DE102004032776A1 - Zahnkranz-Kombination - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnkranz-Kombination (1) mit einem ersten Zahnkranz (3) und einem zweiten Zahnkranz (5), wobei die Zahkränze (3, 5) bezüglich einer gemeinsamen Drehachse koaxial angeordnet sind und mit einem gemeinsamen Befestigungselement (9) verbunden sind. Die Zahnkränze (3, 5) können über das gemeinsame Befestigungselement (9) drehfest mit einem drehbeweglichen Teil verbunden werden, das um die Drehachse drehbeweglich ist. Der erste (3) und/oder der zweite (5) Zahnkranz ist über ein elastisches Element (7) aus elastomerem Material mit dem gemeinsamen Befestigungselement (9) verbunden, so dass die Zahnkränze (3, 5) in einem entspannten Zustand des elastischen Elements (7) bezogen auf die Drehachse gegeneinander verdreht angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnkranz-Kombination mit einem ersten Zahnkranz und einem zweiten Zahnkranz. Insbesondere ist die Zahnkranz-Kombination für spielfrei arbeitende Zahntriebe als Nebenantriebe oder Hilfsantriebe in Brennkraftmaschinen vorgesehen, wie sie serienmäßig in Straßenkraftfahrzeugen eingesetzt werden. Über derartige Nebenantriebe werden beispielsweise Kühlflüssigkeitspumpen zur Kühlung der Brennkraftmaschine angetrieben.
  • Eine Zahnkranz-Kombination der genannten Art ist beispielsweise aus der DE 74 00 276 U bekannt. Gemäß dieser Schrift ist einer der beiden Zahnkränze in axialer Richtung der Drehachse dicker ausgeführt und überträgt den überwiegenden Anteil der Kräfte und Drehmomente auf ein mit den Zahnkränzen kämmendes Zahnrad. Der andere Zahnkranz übernimmt den Spielausgleich. Die beiden Zahnkränze liegen mit ihren Stirnflächen eng aneinander an und sind durch über den Umfang gleichmäßig verteilte Spannstifte miteinander verbunden. Die Spannstifte bringen die notwendigen Federungskräfte auf.
  • Die genannten Spannstifte sind zwar voll gekapselt. Bei einem Bruch oder bei einem Lösen der Verbindung der beiden Zahnkränze kann es dennoch dazu kommen, dass die Spannstifte oder Bruchstücke zu einem Schaden in beweglichen Teilen führen. Insbesondere kann dabei eine Brennkraftmaschine geschädigt oder zerstört werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnkranz-Kombination anzugeben, mit der die Gefahr eines derartigen Schadens verringert wird und mit der außerdem ein geräuscharm arbeitender Zahntrieb realisiert werden kann.
  • Es wird eine Zahnkranz-Kombination vorgeschlagen, mit einem ersten Zahnkranz und einem zweiten Zahnkranz, wobei die Zahnkränze bezüglich einer gemeinsamen Drehachse koaxial angeordnet sind und mit einem gemeinsamen Befestigungselement verbunden sind, wobei die Zahnkränze über das gemeinsame Befestigungselement drehfest mit einem drehbeweglichen Teil verbunden werden können, das um die Drehachse drehbeweglich ist, und wobei der erste und/oder der zweite Zahnkranz über ein elastisches Element aus elastomerem Material mit dem gemeinsamen Befestigungselement verbunden ist, so dass die Zahnkränze in einem entspannten Zustand des elastischen Elements gegeneinander verdreht angeordnet sind. Der Ausdruck „verdrehte Anordnung" bezieht sich auf eine Verdrehung bezüglich der Drehachse. Das drehbewegliche Teil ist z. B. eine Welle. Es kann aber auch das Befestigungselement selbst eine Welle sein, die wiederum mit einem anderen drehbeweglichen Teil verbunden werden können.
  • Die durch das elastische Element hergestellte elastische Verbindung ist insbesondere so beschaffen, dass die Zahnkränze unter Verspannen des elastischen Elements bezogen auf die Drehachse in eine zweite Drehstellung relativ zueinander gebracht werden können, in der sie einen kleineren Verdrehwinkel aufweisen als in dem entspannten Zustand des elastischen Elements.
  • Bevorzugt wird, dass zumindest innerhalb der Zahnkranz-Kombination keine weitere mechanische Verbindung zwischen dem ersten Zahnkranz und/oder dem zweiten Zahnkranz einerseits und dem Befestigungselement andererseits vorhanden ist. Mit anderen Worten: der erste Zahnkranz und/oder der zweite Zahnkranz sind ausschließlich über das elastische Element oder über jeweils ein derartiges elastisches Element mit dem Befestigungselement verbunden.
  • Durch das elastische Element kann eine unlösbare Verbindung des Zahnkranzes mit dem Befestigungselement erreicht werden. Selbst bei einer Beschädigung der Zahnkranz-Kombination entstehen daher keine losen Teile aus der elastischen Verbindung, die zu weiteren Schäden führen könnten. Insbesondere kann der Zahnkranz an einer Seite des elastischen Elements unlösbar und unmittelbar mit dem elastischen Element verbunden sein und kann das elastische Element an einer anderen Seite des elastischen Elements unmittelbar oder indirekt (mittelbar) und ebenfalls unlösbar mit dem Befestigungselement oder mit einem zwischen dem elastische Element und dem Verbindungselement angeordneten Teil verbunden sein. Unter einer unlösbaren Verbindung wird insbesondere eine Verbindung verstanden, bei der selbst bei einer Zerstörung des elastischen Elements (durch entsprechend große angreifende Kräfte) Reste des elastischen Elements an dem verbundenen Teil anhaften bleiben. Eine solche unlösbare Verbindung kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass ein bereits ausvulkanisiertes Gummimaterial in einen dafür vorgesehenen Zwischenraum eingepresst wird oder dass ein noch nicht ausvulkanisiertes Gummimaterial in den Zwischenraum eingebracht wird und darin ausvulkanisiert wird.
  • Ein weiterer Vorteil des elastischen Elements besteht in einer Geräuschminderung beim Betrieb der Zahnkranz-Kombination, da elastomeres Material im Gegensatz zu anderen elastischen Verbindungen (wie den oben genannten Spannstiften) geräuschlos verformt wird.
  • Die Zahnkranz-Kombination kann insbesondere Teil eines spielfrei arbeitenden Zahntriebes sein, beispielsweise für einen Nebenantrieb einer Brennkraftmaschine.
  • Als elastomeres Material für das elastische Element kann Kautschuk, z. B. eine Nitril- oder Ethylenacrylat-Mischung verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Teile. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zahnkranz-Kombination,
  • 2 eine schematische Seitenansicht in axialer Richtung der in 1 gezeigten Zahnkranz-Kombination,
  • 3 eine schematische Darstellung der relativen Drehstellung des ersten Zahnkranzes unter des zweiten Zahnkranzes in einem entspannten Zustand des elastischen Elements,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zahnkranz-Kombination und
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Zahnkranz-Kombination.
  • Die in 1 dargestellte Zahnkranz-Kombination 1 ist in einem Längsschnitt entlang der Rotationsachse R bzw. der Drehachse dargestellt. Die Zahnkranz-Kombination 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Rotationsachse R ausgestaltet. Eine Nabe 9 der Zahnkranz-Kombination 1 kann drehfest beispielsweise mit einer Welle verbunden werden, sodass sich bei Drehung der Welle die Nabe 9 und damit die Zahnkranz-Kombination 1 mitdreht.
  • In radialer Richtung außenseitig ist auf die ringförmige Nabe 9 eine ebenfalls ringförmige Gummispur 7 aufgebracht, die unlösbar mit der Nabe 9 verbunden wurde, beispielsweise durch Einspritzen von Gummimaterial in einen Zwischenraum zwischen der Nabe 9 und einem wiederum in radialer Richtung außenseitig angeordneten ringförmigen Element 10 und anschließendes Ausvulkanisieren. Am Außenumfang des ringförmigen Elements 10 sind Zähne 6 ausgebildet.
  • Unter „Gummi" wird in der vorliegenden Beschreibung jegliches elastomere Material verstanden, unabhängig davon, ob es aus natürlichen Stoffen wie z. B. Naturkautschuk gewonnen und/oder aus Kunststoff hergestellt wurde.
  • In radialer Richtung außenseitig der Nabe 9 und etwa in gleichem radialen Abstand zur Rotationsachse R ist ein weiteres ringförmiges Element 8 mit der Nabe 9 verbunden. Am Außenumfang des ringförmigen Elements 8 sind Zähne 4 ausgebildet. An einer Seite des ringförmigen Elements 8, die dem ringförmigen Element 10 zugewandt ist, weist das ringförmige Element 8 eine Ausnehmung 2 auf, in die sich die Gummispur 7 hinein erstreckt. Optional kann sich auch das ringförmige Element 10 in die Ausnehmung 2 hinein erstrecken.
  • Das ringförmige Element 8 und das ringförmige Element 10 sind in axialer Richtung (d. h. entlang der Rotationsachse R) unterschiedlich breit ausgestaltet. Der mit dem ringförmigen Element 8 gebildete Zahnkranz 3 ist breiter als der mit dem ringförmigen Element 10 gebildete Zahnkranz 5. Der Zahnkranz 5 dient überwiegend dem Ausgleich eines Spiels zwischen einem oder mehreren Zahnrädern, die mit den Zähnen 4, 6 der Zahnkranz-Kombination 1 beim Betrieb eines Zahntriebes kämmen.
  • Eine schematische Seitenansicht (Draufsicht in axialer Richtung) auf die Zahnkranz-Kombination 1 zeigt 2. Dabei sind in radialer Richtung von innen nach außen die Nabe 9, die Gummispur 7, das ringförmige Element 10 und die Zähne 6 erkennbar.
  • 3 zeigt einen Teil des ersten Zahnkranzes 3 im Vordergrund und in axialer Richtung dahinter einen Teil des zweiten Zahnkranzes 5. Die Darstellung entspricht dem entspannten Zustand der Gummispur 7. Es ist erkennbar, dass die Zähne 4 des ersten Zahnkranzes 3 und die Zähne 6 des zweiten Zahnkranzes 5 um einen Winkel α um die Rotationsachse R gegeneinander verdreht angeordnet sind. Von den Zähnen 4, 6 der beiden Zahnkränze 3, 5 ist jeweils ein Zahn dargestellt. Wird die Zahnkranz-Kombination beispielsweise in einem Zahntrieb verwendet und kämmen die Zähne 4, 6 mit einem in radialer Richtung benachbarten Zahnrad, wird der relative Verdrehwinkel α auf einen Wert verringert, der dem Spiel der Zähne zwischen den einander kämmenden Zahnrädern entspricht. Mit anderen Worten: durch den verbleibenden Verdrehwinkel wird das Spiel ausgeglichen.
  • Die weiteren beschriebenen Ausführungsbeispiele (siehe 4 und 5) erfüllen dieselbe Funktion wie das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Bei der in 4 dargestellten Zahnkranz-Kombination 21 ist in radialer Richtung außenseitig der Nabe 9 eine einzige Gummispur 27 mit der Nabe 9 verbunden. Die Gummispur 27 hat im Wesentlichen die Form eines zylindrischen Ringes, wobei sich jedoch in radialer Richtung außenseitig eine den gesamten Außenumfang umlaufende kreisringförmige Ausnehmung 22 um die Gummispur 27 erstreckt. Die Ausnehmung 22 dient dazu, die mechanische Belastung der Gummispur 27 während des Betriebes zu verringern und ein Einreißen der Gummispur 27 zu verhindern. Außerdem stellt die Ausnehmung 22 in axialer Richtung eine Teilung der Gummispur 27 dar. An der Teilungsgrenze grenzen ein erster Zahnkranz 23 und ein zweiter Zahnkranz 25 aneinander an. Zwar ist (wie auch bei den anderen in der Figurenbeschreibung dargestellten Ausführungsbeispielen) in axialer Richtung ein kleiner Abstand zwischen den beiden Zahnkränzen dargestellt. Der Abstand kann jedoch auch null sein, sodass die gegeneinander drehbeweglichen Zahnkränze einander mechanisch kontaktieren. In radialer Richtung außenseitig der Gummispur 27 ist wiederum das ringförmige Elemente 10 drehfest mit der Gummispur 27 verbunden. Außerdem ist auch das ringförmige Element 8 drehfest mit der Gummispur 27 verbunden. Die ringförmigen Elemente 8, 10 können (wie dargestellt) andere Abmessungen in radialer Richtung haben als in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die in 5 dargestellte Zahnkranz-Kombination 31 unterscheidet sich von der in 4 dargestellten durch das Folgende: In radialer Richtung außenseitig der Nabe 9 ist für jeden der Zahnkränze 33, 35 eine zylindrische Hülse 41a, 41b drehfest mit der Nabe 9 verbunden. Die Hülsen 41a, 41b können einander kontaktieren, sind jedoch nur über die Nabe 9 miteinander verbunden. Jeweils in radialer Richtung außenseitig der Hülsen 41a, 41b ist eine Gummispur 37a, 37b drehfest und unlösbar mit der Hülse 41a bzw. 41b verbunden. Außenseitig der Gummispuren 37a, 37b sind wiederum die ringförmigen Elemente angeordnet.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass die Zahnkränze 33, 35 getrennt voneinander hergestellt werden können. Beispielsweise wird zunächst die jeweilige Hülse 41a oder 41b mit der Gummispur 37a oder 37b verbunden, oder die Gummispur 37a oder 37b wird in einen Zwischenraum zwischen dem ringförmigen Element und der Hülse 41a oder 41b eingebracht. Erst in einem folgenden Verfahrensschritt werden die Zahnkränze 33, 35 mit der Nabe 9 verbunden
  • Kombinationen der anhand der verschiedenen Figuren beschriebenen oder in den Figuren dargestellten Merkmale sind möglich. Beispielsweise kann auch bei einer Variante der in 1 dargestellten Ausführungsform zusätzlich eine Hülse vorgesehen sein, über die die Nabe 9 mit dem Zahnkranz 5 verbunden ist. Auch ist es möglich, dass bei einer Variante der in 4 dargestellten Ausführungsform eine gemeinsame Hülse für beide Zahnkränze vorgesehen ist, über die die gemeinsame Gummispur 27 mit der Nabe 9 (allgmeiner formuliert: mit dem Befestigungselement) verbunden ist. Weiterhin können auch mehr als zwei Zahnkränze vorgesehen sein, beispielsweise jeweils ein schmaler Zahnkranz für den Spielausgleich in axialer Richtung beidseitig eines breiteren Zahnkranzes, um einen Spielausgleich bei verschiedenen Drehrichtungen der Zahnkranz-Kombination zu bewirken.

Claims (6)

  1. Zahnkranz-Kombination (1) mit einem ersten Zahnkranz (3) und einem zweiten Zahnkranz (5), wobei die Zahnkränze (3, 5) bezüglich einer gemeinsamen Drehachse koaxial angeordnet sind und mit einem gemeinsamen Befestigungselement (9) verbunden sind, wobei die Zahnkränze (3, 5) über das gemeinsame Befestigungselement (9) drehfest mit einem drehbeweglichen Teil verbunden werden können, das um die Drehachse drehbeweglich ist, und wobei der erste (3) und/oder der zweite (5) Zahnkranz über ein elastisches Element (7) aus elastomerem Material mit dem gemeinsamen Befestigungselement (9) verbunden ist, so dass die Zahnkränze (3, 5) in einem entspannten Zustand des elastischen Elements (7) bezogen auf die Drehachse gegeneinander verdreht angeordnet sind.
  2. Zahnkranz-Kombination nach Anspruch 1, wobei der erste Zahnkranz (23) und der zweite Zahnkranz (25) über ein einziges gemeinsames elastisches Element (27) mit dem Befestigungselement (9) verbunden sind.
  3. Zahnkranz-Kombination nach Anspruch 1, wobei der erste Zahnkranz (33) und der zweite Zahnkranz (35) über jeweils ein elastisches Element (37a, 37b) mit dem Befestigungselement (9) verbunden sind
  4. Zahnkranz-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elastische Element (7) sich ringförmig um die Drehachse erstreckt.
  5. Zahnkranz-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das ausvulkanisierte elastische Element (27) in einen Zwischenraum zwischen dem Befestigungselement (9) und dem ersten Zahnkranz (1) und/oder dem zweiten Zahnkranz (3) eingepresst ist.
  6. Zahnkranz-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elastische Element (7) in einen Zwischenraum zwischen dem Befestigungselement (9) und dem ersten Zahnkranz (1) und/oder dem zweiten Zahnkranz (3) eingebracht wurde und anschließend ausvulkanisiert wurde.
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