DE102006049605A1 - Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents

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Michiyasu Kariya Nosaka
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Abstract

Eine Kraftübertragungseinrichtung (10) umfasst einen rotationsfähigen Rotationsteil (1), auf welchen eine rotationsfähige bzw. rotierende Antriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird, und einen Verbindungsteil (2, 3), der einerseits mit dem Rotationsteil verbunden ist, und andererseits mit einer rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung verbunden ist. Der Rotationsteil umfasst einen ersten Konkav-/Konvexteil (101), der in der Umfangsrichtung angeordnet ist und der Verbindungsteil umfasst einen zweiten Konkav-/Konvexteil (201), der in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Der Rotationsteil und der Verbindungsteil sind miteinander durch das Einsetzen des ersten Konkav-/Konvexteils und des zweiten Konkav-/Konvexteils ineinander verbunden. Der zweite Konkav-/Konvexteil ist durch ein Material mit Elastizität ausgebildet. Ferner sind in dem zweiten Konkav-/Konvexteil Öffnungen oder Hohlräume (201a, 201b, 201c) ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungseinrichtung, und wird genauer vorzugsweise in einem Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet, die durch eine äußere Antriebsquelle, wie einen Motor, und über einen Riemen etc. angetrieben wird, indem diese dort eingebaut ist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Kältemittelkompressor für eine Fahrzeugklimaanlage wird durch eine äußere Kraftquelle, wie einen Motor, und über einen Riemen, eine Riemenscheibe etc. angetrieben, und eine elektromagnetische Kupplung kann dort dazwischen eingesetzt sein, um den Motor und den Kompressor voneinander zu entkoppeln. Falls jedoch eine elektromagnetische Kupplung nicht eingesetzt wird, werden die Kosten reduziert, und in einigen Fällen kann eine elektromagnetische Kupplung weggelassen werden. In diesem Fall wird als eine Kraftübertragungseinrichtung eines Kompressors für eine Fahrzeugklimaanlage, die durch eine äußere Kraftquelle, wie einen Motor, über einen Riemen etc. angetrieben wird, eine Kraftübertragungseinrichtung mit einem Drehmomentbegrenzer (einem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement) regelmäßig verwendet, um ein Problem wie Beschädigung des Riemens zu vermeiden, falls der Kompressor klemmt.
  • Solche Kraftübertragungseinrichtungen enthalten eine solche, in welchem ein Teil des Kraftübertragungspfads über als ein Drehmomentbegrenzer Gewindeeingriff verbunden ist, um eine übermäßige Axialkraft zu verwenden, die an dem über Gewindeeingriff verbundenen Teil infolge eines übermäßigen Drehmoments erzeugt wird, wenn der Kompressor klemmt (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Wie vorstehend beschrieben, ist in einer herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung zur Übertragung Kraft auf einen Kompressor eine Kraftübertragungs-Unterbrechungseinrichtung (ein Drehmomentbegrenzer) angeordnet, um ein Problem wie Beschädigung eines Riemens zur Kraftübertragung zu vermeiden, falls der Kompressor klemmt. Eine Drehmomentbegrenzertyp-Kraftübertragungseinrichtung weist eine Funktion derart auf, dass der Kraftübertragungspfad durch Bruch eines Teils des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements unter Verwendung des übermäßigen Drehmoments unterbricht, welches erzeugt wird, wenn der Kompressor klemmt.
  • Andererseits erzeugt ein Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage, der durch eine externe Kraftquelle, wie einen Motor, über einen Riemen etc. betrieben wird, Schwingung und Geräusch infolge einer Drehmomentvariation. In einigen Fällen kann eine solche Schwingung einen durch einen Bolzen etc. befestigten Abschnitt lösen, oder kann wiederholte Spannung auf zugehörige Einrichtungen ausüben. Ferner beeinträchtigen Schwingung und Geräusch die umgebende Umwelt oder die Arbeitsumwelt. Insbesondere erzeugen im Falle eines Kompressors für eine Fahrzeugklimaanlage solche Schwingungen und solches Geräusch ein unangenehmes Gefühl seitens eines Fahrgastes.
  • Es ist möglich zu bewirken, dass eine Kraftübertragungseinrichtung die Funktion des Dämpfens von Schwingung und Geräusch auf ein bestimmtes Niveau aufweist, indem eine adäquate Anordnung des Aufbaus vorgesehen wird. 17 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung zur Übertragung von Kraft auf einen Kompressor. 17 ist eine Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 50 in einem herkömmlichen Beispiel. Die Kraftübertragungseinrichtung 50 in dem herkömmlichen Beispiel weist einen Aufbau auf, in welchem eine Riemenscheibe 1 einen Konkav-/Konvexteil 101 umfasst, der ein konkav/konvex geformter Einsetzteil ist, und eine Nabe 2 umfasst auch einen konkav/konvex geformten Konkav-/Konvexteil 201, der durch ein elastisches Element gebildet ist, und die Konkav-/Konvexteile 101, 201 stehen miteinander durch Einsetzen der beiden Konkav-/Konvexteile 101 und 201 ineinander in der Axialrichtung im Eingriff, und somit wird Kraft übertragen. Die Kraftübertragungseinrichtung 50 weist einen Aufbau auf, in welchem Drehmomentvariation durch die Dämpferwirkung eines zylinderförmigen Zylinderteils 203 gedämpft wird, der hauptsächlich durch ein elastisches Element gebildet wird, jedoch entsteht ein Problem dahingehend, dass die Dämpfungskennlinie verschlechtert wird, wenn der Torsions-Federmodul des Zylinderteils 203 vergrößert wird, um die Haltbarkeit des Zylinderteils 203 zu verbessern. Ferner entsteht ein weiteres Problem derart, dass falls der Torsions-Federmodul reduziert wird, um die Dämpfungskennlinie zu verbessern, die Drehmomentvariation-Haltbarkeit des Zylinderteils 203 reduziert ist und der Zylinderteil 203 zerstört werden kann.
  • [Patentdokument 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2003-206950
  • Wie vorstehend beschrieben, besteht dann, wenn ein Versuch dahingehend unternommen wird, die Dämpfungsfunktion der Kraftübertragungseinrichtung gegenüber Schwingung und Geräusch zu verbessern, ein Problem darin, dass die Haltbarkeit reduziert wird, und daher war es nicht möglich, die Dämpfungsfunktion in der herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Betrachtung der vorstehend beschriebenen Umstände wurde die vorliegende Erfindung entwickelt und eine Aufgabe derselben ist es, eine Kraftübertragungseinrichtung bereitzustellen, die einen Dämpfungsmechanismus mit hoher Dämpfungsleistungsfähigkeit aufweist, um Schwingung und Geräusch infolge von Drehmomentvariation etc. zu reduzieren, die durch einen Kompressor erzeugt wird.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst, um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu erzielen, eine Kraftübertragungseinrichtung (10) einen rotationsfähigen Rotationsteil (1), auf welchen Rotationsantriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird und einen Verbindungsteil (2, 3) der einerseits mit dem Rotationsteil verbunden ist, und andererseits mit einer rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung verbunden ist. Der Rotationsteil umfasst einen ersten Konkav-/Konvexteil (101), der in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und der Verbindungsteil umfasst einen zweiten Konkav-/Konvexteil (201), der, in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Der Rotationsteil und der Verbindungsteil sind miteinander durch Einsetzen des ersten Konkav-/Konvexteils und des zweite Konkav-/Konvexteils ineinander angeschlossen bzw. verbunden. Der zweite Konkav-/Konvexteil ist durch ein Material mit Elastizität ausgebildet. Ferner ist in dem zweiten Konkav-/Konvexteil zumindest eine Öffnung oder zumindest ein Hohlraum (201a, 201b, 201c) ausgebildet.
  • Infolge der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung wird eine Kraftübertragungseinrichtung mit einem Dampfungsmechanismus mit hoher Dämpfungsleitungsfähig bereitgestellt, indem Öffnungen oder Hohlräume in dem elastischen zweiten Konkav-/Konvexteil angeordnet werden, um den Torsions-Federmodul des zweiten Konkav-/Konvexteils zu reduzieren, und um den Gesamttorsions-Federmodul zu reduzieren, ohne beträchtlich Haltbarkeit einzubüßen. Infolge hiervon ist es möglich, Schwingung und Geräusch zu reduzieren, welche aus einer Drehmomentvariation entstehen, die durch einen Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage erzeugt wird, der durch eine externe Kraftquelle, wie einen Motor, über einen Riemen etc. betrieben wird.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem ersten Aspekt umfasst in dem vorstehend genannten ersten Aspekt der Verbindungsteil (2, 3) ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), das Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem Rotationsteil und der rotierenden Welle (4) der anzutreibenden Einrichtung unterbricht, und eine Nabe (2), welche einerseits mit dem Rotationsteil verbunden ist, und andererseits mit dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement verbunden ist. Das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3) ist an der rotierenden Welle angekoppelt und ist in der Lage, zusammen mit der rotierenden Welle als ein Körper zu rotieren. Der zweite Konkav-/Konvexteil (201) ist an der Nabe vorgesehen.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt weist die Kraftübertragungseinrichtung die Funktion der Kraftübertragungsunterbrechung auf, und wenn beispielsweise die anzutreibende Einrichtung, wie ein Kompressor etc. blockiert, wird infolge der Arbeit des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements verhindert, dass zugehörige Einrichtungen, wie eine Antriebseinrichtung, beschädigt werden.
  • In dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt umfasst die Nabe ferner einen Zylinderteil (203), der in dem zweiten Konkav-/Konvexteil ausgebildet ist, um so sich daran als ein Körper auf der Innenseite in der Radialrichtung anzuschließen. Der Zylinderteil ist durch ein Material mit Elastizität ausgebildet.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt weist die Kraftübertragungseinrichtung hinreichende Haltbarkeit auf und es wird die Dämpfungsleistungsfähigkeit hinsichtlich Schwingung verbessert.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte durchdringen die Öffnungen oder Hohlräume, die in dem zweiten Konkav-/Konvexteil ausgebildet sind, den zweiten Konkav-/Konvexteil.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann, da die Öffnungen oder Hohlräume, die in dem zweiten Konkav-/Konvexteil ausgebildet sind, durch diesen bzw. in diesen dringen, zusätzliche Funktionen, wie einfache Anbringbarkeit eines Teils, zum Verhindern eines Herabfallen des Verbindungsteils, erwartet werden.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem vierten Aspekt ist ein koppelndes Element (9) in die Öffnung oder den Hohlraum eingesetzt, und das koppelnde Element koppelt den Rotationsteil und den zweiten Konkav-/Konvexteil.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt besteht, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet etc., eine Möglichkeit, dass der Verbindungsteil, der durch ein elastisches Element gebildet ist, zerstört wird und von dem Rotationsteil herabfällt, wobei es jedoch möglich ist, den zweiten Konkav-/Konvexteil am Herabfallen zu hindern, indem der zweite Konkav-/Konvexteil an dem Rotationsteil unter Verwendung des Kopplungselements gekoppelt wird.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem fünften Aspekt koppelt das koppelnde Element den Rotationsteil und den zweiten Konkav-/Konvexteil, selbst wenn der Zylinderteil bricht.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt ist es, wie in dem fünften Aspekt möglich, den zweiten Konkav-/Konvexteil an einem Herabfallen zu hindern, selbst wenn der zweite Konkav-/Konvexteil bricht, da das koppelnde Element den Verbindungsteil an dem Rotationsteil sicher koppelt.
  • In einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem vierten Aspekt ist auch eine ringförmige Platte (9) vorgesehen. Die Platte ist auf der Seite angeordnet, die dem Rotationsteil gegenüberliegt, wobei der zweite Konkav-/Konvexteil dazwischen sandwichartig angeordnet ist, und ein Erstreckungsteil (9a), der sich von der Platte erstreckt, verläuft durch die Öffnung oder den Hohlraum und ist mit dem Rotationsteil verbunden.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt ist ein anderer Aspekt der Fähigkeit des Verhinderns, dass der zweite Konkav-/Konvexteil herabfällt durch Umfassen der Platte, offenbart.
  • In einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß irgendeinem der ersten bis siebten Aspekte wird eine Verbindung zu einem Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage als eine anzutreibende Einrichtung hergestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Aspekt offenbart, der weiter die Verwendung der vorliegenden Erfindung klärt.
  • Die nachfolgende Erfindung kann aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wie sie nachfolgend ausgeführt wird, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Seitenquerschnittsansicht von 1.
  • 3 eine vergrößerte Vorderansicht eines Konkav-/Konvexteils in 1.
  • 4 eine Seitenansicht von 3.
  • 5 eine Seitenquerschnittsansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 11 in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2.
  • 6 eine Seitenquerschnittsansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 12 in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2.
  • 7 eine Seitenansicht eines Einsetzteils einer Kraftübertragungseinrichtung 13 in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 4.
  • 8 eine Seitenansicht eines Einsetzteils einer Kraftübertragungseinrichtung 14 in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 4.
  • 9 eine Seitenansicht eines Einsetzteils einer Kraftübertragungseinrichtung 15 in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 4.
  • 10 eine Teil-Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 16 in einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 3.
  • 11 eine Teil-Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 17 in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 3.
  • 12 eine Seitenansicht eines Einsetzteils einer Kraftübertragungseinrichtung 18 in einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 4.
  • 13 eine Teil-Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 19 in einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 3.
  • 14 eine Seitenansicht, gesehen von dem Pfeil 14 in 13.
  • 15 eine schematische Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 20 gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 eine Seitenquerschnittsansicht von 15.
  • 17 eine schematische Vorderansicht einer herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung 50.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail, basierend auf den Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht von 1. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Konkav-/Konvexteils in 11 und 4 ist eine Seitenansicht, gesehen von dem Pfeil 4 in 3. Die Symbole der Komponenten in 1 bis 4 entsprechen den Symbolen der ähnlichen Komponenten in dem herkömmlichen Beispiel einer Kraftübertragungseinrichtung 50 in 17.
  • Eine Kraftübertragungseinrichtung 10 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, wird in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug als eine Einrichtung zur Übertragung eines Drehmoments einer externen Antriebsquelle, wie einem Motor, auf einen Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage verwendet, die ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (Drehmomentbegrenzer) 3 umfasst. In der Kraftübertragungseinrichtung 10 wird Rotationskraft von außen auf eine Riemenscheibe 1 über einen Riemen etc., nicht schematisch gezeigt, übertragen und auf eine innere Nabe 204 der Nabe 2 durch das Einsetzen eines Konkav-/Konvexteils 201 (einem zweiten Konkav-/Konvexteil in den Ansprüchen) übertragen, das durch ein elastisches Element gebildet wird, das auf dem Außenumfang der Nabe 2 angebracht ist, in einen Konkav-/Konvexteil 101 (einem ersten Konkav-/Konvexteil in den Ansprüchen) der Riemenscheibe. Wie aus 1 gesehen werden kann, bilden sowohl der Konkav-/Konvexteil 101 der Riemenscheibe als auch der Konkav-/Konvexteil 201 der Nabe die konkave/konvexe Form in der Radialrichtung aus. Die Ausgestaltung des riemenscheibenseitigen Konkav-/Konvexteils 101 und des nabenseitigen Konkav-/Konvexteils 201 kann beispielsweise eine solche sein, in welche die Mehrzahl von entsprechenden Konkav-/Konvexteilen ineinander eingesetzt sind. Kraft wird ferner von der Nabe 2 auf das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 übertragen, und in der vorliegenden Ausführungsform sind die innere Nabe 204 und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 ineinander durch ein Führungszapfen-Einsetzen (eine Einsetzverbindung, wie beim Einsetzen einer Leitung in einen Ansatz) bei dem Einsetzteil der inneren Nabe und dem Einsetzteil des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements eingesetzt. Hier entsprechen die Riemenscheibe 1 und die Nabe 2 dem Rotationsteil bzw. dem Verbindungsteil in den Ansprüchen.
  • Drehmomentübertragung zwischen der inneren Nabe 204 und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 kann beispielsweise durch Führungszapfen-Einsetzen zwischen dem hexagonalen Einsetzteil, welcher der Außenumfang eines Flanschteils 302 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 ist, und dem hexagonalen Einsetzteil der Nabe 2 oder durch die verstemmte Struktur eines Rotationsstoppers, wie in 1 gezeigt ist, ausgeführt werden. Alternativ kann das Drehmoment durch das Führungszapfen-Einsetzen mit einer Form, die sich von einem Kreis unterscheidet, wie einem Quadrat, eine breitformatige Fläche, einem Hexagon, einem Oktagon, einem Dekagon, oder einem Dodekagon, oder durch bereits bekannte Befestigungsmittel, wie das Befestigen durch auf der inneren Nabe 204 und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 vorgehenen Gewinde übertragen werden, obwohl dies in der vorliegenden Ausführungsform nicht schematisch gezeigt ist. In 2 sind die innere Nabe 204 und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 aneinander durch die Axialkraft befestigt, die durch die Kopplung über Gewinde eines Gewindeteils 303 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und eines Gewindeteils 402 der rotierenden Welle 4 des Kompressors erzeugt wird. Die Last der Befestigung in der Axialrichtung wird durch eine Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 über die innere Nabe 204 und eine Beilagscheibe 8 getragen. Die von der Nabe 2 auf das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 übertragene Kraft wird von dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 auf die rotierende Welle 4 zum rotierenden Antrieb des Kompressors, infolge der Reibungskraft durch die Gewindekopplung des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und des Kompressors (nicht gezeigt), wie vorstehend erläutert, übertragen. In der Kraftübertragungseinrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform bricht das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3, wenn ein übermäßiges Drehmoment auftritt, um Beschädigung eines Riemens etc. zu vermeiden.
  • In 1 wird Kraft von außen auf die Riemenscheibe 1 über einen Riemen, nicht gezeigt, etc. übertragen, und die Kraft wird auf die innere Nabe 204 der Nabe über den Konkav-/Konvexteil 201 übertragen, der durch ein elastisches Element gebildet wird, das auf dem Außenumfang der Nabe 2 angebracht ist, die in den Konkav-/Konvexteil 101 der Riemenscheibe eingesetzt ist. Wie in 1 gezeigt ist, sind sowohl der Konkav-/Konvexteil 101 der Riemenscheibe als auch der Konkav-/Konvexteil 201 der Nabe derart ausgebildet, dass diese eine konkave/konvexe Form in der Radialrichtung aufweisen, d.h. in der Richtung senkrecht zu der rotierenden Welle 4. Auf der Innenseite des Konkav-/Konvexteils ist ein ringförmiger äußerer Ring 202 vorgesehen und zwischen dem äußeren Ring 202 und der inneren Nabe 204 ist ein Donut- bzw. Ringwulstförmiger Zylinderteil 203, der durch ein elastisches Element gebildet ist, vorgesehen. Der Zylinderteil 203 funktioniert hauptsächlich als ein Dämpfungsmechanismus und der vorstehend genannte äußere Konkav-/Konvexteil 201 funktioniert hauptsächlich zur Übertragung von Kraft. Der Zylinderteil 203 ist ein Drehmoment dämpfender Mechanismus, in welchem Scherkraft auf den Zylinderteil 203 des elastischen Elements wirkt (diese Scherkraft kann man sich als Spannkraft auf den Zylinderteil 203 vorstellen, da der Zylinderteil 203 Donut- bzw. Ringwulstförmig ist), und der vorstehend genannte Konkav-/Konvexteil 201 ist ein Mechanismus zur Kraftübertragung, in welchem der Konkav-/Konvexteil 201 des elastischen Elements jedoch komprimiert wird, sowie der Konkav-/Konvexteil 201 des elastischen Elements unter Kompression verwendet wird, und daher hat auch der Konkav-/Konvexteil 201 die Funktion eines dämpfenden Mechanismus. Mit anderen Worten ist der in 1 und 2 gezeigte Aufbau ein Hybriddämpfungsmechanismus mit einem Torsions-Federmodul k1 des Zylinderteils 203 und mit einem Torsions-Federmodul k2 des Außenumfangs-Konkav-/Konvexteils 201 und es ergibt sich ein gesamtes Torsions-Federmodul K durch die Gleichung 1/K = 1/k1 + 1/k2.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind in dem Außenumfangs-Konkav-/Konvexteil 201 der Nabe in 1 Öffnungen "a" 205a und Öffnungen "c" 205c vorgesehen, um die Reduzierung des vorstehend genannten Torsions-Federmoduls k2 zu bewirken. Wenn k2 reduziert ist, wird auch das gesamte Torsions-Federmodul K reduziert und es verbessert sich die Dämpfungskennlinie. Mit anderen Worten ist die Eigenfrequenz der Kraftübertragungseinrichtung proportional zu dem Federmodul und die Dämpfungskennlinie verbessert sich durch reduzierte Eigenfrequenz der Kraftübertragungseinrichtung bezüglich einer hochfrequenten, schwingungserzeugenden Kraft. Es gibt eine Vorgehensweise der Reduzierung des gesamten Torsions-Federmoduls K durch Reduzieren des Torsionsfedermoduls des Zylinderteils 203, jedoch ist der Zylinderteil 203 der Dämpfungsmechanismus, der unter Scheren des elastischen Elements verwendet wird, und ist daher hinsichtlich der Haltbarkeit im Vergleich zu dem Außenumfangs-Konkav-/Konvexteil 201 unterlegen. Daher stellt das Mittel zum Reduzieren des Gesamttorsions-Federmoduls K durch Reduzieren des Torsions-Federmoduls des Außenumfangs-Konkav-/Konvexteils 201 eine Kraftübertragungseinrichtung bereit, welche einen Dämpfungsmechanismus aufweist, ohne beträchtlich an Haltbarkeit einzubüßen.
  • Wie am besten aus 1 zu sehen ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Einsetzeinrichtung der Riemenscheibe 1 und der Nabenscheibe 2 durch sechs Sätze von Einsetzteilen gebildet. Ein Satz der Einsetzteile ist vergrößert und in 1 gezeigt. Wie aus der Seitenquerschnittsansicht in 2 gesehen werden kann, ist auf der Seite der Riemenscheibe eine Tasche 102 vorgesehen und der Konkav-/Konvexteil 201 der Nabe 2 ist in die Tasche 102 in Axialrichtung eingesetzt. Die teilweise vergrößerte Vorderansicht dieses Teils ist in 3 gezeigt. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst bei dem Einsetzteil des einen Satzes der riemenscheibenseitige Konkav-/Konvexteil 101 zwei Vorsprünge 101a und 101b, und der nabenseitige Konkav-/Konvexteil umfasst drei Vorsprünge 201a, 201b und 201c, und diese sind ineinander eingesetzt, wie in 3 gezeigt ist.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Vorsprünge des riemenscheibenseitigen Konkav-/Konvexteils 101 im Wesentlichen die gleiche Breite und Höhe aufweisen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform sind in den Vorsprüngen 201a und 201c an beiden Seiten unter den drei Vorsprüngen 201a, 201b und 201c des nabenseitigen Konkav-/Konvexteils 201 Öffnungen 205a und 205c jeweils vorgesehen, derart, dass diese den Konkav-/Konvexteil 201 wie in 3 und 4 gezeigt durchdringen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Es ist vorzuziehen, dass die Breite des Vorsprungs 201b an der Mitte und bzw. dem mittleren unter den drei Vorsprüngen, wo keine Öffnung vorgesehen ist, schmaler als die Breiten der Vorsprünge 201a und 201c an beiden Enden sind, wie in 4 gezeigt ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung in jedem der zwei Vorsprünge bei einem Satz von Einsetzteilen vorgesehen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die Öffnung kann in nur einem Vorsprung vorgesehen sein, oder kann in jedem der drei Vorsprünge vorgesehen sein. Ferner kann die Öffnung in nur einigen der sechs Sätze von Einsetzteilen vorgesehen sein, und es können Einsetzteile vorgesehen werden, in welchen keine Öffnung vorgesehen ist.
  • 5 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 11 in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 2. In der vorstehend genannten ersten Ausführungsform ist, wie aus 2 gesehen werden kann, der nabenseitige Konkav-/Konvexteil 201 in solch einer Weise ausgebildet, dass es in die riemenscheibenseitige Tasche 102 eingesetzt wird und sich von dem Zylinderteil 203 dahingehend erstreckt, versetzt zu sein, jedoch sind in 5, im Vergleich mit 2, der Zylinderteil 203 der Nabe 2 und der Konkavteil 201 nicht versetzt und sind auf der gleichen Achse 203a angeordnet. Da Ausgestaltungen der zweiten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde die gleichen wie die der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 6 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 12 in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 5. Wie aus einem Vergleich mit 5 gesehen werden kann, umfasst die Kraftübertragungseinrichtung 12, die in 6 gezeigt ist, nicht den äußeren Ring 202. Da Ausgestaltungen der dritten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde die gleichen wie die der zweiten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Einsetzteils einer Kraftübertragungseinrichtung 13 in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 4. In der in 7 gezeigten vierten Ausführungsform durchdringen die Öffnungen "a" 205a und die Öffnung "c" 205c des Konkav-/Konvexteils 201 nicht den gesamten Konkav-/Konvexteil 201, sondern enden in dem Konkav-/Konvexteil 201. In diesem Fall wird das Torsions-Federmodul im Vergleich zu dem in der ersten Ausführungsform in 4 gezeigten Beispiel, in welchem die Öffnung hindurch verläuft, nicht so weit reduziert, jedoch reduziert sich im Vergleich zu dem herkömmlichen Beispiel das Springmodul erheblich. Da Ausgestaltungen der vierten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen in der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 14 in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 4. In der Kraftübertragungseinrichtung 14 in 8 ist die Öffnung "a" 205a nur in dem Vorsprung 201a des Konkav-/Konvexteils angeordnet. Da Ausgestaltungen der fünften Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 15 in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 4. In der Kraftübertragungseinrichtung 15 in 9 sind die Öffnungen 205a, 205b und 205c in jedem der Vorsprünge 201a, 201b und 201c des Konkav-/Konvexteils angeordnet. Da Aus gestaltungen der sechsten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 10 ist eine Teilvorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 16 in einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 3. In der Kraftübertragungseinrichtung 16 in 10 ist die Form der Öffnungen 205a und 205c, die in den Vorsprüngen des Konkav-/Konvexteils 201 vorgesehen sind, nicht kreisförmig wie die Öffnung in der ersten Ausführungsform, sondern in einer anderen Form, wie der Form eines Flaschenkürbis]. Wie vorstehend beschrieben, ist die Form der Öffnung nicht auf einen Kreis beschränkt, sondern ist beliebig. Da Ausgestaltungen der siebten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen der ersten Ausführungsform sind, wird eine Erläuterung weggelassen.
  • 11 ist eine Teilvorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 17 in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 3. In der Kraftübertragungseinrichtung 17 in 11 sind anstelle von Öffnungen die Hohlräume 205a und 205c in den Vorsprüngen 201a und 201c des nabenseitigen Konkav-/Konvexteils 201 vorgesehen. Die Form der Hohlräume 205a und 205c ist eine Öffnung zu der Außenumfangsseite hin, wie in 11 gezeigt ist. Da Ausgestaltungen der achten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 12 ist eine Seitenansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 18 in einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 4. In der Kraftübertragungseinrichtung 18 in 12 ist die Öffnung 205b in dem Vorsprung 201b des Konkav-/Konvexteils 201 der Nabe 2 vorgesehen, und ein Stift 9 ist in die Öffnung 205b eingesetzt. Der Konkav-/Konvexteil 201 weist einen Aufbau auf, in welchem der Konkav-/Konvexteil 201 und der Konkav-/Konvexteil 101 der Riemenscheibe 1 einfach nur in der Axialrichtung ineinander eingesetzt sind, und deshalb wird, wenn beispielsweise das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 arbeitet, falls der Zylinderteil 203 zerstört wird, der Konkav-/Konvexteil 201 von der Riemenscheibe 1 herabfallen. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Stift 9 einen Kopfabschnitt mit großem Durchmesser auf einem der Endabschnitte (in der Figur auf der linken Seite) auf, wie in 12 gezeigt ist, und daher neigt der Stift 9 nicht dazu, durch die Öffnung 205b hindurchzutreten, sondern tritt in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Konkav-/Konvexteils 201 der Nabe 2, derart, dass dieser darauf eingehakt wird, und der andere Endabschnitt durchdringt die Öffnung, die in der Riemenscheibe 1 vorgesehen ist, und ist verstemmt, etc., und somit werden die Riemenscheibe 1 und die Nabe 2 aneinander an dem Konkav-/Konvexteil 201 gekoppelt. In 12 ist der das Herabfallen verhindernde Stift 9 in die Öffnung 205 des Konkav-/Konvexteils 201 eingesetzt und an dem Riemenabschnitt angekoppelt, wodurch der Konkav-/Konvexteil 201 am Herabfallen gehindert werden kann. Wenn der Spalt zwischen dem Durchmesser des ein Herabfallen verhindernden Stiftes 6 und der Öffnung 205b groß ist, reduziert sich das Torsions-Federmodul des Konkav-/Konvexteils 201 und die Dämpfungskennlinie verbessert sich. Selbst wenn kein hinreichend großer Spalt erhalten werden kann, ist es möglich, den Konkav-/Konvexteil 201 daran zu hindern, herabzufallen. Da Ausgestaltungen der neunten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde die gleichen wie die der ersten Ausführungsform sind, werden deren Erläuterungen weggelassen.
  • 13 ist eine Teilvorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 19 in einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 3, und 14 ist eine Seitenansicht, wenn 13 von der Seitenoberfläche (dem Sichtpfeil 14) gesehen wird. Die Kraftübertragungseinrichtung 19 in 13 ist ein Beispiel, in welchem ein Rückhaltering 9 anstelle des ein Herabfallen verhindernden Stiftes angebracht ist. Mit anderen Worten ist der ringförmige Rückhaltering 9 an dem Ort des Konkav-/Konvexteils 201 vorgesehen, und ein rückhaltender Ringstift 9a, der sich von dem Rückhaltering 9 erstreckt, durchdringt die Öffnung 205b und koppelt sich an die Riemenscheibe 1, und daher werden die Riemenscheibe 1 und der nabenseitige Konkav-/Konvexteil 201 aneinander gekoppelt. Infolge dieser Ausgestaltung ist es möglich, den Konkav-/Konvexteil 201 an einem Herabfallen zu hindern. Da Ausgestaltungen der zehnten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen in der neunten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 15 ist eine Vorderansicht einer Kraftübertragungseinrichtung 20 in einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 1, und 16 ist eine Seitenquerschnittsansicht ähnlich zu 2. In der in 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform ist der Aufbau derart, dass der Donut- bzw. Ringwulsttörmige Zylinderteil 203, der durch ein elastisches Element gebildet ist, durch den äußeren Ring 202 und die innere Nabe 204 in der Radialrichtung sandwichartig zwischenliegend angeordnet wird. Andererseits umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Kraftübertragungseinrichtung 20 eine Platte 205, und die Platte 205 ist derart an geordnet, dass diese in Kontakt mit der Außenoberfläche der vorderen Endseite der rotierenden Welle der Nabe 2 tritt, wie in 16 gesehen werden kann, und der Aufbau ist derart, dass der Außenring 202 in L-Form gebogen ist, und dadurch wird der Donut- bzw. Ringwulstförmige Zylinderteil 203, der durch ein elastisches Element gebildet ist, durch die Platte 205 und den äußeren Ring 202 in der Axialrichtung sandwichartig zwischenliegend angeordnet. Einspritzöffnungen 206 (vier in der vorliegenden Ausführungsform, es kann jedoch eine andere Anzahl verwendet werden) sind in der Platte 205 vorgesehen, und ein elastisches Element, wie Gummi, wird aus den Einspritzöffnungen 206 zur Ausbildung des Zylinderteils 203 eingespritzt. Das elastische Element, welches den Zylinderteil 203 bildet, füllt die Einspritzöffnung 206 und strömt ferner nach außen, um die Platte 205 und den Zylinderteil 203 beispielsweise zu koppeln, wie in 15 und 16 gezeigt ist. Der Zylinderteil 203 kann kontinuierlich oder konzentrisch, diskret, und teilweise bzw. unterteilt angebracht werden. Wie in der Ausführungsform in 1 ist auf dem Außenumfangsabschnitt der Nabe 2 das elastische Element (der Konkav-/Konvexteil) 201 mit einer konkaven/konvexen Form angeordnet und in den Konkav-/Konvexteil 101 der Riemenscheibe 1 zur Übertragung von Kraft eingesetzt. In dem Konkav-/Konvexteil 201 ist die Öffnung 201b vorgesehen. Die elfte Ausführungsform offenbart einen Aufbau der Nabe 2, der sich von dem in den vorstehend genannten ersten bis zehnten Ausführungsformen unterscheidet, und da Ausgestaltungen mit Ausnahme der vorstehend genannten im Grunde gleich denen in der ersten Ausführungsform sind, wird eine Erläuterung weggelassen.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, genauer auf 5 bis 16, sind die Komponenten der Kraftübertragungseinrichtung in der ersten Ausführungsform, die in 1 bis 4 offenbart ist, gleich oder ähnlich den Komponenten in 5 bis 16, und daher werden diese durch die gleichen Bezugssymbole bezeichnet.
  • Als nächstes wird die Wirkung und Funktion der vorstehenden Ausführungsformen nachfolgend erläutert.
  • Die folgenden Wirkungen können von der Kraftübertragungseinrichtung der ersten Ausführungsform der Erfindung erwartet werden.
  • In der Kraftübertragungseinrichtung mit einem Aufbau, in welchem ein Einsetzen durch die Riemenscheibe und den Konkav-/Konvexteil der Nabe, der durch ein elastisches Element gebildet ist, aufgebaut ist, ist eine Kraftübertragungseinrichtung mit einem hoch leistungsfähigen Dämpfungsmechanismus dadurch bereitgestellt, indem eine Öffnung in dem Konkav-/Konvexteil der Nabe zur Reduzierung des Torsions-Federmoduls des Konkav-/Konvexteils der Nabe und zur Reduzierung des gesamten Torsions-Federmoduls der Kraftübertragungseinrichtung ohne erheblich an Haltbarkeit einzubüßen, vorgesehen ist.
  • Demgemäß ist in einer Kraftübertragungseinrichtung für einen Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage, die durch eine externe Kraftquelle, wie einen Motor, über einen Riemen etc. betrieben wird, möglich, Schwingung und Geräusch infolge der Drehmomentvariation, die durch den Kompressor, etc. erzeugt wird, wirksam zu reduzieren.
  • Die gleichen Wirkungen, wie in der vorstehend genannten ersten Ausführungsform können von der Kraftübertragungseinrichtung in der zweiten bis achten und elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwartet werden.
  • Die nachfolgende Wirkung kann von der Kraftübertragungseinrichtung in der neunten und der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den Wirkungen der vorstehend genannten ersten Ausführungsform erwartet werden.
  • Wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet, besteht eine Möglichkeit, dass das Konkav-/Konvexteil der Nabe von der Riemenscheibe fällt, wenn der Zylinderteil zerstört ist, jedoch ist es durch Vorsehen eines Stifts etc. und Koppeln des Konkav-/Konvexteils der Nabe und der Riemenscheibe möglich, zu verhindern, dass der Konkav-/Konvexteil herabfällt.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen wird ein Beispiel, in welchem die vorliegende Erfindung als eine Kraftübertragungseinrichtung für den Kompressor einer Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendet wird, gezeigt, jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine andere Verwendung als diese angewandt werden und die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendung in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug beschränkt.
  • In der vorstehenden Beschreibung oder in den in den begleitenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird die Kraft der Antriebsquelle durch eine Ausgestaltung erläutert, in welcher Kraft auf die Kraftübertragungseinrichtung über einen Riemen oder eine Riemenscheibe übertragen wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und es kann z.B. Kraft über einen anderen Mechanismus, wie ein Getriebe, übertragen werden.
  • Die Anzahlen, Dimensionen etc. der Konkav-/Konvexteile, Vorsprünge des Konkav-/Konvexteils, und Öffnungen, die in den vorstehend genannten Ausführungsformen gezeigt sind, sind nur Beispiele und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese beschränkt, und vielfältige Anzahlen und Dimensionen derselben können angenommen werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können im Bereich des Möglichen kombiniert werden. Ferner kann in den vorstehend genannten Ausführungsformen das elastische Element des Außenumfangs-Konkav-/Konvexteils 201 der Nabe und der Zylinderteil 203 aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien sein.
  • Die vorstehend genannten Ausführungsformen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung und keinesfalls wird die vorliegende Erfindung durch die Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung wird nur durch die in den Ansprüchen beschriebene Gegenstände spezifiziert und vielfältige Ausführungsformen, die sich von den vorstehend genannten unterscheiden, sind möglich.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die zu Zwecken der Darstellung ausgewählt wurden, sollte ersichtlich sein, dass vielfältige Modifikationen an dieser durch Fachleute ausgeführt werden können, ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Kraftübertragungseinrichtung (10), umfassend: einen rotationsfähigen Rotationsteil (1), auf welchen eine Rotationsantriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird; und einen Verbindungsteil (2, 3), der einerseits mit dem Rotationsteil verbunden ist, und andererseits mit einer Rotationswelle (4) einer anzutreibenden Einrichtung verbunden ist, wobei: der Rotationsteil einen ersten in einer Umfangsrichtung angeordneten Konkav-/Konvexteil (101) umfasst, und der Verbindungsteil einen zweiten in der Umfangsrichtung angeordneten Konkav-/Konvexteil (201) umfasst, und wobei der Rotationsteil und der Verbindungsteil miteinander durch das Einsetzen des ersten Konkav-/Konvexteils und des zweiten Konkav-/Konvexteils ineinander verbunden sind; und der zweite Konkav-/Konvexteil durch ein Material mit Elastizität ausgebildet ist, und in dem zweiten Konkav-/Konvexteil zumindest eine Öffnung oder zumindest ein Hohlraum (201a, 201b, 201c) ausgebildet ist.
  2. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: der Verbindungsteil (2, 3) umfasst: ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), das Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem Rotationsteil und der rotierenden Welle (4) der anzutreibenden Einrichtung, die an die rotierende Welle gekoppelt ist, unterbricht, und in der Lage ist, mit der rotierenden Welle als ein Körper zu rotieren; und eine Nabe (2), die einerseits mit dem Rotationsteil verbunden ist, und andererseits mit dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement verbunden ist; und der zweite Konkav-/Konvexteil (201) an der Nabe vorgesehen ist.
  3. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Nabe ferner einen Zylinderteil (203) umfasst, der in dem zweiten Konkav-/Konvexteil ausgebildet ist, um so als ein Körper an der Innenseite in einer Radialrichtung verbunden zu sein, und wobei der Zylinderteil durch ein Material mit Elastizität ausgebildet ist.
  4. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest die Öffnung oder der Hohlraum, die bzw. der in dem zweiten Konkav-/Konvexteil ausgebildet ist, den zweiten Konkav-/Konvexteil durchdringt bzw. in diesen eindringt.
  5. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei ein koppelndes Element (9) in die Öffnung oder den Hohlraum eingesetzt ist, und das koppelnde Element dahingehend ausgebildet ist, den Rotationsteil und den zweiten Konkav-/Konvexteil zu koppeln.
  6. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das koppelnde Element den Rotationsteil und den zweiten Konkav-/Konvexteil selbst dann koppelt, wenn der Zylinderteil bricht.
  7. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 4, ferner umfassend eine ringförmige Platte (9), wobei die ringförmige Platte auf der Seite, die dem Rotationsteil gegenüberliegt, angeordnet ist, wobei der zweite Konkav-/Konvexteil dazwischen sandwichartig angeordnet ist, und ein Erstreckungsteil (9a), der sich von der Platte erstreckt, durch die Öffnung oder den Hohlraum hindurch verläuft und mit dem Rotationsteil verbunden ist.
  8. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Anschluss an einen Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage als eine anzutreibende Einrichtung vorgesehen ist.
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