DE102010055192B4 - Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement - Google Patents

Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement Download PDF

Info

Publication number
DE102010055192B4
DE102010055192B4 DE102010055192.9A DE102010055192A DE102010055192B4 DE 102010055192 B4 DE102010055192 B4 DE 102010055192B4 DE 102010055192 A DE102010055192 A DE 102010055192A DE 102010055192 B4 DE102010055192 B4 DE 102010055192B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camshaft
combustion engine
internal combustion
opening
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010055192.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010055192A1 (de
Inventor
Uwe Elfers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102010055192.9A priority Critical patent/DE102010055192B4/de
Publication of DE102010055192A1 publication Critical patent/DE102010055192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010055192B4 publication Critical patent/DE102010055192B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • F01L2001/0537Double overhead camshafts [DOHC]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2250/00Camshaft drives characterised by their transmission means
    • F01L2250/04Camshaft drives characterised by their transmission means the camshaft being driven by belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2303/00Manufacturing of components used in valve arrangements
    • F01L2303/01Tools for producing, mounting or adjusting, e.g. some part of the distribution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M2011/0491Filing cap with special features

Abstract

Verbrennungsmotor mit einem Motorgehäuse (102), einer in dem Motorgehäuse (102) angeordneten ersten Nockenwelle (108), welche an einer ihrer Stirnseiten mindestens eine radial verlaufende Nut (112, 114) aufweist, um bei der Erstmontage des Verbrennungsmotors (100) mit einem axial eingreifenden Werkzeug gegen Verdrehen gesichert werden zu können, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motorgehäuse (102) eine von außen zugängliche Öffnung (116) zur Aufnahme eines Absteckwerkzeugs (118) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (116) zu einer in dem Motorgehäuse (102) angeordneten Führung führt, welche derart angeordnet ist, dass in mindestens einer Stellung der ersten Nockenwelle (108) ein von außen in die Führung einsetzbares Absteckwerkzeug (118) in die Nut (112) an der Stirnseite der ersten Nockenwelle (108) eingreifen kann, um die erste Nockenwelle (108) durch radialen Eingriff vor Verdrehen zu sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einer Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie ein Verschlusselement für einen Verbrennungsmotor.
  • DE 38 32 812 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Einstellung der Steuerzeiten an einer Brennkraftmaschine, deren Nockenwelle über einen Zahnriemen, eine Kette oder einen Zahnrädertrieb angetrieben wird. Aus dieser Schrift ist es bekannt, Nockenwellen und Kurbelwellen mit Hilfe eines sogenannten Einstellstifts in einer bestimmten Position zu fixieren. Dazu sind in der zu fixierenden Kurbelwelle bzw. Nockenwelle entsprechende Bohrungen vorgesehen, in welche der Einstellstift eingreift. Die Wellen müssen daher bearbeitet werden, damit sie mit Hilfe von Einstellstift und Bohrung fixiert werden können, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • WO 2004/106716 A1 beschreibt einen Verbrennungsmotor und ein Gehäuse für einen Verbrennungsmotor, bei welchen ebenfalls eine Fixierung von Kurbelwelle bzw. Nockenwelle vorgesehen ist. Dazu wird in dieser Schrift unter anderem vorgeschlagen, die zu fixierende Welle mit einer Durchgangsbohrung und das Gehäuse mit einer Sacklochbohrung zu versehen. Ein Fixierstift soll dann zur Fixierung der Welle durch die Bohrung der Welle hindurch in das Sackloch eingeführt werden. Auch dieser Vorschlag zur Fixierung der Kurbelwelle bzw. Nockenwelle ist mit erheblichen Zusatzkosten verbunden.
  • Aus FR 532 377 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Fixierung einer Nockenwelle bekannt. Bei dieser Vorrichtung weist die Nockenwelle zwei abgeflachte Bereiche für den Einsatz eines U-förmigen Fixierwerkzeugs auf. Dieses Werkzeug hat den Nachteil, dass es sehr sperrig ist und viel Raum benötigt wird, um das Werkzeug einzusetzen.
  • Die DE 10 2004 051 424 A1 offenbart ein Montagewerkzeug und einen Montagevorgang für einen Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine. Der Innenrotor und/oder der Außenrotor des Nockenwellenverstellers weist mindestens eine Ausnehmung zum Eingriff des Montagewerkzeugs auf. Dadurch kann der Innenrotor beziehungsweise der Außenrotor drehfest gehalten werden. Diese Verdrehsicherung wird gemäß der Offenlegung beim Zusammenbau, nicht jedoch bei etwaigen Revisionsarbeiten verwendet.
  • Die DE 10 2004 035 077 A1 zeigt ebenfalls einen Nockenwellenversteller sowie ein Werkzeug zum Halten der Nockenwelle. Das Werkzeug ist über die Fixierung des Rotors des Nockenwellenverstellers hinaus auch dazu geeignet, den Rotor derart zu verstellen, dass das Spiel im Nockenwellenversteller sowie in einem mit dem Stator gekoppelten Antriebsmittel ausgeschaltet ist. Auch dieses Werkzeug wird nicht in Zusammenhang mit Revisionsarbeiten beschrieben.
  • Neben den vorstehend beschriebenen Lösungen zur Fixierung von Nockenwellen gibt es Verbrennungsmotoren mit Nockenwellen, die an ihrer Stirnseite ein oder mehrere Nuten aufweisen, um - insbesondere bei der Erstmontage - mit einem axial eingreifenden Werkzeug vor Verdrehen gesichert zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fixierung einer Nockenwelle eines vorstehend beschriebenen Verbrennungsmotors für Montage- und/oder Wartungsarbeiten zu erleichtern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 8.
  • Ein erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor umfasst ein Motorgehäuse, eine in dem Motorgehäuse angeordnete erste Nockenwelle, welche an einer ihrer Stirnseiten mindestens eine radial verlaufende Nut aufweist, um bei der Erstmontage des Verbrennungsmotors mit einem axial eingreifenden Werkzeug gegen Verdrehen gesichert werden zu können. Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor in dem Motorgehäuse eine von außen zugängliche Öffnung zur Aufnahme eines Absteckwerkzeugs vorgesehen, wobei die Öffnung zu einer in dem Motorgehäuse angeordneten Führung führt, welche derart in dem Gehäuse angeordnet ist, dass in mindestens einer Stellung der ersten Nockenwelle ein von außen in die Führung einsetzbares Absteckwerkzeug in die Nut der Stirnseite der ersten Nockenwelle eingreifen kann, um die erste Nockenwelle durch radialen Eingriff vor Verdrehen zu sichern. Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor hat den Vorteil, dass die in diesem angeordnete Nockenwelle wahlweise oder gleichzeitig sowohl durch ein axial eingreifendes Werkzeug (z. B. bei der Erstmontage) als auch durch ein radial eingreifendes Werkzeug (z. B. im Wartungsfall) gesichert werden kann. Dabei ist der Fertigungsaufwand des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors nur geringfügig höher, da im Motorgehäuse lediglich eine zusätzliche Öffnung und eine Führung an einer geeigneten Position vorgesehen werden muss, um ein Absteckwerkzeug in die bereits vorhandene Nut einführen zu können.
  • Zusätzliche Vorteile weist die Erfindung bei Verbrennungsmotoren mit einer ersten Nockenwelle und einer zweiten Nockenwelle auf, welche über einen Koppeltrieb miteinander verbunden sind und wobei die erste Nockenwelle über den Koppeltrieb von der zweiten Nockenwelle antreibbar ist. Bei derartigen Verbrennungsmotoren muss für bestimmte Wartungsarbeiten der Koppeltrieb und insbesondere der Nockenwellensteller demontiert werden. Dann besteht die Gefahr, dass die Nockenwellen ihre relative Ausrichtung zueinander verlieren. Um dies zu verhindern, kann die zweite Nockenwelle bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor durch einfaches Einführen eines Absteckwerkzeugs gegen Verdrehen und damit bezüglich ihrer Steuerzeit fixiert werden. Die Fixierung mit Hilfe eines Absteckwerkzeugs bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor hat den weiteren Vorteil, dass nach Einführen des Absteckwerkzeugs an der durch das Absteckwerkzeug vor Verdrehen gesicherten Nockenwelle ungehindert Montage- und Demontagearbeiten durchgeführt werden können. Insbesondere können Drehmomente übertragen werden, ohne dass ein manuelles Halten der Nockenwelle erforderlich ist, beispielsweise bei Montage bzw. Demontage des Koppeltriebes und insbesondere beim Lösen bzw. Anziehen der Befestigungsschraube des Nockenwellenstellers. Das bei der Erstmontage des Verbrennungsmotors verwendete, axial eingreifende Werkzeug ist für diese Arbeiten ebenfalls nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise weist die erste Nockenwelle an einer ihrer Stirnseiten zwei radial verlaufende Nuten auf, die senkrecht zueinander verlaufen. Dies hat den Vorteil, dass ein axial eingreifendes Werkzeug eine Kreuzform aufweisen kann, um die erste Nockenwelle vor Verdrehen zu sichern. Die auf das Absteckwerkzeug wirkenden Kräfte zur Abstützung bzw. Übertragung von Drehmomenten werden dann gleichmäßiger verteilt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Breitenmaß der Nut bzw. Nuten an der Stirnseite der ersten Nockenwelle gleich groß wie oder größer als das Innenmaß der Führung, wobei die Maße bevorzugt maximal 20 % voneinander abweichen. Je geringer die Abweichung der Maße voneinander ist, desto weniger Spiel hat die Nockenwelle bei eingesetztem Absteckwerkzeug. Die Abweichung sollte daher möglichst klein gewählt werden. Gleichzeitig sollte jedoch das Einsetzen des Absteckwerkzeugs in die Führung und in die Nut relativ leichtgängig möglich sein. Die Abweichung beträgt vorzugsweise 1 bis 10 %.
  • Wenn die Öffnung des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors zylindrisch ist und ein Innengewinde für ein Verschlusselement aufweist, kann die Öffnung kostengünstig und sicher durch ein einfaches Schraubelement verschlossen und wieder geöffnet werden.
  • Vorzugsweise ist die Führung des Verbrennungsmotors derart in dem Motorgehäuse angeordnet, dass bei Verwendung des Verbrennungsmotors ein in die Führung einzusetzendes Absteckwerkzeug zumindest teilweise in Richtung der Gravitationskraft bewegt wird. Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der Mittelachse der Führung und der Vertikalen zwischen 0° und 15°.
  • Kostengünstig herstellbar ist ein erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor, wenn die Öffnung und die Führung einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn die Öffnung eine kreisringförmige Auflagefläche mit mehreren, vorzugsweise vier gleichmäßig über den Umfang verteilten, in axialer Richtung der Führung hervorstehenden Rastelemente umfasst.
  • Die Rastelemente eignen sich insbesondere zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Verschlusselement für einen Verbrennungsmotor, für welches auch unabhängig Schutz beansprucht wird. Ein erfindungsgemäßes Verschlusselement umfasst einen Kopfbereich und einen Halsbereich mit einem Gewinde und einem in einer Nut oberhalb des Gewindes angeordneten Dichtelement zur radialen Abdichtung, wobei der Halsbereich im in den Verbrennungsmotor eingesetzten Zustand die Öffnung des Motorgehäuses hineinragt und der Kopfbereich einen radial hervorstehenden Kragen umfasst. Der radial hervorstehende Kragen sitzt im in dem Verbrennungsmotor eingesetzten Zustand auf dem Motorgehäuse auf und weist mehrere, vorzugsweise vier gleichmäßig über den Umfang verteilte, Ausnehmungen für Rastelemente auf. Diese dienen der Aufnahme von Rastelementen, die im Bereich der Öffnung des Motorgehäuses angeordnet sind. Dabei sind die Ausnehmungen derart angeordnet und gestaltet, dass die Rastelemente im verrasteten Zustand durch die Ausnehmungen sichtbar sind. Ein erfindungsgemäßes Verschlusselement hat den Vorteil, dass mit nur einem Blick auf das Motorgehäuse erkennbar ist, ob das Verschlusselement korrekt positioniert und vor Verdrehen gesichert ist. Ist dies der Fall, sind die im Bereich der Öffnung des Motorgehäuses ausgebildeten Rastelemente durch die Ausnehmungen des Verschlusselements sichtbar. Die Rastelemente können besonders gut durch die Ausnehmungen wahrgenommen werden, wenn diese eine andere Farbe aufweisen als das Verschlusselement und das Verschlusselement die gleiche Farbe aufweist wie die Kreissegmente zwischen den Rastelementen.
  • Wenn an der Stirnseite des Halsbereichs eines erfindungsgemäßen Verschlusselements ein oder mehrere kreisringförmige Vertiefungen vorgesehen sind und die Ausnehmungen im Bereich dieser Vertiefungen, insbesondere im gleichen Kreissegment dieser Vertiefungen, angeordnet sind, weist der Kopfbereich im Bereich der Ausnehmungen eine erhöhte Biegeelastizität auf. Dies hat den Vorteil, dass das Einschrauben eines Verschlusselements in einen Verbrennungsmotor erleichtert wird, wenn die im Bereich der Öffnung des Motorgehäuses ausgebildeten Rastelemente von unten gegen den Kragen des Kopfbereichs drücken und sich der Kopfbereich durch weiteres Eindrehen des Verschlusselements weiter in Richtung Rastelemente bewegt, bis die Rastelemente und die Ausnehmungen so zueinander angeordnet sind, bis die Rastelemente in die Ausnehmungen eingreifen und ein weiteres Verdrehen des Verschlusselements verhindern.
  • Wenn an der Stirnseite des Halsbereichs eines erfindungsgemäßen Verschlusselements eine Vertiefung für die Klinge eines Schraubendrehers vorgesehen ist und die Ausnehmungen in möglichst großem Abstand zu der Vertiefung angeordnet sind, wird die Biegeelastizität des Verschlusselements weiter erhöht. Ferner kann das Verschlusselement mit Hilfe eines Schraubendrehers, einer Münze oder eines sonstigen Werkzeugs auf einfache Art und Weise betätigt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 den in 1 gekennzeichneten Bereich des Verbrennungsmotors gemäß dem Pfeil II in 1 mit einem eingesetzten Absteckwerkzeug sowie
    • 3 ein erfindungsgemäßes Verschlusselement sowie die Öffnung des in den 1 und 2 erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Verbrennungsmotor 100 umfasst ein Motorgehäuse 102, welches aus einem Oberteil 104 und einem Unterteil 106 besteht. Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, sind in dem Motorgehäuse eine erste Nockenwelle 108 und eine zweite Nockenwelle 110 parallel zueinander angeordnet. Wie in 2 gezeigt, weist die erste Nockenwelle 108 an ihrer linken Stirnseite eine erste radiale Nut 112 und eine zweite radiale Nut 114 auf, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Eine oder beide dieser Nuten dienen dazu, bei der Erstmontage des Verbrennungsmotors 100 die erste Nockenwelle mit einem axial eingreifenden Werkzeug gegen Verdrehen zu sichern. Das Oberteil 104 des Motorgehäuses 102 weist eine von außen zugängliche Öffnung 116 auf (vgl. 3), die dazu dient, ein Absteckwerkzeug 118 aufzunehmen (vgl. 2). Das Absteckwerkzeug 118 umfasst einen zylindrischen Schaft 120 und einen kugelförmigen Kopf 122.
  • Bei dem in 1 gezeigten Verbrennungsmotor wird die zweite Nockenwelle 110 über einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Riementrieb angetrieben. Der Riementrieb sitzt auf der Seite des Gehäuses, die in 2 im Detail dargestellt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die zweite Nockenwelle 110 drehfest mit einem Zahnrad 124 verbunden. Dieses Zahnrad 124 ist Teil eines nicht dargestellten Koppeltriebes, der dazu dient, die erste Nockenwelle über die zweite Nockenwelle anzutreiben. Der Koppeltrieb umfasst einen Nockenwellensteller, welcher in den Figuren ebenfalls nicht dargestellt ist und drehfest mit der ersten Nockenwelle 108 verbunden ist. Muss der Nockenwellensteller wie in 1 gezeigt, demontiert werden, werden die erste Nockenwelle 108 und die zweite Nockenwelle 110 voneinander entkoppelt. Daher besteht die Gefahr, dass die erste Nockenwelle 108 und die zweite Nockenwelle 110 ihre Zuordnung zueinander verlieren. Um dies zu verhindern, wird vor der Demontage des Nockenwellenstellers das Verschlusselement 126 aus der Öffnung 116 entnommen und das Absteckwerkzeug 118 in die Öffnung 116 eingeführt. Der Halsbereich 120 des Absteckwerkzeuges 118 gleitet beim Einsetzen in die Öffnung 116 durch eine in den Figuren nicht dargestellte Führung in dem Oberteil 104 des Motorgehäuses 102 und dringt schließlich in eine der Nuten 112 bzw. 114 an der Stirnseite der ersten Nockenwelle 108 ein. In 2 ist das Absteckwerkzeug 118 in die erste Nut 112 der ersten Nockenwelle 108 eingedrungen. Dadurch ist die erste Nockenwelle 108 gegen Verdrehen fixiert. Die in dem Oberteil 104 des Motorgehäuses 102 vorgesehene Führung ist vertikal angeordnet, so dass das Absteckwerkzeug 118 sich aufgrund der Schwerkraft nicht aus der in 2 gezeigten Position zurückbewegt. In dieser Position liegt der kugelförmige Kopf 122 des Absteckwerkzeuges 118 auf der kreisringförmigen Auflagefläche 128 im Bereich der Öffnung 116 des Oberteils 104 des Motorgehäuses 102 auf.
  • Der zylindrische Schaft 120 des Absteckwerkzeugs 118 weist einen Durchmesser von 4 mm bis 12 mm, vorzugsweise 6 mm bis 8 mm, auf. Ist das Absteckwerkzeug 118 wie in 2 gezeigt so weit in die Öffnung 116 eingeführt, dass die erste Nockenwelle 108 gegen Verdrehen fixiert ist, kann der Nockenwellensteller ohne Gegenhalten der ersten Nockenwelle 108 sicher von der ersten Nockenwelle 108 gelöst und wieder auf dieser montiert werden. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors besteht darin, dass die bereits existierende erste Nockenwelle 108 nicht nur durch ein in axialer Richtung eingreifendes Werkzeug gegen Verdrehen gesichert werden kann, sondern zusätzlich durch das in radialer Richtung eingreifende Absteckwerkzeug 118. Dies ermöglicht es, die zweite Nockenwelle 110 gegen Verdrehen zu sichern, ohne dass dazu der die erste Nockenwelle 108 in axialer Richtung verdeckende Riementrieb demontiert werden muss. Dadurch können Wartungsarbeiten am Koppeltrieb schnell und kostengünstig durchgeführt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die erste Nockenwelle 108 ihre Zuordnung zur zweiten Nockenwelle 110 verliert.
  • Zum Verschließen der Öffnung 116 umfasst die Erfindung das in 3 im Detail dargestellte Verschlusselement 126. Es umfasst einen Kopfbereich 130 und einen Halsbereich 132. Der Halsbereich 132 besteht insbesondere aus einem im unteren Bereich des Verschlusselements 126 angeordneten Gewindes sowie aus einem in einer Nut oberhalb des Gewindes 134 angeordneten Dichtelement 136 zur radialen Abdichtung. Der Kopfbereich 130 umfasst einen radial hervorstehenden Kragen 138, der vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen 140 aufweist. Die Ausnehmungen 140 dienen der Aufnahme von Rastelementen 142, die als kreissegmentartige Erhöhungen im Bereich der kreisringförmigen Auflagefläche 128 an der Öffnung 116 ausgebildet sind.
  • Um die Öffnung 116 zu verschließen, wird das Verschlusselement 126 in die Öffnung 116 eingesetzt und dann über ein in 3 nicht dargestelltes Gewinde auf der Innenseite der Öffnung 116 in die Öffnung 116 hineingedreht. Sobald die Rastelemente 142 mit der Unterseite des Kragens 138 in Kontakt kommen, beginnt sich der Kragen 138 durch die von den Rastelementen 142 ausgeübte Kraft durchzubiegen. Die Biegeelastizität des Verschlusselements 126 ist durch die beiden kreisringförmigen Vertiefungen 144 an der Stirnseite des Halsbereichs 132 erhöht. Sobald das Verschlusselement 126 eine Position erreicht, bei der die Rastelemente 142 mit den Ausnehmungen 140 in Deckung geraten, legt sich der zuvor von den Rastelementen 142 weg gedrückte Kragen 138 an die Kreissegmente zwischen den Rastelementen 142 an und die Rastelemente 142 dringen in die Ausnehmung 140 des Verschlusselements 126 ein. Dadurch ist das Verschlusselement 126 gegen Verdrehen gesichert. Es kann nur gelöst werden, indem der biegeelastische Kragen im Bereich der Ausnehmungen 140 nach oben gezogen und das Verschlusselement 126 gleichzeitig gedreht wird. Zur Erleichterung des Drehens weist das Verschlusselement 126 an der Stirnseite des Halsbereichs 132 eine Vertiefung 146 für die Klinge eines Schraubendrehers, einer Münze oder eines sonstigen Werkzeugs auf.
  • Die Erfindung dient insbesondere zum Abstecken der ersten Nockenwelle und Fixieren der beiden Nockenwellen zueinander bei der Demontage des Nockenwellenstellers, wobei zusätzlich dem Löse- bzw. Anziehmoment der Befestigungsschraube des Nockenwellenstellers gegengehalten werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verbrennungsmotor
    102
    Motorgehäuse
    104
    Oberteil
    106
    Unterteil
    108
    erste Nockenwelle
    110
    zweite Nockenwelle
    112
    erste radiale Nut
    114
    zweite radiale Nut
    116
    Öffnung
    118
    Absteckwerkzeug
    120
    zylindrischer Schaft
    122
    kugelförmiger Kopf
    124
    Zahnrad
    126
    Verschlusselement
    128
    kreisringförmige Auflagefläche
    130
    Kopfbereich
    132
    Halsbereich
    134
    Gewinde
    136
    Dichtelement
    138
    Kragen
    140
    Ausnehmungen
    142
    Rastelemente
    144
    kreisringförmige Vertiefungen
    146
    Vertiefung

Claims (10)

  1. Verbrennungsmotor mit einem Motorgehäuse (102), einer in dem Motorgehäuse (102) angeordneten ersten Nockenwelle (108), welche an einer ihrer Stirnseiten mindestens eine radial verlaufende Nut (112, 114) aufweist, um bei der Erstmontage des Verbrennungsmotors (100) mit einem axial eingreifenden Werkzeug gegen Verdrehen gesichert werden zu können, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motorgehäuse (102) eine von außen zugängliche Öffnung (116) zur Aufnahme eines Absteckwerkzeugs (118) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (116) zu einer in dem Motorgehäuse (102) angeordneten Führung führt, welche derart angeordnet ist, dass in mindestens einer Stellung der ersten Nockenwelle (108) ein von außen in die Führung einsetzbares Absteckwerkzeug (118) in die Nut (112) an der Stirnseite der ersten Nockenwelle (108) eingreifen kann, um die erste Nockenwelle (108) durch radialen Eingriff vor Verdrehen zu sichern.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motorgehäuse (102) eine zweite Nockenwelle (110) angeordnet ist, welche über einen Koppeltrieb mit der ersten Nockenwelle (108) verbunden ist, wobei die erste Nockenwelle (108) über den Koppeltrieb von der zweiten Nockenwelle (110) antreibbar ist.
  3. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nockenwelle (108) an einer ihrer Stirnseiten zwei radial verlaufende Nuten (112, 114) aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen.
  4. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitenmaß der Nut bzw. Nuten (112, 114) an der Stirnseite der ersten Nockenwelle (108) gleich groß ist wie oder größer ist als das Innenmaß der Führung, wobei die Maße maximal 20 % voneinander abweichen.
  5. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (116) zylindrisch ist und ein Innengewinde für ein Verschlusselement (126) aufweist.
  6. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Verbrennungsmotors (100) so in dem Motorgehäuse (102) angeordnet ist, dass bei Verwendung des Verbrennungsmotors (100) ein in diese einzusetzende Absteckwerkzeug (118) zumindest teilweise in Richtung der Gravitationskraft bewegt wird.
  7. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (116) eine kreisringförmige Auflagefläche (128) mit mehreren in axialer Richtung der Führung hervorstehenden Rastelementen (142) umfasst.
  8. Verschlusselement für einen Verbrennungsmotor (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Kopfbereich (130) und einem Halsbereich (132) mit einem Gewinde (134) und einem in einer Nut (112, 114) oberhalb des Gewindes (134) angeordneten Dichtelement (136) zur radialen Abdichtung, wobei der Halsbereich (132) im in den Verbrennungsmotor (100) eingesetzten Zustand in die Öffnung (116) des Motorgehäuses (102) hineinragt und der Kopfbereich (130) einen radial hervorstehenden Kragen (138) umfasst, der im in den Verbrennungsmotor (100) eingesetzten Zustand auf dem Motorgehäuse (102) aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (138) mehrere Ausnehmungen (140) für Rastelemente (142) aufweist, welche der Aufnahme von Rastelementen (142) dienen, die im Bereich der Öffnung (116) des Motorgehäuses (102) angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen (140) derart angeordnet und gestaltet sind, dass die Rastelemente (142) im verrasteten Zustand durch die Ausnehmungen (140) sichtbar sind.
  9. Verschlusselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Halsbereichs (132) ein oder mehrere kreisringförmige Vertiefungen (144) vorgesehen sind und die Ausnehmungen (140) im Bereich dieser Vertiefungen (144) angeordnet sind.
  10. Verschlusselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Halsbereichs (132) eine Vertiefung (146) für die Klinge eines Schraubendrehers vorgesehen ist und die Ausnehmungen (140) in möglichst großem Abstand zu der Vertiefung (146) angeordnet sind.
DE102010055192.9A 2010-12-20 2010-12-20 Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement Active DE102010055192B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010055192.9A DE102010055192B4 (de) 2010-12-20 2010-12-20 Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010055192.9A DE102010055192B4 (de) 2010-12-20 2010-12-20 Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010055192A1 DE102010055192A1 (de) 2012-06-21
DE102010055192B4 true DE102010055192B4 (de) 2024-05-02

Family

ID=46512165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010055192.9A Active DE102010055192B4 (de) 2010-12-20 2010-12-20 Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010055192B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121860A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verbrennungsmotor mit Öffnung zum Abstecken einer Welle und Geberelement zur Erfassung der Winkellage der Welle
DE102012220695A1 (de) 2012-11-13 2014-05-15 Dichtungstechnik G. Bruss Gmbh & Co. Kg Drehverschlussanordnung zum Verschließen einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Verbrennungsmotors, und Verfahren zum Verschließen bzw. Öffnen einer solchen Öffnung
DE102016217356B4 (de) 2016-09-12 2021-02-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur vorübergehenden relativen drehfesten Arretierung von zwei Nockenwellen

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR532377A (de) 1922-01-19 1922-02-02
US3388614A (en) 1965-01-04 1968-06-18 Renault Mounting of the camshaft in an overhead camshaft engine
DE3832812A1 (de) 1988-09-28 1990-03-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur einstellung der steuerzeiten an einer brennkraftmaschine, deren nockenwelle ueber einen zahnriemen, eine kette oder auch einen zahnraedertrieb angetrieben wird
US4996768A (en) 1990-04-05 1991-03-05 Seyller Albert F Camshaft installation method
US5845397A (en) 1997-02-21 1998-12-08 Cummins Engine Company, Inc. Static timing method for heavy duty diesel engines
DE20313211U1 (de) 2002-09-03 2003-10-30 Auto Service Tools Ltd Haltevorrichtung
WO2004106716A1 (en) 2003-05-30 2004-12-09 International Engines South America Ltda. An internal combustion engine and an engine housing
DE102004035077A1 (de) 2004-07-20 2006-02-16 Hydraulik-Ring Gmbh Verfahren zum Einstellen einer Nockenwellenverstelleinrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102004051424A1 (de) 2004-10-22 2006-12-14 Schaeffler Kg Vorrichtung zur Nockenwellenverstellung einer Brennkraftmaschine und Montagewerkzeug
FR2897400A1 (fr) 2006-02-10 2007-08-17 Renault Sas Piece de blocage d'un volant moteur

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR532377A (de) 1922-01-19 1922-02-02
US3388614A (en) 1965-01-04 1968-06-18 Renault Mounting of the camshaft in an overhead camshaft engine
DE3832812A1 (de) 1988-09-28 1990-03-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur einstellung der steuerzeiten an einer brennkraftmaschine, deren nockenwelle ueber einen zahnriemen, eine kette oder auch einen zahnraedertrieb angetrieben wird
US4996768A (en) 1990-04-05 1991-03-05 Seyller Albert F Camshaft installation method
US5845397A (en) 1997-02-21 1998-12-08 Cummins Engine Company, Inc. Static timing method for heavy duty diesel engines
DE20313211U1 (de) 2002-09-03 2003-10-30 Auto Service Tools Ltd Haltevorrichtung
WO2004106716A1 (en) 2003-05-30 2004-12-09 International Engines South America Ltda. An internal combustion engine and an engine housing
DE102004035077A1 (de) 2004-07-20 2006-02-16 Hydraulik-Ring Gmbh Verfahren zum Einstellen einer Nockenwellenverstelleinrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102004051424A1 (de) 2004-10-22 2006-12-14 Schaeffler Kg Vorrichtung zur Nockenwellenverstellung einer Brennkraftmaschine und Montagewerkzeug
FR2897400A1 (fr) 2006-02-10 2007-08-17 Renault Sas Piece de blocage d'un volant moteur

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010055192A1 (de) 2012-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2218908B1 (de) Windenergieanlage mit einer Arretierung eines Blattes
EP1834102B1 (de) Wellen-naben-verbindung mit sicherungssystem
DE102011003556B4 (de) Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102017119460B3 (de) Wellgetriebe
DE102010039628A1 (de) Rotorarretiervorrichtung und Verfahren zum Arretieren eines Rotors einer Windenergieanlage
DE10161698A1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle
EP0362687B1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Steuerzeiten an einer Brennkraftmaschine, deren Nockenwelle über einen Zahnriemen, eine Kette oder auch einen Zahnräderantrieb angetrieben wird
DE10161701A1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle
DE102010055192B4 (de) Verbrennungsmotor mit Führung zum Abstecken der Nockenwelle sowie Verschlusselement
DE102016223373B3 (de) Stellgetriebe
DE102011121860A1 (de) Verbrennungsmotor mit Öffnung zum Abstecken einer Welle und Geberelement zur Erfassung der Winkellage der Welle
DE4418284A1 (de) Drehschwingungsdämpfer-Doppelschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102013210074A1 (de) Antriebseinrichtung
DE102008051142B4 (de) Nockenwellenversteller
DE102014207401B4 (de) Nockenwellenversteller
DE4139446A1 (de) Verfahren zum einbau eines ventilsteuerungsmechanismus in einen motor
EP2199028B1 (de) Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE102008049429A1 (de) Modular einsetzbarer Abstandshalter für einen Dämpfer
DE19820638A1 (de) Zahnradanordnung
DE102004051059B4 (de) Vorrichtung zur Montage einer Ölspritzdüse
WO2018103876A1 (de) Triebkopf und antriebstrangvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE202013100690U1 (de) Schneidwerkzeugmaschine
DE102014210361B4 (de) Nockenwellenversteller mit einem Stellmotor und einem Verstellgetriebe
DE102009000798A1 (de) Steckschlüssel zur Montage eines Laserzündsystems
DE102016217356B4 (de) Vorrichtung zur vorübergehenden relativen drehfesten Arretierung von zwei Nockenwellen

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F01L0001040000

Ipc: F02B0077000000

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division