DE3114776A1 - "zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbarem schloss" - Google Patents

"zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbarem schloss"

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DE3114776A1
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

  • "Zahnradantrieb in einem schließ-
  • zylinderbetätigbarem Schloß" Die Erfindung betrifft einen auf eine Ereibstange und einen dazu quer verstellbaren Schubriegel wirksamer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbarem S*ioß wobei der drehbare Zylinderkern eines handelsüblichen Schließzylinders im Bereich des Schließbartes von einem zu letzteren koaxial angeordneten Zahnkranz umfaßt ist, der einen zum Rand hin offenen Schlitz aufweist, in welchen der bis zum Zahnkranz-Rand reichende Schließbart eingreift und wobei der Zahnkranz auf ein Antriebsrad eines die Drehbewegungen des Schließbartes in lineare Bewegungen umwandelndes Getriebe einwirkt.
  • Bei einem aus der DE-OS 28 31 896 bekannten Zahnradantrieb vorbeschriebener Gattung, von dem die Erfindung ausgeht, hat der Schließbart des Schließzylinders eine der Verzahnung des Antriebsrades angepaßte und mit dieser kämmbart Verz ahnung, um den Zahnkranz-Schlitz zu überbrücken und somit das Antriebsrad ohne Unterbrechun; und ohne Begrenzung des Drehwinkels auf weniger als eine Umdrehung für den Zahnkranz begrenzen zu müssen.
  • Dabei sollen alle Zähne des Zahnkranzes in Form und Größe dem Profil des Schließbartes des Schließzylinders entsprechen und der Schließbart einen der Zahnkranz-Zähne bilden.
  • Dieser Zahnradantrieb ist aber infolge des durch das Schließbartprofil bedingte Zahnprofil relativ schwergängig, weil sich die Zähne nicht aneinander abwälzen können, sondern reibschlüssig aufeinander gleiten. Dies fördert aber den Verschleiß, woraus zudem Futtionsstörungen resultieren können.
  • Jene Nachteile können zwar bei der ferner in obiger DE-OS offenbarten Variante vermieden werden, wenn der Schließbart als Zahnsegment und dementsprechend das Antriebsrad mit abwälzbaren Zähnen ausgebildet sind, dann aber ist die Anwendung handelsüblicher Schließzylinder ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Zahnradantrieb vorbeschriebener Gattung zu schaffen, der einerseits die Anwendung handelsüblicher Schließzylindererlaubt, andererseits sich leichtgängig verstellen laßt und eine hohe Funktionssicherheit und hohe Lebensdauer gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a.) es ist ein zweiter, den ersten Zahnkranz samt Schließzylinder umfassender, endloser Zahnkranz vorgesehen, b.) der zweite Zahnkranz hat eine Außenverzahnung und eine. Innenverzahnung und ist so zum ersten Zahnkranz exzentrisch drehbar gelagert, daß dessen Außenverzahnung mit dem Antriebsrad und dessen Innenverzahnung mit dem ersten Zahnkranz ständig kämmen, und c.) in der Innenverzahnung des zweiten Zahnkranes ist mindestens eine und mindestens zahnhöhentiefe Schließbarteingflffs-Ausnehmung vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie während des Zahneingriffes dem Schlitz des ersten Zahnkranzes gegenübersteht.
  • Durch diese Maßnahmen wird der Schlitz des ersten Zahnkranzes mit dem zweiten Zahnkranz ständig so überbrückt, daß mindestens ein Zahnpaar im Eingriff steht und somit sichergestellt ist, daß das Antriebsrad über den Schließzylinder ohne Unterbrechung und über einen Drehwinkel von mehr als einer Umdrehung mitgenommen wird.
  • Dabei ist es möglich, und zwar unabhängig vom Schließbart des Schließzylinders' eine Verzahnung mit einwandfreiem Wälzverhalten zu wählen.
  • Auch ist die Anwendung handelsüblicher, preiswerter Schließzylinder möglich, woraus auch eine erhebliche Vereinfachung der Lagerhaltung resultiert.
  • Eine sowohl fertigungstechnisch günstige als auch raumsparende Lagerung des zweiten Zahnkranzes besteht darin, daß in den zweiten Zahnkranz ein gestelifester, mit den Spitzen der Innenverzahnung korrespondierender Drehlagerzapfen eingreift, der &ne dem ersten Zahnkranz samt Schließzylinder angepaßten Durchbruch aufweist.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch, daß der Drehlagerzapfen innenseitig der Gehäuse-Basisplatte befestigt ist und einen mit der der Gehäuse-Basisplatte abgewandten Stirnseite des zweiten Zahnkranzes zusammenwirkendenAxiallagerflansch aufweist, dessen lichter Abstand von der Gehäuse-Basisplatte gleich oder gering größer als die Dicke des zweiten Zahnkranzes ist.
  • Hierdurch wird mit einfachen Mitteln auch eine exakte Lagerung des zweiten Zahnkranzes in axialer Richtung erzielt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß ein den lagerichtigen Eingriff des zweiten Zahnkranzes mit dem Antriebsrad und dem ersten Zahnkranz sichernder, mit der Verzahnung des zweiten Zahnkranzes korrespondierender, und vom Schließzylinder gegen Federspannung in die Los-Stellung bringbarer Riegel vorgesehen ist.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, daß der Riegel in einer im Lagerzapfen-Flansch des zweiten Zahnkranzes angeordneten etwa radial gerichteten Nut längs dieser verstellbar gelagert ist, wobei die Nut einerseits in den Schließzylinder-Gehäusedurchbruch mündet, andererseits zum Umfang des Lagerzapfen-Flansches hin offen ist, ferner der Riegel am äußeren Endteil eine in die Außenverzahnung des zweiten Zahnkranzes eingreifbare Nase aufweist, während am anderen in den Schließzylinder-Durchbruch reichbaren Riegelende eine mit dem Schließzylinder korrespondierbare Auflauframpe angeordnet ist, daß zudem die Länge des Riegels mindestens um die Eingriffstiefe der Riegel~nase länger als die Nut ist und daß ein den Riegel in Richtung zum Schli eß zylinder-Durchbruch hin drückendes Federelement vorgesehen ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß die lagerichtige Anordnung sowohl der Zahnkränze zueinander als auch des Zahnkranz-Schlitzes zu den Schließzylinder-Durchbrüchen in den Gehäuseplatten selbsttätig lösbar arretiert sind, bevor der Schließzylinder eingesetzt wird, woraus erhebliche Nontagevereinfachungen resultieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Einsteckschloß in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen Teil desselben in der gleichen Ansicht, jedoch in einer anderen Schalt stellung, Fig. 3 desgleichen im Schnitt III-III, Fig. 4 desgleichen im Schnitt IV-IV.
  • Bei diesem zweitourigen Einsteckscbloß ist das Gehäuse aus einer Basisplatte 1 mit einem daran befestigtem Stulp 2 und aus einer Deckplatte ia zusammengefügt.
  • In der Rinne des rinnenförmig profilierten Gehäuse-Stulpes 2 ist eine längs dessen begrenzt verschiebbare Treibstange 3 gelagert. Ferner sind der Stulp 2 und die Treibstange 3 von einer Schloßfalle 4 und einem Schubriegel 5 durchsetzt, welche zur Längserstreckung des Stulpes 2 rechtwinklig verstellbar gelagert sind.
  • Die Falle 4 ist in an sich bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Drückers über eine im Gehäuse gelagerte Drückernuß 6 gegen Federspannung gehäuseeinwärts verstellbar.
  • Die gemeinsame Verstellung der Treibstange 3 und des Schubriegels 5 erfolgt über ein die Drehbewegung eines in das Schloß eingeführten Schüssels in lineare Bewegungen umsetzenden Getriebes 7.
  • In das ScHoBgehäuse ist ein handelsüblicher Schließzylinder 8 eingesetzt, der dessen Umriß angepaßte Durchstecköffnungen ç in den Gehäuseplatten drehfest durchgreift und der in axialer Richtung mittels einer den Stulp 2 durchgreifenden Schraube 9 lösbar festgelegt ist.
  • Der drehbare Zylinderkern 10 des Schließzylinders 8 ist von einem zu diesen koaxial angeordneten Zahnkranz 11 umfaßt. Letzterer hat einen radialen Schlitz 12, um den Zahnkranz langs zum Schließzyiinder auf diesen aufstecken zu können.
  • Vom Zylinderkern 10 strebt ein Schließbart 13 ab, der in den Schlitz 12 eingreift und sich bis zum Kopfkreis des Zahnkranzes 11 erstreckt.
  • Der Zahnkranz 11 samt Schließzylinder 8 ist von einem zweiten zu letzteren exzentrisch angeordneten, endlosen Zahnkranz 14 umfaßt.
  • Dieser hat eine mit dem Zahnkranz 11 kamm' -- ende Innenverzahnung 15 und eine mit einem Antriebsrad 16 des Getriebes 7 kämmende Außenver zahnung 17.
  • Der Teilkreisdurchmesser der Innenverzahnung 15 verhält sich zum Teilkreisdurchmesser des ersten Zahnkranzes etwa wie 5 zu 3i Um den Zahnkranz 11 um mehr als eine Verdrehung verdrehen zu können, ohne daß der Schließbart 13 hemmt, sind in der Innenverzahnung 15 des zweitourigen Schlosses zwei auf den Umfang so verteilt angeordnete und mindestens zahnhöhentiefe Schließbarteingriffsöffnungen 18 vorgesehen, daß letztere, wie beispielsweise aus der Fig. 2 ersichtlich, jeweils während des Zahneingriffes dem Schlitz 12 des ersten Zahnkranzes 11 gegenüberstehen.
  • In den Zahnkranz 14 greift ein zwischen den Gehäuse platten gestellfest gehalterter, eine Durelistecköffnung 19 für den Schließzylinder 8 und eine Lagerbohrung 20 für den Zahnkranz 11 aufweisender Drehlagerzapfen 21 ein.
  • An diesem ist ein nach außen abstrebender Flansch 22 angeformt, dessen lichter Abstand von der Basisplatte 1 gering größer als die Dicke des zweiten Zahnkranzes 14 ist.
  • In der der Deckplatte 1a zugewandten Stirnseite des Flansches 22 sind noch zwei zueinander gleichgerichtete Nuten 23 zum Durchgriff der Befestigungsschraube 9 vorgesehen.
  • AuBerdem ist im Lagerzapfen 21 eine etwa radial gerichtete, flansoliseitig offene, einerseits in die Durchstecköffnung 19 andererseits am Umfang des Blansches 22 ausmündende Nut 24 vorgesehen, in der ein länglicher Riegel 25 längs begrenzt verstellbar gelagert ist. Die Nut 24 und der Riegel 25 haben zueinander gleiche Profilquerschnitte.
  • Am äußeren Endteil des Riegels 25 ist eine quer abstrebende in die Außenverzahnung 17 des zweiten Zahnkranzes 14 eingreifbare Nase 26 angeformt, die ein einer Zahnlücke der Außenverzahnung 17 angepaßtes Profil aufweist.
  • Am anderen Endteil des Riegels 25 ist ein quer abstrebender Verschiebebegrenzungsanschlag 27 angeformt, der in eine diesen angepaßte Aussparung 28 so eingreifen kann, daß die der Durchstecköffnung 19 zugewandte Stirnseite des Riegels 25 samt Anschlag 27 mit dem Umriß der Durchstecköffnung 19 bündig abschließt.
  • Außerdem ist an jenem Ende eine mit dem Schließzylinder 8 korrespondierende Auflauframpe 29 angeformt.
  • Die Länge des Riegels 25 ist um so viel größer als die Länge der Nut 24, daß während des Einsteckens des Schließzylinders 8 in die Durchstecköffnung 19 der Riegel 2 vom Schließzylinder beeinflußt gegen die Kraft eines Federelementes 30 soweit nach außen verstellt wird, bis die Nase 26 den Zahnkranz 14 freigibt.
  • Bei aus dem Schloß entferntem Schließzylinder wird der Riegel 25 vom Federelement 30 so weit einwärts verstellt, bis die Nase 26 in die Außenverzahnung 17 form schließend eingreift, wobei in jenem Falle der Riegel 25 in die Durchstecköffnung 19 hineinragt.
  • Außerdem sind im Schloß noch von Schließzylinder betätigbare Stelltirebe vorgesehen, um auch mittels des dem Schließzylinder 8 zugeordneten Schlüssels die federbelastete Falle 4 schloßeinwärts verstellen zu können.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Eombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Auf eine Treibstange und einen dazu quer verstellbaren Schubriegel wirksamer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbarem Schloß wobei der drehbare Zylinderkern eines handelsüblichen Schließzylinders im Bereich des Schließbartes von einem zu letzteren koaxial angeordneten Zahnkranz umfaßt ist, der einen zum Rand hin offenen Schlitz aufweist, in welchen-der bis zum Zahhkranz-Rand reichende Schließbart eingreift und wobei der Zahnkranz auf ein Antriebsrad eines die Drehbewegungen des Schließbartes in lineare Bewegungen umwandelndes Getriebe einwirkt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. es ist ein zweiter, den ersten Zahnkranz (11) samt Schließzylinder (8) umfassender, endloser Zahnkranz (14) vorgesehen, b. der zweite Zahnkranz (14) hat eine Außen verzahnung (17) und eine Innenverzahnung (15) und ist so zum ersten Zahnkranz (11) exzentrisch drehbar gelagert, daß dessen Außenverzahnung (17) mit dem Antriebsrad (16) und dessen Innenverzahnung (15) mit dem ersten Zahnkranz (11) ständig kämmen, und c. in der Innenverzahnung (15) des zweiten Zahnkranzes (14) ist mindestens eine und mindestens zahnhöhentiefe Schließbarteingriffs-Ausnehmung (18) vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie während des Zahneingriffes dem Schlitz (12) des ersten Zahnkranzes (11) gegenübersteht.
  2. 2. Zahnradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß in den zweiten Zahnkranz (14) ein gestellfester, mit den Spitzen der Innenverzahnung (15) korrespondierender Drehlagerzapfen (21) eingreift, der einen dem ersten Zahnkranz (11) samt Schließzylinder (8) angepaßten Durchbruch (19) aufweist.
  3. 3. Zahnradantrieb nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlagerzapfen (21) innenseitig der Gehäusebasisplatte (1) befestigt ist und einen mit der der Gehäusebasisplatte (1) abgewandten Stirnseite des zweiten Zahnkranzes (14) zusammenwirkenden Axiallagerflansch (22) aufweist, dessen lichter Abstand von der Gehäusebasisplatte (i) gleich oder gering größer als die Dicke des zweiten Zahnkranzes (14) ist.
  4. 4. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den lagerichtigen Eingriff des zweiten Zahnkranzes (14) mit dem Antriebsrad (16) und dem ersten Zahnkranz (11) sichernder, mit der Verzahnung des zweiten Zahnkranzes korrespondierender, und vom Schließzylinder (8) gegen Federspannung in die Ios-Stellung bringbarer Riegel (25) vorgesehen ist.
  5. 5. Zahnradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) in einer im Lagerzapfen-Flansch (22) des zweiten Zahnkranzes (14) angeordneten etwa radial gerichteten Nut (24) längs dieser verstellbar gelagert ist, wobei die Nut (24) einerseits in den Schließzylinder-Gehäusedurchbruch (19) des Lagerzapfensflansch (22) mündet, andererseits zum Umfang des Lagerzapfen-Flansches (22) hin offen ist, ferner der Riegel (25) am äußeren Endteil eine in die außenverzahnung (17) des zweiten Zahnkranzes (14) eingreifbare Nase (26) aufweist, während am anderen in den Schließzylinder-Durchbruch (19) reichbaren Riegelende eine mit dem Schließzylinder (8) korrespondierbare Auflauframpe (29) angeordnet ist, daß zudem die Länge des Riegels (25) mindestens um die Eingrifftiefe der Riegelnase (26) länger als die Nut (24) ist und daß ein den Riegel (25) in Richtung zum Schließzylinder-Durchbruch (19) hin drückendes Federelement (30) vorgesehen ist.
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