DE3112045A1 - Nullspannungsschaltanordnung - Google Patents
NullspannungsschaltanordnungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 81 P 3706 DE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nullspannungsschaltanordnung
mit mindestens einer Schaltungsstufe zur Erzeugung eines Schaltsignals zum Zeitpunkt der Nulldurchgänge
einer Wechselspannung, mit mindestens einer Diode, über die ein Anschluß der Schaltungsstufe mit einer Klemme
einer die Wechselspannung abgebenden Quelle verbunden ist, und mit mindestens einem Schaltungselement, das
vom Schaltsignal der mindestens einen Schaltungsstufe anregbar ist.
Bei einer bekannten Nullspannungsschaltanordnung dieser Art ("Halbleiter-Schaltbeispiele", Ausgabe 1971/72,
S. 151 und 152 der Siemens AG) ist eine als Stromquellenschaltung ausgebildete Schaltungsstufe über eine
Diode an eine Klemme einer Wechselspannungsquelle angeschlossen; der andere Anschluß der Stromquellenschaltung
ist an den Steuereingang eines Steuerelements in Form eines Triac geführt. Der Triac liegt bei der bekannten
Anordnung mit einem weiteren Anschluß an der anderen Klemme der Wechselspannungsquelle und ist mit einem
anderen Anschluß über einen Verbraucher an die eine Klemme der Wechselspannungsquelle angeschaltet. Die
Stromquellenschaltung ist so aufgebaut, daß sie in der Nähe der Nulldurchgänge der von der Wechselspannungsquelle
abgebenen Wechselspannung ein Schaltsignal auf den Steuereingang des Triacs gibt, so daß mittels des Triacs jeweils
für eine Periode der Wechselspannung oder ein Vielfaches davon ein durch den Verbraucher fließender Strom eingeschaltet
werden kann.
3 Sby / 18 .03.1981 ßAD ORIGINAL
VPA 81 P 3706 DE
Mit dieser bekannten Nullspannungsschaltanordnung ist
zwar eine Einschaltung des Stromes in nächster Nähe des Nulldurchgangs der Wechselspannung gewährleistet,
so daß nahezu keine störenden Funken beim Schaltvorgang entstehen können, jedoch verbleibt hier ein geringer
Winkelfehler zwischen dem tatsächlichen Nulldurchgang der Wechselspannung und dem Schaltzeitpunkt des Steuerelementes.
Die Erzeugung eines exakt beim Nullspannungsdurchgang der auch als Speisespannung dienenden Wechselspannung
auftretenden Schaltsignals ist bei der bekannten Anordnung insofern schwierig, als zu diesem Zeitpunkt
kein ausreichender Speisestrom für die Schaltungsstufe zur Verfügung steht und somit erst ein geringfügiges
Ansteigen der Wechselspannung erfolgen muß, um die Erzeugung eines Schaltsignals zu ermöglichen, was zu dem Winkelfehler führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NuIlspanungsschaltanordnung
zu schaffen, bei der ein Winkelfehler zwischen dem tatsächlichen Nulldurchgang der
Wechselspannung und dem Zeitpunkt der Erzeugung des Schaltsignals weitestgehend vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Nullspannungsschaltanordnung
der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß der andere Anschluß der Schaltungsstufe an einen
Anschlußpunkt einer Vorspannungsschaltung angeschlossen, deren anderer Anschlußpunkt mit der anderen Klemme der
die Wechselspannung abgebenden Quelle verbunden ist; die Vorspannungsschaltung ist so ausgeführt, daß sie
im Nulldurchgang der Wechselspannung die Schaltungsstufe mit einer Vorspannung einer Polarität beaufschlagt,
die der Polarität der nach dem jeweiligen Nulldurchgang folgenden Halbwelle der Wechselspannung entspricht.
BAD
- -a- - VPA 81 P 3706 DE
Bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung wird während
des Verlaufs einer Halbwelle der Wechselspannung eine Gleichspannung als Vorspannung erzeugt, die sich zum
Zeitpunkt des Nulldurchgangs mit der Polarität der folgenden Halbwelle der Wechselspanung an der Schaltungsstufe
überlagert. Das Schaltsignal wird zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs also mit Hilfe der Vorspannung erzeugt;
erst wenn die Wechselspannung einen ausreichenden Wert zur Stromversorgung der Schaltungsstufe aufweist, wird
das Schaltsignal von der Schaltungsstufe allein aufrecht erhalten.
Vorteilhaft ist die erfindungsgeraäße Nullspannungsschaltanordnung
insofern, als sich zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Wechselspannung die mit der Vorspannungsschaltung
erzeugte Vorspannung der Wechselspannung als Speisespannung der mindestens einen Schaltungsstufe überlagert,
wodurch die Speisespannung im Nulldurchgang auf ein Niveau angehoben wird, bei dem die Schaltungsstufe das
Schaltsignal abgibt. Ein Winkelfehler zwischen dem Nulldurchgang der Wechselspannung und dem Schaltsignal ist
dadurch vermieden.
In vorteilhafter Weise enthält bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Schaltungsstufe das Schaltungselement;
das Schaltungselement besteht aus einer Leuchtdiode und einem optisch mit ihr gekoppelten lichtempfindlichen
Transistor. Durch die Verwendung einer Leuchtdiode und eines lichtempfindlichen Transistors als Opto-Koppler
.ist auf einfache Weise eine potentialgetrennte Übertragung
des Schaltsignals der Schaltungsstufe möglich. Durch die äußerst geringen Schaltzeiten eines Opto-Kopplers
ist gewährleistet, daß das Schaltsignal genau zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Wechselspannung durch das Schaltungselement
übertragen wird.
BAD
■(ο-
_ J*
VPA 81 P 3706 DE
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Schaltungstufen
vorhanden, die mit ihrem einen Anschluß über jeweils eine Diode mit der einen Klemme der Wechselspanungsquelle
verbunden sind, wobei die Dioden entgegengesetzt gepolt sind. Bei einer solchen Nullspannungsschaltanordnung
kann auf einfache Weise ein Schaltsignal sowohl beim Nulldurchgang von der positiven zur negativen als auch
von der negativen zur positiven Halbwelle der Wechselspannung erzeugt werden. Es ist somit möglich, Schaltsignale nach
jeder Halbwelle der der Wechselspannung zur Verfügung zu stellen, was für viele Anwendungsfälle vorteilhaft
ist; beide Schaltungsstufen mit den Schaltungselementen können hierbei in gleicher Weise aufgebaut sein, es ist
nur auf die Polung der Dioden zu achten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorspannungsschaitung aus zwei in Reihe geschalteten, entgegengesetzt gepolten
. Zenderioden und einem zu beiden Zenerdioden parallelgeschalteten
Kondensator besteht. Dadurch, daß' zwei in Reihe geschaltete, entgegengesetzt gepolte Zenerdioden
vorhanden sind, erzeugt die Vorspannungsschaltung auf einfache Weise sowohl während des Nulldurchgangs von
der positiven zur negativen als auch während des Nulldurchgangs von der negativen zur positiven Halbwelle eine
Vorspannung, die sich der Speisespannung der jeweils aktivierten Schaltungsstufe überlagert und somit einen
Speisestrom zur Verfügung stellt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert, wobei Fig. 1 eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Nullspannungsschaltanordnung
,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nullspannungsschaltanordnung,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Schaltungselemente und Fig. 4 Verläufe der in der Nullspannungsschaltanordnung
auftretenden Spannungen darstellt.
VPA 81 P 3706 DE
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Nullspannungsschaltanordnung
liegt an Klemmen 1 und 2 eine Wechselspannung Ue an; an die Klemme 1 sind die Kathode einer Diode
3 und die Anode einer weiteren Diode 4 geschaltet. Die Anode der Diode 3 ist mit einem Anschluß 5 einer Schaltungstufe
6 verbunden; die Kathode der Diode A ist mit einem Anschluß 7 einer weiteren Schaltungsstufe 8 verbunden.
Die Schaltungsstufen 6 und 8 enthalten jeweils Schaltungselemente 9 und 10, die hier als Opto-Koppler ausgeführt
sind. Die jeweils andereruAnschlüsse TT und 12 der Schaltungsstufen 6 und 8 sind an einen Anschlußpunkt 13 einer
Vorspannungsschaltung 15 geführt, deren anderer Anschlußpunkt 16 mit der Klemme 2 der Wechselspannung verbunden
ist,
Gemäß der Fig. 2 sind die Schaltungsstufen 6 und 8 als
Stromquellenschaltungen ausgeführt und jeweils aus einer Schaltungsanordnung mit zwei komplementären Transistoren
20 und 21 gebildet. Der npn Transistor 20 der Schaltungsstufe 6 z. B. ist mit seinem Emitter und seiner Basis
über Widerstände 22 bzw. 23 an den einen Anschluß 5 geführt. Der Kollektor des Transistors 20 ist über eine
Diode 24 an das Schaltungselement 9, an die Basis des
pnp Transistors 21 und an eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 25 und einem Kondensator 26 geschaltet.
Das andere Ende der Parallelschaltung ist an einem gemeinsamen Schaltungspunkt der Basis des Transistors 20 und
des Kollektors des Transistors 21 geführt. Der Emitter des Transistors 21 ist über einen Widerstand 27 mit
dem anderen Anschluß 11 der Schaltungsstufe 6 verbunden, an den auch das Schaltungselement 9, das eine Leuchtdiode
aufweist, angeschaltet ist.
Die Schaltungsstufe 8 ist in gleicher Weise wie die Schaltungsstufe 6 aufgebaut; die Anordnung der komplementären
Transistoren 20 und 21 und des Steuerelements
- VPA 81 P 3706 DE
10 ist hier gegenüber der Anordnung bei der Schaltungsstufe 6 lediglich entsprechend dem von der Diode 4 vorgeprägten
Stromfluß vertauscht. In beiden Schaltungsstufen 6 bzw. 8 steuern die komplementären Transistoren 20 und
21 jeweils die Schaltungselemente 9 oder 10 an.
Die Vorspannungsschaltung 15 besteht gemäß diesem Ausführungsbeispiel
aus zwei in Reihe geschalteten, entgegengesetzt gepolten Zenerdioden 28, 29 , die gemeinsam zu
einem Kondensator 30 parallelgeschaltet sind.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Schaltungselemente 9 und 10 dargestellt, die lichtempfindliche
Transistoren 35 und 36 enthalten und von den in den Schaltungsstufen
vorhandenen Leuchtdioden als Teile der Schaltungselemente 9 und 10 angeregt werden. Die lichtempfindlichen
Transistoren 35 und 36 sind über Widerstände 37 mit einer Versorgungsspannung Us beaufschlagt. Zwischen
Kollektor und Emitter der Transistoren 35 bzw. 36 sind jeweils Schaltspannungen Us1 und Us2 abnehmbar.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Nullspannungsschaltanordnung
wird anhand der Fig. 2 und 4 erläutert, wobei die Fig. 4 eine Kurve AO zeigt, die den Verlauf einer
Periode der Wechselspannung Ue an den Klemmen 1 und 2 darstellt; weiterhin sind der Verlauf 41 der von der
Vorspannungsschaltung 15 erzeugten Vorspannung und die Verläufe 42 und 43 der Steuerspannungen an den Transistoren
35 und 36 in gleichen Zeitabschnitten dargestellt.
Im Verlauf des Anstiegs der positiven Halbwelle der Wechselspannung
Ue wird - wie es aus der Kurve 40 ersichtlich ist - die Schaltungsstufe 8 über die in diesem Fall in
Durchlaßrichtung betriebene Diode 4 mit einem Speisestrom versorgt; dieser Speisestrom fließt zunächst durch den
Kondensator 30 der Vorspannungsschaltung 15 und lädt
BAD ORIGINAL
- VPA 81 P 3706 DE
diesen auf. Wenn die am Kondensator 30 abfallende Spannung
die Durchbruchspannung (Zenerspannung) der in diesem Fall in Sperrrichtung betriebenen Zenerdiode 29- überschreitet,
fließt der Speisestrom von dann ab durch die in Reihe liegenden Zenerdioden 28 und 29. Geht die Wechselspannung
zwischen der positiven und der negativen Halbwelle durch Null, so erzeugt die Vorspannung Uv einen Speisestrom,,
der die gleiche Strorarichtung wie der von der negativen Halbwelle der Wechselspannung Ue erzeugte Speisestrom
aufweist. Zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Wechselspannung Ue wird also die Schaltungsstufe 6 aufgrund eines
von der Vorspannungsschaltung 15 hervorgerufenen Speisestromes aktiviert, auch wenn der Momentanwert der Wechselspannung
Ue Null ist. Erst im Verlauf des Anstiegs der Momentanwerte der Wechselspannung Ue erzeugt die Wechselspannung
einen ausreichenden Speisestrom für die als Stromquellenschaltung arbeitende Schaltungsstufe 6 und
lädt den Kondensator 30 oder die Vorspannungsschaltung 15 wieder auf.
Bei jeweiligen Nulldurchgang von der negativen zur positiven Halbwelle der Wechselspannung Ue wiederholt sich
der dargestellte Funktionsablauf durch Aktivierung der Schatlungsstufe, so daß auch hier die Erzeugung eines
Schaltsignals genau zum Zeitpunkt der Nulldurchgänge gewährleistet wird.
4 Ansprüche
A Figuren
A Figuren
Claims (1)
- - _-8—.- VPA 81 P 3706 DE Patentansprüche1-.JNullspannungsschaltanordnung rait—^ a) mindestens einer Schaltungsstufe zur Erzeugung 5" eines Schaltsignals zu den Zeitpunkten der Nulldurchgänge einer Wechselspannung,b) mit mindestens einer Diode, über die ein Anschluß der Schaltungsstufe mit einer Klemme einer die Wechselspannung abgebenden Quelle verbunden ist, und mitc) mindestens einem Schaltungselement, das vom Schaltsignal der mindestens einen Schaltungsstufe anregbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß d) der andere Anschluß (11, 12) der Schaltungsstufe (6, 8) an einen Anschlußpunkt (13) einer Vorspannungsschaltung (15) angeschlossen ist, deren anderer Anschlußpunkt (16) mit der anderen Klemme (2) der die Wechselspannung abgebenden Quelle verbunden ist, und daße) die Vorspannungsschaltung (15) so ausgeführt ist, daß sie im Nulldurchgang der Wechselspannung die Schaltungsstufe (6, 3) mit einer Vorspannung einer Polarität beaufschlagt, die der Polarität der nach dem jeweiligen Nulldurchgang folgenden Halbwelle der Wechselspannung entspricht (Fig. 1).ο Nullspannungsschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßf) die Schaltungsstufe (6, 8) das Schaltungselement ~(9,10) enthältg) und daß das Schaltungselement (9, 10) aus einer Leuchtdiode und einem optisch mit ihr gekoppelten lichtempfindlichen Transistor (35, 36) besteht. 35BAD ORIGINAL■ι-- -? - VPA 81 P 3706 DE3. Nullspannungsschaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßh) zwei Schaltungsstufen (6, 8) vorhanden sind, die mit ihrem einen Anschluß (5, 7) über jeweils eine Diode (3, 4) mit der einen Klemme (1) der Wechselspannungsquelle verbunden sind, wobei h1) die Dioden (3, 4) entgegengesetzt gepolt sind (Fig. 1).4. Nullspannungsschaltanordnung nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daßj) die Vorspannungsschaltung (15) aus zwei in Reihe geschalteten, entgegengesetzt gepolten Zenerdioden (28, 29) und einem zu beiden Zenerdioden (28, 29) parallelgeschalteten Kondensator (30) besteht (Fig.2).BAD ORiGINAL
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391230B (de) * | 1986-08-20 | 1990-09-10 | Elin Union Ag | Einrichtung zur erfassung der nulldurchgaenge |
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1981
- 1981-03-24 DE DE19813112045 patent/DE3112045A1/de active Granted
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