DE3113813A1 - Flexible kupplung - Google Patents
Flexible kupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
Description
KOPPERS COMPANY, INC., The Koppers Building, 601 Grant Street, Pittsburgh, P.A. 151219, USA
Case 79 M 37 f. April 1981
DBr/hö
Flexible Kupplung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft flexible Kupplungen und insbesondere flexible Kupplungen, bei denen ein Drehmoment zwischen zwei
Wellen mittels elastomere^unter Druck stehender Elemente
Übertragen wird.
Flexible Kupplungen zum Übertragen von Drehmomenten zwischen nicht genau miteinander fluchtenden Wellen, nämlich einer
Antriebswelle und einer angetriebenen Welle mittels elastomerer Elemente unter Druck, sind allgemein bekannt, wobei
beispielsweise auf die US-PS 2 837 590 verwiesen wird. Derartige Kupplungen haben nicht nur gezeigt, daß derartige
Fluchtungsfehler zwischen der Antriebswelle und der angetriebenen Welle ausgeglichen werden können, sondern zeigen
sogar die Wirkung; die angetriebene und die treibende Welle vor Stoßlasten und Vibration zu schützen. Während über die
Jahre derartige Kupplungen auf diesem Gebiet der Technik gute Dienste geleistet haben, stellt der Zusammenbau und
Auseinanderbau ein schwieriges Problem dar, da die elastomeren Elemente in die durch eine Hülse und eine Nabe gebildete
Höhlung axial eingesetzt werden müssen und während
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des Einsetzens vorher ztisasassgeairuolrfe w®M©n Müssen. Dieses
Problem des vorherigen Zi2s©Ma©ndr-üek®ns während des Einsetzens
wird mit 2miehm®ad©r KuppinagsgFöße i»@r schwerwiegender.
Hinzu kornstj, daßs falls di© Kupplung auseinandergenommen
werden muß, was d®r Fall ISt5 wenn cli© gekoppelten
Maschinen ersetzt werden müssen-, sämtlich® ©lastoaerea Elemente
normalerweise 'bei οχθβφβ Vorgsng beschädigt werden
und folglich ersetzt w©rd©n saüss©Eio Hi©Fdur©h w©rdL©a die
Wartungskosten erheblich eÄSfoto Di s Kosten dieser Arten
von Kupplungen waren de.r-l"b®rMnsi«s i^E.<sr wrglaiehsweise
hoch. Aus obensteheadea Gr&iel©a foafö©n dies© Typssi flexibler
Kupplungen nicht den Grad B©liebth©it in Φατ IMustrie erreicht,
den sie aufgrund ihrer Lsdstusg wan Zuverlässigkeit
normalerweise verdient hätteno
Durch die Erfindung sollen die '3bsast@Ii®nd©a Probloia© vermieden
werden. Erfindmigsgeaäß wird liierzu ©in© flexible
Kupplung vorgeschlagen, bei wolch©r di© ©lastoiiorea Elemente
radial in die Kupplung eingesetzt und aus dieser ausgebaut
xn
werden können. Die elastomsrsn ΕΙοθθπϊ© w©rd©n/di® Hülsensegmente
eingesetzt und rsdial Wq<sf ®Iaor ifebealslinge eingebaut,
-ohne daß es ©rford©rlioh ist9 «ii© ©lastomer©n Elemente
in dem." Grade vorher gusaESi3®asi2drifelc©aö wie @s bsim Stand der
Technik erforderlich war. Durch di© irö^li©g@M© Erfindung
wird das Problem des ZusasEffie&b&us wiu ö@@ Äussinasderbaus
minimiert. Ferner wurden dis Kosten der Kupplung ©Asblich
verringert.
Das Hülsenelement der Kupplung fe©st©lrt aus ©in©r Yielzahl
zylindrischer Segmente„ di© die ©lastoE©^©^ Eleaeat© in
betriebsmäßiger Berührung sait «Isp Ma"b® <ä©r ICuppluag halten
können, welche auf einer ©jag©i;pieberi®3a oder Antriebswelle
montiert ist. Die einzelnen syliMpischan Sl®m©nt© der
Hülse werden mit der starren Nabe ziasaeaeageibraoht s welche
auf einer angetriebenen,oder einer Antriebswelle montiert ist, wobei dies mittels eines Halt©ring©s ©rf©igt» Der Haltering
1st mittels Befestigungsmitteln wi© Scbraiibbolzea an der
starren Nabe befestigt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Kupplung nach der vorliegenden Erfindung beim Zusammenbau;
Fig. 2 eine teilweise Endansicht in der Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht in der Schnittdarstellung
der Kupplung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise seitliche Schnittansicht von zwei Kupplungen nach der Erfindung Rücken an Rücken angeordnet;
Fig. 5 eine seitliche, teilweise Schnittansicht einer an einem Schwungrad montierten Kupplung nach der Erfindung;
und
Fig. 6 eine geschnittene teilweise Endansicht einer alternativen Ausführungsform nach der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 2 die Kupplung 10 nach der vorliegenden Erfindung, welche aus einer Nabe 12 aus Stahl
besteht, die durch eine Paßfeder 16 an der Welle 14 festgelegt ist. An der Nabe 16 ist durch eine Verschweißung -18
eine Vielzahl von Klingen 20 befestigt. Es ist offensichtlich, daß eine übliche, als Gießteil ausgebildete Nabe anstelle
dieser Nabe verwendet werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Habe 12 fünf Klingen auf. Wie weiter
unten näher erläutert wird, kann die Nabe mehr oder weniger Klingen als das bevorzugte Ausführungsbeispiel aufweisen.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jede Klinge derart ausgebildet, daß sie an der benachbarten Klinge an einer Berührungsfläche
22 anliegt. Jede der Klingen weist die gleiche Länge und Breite auf.
Das Hülsenelement der Kupplung besteht aus einer Anzahl zylindrischer Segmente 28. Die zylindrischen Segmente 28
werden dadurch bestimmt9 daß ©ine zu sich parallele gerade
Linie parallel verschoben wird, während si© eine ebene Kurve, die durch drei Bögen und zwei Linien definiert ist,
ständig schneidet und auf diesen senkrecht steht. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht, da die Nabe 12 fünf
Klingen 20 aufweist, die Hülse aus fünf zylindrischen aus Metall bestehenden Segmenten. Jedes zylindrische Segment
muß eine identische axiale Länge aufweisen und mindestens so lang wie die Klingen 20 sein, Die Flächen 33 und 34
des zylindrischen Segmentes müssen parallel zueinander und senkrecht zum Außenumfang 35 stehen. Jedes der Segmente 28
wird, wie in Fig. 1 gezeigt, die Klingen der Nabe 12 übergreifend angeordnet. Die zylindrischen Segmsnte 28 sind
derart ausgebildet, daß der Winkel zv/ischen den geraden
Abschnitten 29 geringfügig kleiner als 360 ° : 5 ist, wobei offensichtlich ist, daß;falls mehr oder weniger als
5 zylindrische Segmente verwendet werdens der Winkel
zwischen den geraden Abschnitten kleiner als 360° geteilt durch die Anzahl der Elemente sein muß. Dies dient dazu, zu
gewährleisten, daß wenn die Segmente und die Klingen 24 um die Nabe 12, wie weiter unten beschrieben^ angeordnet werden,
die zylindrischen Segmente 28 im Bereich der Spitzen 31 in Berührung miteinander stehen,, jedoch wenn die Kupplung endgültig
zusammengebaut wird t kommen die geraden Abschnitte
zusammen und bilden eine Berührungsfläche 30 erheblicher Ausdehnung. Elastomere Elemente 24 der bevorzugten Ausführungsform bestehen aus vollen Zylindern auts einem elastomeren
Material wie beispielsweise Gummi.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, wird, wenn ein Paar elastomerer Elemente 24 in die zylindrischen Segmente 28 eingesetzt
wird, und die zylindrischen Segmente 28 der Hülse die Klingen 20 der Nabe 12 übergreifend angeordnet werden, ein geringer
Betrag einer Vorkompression in jedem der Elemente .24 erzeugt.
Die zusammengefügte Nabe und Hülse wird nun zwischen dem Haltering 26 und der starren Nabe 36 angeordnet (vgl. Fig.
1und 3). Der Haltering 26 ist jedoch von der Nabe 12 und der Welle 14 unabhängig. Die starre Nabe 36 ist auf der angetriebenen
Welle 46 montiert. Die aus Nabe und Hülse bestehende Einheit wird nun zwischen dem Haltering 26 und
der starren Nabe 36 mittels Bolzen 40 befestigt, welche sich durch Öffnungen 42 in der starren Nabe 36 und Öffnungen
44 in dem Haltering 26 erstrecken. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden 5 Bolzen aus Symmetriegründen zu den
Klingen der Nabe 12 und den zylindrischen Segmenten 28 verwendet.
Der Haltering 26 und die starre Nabe 36 haben spiegelbildlich ausgebildete Abschrägungen 32 und 38. Aufgrund der
Abschrägungen 32 und 38 und der durch die Bolzen 40 hervorgerufenen
Klemmwirkung bewegen sich die Hülsenelemente 28 radial in Richtung der Achse der Kupplung, wobei die elastomeren
Elemente 24 beim Vorgang des Zusammenklemmens zusammengedrückt werden. Während die zylindrischen Segmente 28 der
Hülse fest zwischen dem Haltering 26 und der starren Nabe 36 aufgrund der Berührung an den Flächen 33 und 34 eingeklemmt
sind, kann sich die Nabe 12 in Grenzen in axialer, radialer und winkliger Richtung bewegen, so daß die Kupplung Fluchtungsfehler
zwischen der Antriebswelle und der angetriebenen Welle auffangen kann.
Aus der obenstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß eine Drehung der Welle 14 zu einer Drehung der Nabe 12 und
den Klingen 20 führt. Drehmoment wird von den Klingen 20 auf die elastomeren Elemente 24 dann auf die Hülsensegmente 28
übertragen, welche an der starren Nabe 36 befestigt sind.
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Durch das Drehmoment wird die Nabe 36 und die Welle 46 gedreht.
Eine alternative Ausführungsform der Kupplung ist in Fig. 4
veranschaulicht; wenn zwei derartige Kupplungen verwendet werden, um relativ große Fluchtungsfehler auszugleichen.
Diese Anordnung wird auf dem Gebiet der Technik als "full flex" bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform
überträgt die Antriebsnabe 12 das Drehmoment auf eine angetriebene
Nabe 48 über zwei Kupplungen nach Bauart des oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels, jedoch ohne
die starren Naben, wobei anstelle dessen die Kupplungen durch eine gemeinsame Platte 50 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform
sind die Bolzen 40 jeder Kupplung in versetzte Gewindebohrungen 52 der Platte 50 eingeschraubt. Die Platte
50 weist abgeschrägte Führungen 54 und 56 auf beiden Seiten auf, um hierdurch die zylindrischen Segmente 28 der Hülsen
in der beschriebenen Weise aufzunehmen. Um eine vergleichsweise günstige dynamische Balance zu erhalten,können Führungshülsen 56 zwischen den Halteringen 26 und den Naben 12 und
verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform der Kupplung nach der vorliegenden Erfindung ist im Anwendungsfall mit Verbrennungsmotoren
gezeigt. Die Kupplung ist an dem Schwungrad 58 des Motors . in der in Fig*. 5 veranschaulichten Weise montiert. Ein
Adapter 60 ist mittels Bolzen an dem Schwungrad 58 in üblicher Weise befestigt. Der Adapter, welcher als starre
Nabe wirkt, ist mit abgeschrägten Führungen 62 und Gewindebohrungen 64 versehen. Zylindrische Segmente 28 sind in der
oben beschriebenen Weise unter Verwendung eines Halteringes 26 und Bolzen 40 eingepaßt. Das Drehmoment vom Schwungrad
wird folglich auf die Welle 14 über die Nabe 12 übertragen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auch in Ausführungsformen abweichend von einer kreisförmigen
Gestalt ausgeführt werden kann. Eine derartige Ausführungs-
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- 11 form ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Falls es in irgendeiner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gewünscht ist, kann ein durchgehendes t um den Umfang
laufendes Band 66 auf den Außenumfang der zylindrischen Elemente 28/Wie als typisches Beispiel in Fig. 3 veranschaulicht,
aufgeschweißt werden. Es ist jedoch offensichtlich, daß bei Verwendung des Bandes 66 auf den Vorteil verzichtet
wird, die elastomeren Elemente radial einzusetzen, wobei jedoch der Kostenvorteil der vorliegenden Erfindung
erhalten bleibt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
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D-3023 München-Pullach. Wiarwr St.·. 2: te!. (088)" 7 03 30 71; TeUx 5212 W bras d; Cables: «Patentibus» München
KOPPERS COMPANY, INC., The Hoppers Building, Grant Street, Pittsburgh, PA 15219, USA
Flexible Kupplung
ihrZe,chen: Case 79^37 Tag 6. April 1981
Yourref. Date -BU
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten
Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes
.
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen
auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigenjgegenständlichenSchutzes
für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vors noch weitere., bisher
nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere
beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarte neue Stoffe Stoffanspräche zu richten.
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Leerseite
Claims (14)
- llU t bKwüC DKvJOC '"SenieureD-8023 MOncherhPutlach. Wlerier'stri 2; Tel. «M9)>.9» 30 71; Τ«Ιβχ 5212ί47 bros d; Cables: «Patentibus» München *KOPPERS COMPANY, INC., The Koppers Building,
601 Grant Street,Pittsburgh, P.A. 15219, USAIhr Zeichen: «ββΑ «α « -zn Tag: 6. April 1981Your re«: ^»® (V M D ( Date:PATENTANSPRÜCHEFlexible Kupplung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einer Antriebswelle und einer angetriebenen
Welle, gekennzeichnet durch folgende
Bestandteile;Eine Anzahl elastomerer Elemente (24), eine erste Nabe
di· auf einer Welle (14) befestigbar ist, wobei die
erste Nabe (12) eine Vielzahl von Klingen aufweist, die in Eingriff mit den elastomeren Elementen (24) gelangen können, Hülseneinrichtungen, die aus einer Vielzahl von Segmenten (2B) bestehen, wobei jedes der Segmente (28)
eine Vielzahl der elastomeren Elemente (24) in Eingriff mit einer Klinge (20) der ersten Nabe (12) halten kann, eine Halteeinrichtung (26) für den Eingriff der Segmente (28) der HUl&e und eine zweite Nabe (36), welche derart ausgebildet 1st, daß sie auf einer zweiten Welle (46)
befestigbar ist, die im wesentlichen zu der ersten Welle (14) fluchtend angeordnet werden kann, wobei die zweite Nabe (36) für den Eingriff mit den Segmenten (28) der
Hülse ausgebildet sind und an der Halteeinrichtung (26)130084/0757durch Befestigungsmittel!! Tbofestigtas5 ist0 "aociiireli dl© Drehung einer der beiden IfeTbsn {'12 0 36) ©iat Drehung der anderen Nabe über die ©lastoseres !!©Esatcs (24) - 2. Flexible Kupplung aaoJi Anspornen 1, öadiareli gekennzeichnet, daß die Segmente (28) Φβτ I-MissnsiariSiitimg ©in© zylindrische Form aufweisen»
- 3. Flexible Kupplung aaeh Aaspr-ueh 2D dsdi^eh gekennzeichnet, daß die Etetlteeinrichtuag (26) miö cli® su©it© DMa© (36) abge schrägte Führungseinriclitmigoii (320 3S) aufweist<> ι® das Zusammendrücken der elastomeren Element® (24) sy erleichtern.
- 4. Flexible Kupplung naeli Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (28) as iisfisaiJEfaiag ibst^iGOsaäBig Mitein ander verbunden sind.
- 5. Flexible Kupplung nach eiaea der vorstsh'sadlos. Ansprüche, gekennzeichnet durch folgeade B©staadt©il®gEine Vielzahl elastomers* Ei®Egent® (24) D säas θσ3βϊ© einrichtung (12), die an einer !falle (14) bsfestigbQ? wobei die erste Nabe (12) ©in© Vlelsafel τοπ Kllz?g©a (20) aufweist, die für den Eingriff Mit den elastossren Elementen ausgebildet sind, eine HÜIseneinFielr^jaig9 di<s aus siner Anzahl von Segmenten bestalat;, i-ioh&i gsdes Segaent dafür aus gebildet ist, eine Anzahl elastomer®:? Sloa©at© is. Eingriff mit einer Klinge der Halbe zn halten;, @ia© Haltseinrichtungj die für den Eingriff der S©gaents mix, cle-25 Hüls© ausgebildet ist, eine zweite Nabe (48)s die an ©in®? zweiten Welle (46) befestigbar Ist, welche Ib weseatllehsa zu ösp ©r-sten ΐ/elle ausgerichtet ist, wobei die zi-j©It® ifeb® ©ia® Anzahl von Klingen aufweist, die für den Eingriff mit den elastoiaeren Elementen ausgebildet sindP ©ins zu@it© Hülsep di© aus einer Vielzahl von Segmenten fessteht s wobei «jscües der Segaente für das Halten einer Ansahl elastoaeres' Elesaente in Eingriff mit einer Klinge der 2w@iteii labe atssgoMMet istj, einezweite Halteeinrichtung (26) für den Eingriff mit den Segmenten der zweiten Hülse und eine Platte (50),die die Segmente der ersten und der zweiten Hülseneinrichtung aufnimmt und welche an der ersten und der zweiten Halteeinrichtung durch Befestigungsmittel befestigt ist, wodurch die Rotation einer der Naben eine Rotation der anderen Nabe über die elastomeren Elemente hervorruft.
- 6. Flexible Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der ersten und der zweiten Hülseneinrichtung eine zylindrische Form aufweisen.
- 7. Flexible Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung, die zweite Halteeinrichtung und die starre Nabe abgeschrägte Führungsflächen (54, 56) aufweisen, um das Zusammendrücken der elastomeren Elemente zu erleichtern.
- 8. Flexible Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der ersten und der zweiten Hülse am Außenumfang miteinander verbunden sind.
- 9. Flexible Kupplung zum Übertragen eines Drehmomentes von einem Schwungrad auf eine angetriebene Welle, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:Eine Vielzahl elastomerer Elemente, eine erste an einer angetriebenen Welle befestigbaren Nabe, wobei die erste Nabe eine Vielzahl von Klingen aufweist, die für den Eingriff mit den elastomeren Elementen ausgebildet sind, eine Hülseneinrichtung, die aus einer Vielzahl von Segmenten besteht, wobei jedes der Segmente eine Anzahl der elastomeren Elemente in Eingriff mit einer Klinge der Nabe halten kann, eine Halteeinrichtung, die für den Eingriff mit den Segmenten der Hülseneinrichtung ausgebildet ist und einen Adapter, der an einem Schwungrad befestigt 1st, wobei der Adapter für die Aufnahme der Segmente der Hülse ausgebildet und an der Halteeinrichtung durch Befestigungsmittel befestigt ist.130064/0757
- 10. Flexible Kupplung aaoli Aaspr-iicb 9V daduroh gekennzeichnet, daß die Segmente der Hüls® ©la® sjlimks'isQtQ Form, aufweisen.
- 11. Flexible KuppjUiag naeJa iinspr-ucii 1O0 aa-elUFeb. gak@nnzeichnet, daß die Halteeinriohtimg wi& ä®r Adapter abgeschrägte Führungsflächen (62) e.i2f,imiBQnD um «Sas Zmsaasaadrucken der elastomeren Element© zu eFl0lo
- 12. -Flexible Kupplung imch mimruoh 11P dadiareb. gekennzeichnet, daß die Segmente aer- Hüls© se AwJsmsfaag betriebsmäßig miteinander verbunden glM„
- 13. Flexible Kupplung sujs Übertragen ©ia©s D zwischen einer Antriefosi?©!!© wid eimsr aag®tFi©b©nen ¥elle mittels elastomer©!1 Sleaent® leiter ¥©EaspaE2Msig ©inseliließlich einer HülseneinricLrfcisag gis Halten a®? ®Iastoia©F©a Elemente in Berührung mit einer Hab®» gsksmizoicliaQt dwefo folgende Bestandteile:Ein mittlerer Kern, der aa einsr ü@ll© bofe-atigbar1 ist und Klingeneinrichtungesij di© aus gyiiadPls@li©a S®g©®nt@n bestehenj die am AuSeiiisfaag d©s g©atrai©a K@ras befestigt sind.
- 14. Flexible Kupplung sie Übertragen ©ines Br<sbmom®ntes zwischen dner Antriebswell® miö eia©p @.Bg©t?i®b©a©ia Welle mittels elastomerer Element® vnt®r ¥o?spgiJaiaiMg oinsshließlich einer Nabe, die ein® liolzäkü. ύοέι Kllagea aufweist und mit einer Hülse, dadurch g@iz®nnz@i.elw<Qtg daß die Hülse aus einer Vielzahl zylindriseilen Ssga©at@ bsstshtj, die derart ausgebildet sindf daß si© eine Vielzahl slastoaeror Elemente in Berührung mit einer Kliag© das3 MsxbQ halten
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