DE3112323C2 - - Google Patents
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- DE3112323C2 DE3112323C2 DE19813112323 DE3112323A DE3112323C2 DE 3112323 C2 DE3112323 C2 DE 3112323C2 DE 19813112323 DE19813112323 DE 19813112323 DE 3112323 A DE3112323 A DE 3112323A DE 3112323 C2 DE3112323 C2 DE 3112323C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/28—Details of pulse systems
- G01S7/285—Receivers
- G01S7/292—Extracting wanted echo-signals
- G01S7/2923—Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods
- G01S7/2925—Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods by using shape of radiation pattern
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Zur Befreiung der von einer Radarantenne empfangenen
Echosignale von Störsignalen ist es allgemein bekannt,
im Zuge der Radarsignalverarbeitung eine Schwelle zu
setzen, welche nur solche Signale durchläßt, die eine
Mindestamplitude aufweisen, und der weiteren Auswertung
zur Zielentdeckung zuleitet. Signale, welche diese
Schwelle nicht überschreiten, werden als Störechos ein
gestuft und ausgeblendet. Da sich die Störsituation und
damit die Intensität der Störsignale zeitlich und räum
lich ändern, ist es erforderlich, die Signalschwelle
adaptiv zu gestalten. Hierzu ist es beispielsweise aus
der DE-AS 20 09 071 bekannt, das Überwachungsgebiet in
Ringsektorzonen einzuteilen und zur Schwellensetzung
für eine aktuelle, d. h. momentan ausgewertete Ring
sektorzone aus drei benachbarten Zonen einen Amplituden
mittelwert zu bilden und die Amplitudenschwelle für die
aktuelle Ringsektorzone auf diesen Mittelwert einzustel
len. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß kleine Ziele in der Nachbarschaft von großen Zielen
durch die hoch angesetzte Schwelle unentdeckt bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, welches bei unter
schiedlichen Störsituationen einerseits Störechos soweit
wie möglich unterdrückt, andererseits aber eine zuver
lässige Zielentdeckung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ver
fahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung begeht also zur Reduktion der Radardaten
einen Weg mit doppelter Schwellensetzung. Bei der adap
tiven Steuerung der Zielerkennungsschwelle in Abhängig
keit von der Störsituation wird für jedes Teilgebiet die
Clutterumgebung innerhalb eines mehrere Teilgebiete um
fassenden Rahmens um dieses Teilgebiet berücksichtigt.
Damit flächenhaft ausgedehnte Zielechos den Mittelwert
bzw. die Anzahl der Schwellenüberschreitungen nicht
merklich beeinflussen (und dadurch u. U. kleinere Ziele
unterdrückt werden), sind die mehrere Teilgebiete um
fassenden Rahmen einerseits groß zu wählen gegenüber den
zu erwartenden Zielflächen. Da aber andererseits nicht
zu erwarten ist, daß der Clutter in groß gewählten Ge
bieten homogen ist, muß ein Kompromiß gebildet und eine
mittlere Größe für die Clutterauswertegebiete (Rahmen)
angenommen werden. Durch die Nachbarschaftsunter
suchungen unter den Teilgebieten können aufgrund einer
merkbaren Änderung des Amplitudenmittelwertes Ziel
echos innerhalb eines Teilgebietes erkannt und von
einem Beitrag zur Bestimmung der Datenreduktionsschwelle
ausgeschlossen werden. Zur Bestimmung dieser Schwelle
werden also nur Amplitudenwerte herangezogen, die auf
Störsignalen beruhen.
Aus statistischen Überlegungen ist es vorteilhaft, den
aus den Amplituden aller Teilgebiete eines Rahmens ge
bildeten ersten Mittelwert mit einem Faktor, der größer
ist als Eins, zu bewerten und die erste Schwelle auf
diesen neuen Wert einzustellen. Als besonders günstig
erwiesen haben sich Bewertungsfaktoren zwischen 1
und 2. Eine günstige Ausführungsform des Verfahrens
sieht vor, jeweils eine Mehrzahl von Radarauflösungs
zellen zu einem Teilgebiet mit einheitlicher Schwellen
setzung zusammenzufassen. Gemäß einer weiteren vorteil
haften Ausgestaltung wird ein Rahmen, der mehrere Teil
gebiete umfaßt, so gewählt, daß er die dem zu unter
suchenden Teilgebiet direkt benachbarten Teilgebiete
(acht an der Zahl) in azimutaler und Entfernungsrich
tung jeweils einen Teilgebietsschritt davor und zurück
liegend umfaßt.
Der so ermittelte Schwellwert läßt sich gemäß einer Wei
terbildung der Erfindung besonders vorteilhaft verwen
den, um aus mehreren einstellbaren zeitabhängigen
Dämpfungsverläufen (STC), wie beispielsweise 1/R 4 bei
geringem Clutter bis zu 1/R 2 bei starkem Clutter einen
Dämpfungsverlauf auszuwählen.
Dadurch ist eine optimale Anpassung der zeitabhängigen
Dämpfung an die auch in Entfernungsrichtung veränderliche
Cluttersituation für jedes einzelne Teilgebiet gegeben.
Da der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmte
Schwellwert im wesentlichen nur auf den Störechos ohne
Berücksichtigung von Zielechos ermittelt wird, erfolgt
auch die Einstellung des Dämpfungsverlaufs nach Maßgabe
des Schwellwerts wirklich auf der Grundlage der Stör
situation und wird nicht durch vorhandene Ziele ver
fälscht.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar beim
Betrieb von Radaranlagen zur Überwachung von Seefahrts
wegen. Die dabei auftretenden Zielechos sind im wesent
lichen Schiffsechos und Echos von Markierungstonnen.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand eines Bei
spiels unter Bezugnahme auf die Abbildung veranschau
licht.
Eine Schiffahrtsstraße als Überwachungsgebiet sei, wie
in der Abbildung angedeutet, durch ein Raster in Teilge
biete unterteilt. Zur Veranschaulichung der Größe der
Teilgebiete im Verhältnis zur Größe der zu erwartenden
Ziele ist in der Abbildung ein vier dieser Teilgebiete
teilweise überdeckendes Schiffsziel skizziert. Das
aktuelle Teilgebiet ist durch Schraffur hervorgehoben.
Der zur Schwellwertbestimmung für dieses Teilgebiet zu
betrachtende Rahmen ist von der dick ausgezogenen Linie
berandet. Die in die jeweiligen Teilgebiete eingezeichne
ten Zahlen beinhalten eine Information über die Echoin
tensität innerhalb dieses Teilgebiets und stellen bei
spielsweise eine gemittelte Trefferzahl dar. Durch
Mittelwertbildung über alle Teilgebiete des Rahmens er
gibt sich ein erster Mittelwert von M ges = 7,8.
Wird dieser erste Mittelwert nun als erste Schwelle an
genommen, so verbleiben für die erfindungsgemäße Be
stimmung des Schwellwerts nur die Teilgebiete, deren
Echointensitätswerte unterhalb dieses ersten Mittelwerts
liegen. Die nicht weiter zur Schwellwertbestimmung ver
wandten Teilgebiete sind durch ein Kreuz x beim Ampli
tudenwert gekennzeichnet. Die Bildung des zweiten Mittel
werts aus den verbleibenden fünf Teilgebieten ergibt
einen Wert M R = 6,6. Auf diese Wert wird die Amplituden
schwelle für das schraffierte Teilgebiet eingestellt.
Die dicke unterbrochene Linie berandet einen gegenüber
den vorstehend beschriebenen Rahmen in azimutaler und
Entfernungsrichtung um ein Teilgebiet versetzten Rahmen.
Die sich für diesen Rahmen ergebenden Werte für M ges
und M R sind in der Abbildung eingetragen. Je nach den
gegebenen Umständen kann es aus statistischen Überlegun
gen vorteilhaft sein, den ersten Mittelwert M ges noch
mit einem Faktor größer Eins zu bewerten und erst nach
dieser Bewertung zu entscheiden, welche Teilgebiete für
die Bestimmung des Schwellwerts weiterverwandt werden.
Die Annahme eines Bewertungsfaktors berücksichtigt, daß
nur eine geringe Zahl von Werten für die Einstellung
der ersten Schwelle zur Verfügung steht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Schwellwerteinstellung für ein Teil
gebiet des Überwachungsgebiets einer Radaranlage durch
Mittelwertbildung aus den Amplitudenwerten mehrerer
Teilgebiete aus der Umgebung des aktuellen Teilgebiets,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Rahmens, der das aktuelle Teilgebiet
und die diesem benachbarten Teilgebiete umfaßt, ein erster
Mittelwert aus den Amplituden der umfaßten Teilgebiete
gebildet und zur Einstellung einer ersten Schwelle heran
gezogen wird,
daß nur die Amplitudenwerte aus den von dem Rahmen um faßten Teilgebieten, welche diese erste Schwelle nicht überschreiten, zur Bildung eines weiteren Mittelwerts herangezogen werden und
daß der Schwellwert für das aktuelle Teilgebiet auf die sen weiteren Mittelwert eingestellt wird.
daß nur die Amplitudenwerte aus den von dem Rahmen um faßten Teilgebieten, welche diese erste Schwelle nicht überschreiten, zur Bildung eines weiteren Mittelwerts herangezogen werden und
daß der Schwellwert für das aktuelle Teilgebiet auf die sen weiteren Mittelwert eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schwelle auf den mit einem Faktor größer
als Eins bewerteten ersten Mittelwert eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Teilgebiet eine Mehrzahl von Radar
auflösungszellen umfaßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Gebiet mit je drei
Teilgebieten in azimutaler und in Entfernungsrichtung,
zusammen also neun Teilgebiete, mit dem aktuellen Teilge
biet im Zentrum des Rahmens umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß verschiedene Einstellmöglichkeiten
für die zeitabhängige Amplitudendämpfung (STC) vorge
sehen sind, von denen jeweils eine nach Maßgabe des ein
gestellten Schwellwerts ausgewählt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112323 DE3112323A1 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Verfahren zur adaptiven schwellwerteinstellung fuer radarsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112323 DE3112323A1 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Verfahren zur adaptiven schwellwerteinstellung fuer radarsignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112323A1 DE3112323A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3112323C2 true DE3112323C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6128560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112323 Granted DE3112323A1 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Verfahren zur adaptiven schwellwerteinstellung fuer radarsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112323A1 (de) |
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- 1981-03-28 DE DE19813112323 patent/DE3112323A1/de active Granted
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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