DE3112950A1 - "schutzzaun fuer gartenbeete oder gartenanlagen gegen kriechende schaedlinge" - Google Patents

"schutzzaun fuer gartenbeete oder gartenanlagen gegen kriechende schaedlinge"

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Description

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PATENTANWALT? ; ·; ;. ;·; : : ,,,,„„,.„,„»„„^„(„^
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DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FKCIIMANN PKOFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING.DIF.TER BEHRENS MANDATAJRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVBTS DIPL.-INC; DIPL.-TPIRTSCH.-ING. RUTERT GOETZ
1»-54 590 Erich Döring, CH-9442 Berneck, Schweiz
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent telex: 524070
Schutzzaun für Gartenbeete oder Gartonanlagen gegen kriechende Schädlinge
Die Erfindung betrifft einen Schutzzaun für Gartenbeete oder Gartenanlagen gegen kriechende Schädlinge, insbes. Schnecken, mit um das Beet aneinandergrenzend verlegbaren vertikalen streifen- bzw. plattenförmigen Trägern, die zwei parallele,
isolierte
horizontale, gegeneinander blanke Leiter in von den Schädlingen gleichzeitig berührbarem Abstand aufnehmen, die jeweils an einen Pol einer Niederspannungsquelle, insbes. Batterie oder Akkumulator, angeschlossen werden.
Gegen kriechende Schädlinge, insbes. gegen Schnecken, vor allen Dingen gegen die sogenannten braunen Wegschnecken, werden chemische Gifte, im Gartenboden eingelassene Gefäße, die mit Bier gefüllt sind, und abgewinkelte Bleche oder plattenförmige Träger zur Abwehr verwendet.
Bei dem eingangs genannten bekannten Schutzzaun (CH-PS 519 293) werden Blech- oder Kunststoffstreifen als Träger verwendet, die längsseitig in den Boden gesteckt oder in ihm verankert werden und an der vom Beet abgewandten Außenfläche parallel zueinander zwei Leiterbahnen, insbes. im oberen Bereich, aufweisen, die
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vorzugsweise an eine Taschenlampenbatterie von 4,5 Volt angeschlossen sind. Die Leiterbahnen können drahtförmig sein, durch Metallfolie!! gebildet sein oder aus Leitlack bestehen. Die angelegte1 N i (Vier spannung kann eine konstante:· oder pulsierende Gleichoder Wechselspannung sein. Will eine Schnecke über die Hecke kriechen, so bekommt sie an den Leiterbahnen einen elektrischen Schlag, der sie zur Umkehr zwingt.
Die genannten bekannten Schutzzäune bieten aus verschiedenen Gründen nicht den erwünschten Schutz. So können beispielsweise Schnecken mühelos einen kritischen Winkel einer abgewinkelten Blechbahn überwinden, da das abgewinkelte Blech, wie die Praxis gezeigt hat, von Pflanzen berührt wird, so daß die Schnecken das Hindernis über die brückenbildenden Pflanzen überwinden. Aber auch die plattenförmigen Träger mit den beiden blanken Leitern fallen dem gleichen Umstand zum Opfer. Hier wirkt sich weiter Feuchtigkeit und Berührungskontakt mit Pflanzen zu nachteilig aus, so daß die stromführenden Leiter zu leicht außer Funktion gesetzt werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schutzzaun gegen kriechende Schädlinge, insbes. Schnecken, zu schaffen, der sich über längere Zeiten funktionssicher betreiben läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Schutzzaun gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 vorgesehen, daß am Träger unterhalb und oberhalb der Leiter ein abstehender Abweisestreifen angebracht ist. Der obere Abweisestreifen kann, wie bekannt, einen spitzen Winkel mit dem Träger einschließen, um das übertreten von Schnecken, die aus irgendeinem Grunde die beiden Leiterbahnen doch überwunden haben, praktisch unmöglich zu machen. Der obere Abweisestreifen kann mit dem Träger (eigentlich Hecke im üblichen Sinn) einstückig sein.
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Auch der untere Abweisestreifen sollte zweckmäßigerweise etwas nach unten geneigt sein, um Regenwasser ablaufen zu lassen. Er sollte weiter als der obere Abweisestreifen vorstehen, um es Pflanzen zu erschweren, eine Brücke zwischen den beiden Abweisestreifen zu bilden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgeinäßen Schutzzauns ist vorgesehen, daß auf der den Abweisostreifen abgesandten Seite des Trägers, also auf der dem Beet zugewandten Sei Le, ebenfalls ein Abweisestreifen angebracht ist,* so wird auch von innen her für Pflanzen Abstand vom Träger gehalten. Darüberhinaus kann ein solcher Abweisestreifen die Funktion einer Auflagefläche zur Auflage von Frühbeetfenstern oder sonstigem Abdeckmaterial übernehmen. Auf diese Weise erhält der Schutzzaun eine Doppelfunktion.
Durch einen Stift oder auf andere bekannte Weise können die einzelnen Träger im Boden verankert werden. Sofern die Länge der Träger nicht ausreichend sein kann, um jeweils eine Seite eines Beets zu begrenzen, müssen diese aneinandergereiht und über die Stoßstelle eine Verbindung der blanken Leiter hergestellt werden.
Als Niederspannungsquelle kommen die bekannten Niederspannungsquellen für Schneckenschutzzäune infrage.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schutzzauns aufgrund der Pflanzenabweisestreifen wird weitgehend vermieden, daß Pflanzen, die am Rand des Trägers hochkommen, Schnecken die Möglichkeit bieten, den insbes. spitzen Winkel des oberen Abweisestreifens zu überwinden.
Auch ohne den elektrischen Schutz aufgrund der beiden blanken Leiter oder Leiterbahnen zwischen den beiden Abweiseblechen erscheint der Schutz gegen Schnecken sehr vollkommen. Dennoch wird eine noch größere Sperre gegen das Eindringen von Schnecken durch die Anwendung der beiden Leiterbahnen erzielt.
Für den Betrieb der beiden Leiterbahnen kommen die bekannten Niederspannungsquellen infrage und auch solche, wie sie sonst in der Landwirtschaft verwendet werden. Der untere Abweisestreifen verhindert den Berührungskontalc^Leiter mit Pflanzen und hält außerdem aufsteigende Feuchtigkeit vom Boden weitgehend ab, so daß Kriechströme kein Problem bilden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert, deren
Fig. 1 und 2 den Schutzzaun schrägperspektivisch und Fig. 3 im Querschnitt darstellt.
Der Schutzzaun umfaßt mehrere vertikal in das Erdreich 1 eingesteckte plattenförmige Träger 2, die zusätzlich mittels durch durch Winkel 3 gesteckte Stifte oder Heringe 4 gesichert sind. Längs der Seiten des Beets wird jeweils ein Träger 2 oder mehrere Träger 2 aneinanderstoßend verwendet. Am oberen Rand des Trägers 2 ist ein einen spitzen Winkel α mit diesem einschließender Abweisestreifen 6 angebracht, an dem Regenwasser gut ablaufen kann. In einem gewissen Abstand, z.B. 5 bis 10 cm, ist ein unterer Abweisestroi fen 7 ebenfalls am Träger 2 angebracht, z.B. mittels Nieten 8, dor nur schwach geneigt ist und weiter absteht als der obere Abweisestreifen 6. Zwischen den beiden Abweisestreifen 6 und 7 ist ein Isolationsstreifen 10 und sind auf diesem zwei blanke Leiter 11 und 12 parallel zur Längserstreckung des Trägers 2 und der beiden Abweisestreifen 6 und 7 vorgesehen. Der Abstand dieser blanken Leiter 11 und 12 beträgt vorzugsweise 1 bis 2 cm, damit sie von den Schnecken überbrückt werden können. Zur Stromversorgung dient eine über Kabel angeschlossene Niederspannungsquelle 13, die im einfachsten Fall eine Taschenlampenbatterie enthalten kann.
Schließlich ist auf der dem Beet zugewandten Seite des Trägers ein weiterer Abweisestreifen 15 vorgesehen, der gemeinsam mit dem äußeren unteren Abweisestreifen 7 mittels der Nieten 8 am
Träger angebracht sein kann. Dieser Abweisestreifen 15 übernimmt die zusätzliche Funktion, Auflagefläche für eine Beetabdeckung 16 in Form einer Wellplatte zu sein.
Statt mit Nieten 8 können alle Teile auch miteinander verschraubt werden, wobei nichtrostende Schrauben und Flügelmuttern zur leichteren Demontage bevorzugt werden.
Ansprüche:

Claims (7)

. .. « . ..... I)R.-! NG. FRAN7 TUFSTIIOPF ΡΑΟΝΤΑΝ* ΛΙ.ΤΙν . . „ . .... . υκ_ Ρ11Ι1 rpft>A vufstiioff (kjv WUESTHOFF-V. PECHMANN -BETIRE-NS-GOETZ — d,„,,n«;.6f...a»d «.«(^5* ><vO DIPL.-CHF.M. I)R. E. FRKIHKRR VON PECHMANN PROFESSIONAL KEPRESENTATIVES BEPORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'oFPICE EUROPEBN DES BREVETS DIFL1-INC^DIPL-IPIRTSCH1-ING-RUrERTGOBTZ D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 1 -54 590 telefon: (089)6620 ji Erich Döring, Telegramm: pkotectpatent TELEX: 514070 CH-9442 Berneck, Schweiz Ansprüche :
1. Schutzzaun für Gartenbeete oder Gm tenan] atjen gegen kriechende Schädlinge, insbes. Schnecken, mit um das Beet aneinandergrenzend verlegbaren vertikalen plattenförmigen Trägern, die zwei parallele, horizontale, gegeneinander isolierte blanke Leiter in von den Schädlingen gleichzeitig berührbaren Abstand aufnehmen, die jeweils an einen Pol einer Niederspannungsquelle, insbes. Batterie oder Akkumulator, angeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet , daß am Träger (2) unterhalb und oberhalb der Leiter (11, 12) je ein abstehender Abweisestreifen (6, 7) angebracht ist.
2. Schutzzaun nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der obere Abweisestreifen (6) einen spitzen Winkel α mit dem Träger (2) einschließt.
3. Schutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Abweisestreifen (6) mit dem Träger (2) einstückig ist.
4. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Abweisestreifen (7) etwas nach unten geneigt ist.
5. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abweisestreifen (7) weiter als der obere Abweisestreifen (6) vorsteht.
6. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß auf der den Abweisestreifen (6, 7) abgewandten Seite des Trägers (2) ebenfalls ein Abweisestreifen (15) angebracht ist.
7. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abweisestreifen (6, 7, 15) mit dem Träger (2) mittels nichtrostender Schrauben und Flügelmuttern verbunden sind.
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