätzlich zur Reinigung von technischer Abluft zu verwenden. Da hier die gesundheitsschädlichen
und/oder übelriechenden Verunreinigungen von den Bakterien durch Stoffumwandlung beseitigt werden, ist die
vorgeschlagene Verfahrensweise der Ableitung von Abluft mittels hoher Schornsteine grundsätzlich überlegen. Sie ist
auch kostenmäßig günstiger, da zur Beseitigung der Abluft in zweckmäßigster Weise die in einer Kläranlage vorhandenen
Belüftungseinrichtungen verwendet werden können, auf eine Einblasung von Abluft in das Belebungsbecken unter Verwendung
eines getrennten Leitungssystems also vorzugsweise verzichtet werden kann. Die Aufgabe der vorhandenen Belüftungseinrichtungen, die Sauerstoff-Zufuhr zu gewährleisten, im
Belebungsbecken Turbulenz zu erzeugen, um Schlammablagerungen zu verhindern und den belebten Schlamm im Becken möglichst
gleichmäßig mit dem Abwasser zu vermischen, läßt sich in der überwiegenden Anzahl von Fällen auch ausschließlich
unter Verwendung anfallender Abluft realisieren. Im übrigen ist es für den Durchschnittsfachmann anhand einer
einfachen Auswertung einer Abluftanalyse leicht bestimmbar,
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ob eine gegebene Menge Abluft mit einer gegebenen chemischen Zusammensetzung als alleiniges Belüftungsmedium oder in Kombination
mit Frischluft, die für den Betrieb der biologischen Kläranlage ansonsten sowieso erforderlich ist, in das
Belebungsbecken eingeblasen werden kann. Die optimalen Verfahrensvarianten lassen sich für eine gegebene Abluft in
jedem Fall durch einfache Versuche leicht ermitteln.
Bei der Reinigung von Abwässern aus der Viskoseindustrie stellt sich mit der vorgeschlagenen Verfahrensweise, die in
diesem Falle die gleichzeitige Reinigung H3S- und CS2~
enthaltender Abluft in der gleichen biologischen Kläranlage betrifft, noch ein zusätzlicher Vorteil ein. Die
hier zur Beseitigung von Zinkionen erforderliche Zinkfällung mittels gelöschtem Kalk wird merklich
verbessert und die Konzentration des Zinks im Ablauf wird nochmals um etwa die Hälfte gesenkt. Zusätzlich können
beträchtliche Kalkmengen eingespart werden, da bei einer solchen Verfahrensweise der ρ -Wert von über 7,2 auf
unter 7,2 gesenkt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert
:
Es wurde eine nach dem Belebungsverfahren arbeitende biologische Kläranlage verwendet, die gleichzeitig Schwefelsäure
und Zink enthaltendes Abwasser aus der Viskosefaserherstellung, Salzsäure und Eisen enthaltendes Abwasser aus
der Stahlkordherstellung und Methanol, Glykol und andere
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organische Produkte enthaltendes Abwasser aus der Polyesterfaserherstellung
reinigt. Die für den Versuch verwendeten zwei Becken dieser Kläranlage hatten eine Breite, Länge
und Höhe von je 18 m, 100 m und 4,5 m. Die zwei Becken
wurden mittels 2350 porösen Belüftungskerzen belüftet, über die perforierte Gummischläuche gezogen waren. Die Porenweite der porösen Materialien betrug 0,18 mm. Die Belüftungskerzen
befanden sich in einer Tiefe von etwa 4 m unter der Wasseroberfläche. Die beiden Belebungsbecken enthielten
15 500 m3 Schlamm/Wasser-Suspension. Das jeweils gereinigte Abwaisser wird nach der Schlammabtrennung in ein drittes und
viertes Becken gleicher Dimension geleitet, in dem sich etwa 50.000 Karpfen befinden.
Mittels eines Polyäthylenschlauches eines Durchmessers von 50 cm und einer Wandstärke von 0,3 mm wurde Abluft aus der
Entgasungsstufe der Viskosefaser-Spinnerei zur Kläranlage vor die Ansaugöffnung von zwei im Betrieb befindlichen Drehkolbengebläsen
geleitet, die ansonsten 13 500 m3/h Frischluft in die Belebungsbecken drücken. Die sich durch die Mischung
mit gleichzeitig angesaugter Frischluft ergebende Konzentration an H2S, CS2 und Mercaptanen wurde in der Verteilungsleitung
vor dem Eintritt der Luft in die Belüftungskerzen der Biologie gemessen. Sie betrug durchschnittlich
1700 mg/m3 H2S und 1800 mg/m3 CS2.
Der Versuch lief 14 Tage lang.
Der Versuch lief 14 Tage lang.
Die über der Belebung genoititienen Luftproben zeigten, daß die Abluft
von den Verunreinigungen völlig befreit war. Dies wurde auch durch das Wohlbefinden der Karpfen untermauert, das ein Be-
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weis dafür war/ daß das aus den Belebungsbecken kommende
Wasser die gleiche unveränderte Reinheitsqualität aufwies/ wie im Falle der Reinigung des Abwassers nach dem Belebungsverfahren unter alleiniger Frischluftbelüftung.
Die H2 S-haltige Abluft verbesserte dagegen die Zinkfällung
in den Belebungsbecken. Während die Ablaufwerte normalerweise
bei p„ 7,2 über 1 mg/1 Zink liegen und bei starkem Zinkzulauf
der ρ -Wert auf 7,4 erhöht werden muß, konnte jetzt der ρ -Wert auf 6,8 gesenkt werden, ohne daß der Zink-Ablauf
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0,5 mg/1 überschritt. Die Einsparung an gelöschtem Kalk
gegenüber der Fahrweise bei p„ 7,4 liegt bei circa 10 to/Tag.
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Im übrigen bleiben der CSB-Abbau und die Klarheit des Abwassers unverändert. Der Sauerstoffgehalt im Belüftungsbecken
betrug 4 mg/1.
Der Versuch in Beispiel 1 wurde dahingehend abgeändert, daß die H2S- und CS2-Gasmengen erheblich erhöht wurden.
Die den Belüftungskerzen zugeführte Abluft enthielt nun 5 400 mg H2 S/m3 und 5100 mg CS2/m3„
Die übrigen Versuchsbedingungen blieben unverändert.
Es stellten sich die gleichen Versuchsergebnisse ein wie in Beispiel 1. Der Sauerstoffgehalt im Belüftungsbecken betrug
4 mg/1.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von gesundheitsschädlicher und/ oder übelriechender Abluft in einer nach dem Belebungsverfahren arbeitenden biologischen Kläranlage, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Abluft, gegebenenfalls in
Kombination mit Luft, unter Druck in der Tiefe des Belüftungsbeckens einbläst,ohne daß der im Belüftungsbecken
für den ungestörten Ablauf der Lebensvorgänge erforderliche Sauerstoffmindestgehalt von etwa 2 mg/1
unterschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft in feinblasiger Form mittels feinblasiger
Belüfter- mit Porenweiten von etwa 0,05 bis 0,25 mm in das Belüftungsbecken eingeblasen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft in einer Tiefe von 3 - 4 m in das Belüftungsbecken eingeblasen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeblasene Abluft Schwefelkohlenstoff
und Schwefelwasserstoff enthält.
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